DE2625017A1 - Einrichtung zur sicherung und auffindung von einem oder mehreren objekten - Google Patents

Einrichtung zur sicherung und auffindung von einem oder mehreren objekten

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DE2625017A1
DE2625017A1 DE19762625017 DE2625017A DE2625017A1 DE 2625017 A1 DE2625017 A1 DE 2625017A1 DE 19762625017 DE19762625017 DE 19762625017 DE 2625017 A DE2625017 A DE 2625017A DE 2625017 A1 DE2625017 A1 DE 2625017A1
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DE19762625017
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Walter Holzer
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/02Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using radio waves
    • G01S3/14Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/74Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/76Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein pulse-type signals are transmitted
    • G01S13/78Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein pulse-type signals are transmitted discriminating between different kinds of targets, e.g. IFF-radar, i.e. identification of friend or foe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Sicherung und Auffindung von einem
  • oder mehreren Objekten Das Bedürfnis wertvolle Objekte zu sichern und ihren Aufenthaltsort aufzufinden besteht mit größter Dr inglichkeit auf vielen Gebieten. Es kann sich dabei um Gegenstände handeln, die in Verlust geraten oder durch einen Unfall oder sogar durch eine Katastrophe nicht einfach lokalisiert werden können.
  • Es gibt bereits Vorschläge mit Funkgeräten Ortungssignale auszusenden, die mit einfachen Mitteln angepeilt werden können. Solche Geräte haben bereits die Bergung von Skifahrern, die in Lawinen geraten waren, sehr erleichtert.
  • Auch auf anderen Gebieten ist der Einsatz solcher Sender mit Erfolg gelungen.
  • Die Schwierigkeit eine große Anzahl von Objekten in dieser Art zu schützen liegt darin, daß die Anzahl der für einen solchen Zweck zur Verfügung stehenden Wellenlängen ausserordentlich begrenzt ist. Wenn jedoch viele derartige Sender gleichzeitig auf derselben Wellenlänge senden ergeben sich Störungen, welche das ganze System in Frage stellen.
  • Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wird erfindungsgemäß eine Einrichtung zur Sicherung und Auffindung von einem oder mehreren Objekten vorgeschlagen, wobei in jedem der zu sichernden Objekten ein Peilsignalsender angeordnet ist und ein oder mehrere Peilempfänger vorhanden sind, jedoch jeder Peilsignalsender mit einem Epfänger kombiniert ist und durch einen Sendeimpuls eines Abrufsenders von der Peilzentrale aus freigegeben wird.
  • Dadurch wird zunächst erreicht, daß nicht alle zu sichernden Objekte dauernd Sende impulse ausstrahlen und ein Chaos entsteht. Erst nachdem von einer Peilzentrale aus ein Sendeimpuls eines sogenannten Abrufsenders ausgestrahlt wird, gibt der Empfänger des zu sichernden Objektes seinen Peilsignalsender frei.
  • Es ist ganz offenbar, daß damit auch der erforderliche Leistungsbedarf um ein Vielfaches reduziert wird.
  • Besonders wirkungsvoll arbeitet eine derartige Einrichtung, wenn man die Sendeimpulse des Abruf senders codiert und die Peilsignalsender über ihre Empfänger individuell oder in Gruppen freigegeben werden könne.
  • Diese Maßnahme ist vorallem bei einer größeren Anzahl von zu sichernden Objekten zu empfehlen um zu vermeiden, daß bei Ausstrahlung des Sendeimpulses alle Objekte gleichzeitig beginnen Peilsignale auszustrahlen. Durch die Codierung kann man ein zu sicherndes Objekt individuell ansprechen, aber es kann manchmal erwünscht sein eine ganze Gruppe von Geräten, die entsprechend codiert sind zum Aussenden von Peilsignalen aufzurufen.
  • Eine weitere Energiesparmaßnahme besteht darin, daß die Peilsignale als Impulse oder Impulspakete in Intervallen ausgestrahlt werden. Es ist im Regelfall nicht erforderlich, daß in kürzester Folge oder durch Dauersignale eine Meldung des zu sichernden Objektes erfolgt. Mit dem heutigen Stand der Technik ist bereits eine sehr kurze Impulsdauer ausreichend, um die Lage des Senders genau anzupeilen.
