DE2626539A1 - Axial kompakter aussenlaeufermotor - Google Patents

Axial kompakter aussenlaeufermotor

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DE2626539A1 DE19762626539 DE2626539A DE2626539A1 DE 2626539 A1 DE2626539 A1 DE 2626539A1 DE 19762626539 DE19762626539 DE 19762626539 DE 2626539 A DE2626539 A DE 2626539A DE 2626539 A1 DE2626539 A1 DE 2626539A1
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Hans-Dieter Dipl Ing Papst
Hermann Papst
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    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/14Projection welding
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
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    • F04D25/0613Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the electric motor being specially adapted for integration in the pump the electric motor being of the inside-out type, i.e. the rotor is arranged radially outside a central stator
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
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    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/18Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures
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Description

  • Axial kompakter Außenläufermotor
  • Die Erfindung betrifft einen axial kompakten Außenläufermotor mit einem Kurzschlußkäfigrotor, insbesondere zum koaxialen Antrieb eines Ventilatorlaufrades, bei dem der Boden des glockenartig ausgebildeten Rotors ein schalenartiges Teil aufweist, insbesondere nach der deutschen Patentanmeldung P 25 55 671.2.
  • Bei den Ausführungsbispielen nach der Stammanmeldung wird der Boden der Rotorglocke auf den einen Kurzschlußring des Außenkäfig-Rotors aufgepreßt oder auf ihm durch Verformungen an mehreren Stellen des Umfanges gehalten. Diese Befestigung ist jedoch, insbesondere wenn der Kurzschlußring (am Boden der Rotorglocke) eine kleine axiale Höhe hat, unsicher. Wenn man den Rand dieser Bodenschale am Rotorblechpaket stirnseitig anschweißen würde, wäre diese Halterung jedoch auch nicht zuverlässig, weil die Schweißzone nur im Bereich des ersten oder der ersten wenigen Rotorbleche läge. Andererseits wäre die Befestigung dieser Bodenschale am Rotorblechpaket des Außenrotorgehäuses an sich jedoch vorteilhaft, weil der Rotor maschinell bearbeitet und zu vor über die Flächen des Rotorblechpaketes aufgespannt wird, also vor der maschinellen Bearbeitung oder zur maschinellen Bearbeitung an den Eisenblechpaketflächen des Rotors aufgenommen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter weiterer axialer Verkürzung des antreibenden Motors, unabhängig von der axialen Dicke des zugehörigen Kurzschlußringes der Rotorkäfigwicklung eine sichere Verbindung dieser Bodenschale mit dem Außenrotor und gleichzeitig eine Verbesserung der motorischen Eigenschaften des Elektromotors zu erreichen.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen erreicht, wozu in den Unteransprüchen vorteilhafte Weiterbildungen angegeben sind.
  • Wenn die Schale den Kurzschlußring außen umgreift, ist der Leiterquerschnitt der Käfigwicklung im Bereich der (radial weiter innen liegenden) Nuten des Außenrotors praktisch unbeengt und dieser Kurzschlußring kann dann axial so klein gemacht werden, wie von der motorischen Seite her zulässig. Die an den Wurzeln der Schaufeln befindlichen Schweißraupen, die sich an der zylindrischen Außenfläche quer über die Blechlamellen ziehen, verbinden nun das Rotorblechpaket und machen es zu einem sehr kompakten Körper, so daß die Anschweißung des schalenartigen Teils (Rotorboden) am letzten Blech des Paketes nicht mehr problematisch ist, insbesondere, wenn man dafür sorgt, daß die Schweißraupen an den Schaufelwurzeln in diesem Endbereich des Rotorblechpaketes zuverlässig bis zum Ende des Blechpaketes auslaufen.
