DE2625748A1 - Hydraulisches steuersystem fuer fahrzeuge, insbesondere ackerschlepper - Google Patents

Hydraulisches steuersystem fuer fahrzeuge, insbesondere ackerschlepper

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DE2625748A1
DE2625748A1 DE19762625748 DE2625748A DE2625748A1 DE 2625748 A1 DE2625748 A1 DE 2625748A1 DE 19762625748 DE19762625748 DE 19762625748 DE 2625748 A DE2625748 A DE 2625748A DE 2625748 A1 DE2625748 A1 DE 2625748A1
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/09Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B1/00Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
    • F15B1/02Installations or systems with accumulators

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Description

  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem hydraulischen Steuersystem für Fahrzeuge nach der Gattung des Ilauptanspruchs. Es ist schon ein hydraulisches Steuersystem für Fahrzeuge bekannt (US-PS 3 165 113), bei der eine einzige Pumpe über ein Speicherladeventil eine hydrostatische Lenkeinrichtung in einer Ausführung als offener Kreislauf sowie einen als geschlossenen Kreislauf mit Speicher ausgebildeten Bremskreis mit Druckmittel versorgt. Diese Bauart hat den Nachteil, daß sie sich außer den genannten Verbrauchern nicht für zusätzliche Verbraucher eignet, bei denen Druck und Verbrauchsnienge infolge unterschiedlicher Belastungen stark schwanken. Dies gilt vor allem dann, wenn zudem ein guter Wirkungsgrad des Systems erreicht werden soll. Bei der bekannten Bauart wird fernerhin ein aufwendiges Spezialventil verwendet, da das Speicherladeventil zusätzlich die Funktion eines Stromregelventils ausüben muß. Zusätzlich ist am Spezialventil der Energiespeicher angeordnet. Gerade bei Ackerschleppern mit mehreren Verbrauchern, an welche die unterschiedlichsten Anforderungen gestellt werden, ist eine optimale Ausnutzung des Systems kaum möglich.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße hydraulische Steuersystem für Fahrzeuge mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß es sich für ein System eignet, bei dem neben Verbrauchern, die vorteilhaft in einem offenen Kreislauf arbeiten und solchen Verbrauchern, die vorteilhaft in einem geschlossenen Kreislauf arbeiten auch für solche Verbraucher eignet, die entsprechend ihrer Betriebseharakteristik wahlweise an den einen oder den anderen Kreislauf angeschlossen werden müssen, um eine optimale Energieversorgung zu erreichen. Dabei wird zusätzlich sichergestellt, daß die Funktion der in den geschlossenen Kreislauf geschalteten, zweiten Verbraucher stets gewährleistet ist.
  • Auf diese Weise können Verbraucher mit den verschiedensten Anforderungen hinsichtlich Druck und Menge in ein System mit nur einer Pumpe geschaltet werden und es kann dabei ein guter Wirkungsgrad erreicht werden. Zudem ist von Vorteil, daß sich das System mit handelsüblichen Ventilen verwirklichen läßt und dabei billig baut. Auch vermeidet es Energieverluste, wie sie bei der Verwendung von Stromregelventilen auftreten.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Steuersystem möglich, die vor allem ein Aufladen des Energiespeichers bei möglichst vielen Betriebsbedingungen sicherstellen. Äußerst vorteilhaft läßt sich das System einsetæen, wenn als dritter Verbraucher die Pflugregeleinrichtung eines Ackerschleppers vorgesehen wird, um für die eigentliche Regelung des Pfluges eine kleine Menge bei konstantem Versorgungsdruck und beim Ausheben des Pfluges eine große Menge mit abhängig von der jeweiligen Last stark schwankendem Druck zur Verfügung zu stellen.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand einer Figur dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein hydraulisches Steuersystem für einen Ackerschlepper in vereinfachter Darstellung.
