DE2624871A1 - Fussboden-warmwasserheizeinrichtung - Google Patents

Fussboden-warmwasserheizeinrichtung

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DE2624871A1
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    • E04B5/48Special adaptations of floors for incorporating ducts, e.g. for heating or ventilating
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
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Description

Patentanwälte
Dr. Ing. C. Handzik
Dr. Paul St re be I ?R?Aft71
Schwabenerweg 4 £.Ό£ΗΟ / \
Neukeferloh b. Mchn.
Felix Durst Oberweningen-Schöfflisdorf
Fus sb ο den-Warmwa s se rhei ze inri chtung
Gegenstand der Erfindung ist eine I^ssboden-Warmwasserheizeinrichtung mit einer parallele Rohrstränge aufweisenden wasserführenden Rohrschlange.
Bs ist heute üblich, die Rohrschlange aus Kunststoff herzustellen. Dabei zeigt sich, dass nicht nur die Wärmeabgabe an den umgebenden Beton bzw. die gleichmässige Wärmeverteilung auf die ganze Bodenfläche relativ schlecht sind, sondern dass auch das einwandfreie Verlegen der Rohrschlange Schwierigkeiten bereitet. Bekannte Rohre dieser Art werden durch Biegen an Ort und Stelle zur Rohrschlange geformt und dann z.B. mittels Briden oder mittels Bindedraht an der Isolierunterlage bzw. einem Betonnetz fixiert, worauf der Beton eingebracht wird. Dabei ist es aber praktisch unmöglich, die parallelen Rohrstränge in exakt gleichen Abständen und mit genau gleichen sie verbindenden Rohrbogen zu fixieren. Auch die hierzu oft zur Anwendung gelangenden relativ starren Kunststoffrohre müssen meist erwärmt werden, um sie einigermassen lagerichtig mittels der vorgängig nach einem bestimmten Montageplan verlegten Briden fixieren zu können.
In Fällen, in denen die parallelen Rohrstränge zur besseren Wärmeabgabe durch an ihnen z.B. bridenartig angreifende Metall-
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bleche miteinander verbunden werden, ist eine genau parallele und konstante Abstandslagejder parallelen Rohrstränge besonders wichtig.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer Heizeinrichtung der genannten Art, die ohne umständliche Montagearbeit das lagerichtige Verformen und Fixieren der Rohrschlange ermöglicht. Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemässe Heizeinrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbögen der Rohrschlange um als Verlegelehre dienende, vorteilhaft auf quer zu den parallelen Rohrsträngen verlaufenden, am Boden fi xierten Leisten befestigte, Bogenstücke geschlungen sind.
Beim Montieren dieser Rohrschlange kann z.B. nach dem Fixieren der mit den Bogenstücken versehenen leisten das z.B. aus Kunststoff bestehende Rohr mit dem einen Ende im Bereich des ersten Bogenstücks der einen Seite fixiert und anschliessend abwechselnd um die entsprechenden Bogenstücke herum mäanderförmig verlegt werden j die mittels der Leisten fixierten Bogenstücke, z.B. von diesen hochstehende Flacheisen, gestatten das Verformen unter Spannung, sodass nach Fixierung des Rohrendes nach dem letzten umschlungenen Bogenstück, die Rohrschlange völlig lagerichtig, d.h. mit genau parallelen und in konstantem Abstand verlaufenden und durch unter sich genau gleiche Verbindungsbögen miteinander verbundenen Rohrsträngen am Boden fixiert ist. Es hat sich ausserdem als besonders vorteilhaft erwiesen, dem Kunststoff dBH Rehres Metallpulver beizumischen, um die Wärmeabgabe an den Beton bzw. an eventuell vorgesehene Wärmeverteilbleche zu verbessern.