  • Aus der DT-PS 16 28 349 ist das unmittelbare Aufschweißen von Lüfterflügeln auf das Rotorblechpaket eines antreibenden Ventilatormotors bekannt. Weiterbildende Versuche jenes Erfindungsgegenstandes haben ergeben, daß solche Schweißraupen an der zylindrischen Außenfläche von Außenkäfigrotoren den Rotor nicht motorisch schlechter, sondern überraschenderweise besser machen, was im Detail schwierig zu erklären ist. Messungen haben ergeben, daß Verbesserungen in der Größenordnung von 10% des Drehmomentes im Betriebspunkt bei üblicher Bestückung axialer Kleinventilatoren, d.h. bei 3 - 11 Schaufeln und einem Laufraddurchmesser zwischen 80 und 200 mm, erwartet werden können, so daß dieses unmittelbare Aufschweißen der Lüfterschaufeln neben einer verbesserten Wärmeabfuhr auch eine Verbesserung der Motoreigenschaft bringt und und gleichzeitig die einwandfreie Verbindung der Bodenschale der Rotorglocke, wie oben geschildert, ermöglicht Es wird zur Vervollständigung der Offenbarung und auch zur Beschreibung von Weiterbildungen vorliegender Erfindung ausdrücklich auf die Patentanmeldung P 25 55 671.2 Bezug genommen, um Wiederholungen zu vermeiden.
  • Das Aufschweißen von Ventilatorschaufeln unmittelbar auf das Blechpaket des Außenrotors nach der deutschen Patentschrift 16 28 349 geschieht vorteilhafterweise mit einem Kurzzeitschweißverfahren, insbesondere mit dem sogenannten Impulsschweißverfahren, das sich die Entladung der in einem Kondensator gespeicherten Energie durch einen hohen Stromstoß in der Größenordnung von loo ooo Amp. in der zeitlichen Größenordnung von Millisekunden zunutze macht. In gleicher Weise kann auch die vorzugsweise ferromagnetische Bodenschale der Rotorglocke stirnseitig auf das Blechpaket aufgeschweißt werden, und zwar indem der Strom koaxial im Innern der Rotorglocke zu und im Sinne niedriger Zuleitungsinduktivität koaxial zurückgeführt wird. Die Druckregelung auf die Schweißstellen kann durch Einspannen des Rotorblechpaketes und axiale Druckausübung auf die Stirnseite der äußeren Schalenoberfläche unabhängig davon erfolgen.
  • Damit die Schweißraupen im axialen Endbereich des Rotorblechpaketes am Ende, wo die Schale aufsitzen soll, sicher vorhanden sind, werden dort die Wurzel kanten der Flügelschaufeln mit einem vorzugsweise angestanzten Vorsprung versehen, der beim Impulsaufschweißen der Flügelschaufeln aufs Rotorblechpaket zuerst erweicht und dort mit Sicherheit eine Schweißverbindung und relativ kräftige Schweißraupe ergibt. In entsprechender Weise werden umfangsmäßig am Rand der Schale des Rotorbodens einige Vorsprünge vorgesehen, damit die Stromaufteilung auf den Umfang der ringförmigen Schweißzone einigermaßen gleichmäßig geschieht. Ein spitz auslaufender Rand der Schale wäre im Sinne von Einsparung an Schweißkapazität (kleinerer Kondensator, d.h. kleinere Schweißanlage) zu begrüßen.
  • Die Kombination von bei dem: Umfangsmäßig gleich verteilte Vorsprünge am Rand der Schale und am axialen Ende deren spitz auslaufender Umfangsrand würde also dafür sorgen, daß der Strom koaxial gleichmäßig verteilt wird und daß man mit einer kleineren Schweißanlage auskommt.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Motorwelle auf die geschlossene Bodenschale des Außenrotors zentrisch und stumpf, vorzugsweise mit dem genannten Impulsschweißverfahren, aufzuschweißen. Insbesondere bei kleiner werdendem Rotordurchmesser könnten beide Schweißungen in einem Schweißtakt geschehen, indem man den Schweißstrom über beide Schweißstellen hintereinander schickt, indem man - wiederum bei koaxialer Strom-Zu- und Rückführung - den Strom erdi zentrale autllenende Motorwelle zuführt, über seine z.B. stumpf /Kontaktfläche in die Bodenplatte der Schale einleitet, an deren Rand dann den Strom nochmals schweißend zur Befestigung am Rotorblechpaket wirken läßt und den Strom wiederum im Bereich der Endbleche des Rotorblechpaketes (auf der Seite der Schweißstelle) radial innen ableitet. In diesem Fall kann der magnetische Kreis praktisch noch als Luftinduktivitat gelten, mit entsprechend geringer Induktivität. Eine konkave Gestaltung der stumpf aufsitzenden Stirnfläche der Welle an der Bodenfläche wird in Verbindung mit den obengenannten Vorsprüngen bzw. der spitz auflaufenden Umfangskante der Schale, je nach Kondensatorkapazität der Schweißanlage, noch eine ausreichend kleine Induktivität darstellen.