  • Beschreibung der Erfinclung In der Figur ist das Steuersystem mit 10 bezeichnet. Es hat eine Pumpe 11, die Druckmittel über eine Saugleitung 12 aus einem Behalter 13 saugt und über eine Druckleitung 14 zu einem ersten Anschluß 15 eines Speicherladeventils 16 fördert. Von einem zweiten Anschluß 17 des Ladeventils 16 führt eine zweite Druckleitung 18 zu einem ersten Anschluß 19 eines Umschaltventils 21, dessen zweiter Anschluß 22 über eine dritte Druckleitung 23 mit dem Anschluß 24 eines hyiropneumatischen Energiespeichers 25 verbunden ist. Das Ladeventil 16 hat einen dritten Anschluß 2G, Vo dem eine Urnlaufleitung 27 zu einem ersten Verbraucher 28 führt, der hier als Frontladeeinrichtung für einen Ackerschlepper ausgeführt ist und ein 4/3-Wegeventil 29 mit zugeordneten Arbeitszylindern 31 aufweist. Das Ladeventil 16 hat ein von einer Feder 32 in Richtung. Ausgangsstellung 33 belastetes Steuerglied 34, das in der Ausgangsstellung 33 den ersten (15) mit dem zweiten Anschluß 17 verbindet und den dritten Anschluß 26 blockiert. Vor Druck in der zweiten Ducltitung 18 wird das Steuerglied 34 über eine Steuerleitung 35 in Richtung einer Arbeitsstellung 36 belastet, in der es alle drei Anschlüsse 15, 17, 26 miteinander verbindet. In die zweite Druckleitung 18 ist ein das Umschaltventil 21 absicherndes Rückschlagventil 37 geschaltet. Ferner ist parallel zum Umschaltventil 21 ein zweites, den Speicher 25 absicherndes Rückschlagventil 38 in eine Leitung 39 geschaltet, welche die zweite (18) und dritte Druckleitung 23 miteinander verbindet. Von der dritten Druckleitung 23 führt eine Versorgungsleitung 41 zu zweite Verbrauchern 42, die hier als ein 4/3-Wegeventil 43 mit Zylinder 44 für eine Fahrersitz-Verstellung sowie als ein 4/3-Wegeventil 45 mit Zylinder 46 für eine Differentialsperre im Ackerschlepper ausgebildet sind. Von einem dritten Anschluß 47 des Umschaltventils 21 führt eine Arbeitsleitung 48 zu einem dritten Verbraucher, der hier vereinfacht als Pflugregeleinrichtung 49 des Ackerschleppers dargestellt ist. Das Umschaltventil 21 hat einen Steuerkörper 51, der vom Druck des Speichers 25 in Richtung einer ersten Stellung 52 belastet ist, in der er alle Anschlüsse 19, 22, 47 miteinander verbindet und von einer Feder 53 in Richtung einer zweiten Stellung 54 belastet wird, in der er den ersten (19) und dritten Anschluß 47 miteinander verbindet und den zweiten Anschluß 22 blockiert. Somit ist das dem ersten Verbraucher 28 zugeordnete Wegeventil 29 für offenen Kreislauf (open center) ausgebildet. Die Wegeventile 43, 45 für die zweiten Verbraucher 42 sowie die Wegeventile für den dritten Verbraucher 9 sind in einer Ausführung für geschlossenen Kreislauf (closed center) ausgebildet. Die I'flugregeleinrichtung 49 hat ein Regelventil 55, das einen Kraftheber 56 steuert und das von einer Handsteuerung 57, einem kraftabhängigen Regelgestänge 58 sowie von einem lageabhängigen Regelgestänge 59 beeinflußbar ist.
  • Die Wirkungsweise des Steuersystems 10 ist wie folgt: Ist das System 10 noch drucklos, so befindet sich das Steuerglied 34 des Ladeventils 16 in der gezeichneten Ausgangsstellung 33 und der Steuerkörper 51 des Umschaltventils 21 in seiner zweiten Stellung 54. Beginnt die Pumpe 11 zu fördern, so strömt Druckmittel über die erste und zweite Druckleitung 14, 18, die Leitung 39 mit Rückschlagventil 38 und die dritte Druckleitung 23 in den Speicher 25 und ladet ihn auf. Wird dabei ein vorbestimmter Schaltdruck überschritten, so drückt er den Steuerkörper 51 in seine zweite Stellung 52. 'arnit wird die Verbindung vom Speicher 25 zur Pflugregeleinrichtung 49 über das Umschaltventil 21 aufgesteuert. Nun steigt der Druck weiter, bis er schließlich den Abschaltdruck des Speichers 25 und damit den maximalen Betriebsdruck des Systems 10 erreicht, der beträchtlich höher liegt als der Schaltdruck des Umschaltventils 21. Ist dies der Fall, so steuert das Speicherladeventil 16 um in Arbeitsstellung 36. Während das erste Rückschlagventil 37 den Speicher 25 absichert, wird die Pumpe 11 dabei vom Ladeventil 16 über die Umlaufleitung 27 und das Wegeventil 29 des ersten Verbrauchers 28 zum Behälter 13 entlastet.
  • Der erste Verbraucher 28 kann nach dem Laden des Speichers 25 jederzeit mit Hilfe des Wegeventils 29 betätigt werden, um eine Arbeitsfunktion auszuführen. Da bei diesem Frontlader (28) infolge der unterschiedlichen Lasten die auftretenden Drücke stark schwanken und meist große Mengen notwendig sind, arbeitet der erste Verbraucher vorteilhaft in einem System mit offenem Kreislauf.