  • Um die gegenseitige Beeinträchtigung und Störung von mehreren Peilsignalsendern weiter zu reduzieren wird ferner empfohlen, die Peilsignale zeitlich begrenzt abzustrahlen aber vorzusehen, daß nach einem weiteren Sendeimpuls des Abrufsenders die Peilsignale wieder einsetzen und so fort.
  • Besonders vorteilhaft ist es die Peilsignale so auszulegen, daß sie das codierte Kennzeichen des betreffenden Objektes ausstrahlen. Ob dies durch getastete Impulse oder Modulation geschieht ist für die Funktion der Einrichtung ohne Belange. Im Hinblick auf die weit fortgeschrittene Technik der Festprogrammierung von digitalen Größen ist es z.B.
  • ohne weiteres möglich, jedem Objekt einen digitalen Numlerncode zuzuordnen.
  • Was den Einbau des Peilsignalsenders und des zugeordneten Empfängers betrifft, wird die Unterbringung dieser Geräte direkt im Objekt oder in der Umhüllung desselben von aussen unsichtbar, empfohlen.
  • Damit ist eine weitgehende Sicherheit gegeben, daß ein unbefugtes Beschädigen oder Unwirksammachen der Einrichtung nicht erfolgen kann.
  • Dies gilt umsomehr, wenn es gelingt alle äußeren Bedienungsgriffe und Anschlüsse von Peilsignalsender und Empfänger zu vermeiden.
  • Aus diesem Grund wird ferner empfohlen, daß die zum Betrieb des Peilsenders und des zugeordneten Empfängers notwendige Energie einer aufladbaren Energiequelle z.B. einem Akkumulator entnommen wird und die Aufladung drahtlos erfolgt. Dies kann z.B. durch Aufladung über eine induktive oder kapazitive Kopplung erreicht werden oder bei Objekten welche z.B. dem Transport von spaltbarem Material dienen, ist die Aufladung durch eine Energieumwandlung aus der Strahlung dieses Materials empfohlen.
  • Solange das zu sichernde Objekt an seinem normalen Aufenthaltsort lagert, kann unter Umständen auf die Aussendung von Peilsignalen verzichtet werden. Für diesen Fall wird eine Verriegelung empfohlen, welche z.B. magnetisch den Peilsignalsender mit Empfänger abschaltet. Damit kann man z.B. erreichen, daß bei einem Aufrufen einer ganzen Gruppe nur die Geräte antworten, welche nicht an ihrem normalen Lagerort sich befinden.
  • Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß automatisch bei Wiedereinschalten des Verriegelungskontaktes z.B. beim Abheben von der üblichen Lagerstelle eine zeitlich begrenzte Ausstrahlung des Deilsignales ausgelöst wird.
  • Ein zusätzlicher Schutz wird noch dadurch erreicht, daß im Objekt ein Erschütterungsschalter vorhanden ist, welcher bei Transporterschütterungen anspricht und eine Aucstrahlung des Peilsignales auslöst.
  • Noch umfassender wird der Schutz gegen unbefugtes Handhaben der zu sichernden Objekte, wenn man im Objekt einen lageabhängigen Schalter anordnet, welcher bei Lageänderungen insbesonder bei Neigung des Objektes anspricht und eine Ausstrahlung des Peilsignales auslöst.
  • Alle diese Maßnahmen gehen vorallem dahin, das Objekt gegen ein Entfernen von seinem normalen Standplatz zu schützen. Dazu gehört naturgemäß auch das möglichst frühzeitige Erkennen von unbefugten Manipulationen.
  • Aus diesem Grund wird weiterhin empfohlen, daß im Auf stellsockel des Objektes eine Antenne angeordnet ist, welche das Peilsignal direkt aufnimmt. Damit kann vermieden werden, daß ein Unbefugter z.B. eine Abschirmung über das Objekt stülpt und damit die Aussendung von Peilsignalen unwirksam macht. Es ist praktisch unmöglich das Objekt allseitig in Millisekunden abzuschirmen, ohne dass eine Direktausstrahlung oder eine Ausstrahlung in den weiten Raum empfangen wird.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Einrichtung: Der Peilsignalsender (1) und der zugeordnete Empfänger (2) befinden sich im zu sichernden Objekt (3). Der Empfänger (2) verstärkt ein empfangenes Signal des Abrufsenders (4) und führt es dem Decoder (5) zu. Im Decoder (5) wird im Falle eines codierten Signales festgestellt, ob das Signal des Abrufsenders für dieses Objekt bestimmt ist. Im zutreffenden Fall gibt der Decoder (5) die Freigabe an den Peilsignalsender (1) das Peilsignal auszustrahlen.