Obwohl die vorteilhafteste Lösung darin besteht, die mit zu umschlingenden oder Einlagerinnen bildenden Bogenstücken versehene Verlegelehre an Ort und Stelle zu belassen, könnte diese nach Fixierung der verlegten Rohrschlange direkt am Boden auch wieder entfernt werden. Da der Wärmeübergang Rohr-Beton relativ schlecht ist, muss einerseits das Rohr mit einer gros-
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sen Torlauf -Temperatur gefahren werden, welche bis zu 65° 0 reicht, was sich wiederum sehr unangenehm am !Pussboden durch wärmere und kältere Stellen bemerkbar macht. Die Verteilung der Wärme im Beton wird mit steigender Wärme immer schlechter und der Beton muss mit wenig Zement gefertigt werden, damit er nicht durch Spannungen rissig und zerstört wird. Je magerer der Beton, desto schlechter die Wärmeleitung und !Festigkeit des Betons. Durch die schlechte Wärmeleitung des Betons ist auch die Wärmeabgabe des !Pussbodens an den zu beheizenden Raum ungenügend, sodass aus diesen gegenseitigen, ungünstigen Beeinflussungen unbefriedigende Kompromisse eingegangen werden müssen. So kann vielfach eine Fussbodenheizung den Raum nur ungenügend erwärmen, wenn der !Pussboden nicht überhitzt werden soll.
Die vorliegende Erfindung gestattet auch die Vermeidung dieser Nachteile, und zwar dadurch, dass wenigstens die zueinander parallelen Rohrstränge von bridenartigen Formteilen eines Metallbleches wenigstens teilweise umfasst und dadurch die zwischen den bridenartigen Normteilen liegenden Blechpartien im Abstand gehalten sind. Die Metallbleche können sich über einen Eeil oder über die ganze länge der Rohrstränge erstrecken| im letztgenannten Fall sind sie zweckmässig mit die Blechoberfläche vergrössemden Verformungen versehen, die zusammen mit den bridenartigen Normteilen, ausser der Wärmeabgabe, der Versteifung und Abstützung der Bleche auf dem Unterbeton dienen. Das Blechgebilde kann aus einer einzigen Platte bestehen, das die ganze dem zu beheizenden Raum zugeordnete Rohrschlange fixiert, oder es kann aus einer Mehrzahl von je zwischen zwei parallelen Rohrsträngen erstreckenden Platten zusammengesetzt seinj auch letztere kann ihrerseits aus mehreren, längs der Rohrstränge hintereinander angeordneten Plattenstreifen bestehen. Die Verformungen sind zweckmässig durch eine Vielzahl von kegel, halbkugel- oder pyramidenförmigen Erhöhungen gebildet, die an ihrer Basis durch schmale Blechstege miteinander verbunden sind,
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welche auf dem Unterbeton abgestützt sind. Besteht das Blechgebilde aus einem einzigen Stück, so genügt zum Einlegen der Rohrschlange eine nach oben gewölbte halbschalenförmige Verformung, in welcher die Rohrschlange z.B. festgeklemmt oder festgeschweisst ist. Eine solche Einrichtung eignet sich besonders zur Verfabrikation, wobei das Blechgebilde mit eingesetzter Rohrschlange als fertige Einheit auf den Bau gebracht werden kann. Besteht das Blechgebilde aus mehreren Einzelplatten, so kann jede am einen Längsrand eine nach oben gewölbte Halbschale und am andern längsrand eine nach unten gewölbte Halbschale aufweisen, derart, dass bei verlegter Einrichtung die einander zugeordneten sich überlappenden Halbschalen benachbarter Platten einen Rohrstrang vollständig umschliessen.
Damit die Rohr stränge an den Austritt stellen aus den bridenartigen Blechteilen nicht durch scharfe Kanten beschädigt werden, können die Ränder dieser Blechteile konisch erweitert sein.
¥ird erwärmtes Wasser durch die Rohrschlange befördert, erwärmt dieses das Blechgebilde und dieses den Unterbeton. Die Hauptvorteile liegen dabei darin, dass die Wärme von der Rohrschlange durch das Blechgebilde gleichmässig auf die Bodenfläche verteilt und durch die die Oberfläche vergrössernden Verformungen wirksam und schnell an den Ueberbeton abgegeben wird, und dass dank der Abstützung des Gebildes am Boden mit nur relativ kleinen Stegpartien die Wärmeabgabe an den Unterbeton minimal ist und sich somit isolierend auswirkt.