  • Nach dem Laden des Speichers 25 kann gleichzeitig mit der Betätigung der erwähnten Arbeitsfunktion oder nacheinander eine Hilfsfunktion im Ackerschlepper gesteuert werden, indem mit dem Wegeventil 43 und Zylinder 44 ein Fab@ersit verstellt wird oder mit dem Zylinder 46 eine Diffrentialspere eingelegt wird. Selbst wenn infolge von Betätigungen der ersten (28) oder dritten Verbraucher 49 der Druck im System sinken sollte und dabei den vorgegebenen Schaltdruck unterschreitet, sperrt das Umschaltventil 21 und das zweite Rückschlagventil 38 den Speicher 25 rechtzeitig ab und sichert auf jeden Fall die Ausführung einer oder mehrerer Hilfsfunktionen mit einem zweiten Verbraucher 42.
  • Zusätzlich zu den ersten (28) und zweiten Verbrauchern 42 wird auch die Pfl.,gregeleinrichtung 49 mit Druckmittel versorgt. Werden von der Pflugregeleinrichtung 9 nur reine Regelvorgänge durchgeführt um den Pflug z.B. ireringfügig zu heben oder zu senken, so bedarf es hierzu nur einer relativ geringen Leistung. Die erforderliche Energie kann der geladene Speicher 25 zur Verfügung stellen) wobei Druckmittel von ihm über das in seiner ersten Stellung 52 befindliche Umschaltventil 21 und die Arbeitsleitung 48 zur Pflugregeleinrichtung 49 strömt. Währenddessen kann die Pumpe 11 über das in Arbeitsstellung 36 befindliche Steuerglied 34, die UmlauRleitung und das Wegeventil 29 ungehindert in den Behälter 13 fördern nach Art eines offenen Kreislaufs. Der Speicher 25 ist seiner Größe nach so ausgelegt, daß er neben den Hilfsfunktionen der zweiten Verbraucher 42 auch den dritten Verbraucher 49 bei solchem geringen Leistungsbedarf mit Druckmittel versorgen kann. Tritt dagegen bei der Pflugregeleinrichtung 49 beim Ausheben des Pfluges am Feldrand mittels Handsteuerung 57 ein großer Leistungsbedarf auf, so sinkt der Druck in der Arbeitsleitung 48 und damit auch der Druck in der Steuerleitung 35 unter den Abschaltdruck. Das Ladeventil 16 nimmt dadurch seine Ausgangsstellung 33 ein und blockirt nun den dritten Anschluß 26. Die volle Fördermenge der Pumpe 11 steht somit - wenn die zweiten Verbraucher 42 gerade nicht betätigt werden - für das schnelle Ausheben des Pfluges zur Verfügung. Bei dieser Stellung des Ladeventils 16 wird somit ein geschlossener Kreislauf (closed center) für den dritten Verbraucher 49 erreicht. Sinkt dabei der Druck am Ausgang der Pumpe 11 aus irgendwelchen Gründen noch weiter ab und unterschreitet dabei den chaltdruck, so steuert das Umschaltventil in seine zweite Stellung 54 und blockiert den zweiten Anschluß 22.
  • Der Schaltdruck ist so hoch gewh7t, daß für die Durchführung von Hilfsfunktionen mit den zweiten Verbrauchern 42 immer noch ausreichend Energie für einige Schaltspiele zur Verfügung steht.
  • Ein Laden des Speichers 25 unterhalb des Schaltdruckes kann von der Pumpe 11 aus jederzeit über das Rückschlagventil 38 erfolgen, während der Pflug selbst bei niederem Druck rasch ausgehoben wird. Ein Laden des Speichers 25 findet natürlich in Arbeitsstellung 36 des Ladeventils 16 auch dann statt, wenn der Betriebsdruck des ersten Verbrauchers 28 höher liegt als der augenblickliche Druck des Speichers -25. Mit vorliegendem Steuersystem 10 können demnach eine Reihe von Verbrauchern, an welche hinsichtlich Druck und Menge des erforderlichen Druckmittelstroms stark unterschiedliche Anforderungen gestellt werden, optimal mit Druckmittel versorgt werden, um einen für das gesamte System 10 möglichst günstigen Wirkungsgrad zu erzielen und trotzdem eine einfache Bauweise des Systems zu erreichen. Darüber hinaus wird die Funktion der zweiten Verbraucher 42 stets sichergestellt.
  • Selbstverständlich ist das Steuersystem 10 nicht auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt. So können mit dem ersten, zweiten und dritten Verbraucher auch andere Arbeitsfunktionen mit hohem Leistungsbedarf, Hilfsrutionen mit geringerem Leistungsbedarf und sonstige Funktionen mit gemischtem Leistungsbedarf eines Ackerschleppers durchgeführt werden. Auch ist das Steuersystem auf andere Fahrzeuge anwendbar, bei denen ähnliche Verhältnisse vorliegen.