  • In diesem Fall müßte natürlich eine Isolation zwischen Kurzschlußring und Schale bestehen, z.B. durch Luftabstand oder z.B. durch Eloxieren des Kurzschlußringes. Die zylindrische Außenfläche der Schale fluchtet vorzugsweise mit der zylindrischen Außenfläche des Rotorblechpaketes. Dann kann die Schweißung entlang der Flügelwurzel über das Blechpaket hinaus auch in den Bereich der Schale noch fortgesetzt werden, so die Stabilität des Rotors zusätzlich erhöhend. Dies erreicht man durch einen kleinen Vorsprung am aufzuschweißenden Schaufelblatt (z.B. aus Stahlblech gestanzt) dort, wo man zuverlässig eine Schweißstelle will.
  • Insbesondere bei zweipoligen Motoren kann die Rotorschale, wenn sie ferromagnetisch ist, eine zusätzliche Flußentlastung und von da her eine weitere motorische Verstärkung des Rotors bringen.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines Axialventilators und ein vorteilhaft weitergebildetes Detail.
  • Im Einzelnen: Der Querschnitt des in Fig. 1 dargestellten Lüfters ist zur strichpunktiert eingezeichneten Rotorachse 1 spiegelsymmetrisch. Der Spaltpolaußenläufermotor 2 besteht aus dem Stator 3 und dem Rotor 4. Auf den Umfang von Rotor 4 sind Lüfterflügel 5 gesetzt, die in einem Strömungskanal 6 umlaufen, der von einem zum Gehäuse gehörigen Rohrstück 7 umgeben ist. Das kreisrunde, nach Art einer Venturi-Düse eingeschnürte Rohrstück 7 erstreckt sich zwischen zwei quadratischen Flanschen 8, 9, die an ihren Ecken 10, 11 Durchbrüche 56, 57 zur Befestigung des Einbaulüfters aufweisen. Von dem rückwärtigen Flansch 8 gehen auf den Umfang verteilte radiale Speichen aus, die sich über den Strömungskanal 6 bis an einen Gehäusering 12 erstrecken. Eine dieser Speichen, die nicht in der Schnittebene der Fig. 1 liegt, ist in Fig. 1 in der Ansicht sichtbar und mit 13 bezeichnet.
  • Der Gehäusering 12 erstreckt sich umfangsmäßig über den axialen Querschnitt des Rotorblechpaketes 14 und bildet einen Teil der rückwärtigen Abdeckung des Spaltpolmotors 2. Auf der dem Rotorblechpaket 14 zugekehrten Seite ist am Gehäusering 12 eine Flanschscheibe 15 unter metallischem Kontakt durch Vernieten befestigt.
  • Das Gehäuse, das aus dem Rohrstück 7, den Speichen 13 und dem Gehäusering 12 besteht, ist ein Spritzgußteil aus einer Aluminium-oder hagnesiumlegierung, und die Flanschscheibe 15 ist ein Stanzteil aus Eisenblech.
  • Die Flanschscheibe 15 ist in ein Gußstück 20 eingegossen, so daß nur noch der äußere Teil des Ringes 16 - der Flanschaußenrand 60 -aus dem Gußstück herausragt. Das Gußstück besteht aus auch kalt verarbeitbarem, elektrisch isolierendem Kunststoff, z.B.
  • Gießharz, der von tiefen Temperaturen bis zur äußersten Betriebstemperatur des Motors, das ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine Temperatur von 1200 C, (393 k) htrt ist.