  • Das Peilsignal wird von einem oder mehreren Peilempfängern (6) über die Peilantennen (7) empfnagen und daraus die Lage des Objektes (3) in bekannter Art ermittelt.
  • Dem Decoder (5) kommt evtl. nicht nur die Aufgabe zu, das Signal des Abrufsenders (4) zu i dentifizieren, wobei auch eine Gruppencodierung für mehrere Objekte vorgesehen werden kann, sondern auch die Weitergabe des Codes an den Peilsignalsender, falls die Ausstrahlung des Codes gewünscht wird. Ebenso können mit dem Peilsignnal weitere Informationen die von einem oder mehreren Messwertgebern (14) aufgenommen würden, wie z.B. Temperatur, Druck und ähnliche Werte übermittelt werden. Überdies können die Messwertgeber (14) so ausgelegt werden, daß sie bei Erreichen von kritischen Grenzwerten den Peilsignalsender einschalten.
  • Festkernspeichersysteme und zahlreiche Codierungs-bzw. Decodierungsverfahren gehören zum Stand der Technik.
  • Fig. 2 zeigt eine beispielsweise Ausführung eines Lagerraumes für zu sichernde Objekte.
  • Im Boden (8) des Lagerraumes ist z.B. eine Induktionsspule (9) unterhalb einer im Objekt (3) angeordneten Gegenspule (10) an eine Wechselstromquelle angeschlossen.
  • In Art eines Transformators wird in der Gegenspule (10) eine Spannung induziert und damit dem Gerät (11) die erforderliche Leistung eingespeist. Das Gerät (11) enthält zweckmäßigerweise sowohl ein Ladeteil für einen aufladbaren Akkumulator als auch den Peilsignalsender (1) mit Empfänger (2) Decoder (5).
  • Durch diese Anordnung ist sichergestellt, daß bei Verbleiben des zu sichernden Objektes an seinem Lagerort die Akkumulatoren immer voll aufgeladen sind. Übliche Überwachungsanordnungen, wie Ladestrombegrenzer und ähnliches sind in der Fig. 2 nicht dargestellt.
  • Hingegen gibt Fig. 2 die beispielsweise prinzipielle Anordnung eines magnetischen Verriegelungskontaktes (12) an, welcher durch den im Boden (8) angeordneten Magnet (13) beeinflusst wird. Solange sich das Objekt (3) ordnungsgemäß an seinem Lagerort befindet, ist das Gerät (11) durch den Verriegelungskontakt (12) blockiert. Wird hingegen das Objekt (3) von seinem Lagerort entfernt, schliesst der Verriegelungskontakt (12) und der Peilsignalsender strahlt eine Folge von Peilsignalen aus.
  • Fig. 2 zeigt ferner eine im Boden eingebaute Empfangsantenne (16), welche direkt die von der Sendeantenne (15) ausgestrahlten Peilimpulse aufnimmt und an eine Überwachungszentrale weiterleitet.
  • Der Verriegelungskontakt (12) kann auch erschütterungs-und/oder lageempfindlich ausgebildet werden bzw. es können diese Funktionen durch mehrere parallel oder in Serie geschalteten Kontakte erzielt werden.
  • Die beispielsweisen, schematischen Lösungen können selbstverständlich nach Belieben kombiniert oder ergänzt werden, je nach Bedeutung oder vertretbarem Aufwand.
  • Die Automatisierung eines über größere Gebiete reichenden Sicherungs- und Ortungsnetzes nach den erfindungsgemäßen Beispielen ist mit dem heutigen Stand der Elektronik ohne weiteres möglich und für Objekte größter Wichtigkeit anzustreben. Die Möglichkeit diese Einrichtung zur Sicherung und Auffindung von Objekten auch für die Datenübermittlung zu benützen bedeutet eine zusätzliche Verwertung der Investition in eine solche Anlage, die sonst unter Umständen nur für einen Notfall oder sogar nie ausgenützt wäre.
  • Leerseite

Claims (20)

  1. Einrichtung zur Sicherung und Auffindung von einem oder mehreren Objekten Patentansprüche: 1) Einrichtung zur Sicherung und Auffindung von einem oder mehreren Objekten, wobei in jedem der zu sichernden Objekte ein Peilsignalsender angeordnet ist und ein oder mehrere Peilempfänger vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Peilsignalsender mit einem Empfänger kombiniert sind und durch einen Sendeimpuls eines Abrufsenders von der Peilzentrale aus freigegeben werden.