Claims (5)

  1. Ansprüche Hydraulisches Steuersystem für leallrzeuge, insbesondere Ackerschlepper, mit einer Pumpe und einem über ein Speicherladeventil mit Druckmittel versorgen hydropneumatischen Speicher, und mit wenigstens einem an das Speicherladeventil angeschlossenden, ersten Verbraucher, der in einen offenen Kreislauf geschaltet ist und mit wenigstens einem, vom Speicher versorgten, zweiten Verbraucher, der in einen geschlossenen Kreislauf geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindung (18, 23) wisce Speicherladeventil (16) und Speicher (25) ein von Druck im Speicher (25) gesteuertes Umschaltventil (21> geschaltet ist das einen die Verbindung (18, 23) unterbrechenden und das Speicherladeventil (16) mit einem dritten Anschluß (47) verbindenen Steuerkörper (51) aufweist, daß an den dritten Anschluß (47) wenigstens ein dritter Verbraucher (49) angeschlossen ist, der sowohl einem offenen als auch einem geschlossenen Kreislauf zugeordnet ist, und daß in die Verbindung ( 23) parallel zum Umschaltventil (21) ein den Speicher (25) absicherndes Rückschlagventil (38) geschaltet ist.
  2. 2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichmet, daß der Steuerkörper (51) des Umschaltventils (21) eine erste Stellung (52) aufweist, in der er die Verbindung (18, 23) offen hält und mit dem dritten Anschluß (47) verbindet und daß der Steuerkörper (51) vom Druck des Speichers (25) in Richtung erster Stellung (52) und von einer Feder (53) Richtung zweiter Stellung (54) belastet wird.
  3. 3. Steuersystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherladeventil (16) ein Steuerglied (34) hat, das von einer Feder (32) in Richtung einer Ausgangsstellung (33) belastet ist, in der es einen dritten Anschluß (26) blockiert, während es vom Speicherdruck in Richtung Arbeitsstellung 36) belastet ist, in der es die Pumpe (11) mit dem Umschaltventil (21) und mit dem dritten Anschluß (26) verbindet.
  4. 4. Steuersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Speicherladeventil (16) ein das Umschaltventil (2t absicherndes, in der Verbindung (18) angeordnetes Rückschlagventil (37) nachgeschaltet ist.
  5. 5. Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung des dritten Verbrauchers für die P'fiugregeleinrichtung eines Ackerschleppers. 1
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2821505A1 (de) * 1978-05-17 1979-11-22 Daimler Benz Ag Steuereinheit zum zu- und abschalten von hydraulischen geraeten an eine hochdruckfuehrende sammelleitung
DE2948105A1 (de) * 1979-11-29 1981-06-04 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Druckversorgungsaggregat fuer hydraulische verbraucher, insbesondere fuer eine hilfskraftlenkung eines kraftfahrzeuges
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AT401164B (de) * 1990-07-17 1996-07-25 Rogenmoser Walter Vorrichtung zur entlastung mindestens eines krafthebers eines nutzfahrzeuges

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