  • Der Kunststoff i.st um die Statorwicklung des zweipoligen Spaltpolmotors 2 herumgegossen, so daß die Statorspulen 21, 41 vollständig in das Gußstück eingeschlossen sind, deren rückseitige Wicklungsköpfe mit 22, 42 und deren vorderseitige Wicklungsköpfe mit 23, 43 bezeichnet sind. Die beiden rückseitigen Wicklungsköpfe 22, 42 ragen durch die zwischen den Ringen 16, 17 einerseits und den Speichen 18 und 19 andererseits freigelassenen Aussparungen 24, 25 hindurch. Die Flanschscheibe 15 liegt axial um etwa 1/5 der axialen Höhe 39 der rückseitigen Wicklungsköpfe 22, 42 von deren Stirnfläche zur Vorderseite versetzt und zwar ringsherum mit einem Abstand von den Wicklungsköpfen 42, 22,der unter Berücksichtigung erforderlicher Fertigungstoleranzen so eng bemessen ist, daß er gerade ausreicht für die erforderliche elektrische Isolation. Die Flanschscheibe 15 ist, da sie aus Metallbesteht, ein guter Wärmeleiter und dient auch dazu, die Verlustwärme aus den Statorspu-len 21, 41 abzuleiten an den aus Metall bestehenden Gehäusering 12 und von da über die ebenfalls aus Metall beStehenden Teile 13, 7, 8 und 9, die der von den Lüfterflügeln angetriebenen Luftströmung ausgesetzt sind. Die Speichen 18 und 19 der eingegossenen Flanschscheibe erstrecken sich gegen über der Mitte der in der Zeichnung nicht sichtbaren Nutschächte des Statorblechpaketes 27, also zwischen den Wicklungsköpfen 22, 42.
  • Die rückwärtige Abschlußfläche 26 des Gußstückes 20 erstreckt sich über den ganzen axialen Querschnitt des Statorblechpaketes 27 und fluchtet mit der rückwärtigen Abschlußfläche 28 des Gehäuseringes 12 und der rückwärtigen Abschlußfläche 29 einer Kappe 30, die das innerhalb eines Lagerrohres -31 untergebrachte Rotorlager 32 abdeckt. Auf die rückwärtigen Abschlußflächen 26, 29 ist eine dünne Schutzabdeckung 40 geklebt, die keinerlei tragende Funktion hat und deshalb auch sehr dünn ausgebildet sein kann. Diese Schutzabdeckung ist nicht unbedingt erforderlich, kann also in Fortfall geraten oder z.B. durch eine aufgestrichene Lackschicht ersetzt werden. Das Halbfertigteil, bestehend aus Statorblechpaket 27 und #agerrohr#31, ist im Wirbelsinterverfahren auf beiden Seiten mit je einer dünnen, elektrisch-isolierenden Kunststoffschicht 47, 48 beschichtet.
  • Auf das freie, aus dem Lagerrohr 31 herausragende Ende der Rotorwelle 33 ist über eine Buchse 62 eine Kappe 34 gesetzt, die Teil des Rotors 4 ist.
  • Die durch den Doppelpfeil 37 angezeigte axiale Bauhöhe des Einbaulüfters ist minimal und gegeben durch die axiale Bauhöhe des Spaltpolmotors 2, die aufgrund der Erfindung minimal ist. Zwischen der rückseitigen Abschlußfläche 26 und den rückwärtigen Wicklungsköpfen 22, 42 ist eine schmale Kunststoffschicht 46 des Gußstücks 20 vorgesehen, deren axiale Stärke unter Berücksichtigung erforderlicher Fertigungstoleranzen so eng bemessen ist, daß sie gerade ausreicht für die erforderliche elektrische Isolation.
  • Auch die vorderseitigen Wicklungsköpfe 23, 43 sind durch eine Schicht 35 des Gußstückes 20 gegen die Kappe 34 abgedeckt. Die axiale Höhe dieser Schicht 35 ist so eng bemessen, daß sie unter Berücksichtigung erforderlicher Fertigungstoleranzen in Verbindung mit dem Luftspalt 36 gerade ausreicht für die erforderliche elektrische Isolation. Die axiale Höhe des Luftspaltes 36 ist so gering gewählt, daß der Rotor mit den erforderlichen Toleranzen den Stator gerade nicht berührE. Mit 49 und So sind Kurzschlußringe des Rotors bezeichnet.
  • Die aus Stahlblech gestanzten Schaufeln 5 der F i g u r 1 sind mit ihrer überwiegend axial verlaufenden Wurzel (rotorseitigen Kante) 77 quer über die Bleche des Rotors 14 auf diese aufgeschweißt, wenigstens im Endbereich der Bleche jeweils eine(bei Verwendung des Impulsschweißverfahrens dünne) Schweißraupe bildend.
  • Die Schweißraupe 78 auf dem Blechpaket 14 z.B. entsteht zuverlässig dadurch, daß Vorsprünge in der Größe weniger Quadratmillimeter an die Schaufel 5 dort angestanzt sind.