  2. 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeimpulse des Abrufsenders codiert sind und die Peilsignalsender über ihre Empfänger individuell oder in Gruppen freigegeben werden.
  3. 3) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Peilsignale als Impulse oder Impulspakete in Intervallen ausgestrahlt werden.
  4. 4) Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Peilsignale zeitlich begrenzt abgestrahlt werden und erst nach einem weiteren Sendeimpuls des Abrufsenders wieder einsetzen.
  5. 5) Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Peilsignale das codierte Kennzeichen des betreffenden Objektes wieder ausstrahlen.
  6. 6) Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung einer digitalen Nummerierung entspricht.
  7. 7) Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung auch den gleichzeitigen Abruf von bestimmten Gruppen von Objekten gestattet.
  8. 8r Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Peilsignalsender und der zugeordnete Empfänger direkt im Objekt oder in der Umhüllung desselben von aussen unsichtbar angeordnet sind.
  9. 9) Einrichtung nach Anspruch 1 oder nach einem der folgenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die zum Betrieb des Peilsenders und des zugeordneten Empfängers notwendige Energie einer aufladbaren Energiequelle z.B. einem Akkumulator entnommen wird und die Aufladung drahtlos erfolgt.
  10. 10) Einrichtung nach Anspruch 1 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladung durch induktive oder kapazitive Übertragung erfolgt.
  11. 11) Einrichtung nach Anspruch 1 oder nach einem der folgenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladung durch eine Energieumwandlung aus der Strahl lung eines spaltbaren Materials erfolgt.
  12. 12) Einrichtung nach Anspruch 1 oder nach einem der folgenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungskontakt vorhanden ist, welcher z.B. magnetisch den Peilsignalsender mit Empfänger abschaltet.
  13. 13) Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß beim Wiedereinschalten des Verriegelungskontaktes eine zeitlich begrenzte Ausstrahlung des Peilsignals ausgelöst wird.
  14. 14) Einrichtung nach Anspruch 1 oder nach einem der folgenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß im Aufstellsockel des Objektes eine Antenne angeordnet ist, welche das Peilsignal direkt aufnimmt.
  15. 15) Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß im Objekt ein Erschütterungsschalter ist, welcher bei Transporterschütterungen anspricht und eine Ausstrahlung des Peilsignals auslöst.
  16. 16) Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß im Objekt ein lageabhängiger Schalter vorhanden ist, welcher bei Lageänderungen insbesondere bei Neigen oder öffnen des Objektes anspricht und eine Ausstrahlung des Peilsignales auslöst.
  17. 17) Einrichtung nach Anspruch 1 oder nach einem der folgenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß mit der Ausstrahlung des cddierten Peilsignals auch andere Informationen, wie z.B. Temperatur, Druck, Feuchtigkeit oder Strahlungsintensität übermittelt werden.
  18. 18) Einrichtung nach Anspruch 1 oder nach einem der folgenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Messwertgeber, die der Übermittlung von Informationen dienen, bei Erreichen von kritischen Grenzwerten den Peilsignalsender einschalten.
  19. 19) Einrichtung nach Anspruch 1 oder nach einem der folgenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß ein von Hand oder z.B. magnetisch schaltbarer Prüfkontakt vorhanden ist, der den Peilsignalsender mit Empfänger zu Prüfzwecken einschaltet.
  20. 20) Einrichtung nach Anspruch 1 oder nach einem der folgenden Ansprüche dadurch gekennzeichnt, daß ein Netz von mehreren Abrufsendern und Peilempfängern vorhanden ist, denen eine in bekannter Art aufgebaute elektronsiche Auswertungszentrale derart zugeordnet ist, daß bei Abruf eines Objektes der Standort desselben angegeben wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981000927A1 (en) * 1979-09-28 1981-04-02 Koerkamp H Groot An object control system
EP0035692A1 (de) * 1980-03-11 1981-09-16 BROWN, BOVERI & CIE Aktiengesellschaft Mannheim Vorrichtung zur Erzeugung des Antwortsignals bei einer Einrichtung zur automatischen Identifizierung von Objekten und/oder Lebewesen
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