DE2626409A1

DE2626409A1 - Heizelement fuer haar- und handtrockengeraete

Info

Publication number: DE2626409A1
Application number: DE19762626409
Authority: DE
Inventors: Dieter Jaag
Original assignee: WIGO WIDMANN SOEHNE GOTTLOB
Current assignee: WIGO WIDMANN SOEHNE GOTTLOB
Priority date: 1976-06-12
Filing date: 1976-06-12
Publication date: 1977-12-15

Description

Heizelement für Haar- und Handtrockengeräte
Gegenstand der Erfindung ist ein Heizelement, beispielsweise für Haar- und Handtrockengeräte, das aus einem Heizkörper und dem Heizwendel besteht. Derartige Heizelemente sind bekannt, sie bestehen in der Hauptsache aus einem Heizkörper, z.B. einem Reramikkreuz, das den Heizwendel trägt. Rinne andere bekannte Ausführung besteht aus einem Isolierkörper, z.B. in Form einer Glimmerplatte, die mit einem Heizdraht bewickelt ist.
Die Erfindung hat die Aufgabe, diese bekannten fleizelemeute dadurch zu verbessern, daß sie eine günstigere SerIenfertigung erlauben und in Anpassung und zur Erfüllung der elektrotechnischen Vorschriften, z.B. internationale Zulassungen, chne zusätzlich E-nderung zu verwenden sind. Eine Vorschrift hierfür ist z.B. der Berührungsschutz und die Forderung der Festigkeit aller Teile nach Beanspruchung, auch im Schadensfall. Die erwähnten bekannten Einrichtungen geben hierzu keine genügende Sicherheit.
Di.es ist erst durch die erfindungsgemäße Technik möglich, wobei der Heizkörper aus einem Strangpreßprofil hergestellt wird, von dem die einzelnen Abschnitte abgetrennt erden und die entstandenen Strangpreßprofil-Stücke beidersets verschlossen werden. Im entstandenen Hohlraum wird vorher in an sich bekannter Weise der Heizwendel eingebettet, z.B. in einer Isoliermasse, wie Magnesiumoxyd.
Eine besondere Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, daß beim Heizkörper aus einem Aluminium-Strangpreßprofil 1 im vorderen Bereich 2 die Kühlrippen 7 abgefräst sind und dort der Hohlkörper 3 zusammengepreßt und verschweißt oder verstemmt wird, wobei im Hohlraum 8 der Heizwendel 4 eingebettet und mit einem Keramikteil 5 verschlossen ist.
Eine weitere Ausführung besteht darin, daß das Verschließen des Hohlraumes 3 anstelle der Abfräsung der Kühlrippen und des Zusammenpressens und Verschweißens oder Verstemmens, mittels einer Vergußmasse 9 erfolgt, die z.B. aus Silikon-Kautschuk besteht.
In der Zeichnung sind die beiden gekennzeichneten Ausführungen beispielsweise dargestellt und zwar in Fig. 1 bis Fi. 5 die Ausführung A und in Fig. 6 bis Fig. 10 die Ausführung B.
Zur Ausführung A zeigt Fig. 1 die Vorderansicht Fig. 2 eine Draufsicht zur Fig. 1 Fig. 3 zeigt die Ansicht im Halbschnitt zu Fig. 1 Fig. 4 zeigt eine Draufsicht zu Fig. 3, und Fig. 5 die Unteransicht zu Fig. 3.
Fig. 6 zeigt zur Ausführung B die Vorderansicht Fig. 7 die Draufsicht zu Fig. 6 Fig. 8 zeigt die Ansicht im Halbschnitt zu Fig. 6 und Fig. 9 die Draufsicht zu Fig. 8 Fig. 10 zeigt die Untersicht zu Fig. 8.
In den Abbildungen ist der Heizkörper aus einem Aluminium-Strangpreßprofil 1, in der Ausführung A mit den im vorderen Bereich 2 abgefrästen Kühlrippen 7 dargestellt. An dieser Stelle ist der Hohlkörper 3, wie in Fig. 4 gezeigt, zusammengepreßt.
Im entstandenen Hohlraum 8 ist wie in Fig. 3 dargestellt, der Heizwendel 4 in einer Isoliermasse, z.B.
Magnesiumoxyd eingebettet, und mit dem Keramikteil 5 verschlossen.
Die Ausführung B unterscheidet sich demgegenüber darin, daß das Verschließen des Hohlraums 3, wie in Fig. 8 dargestellt, anstelle der Abfrüsung der -Kiihlrippen und des Zusammenpressens, mittels einer Vergußmasse 9 erfolgt ist, die z.B. aus Silikon-Kautschuk besteht.
L e e r s e i t e

Claims

Patent- und Schutzansprüche 1Heizelement für Haar- und Handtrockengeräte aus einem Heizkörper und dem Heizwendel, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper aus einem Strangpreßprofil besteht, das im beiderseits verschlossenen Hohlraum den Heizwendel enhält.
2. Heizelement für Haar- und Handtrockengeräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Heizkörper aus einem Aluminium-Strangpreßprofil (1) im vorderen Bereich (2) die Kühlrippen (7) abgefräst und dort der Azole körper (3) zusammengepreßt und verschweißt oder verstemmt wird, wohei im Hohlraum (8) des Strangpreßprofils (1) der Heizwendel (4) eingebettet und mit einem Keramikteil (5) verschlossen ist.
3. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dctß das Verschließen des Hohlraumes (3) mittels einer Vergußmasse (9), z.B. aus Silikon-Kautschuk, erfolgt.