  • Der Kurzschlußring 50 hat um sich einen Isolationsabstand zum Schalenteil 34. Bei der Aufschweißung des Teils 34 auf das Rotorpaket 14 würde die Stromeinleitung in die Bodenfläche des Teils 34 radial möglichst dicht unter dem Kurzschlußring 50 erfolgen, die Ableitung am Innenumfang des Rotorblechpaketes 14, radial innen gegenüber der Schweißstelle 78.
  • F i g u r 2 zeigt einige erfinderische A#usgestaltungen der Rotorbodenkappe 34 der Figur 1; alle Teile der F i g u r 2, die ähnlich wie die der Figur 1 sind, haben eine um 100 vermehrte Zahl zur Bezeichnung.
  • Das auch vorteilhafterweise als Feinguß- oder als Gesenkschmiedeteil ausbildbare schalenartige Teil 134 (Rotorboden) hat einen axial scharf auslaufenden äußeren umlaufenden Rand 136, welcher wie bei Teil 34 in Figur 1 auf das Statorblechpaket 14, auf dessen radialer Stirnseite nahe dessen Außenwand aufgeschweißt werden soll.
  • noch re Eine/vorteilhafte/Weiterbildung ist in F i g u r 2 gestrichelt eingezeichnet. Der Rand 136 bleibt nur an schmalen Stellen 137 übrig. Breitere Ausnehmungen 138 reduzieren den Querschnitt und das Volumen der Schweißverbindungsstelle(n). Das bedeutet weniger Schweißenergie und sicherere Verteilung derselben auf den Umfang 136. Ferner zeigt dies Schalenteil 134 eine koaxial mit der Achse 108 stumpf aufgeschweißte Rotorwelle 133 mit einer konkaven Vertiefung 181 an der Stirnseite, wodurch die im Impulsschweißverfahren aufgesetzt Welle 133 eine kleinflächige Ringschweißzone 182 aufweist.
  • Bei dem in Fig. 3 ausschnittsweise dargestellten Ausführungsbeispiel schließt das Gußstück 220 nicht die ganze Wicklung ein.
  • Es bleiben vielmehr Stirnteile der vorderen Wicklungsköpfe 223 ... frei, also diejenigen Seiten der Wicklungsköpfe, die der Kappe 234 direkt gegenüberliegen.f diese Weise wird der axiale Platzbedarf für die Schicht 35 aus Fig. 1 eingespart.
  • Zum Zwecke der Isolierung ist die Kappe 234 mit einer dünnen Isolierstoff-Folie 252 hinterlegt, die, da sie sich in der Praxis dünner ausführen läßt als die Schicht 35, weniger axialen Platzbedarf erfordert als die Schicht 35. Man kann also gem. Fig. 3 auch unter Berücksichtigung der erforderlichen Breite des Luftspaltes 236 die erforderliche elektrische Isolierung zwischen den Wicklungsköpfen 223 ... und der Kappe 234 mit geringerem axialem Platzbedarf erzielen als gem. fig.1 Der Entfall der Schicht 35 bedeutet e-ine Verbesserung der Wärmeabfuhr aus dem Wickel kopf 223, da die Luft-und damit die Wärmeabfuhr durch Konve-ktion direkt vom Wickel kopf ohne die relativ dicke isolierende Schicht 35 ausgeht. Die dann notwendigen größeren Kriechstromabstände auf der Oberfläche der Folie 252 lassen sich konstruktiv, doch trotzdem gut einhalten. Man kann die Folie 252 radial außen zwischen die Teile 234 und 2So, innen zwischen 234 und die Buchse 262 jeweils hineinragen lassen.
  • Wird die Folie 252 beim normalen Fertigungsorgang in dieser Lage einfach miteingeklemmt, muß man sie nicht extra ankleben. Wenn man das Gußstück 220 bei den axial vorder'# Wickel köpfen 223 von den Isolationsvorschriften her weglassen Kante, wäre das für die Wärmeabfuhr aus der Wicklung noch besser. Ob man das kann, hängt aber von der speziellen Konstruktiorl jeweils ab.
  • Abgesehen von den erwähnten Unterschieden ist das Ausführungsbeispiel gemäß F i g u r 3 -genauso ausgeführt wie das aus Figur L Einander entsprechende Teile sind in F i g u r 3 mit den gleichen Bezugsziffern wie in Figur 1,vermehrt um 200 bezeichnet.
  • Die schmalen Vorsprünge 137 am Rand des Schalenteils 134 in F i g u r 2 werden vorteilhafterweise mit den Schweißraupen 78, d.h. axial in Bezug auf ihre Position am Umfang ausgerichtet.
  • Der axial spitz auslaufende Rand 136, bezw. von 137 kann (schweißtechnisch besser) durch ein radial abgestuftes Ende ersetzt werden. Das axial äußere Ende des Randes des Teils 134 ist radial stark verdünnt. Sein stark reduzierter Querschnitt (gegenüber der vollen Wandstärke) ist dabei jedoch etwa (d#h. mindestens)im axialen Einschmelzbereich der Schweißstelle(n) konstant.
  • Die Erfindung erlaubt, axial äußerst kompakte Außenläufermotoren sehr wirtschaftlich zu fertigen. Die Schweißraupen (Schweißstellen) der aufgeschweißten Ventilatorschaufeln können wie gesagt ohne Nachteil durch andere metallische Schweißstellen an den entsprechenden Stellen ersetzt werden.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 4 Axial kompakter Außenläermotor mit einem Kurzschlußkäfigrotor, insbesondere zum koaxialen Antrieb eines Ventilatorlaufrades, bei dem der Boden des glockenartig ausgebildeten Rotors ein schalenartiges Teil aufweist, insbesondere nach der deutschen Patentanmeldung P 25 55 671.2, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) die auf dem Umfang verteilten Schaufeln (5) des Ventilatorlaufrades sind mit ihrer rotorseitigen Kante (77), wenigstens in der Nähe des Rotorbodens unmittelbar quer über und auf die geschichteten Lamehlen des Außenrotorblechpaketes (14) geschweißt, b) der abgebogene Rand (136) des schalenartigen Teils (134; 34; 234) ist im Bereich einer Stirnseite auf das Rotorblechpaket (14) geschweißt.
  2. 2) Außenläufermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (5) ferromagnetisch sind.
  3. 3) Außenläufermotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Stahlblech gestanzten Schaufeln (5) wenigstens im Bereich des Rotorbodens an der rotorseitigen Kante einen Vorsprung zur Bildung einer Schweißstelle (78) dort aufweisen.
  4. 4) Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des schalenartigen Teiles auf die eine Stirnseite des Rotorblechpaketes im Bereich von dessen Außenumfang aufgeschweißt ist.
  5. 5) Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das schalenartige Teil ein Stanzbiege- oder Feingußteil ist.
  6. 6) Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand axial auslaufend sich stark verjüngt, d.h. vorzugsweise spitz ausläuft.
  7. 7) Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand keine umlaufende Kante hat, sondern Vorsprünge, die insgesamt weniger breit als 1/3 des Umfangs des Randes sind, aufweist, welche vorzugsweise axial spitz auslaufen.
  8. 8) Außenläufermotor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorwelle zentral, stumpf von innen in das schalenartige Teil aufgeschweißt.ist.
  9. 9) Außenläufermotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorwelle eine konkave Stirnfläche (an der Schweißstelle) hat.
  10. 10) Elektrisches Widerstandschweißverfahren zur Herstellung eines Außenläufermotors nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißung der Rotorwelle gemeinsam mit der Schweißung des schalenartigen Teiles unter elektrischer Hintereinanderschaltung beider Schweißstellen erfolgt.
  11. 11) Elektrisches Widerstandsschweißverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißung kurzzeitig unter Entladung von Kondensatoren, die die Schweißenergie liefern, erfolgt.
  12. 12) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungskontakte an der Rotorwelle angreifen und die Ableitungskontakte (im Bereich der rotorbodenseitigen Endbleche) radial von innen am Rotorblechpaket ansetzen.
  13. 13) Vorrichtung zur Herstellung eines Außenläufermotors nach einem der Amsprüche 1 bis 9 gemäß Widerstandskurzzeitschweiß-Verfahrens wie im Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der koaxialen Zuleitung zentral am schalenartigen Teil angreifen und die Ableitungskontakte (im Bereich der rotorbodenseitigen Endbleche) radial von innen am Rotorblechpaket ansetzen.
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