Es zeigt sich aber in manchen Fällen, dass die Heizleistung trotz obiger Massnahmen immer noch zu schwach ist, es seidenn, man überhitze den Ifussboden, was sich aber als unangenehm auswirkt. Es gibt aber Zonen auf dem !Fussboden, vorwiegend an den Pensterfronten und Aussenwänden, wo eine Temperaturanhebung gegenüber der Gesamtfläche tragbar, ja sogar erwünscht ist. Zu diesem Zweck sieht die vorliegende Erfindung zusätzlich
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vor, dass wenigstens eine durch zwei parallele Rohrstränge begrenzte Zone der Rohrschlange mehr wärmeabgebende Elemente aufweist als eine benachbarte Zone. So können z.B. in allen Zonen je zwei parallele benachbarte Rohrstränge durch eine Mehrzahl von metallischen oder metallhaltigen Verbindungsstreifen miteinander wärmeleitend verbunden sein, wobei die Zahl der Verbindungsstreifen in der bzw. in mehreren randnahen Zonen grosser ist als in den übrigen Zonen. Eine andere zweckmässige Möglichkeit besteht darin, die Teilung der parallelen Rohrstränge, d.h. also ihren gegenseitigen Abstand, in Randnähe zu verkleinern ; dabei besteht eine besonders vorteilhafte Lösung darin, in Randnähe die Teilung der parallelen Rohrstränge gegenüber den übrigen Zonen zu halbieren, wobei jeweils zwei der Rohrstrangteilung der übrigen Zonen entsprechend angeordnete Stränge aller Zonen durch metallische oder metallhaltige Lamellen bridenartig miteinander verbunden sind, während der nicht so verbundene, jeweils durch einen, um ein entsprechend stärker gekrümmtes Bogenstück geschlungenen Verbindungsbogen mit einem lamellenverbundenen Rohrstrang verbundene Rohrstrang halber Teilung unverbunden auf den Lamellen liegt. In beiden Pällen sind in den betreffenden Randzonen die Wärmeabgabeelemente gegenüber den restlichen Zonen vergrössert.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt. In der Zeichnung zeigt:
Pig. 1 in Draufsicht einen Teil eines Beispiels einer erfindungsgemässen Heizeinrichtung,
einen Querschnitt nach der Linie II-II in Pig. I,
in grösserem Massstab eine Prontansicht in Pfeilrichtung a einer Einzelheit aus Pig. I,
in grösserem Massstab einen Querschnitt nach der Linie IV-IV,
in grösserem Massstab ein Teil der Einrichtung während, der Montage,
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Pig. 7
Pig. 8
Pig. 9
Pig. 10
Pig. 11
Pig. 12
Pig. 13
Pig. 6 in grösserem Massstab einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in Pig. I,
in Draufsicht ein anderes Beispiel der Erfindung, einen Querschnitt nach der Linie A-A in Pig. 7, in Draufsicht ein weiteres Beispiel,
in grösserem Massstab einen Detailquerschnitt aus Pig. 9,
eine Draufsicht auf eine verlegte Heizeinrichtung, einen Querschnitt nach der Linie a-t> in Pig. 11,
in grösserem Massstab einen Ausschnitt der Draufsicht nach Pig. 11, und
Pig. 14 einen Querschnitt zu Pig. 13.
Bei der in den Pig. 1-6 der Zeichnung dargestellten Pussboden-Heizeinrichtung sind in einigem Abstand von einander gegenüberliegenden Seitenwänden des zu beheizenden Raumes zwei zueinander parallele Iragleisten 1, die zweckmässig durch Placheisen gebildet sind, am Unterboden fixiert. Diese Pixierung kann, wie z.B. in den Pig. 4 und 6 ersichtlich, mittels durch die Isolation 2 hindurch in den Beton 3 geschossene Bolzen 4 vorgesehen sein, wobei diese Bolzen 4 im Bereich der Leisten 1 durch in letztere eingesetzte Isolierstopfen 5» z.B. aus Gummi, isoliert sind; damit lassen sich Kältebrücken vermeiden. Auf den genannten Tragleisten 1 sind aus hochkant angeordneten, kreisbogenförmigen Placheisen gebildete Bogenstücke 6 so im Abstand voneinander befestigt, dass ihre freien Enden nach innen über die Leisten 1 etwas vorstehen. Beidseits dieser Bogenstückenden sind in etwa dem Durchmesser des Heizschlangenrohres entsprechend dem Abstand quer zu den Leisten 1 verlaufende und an diesen befestigte Placheisenstücke 7 vorgesehen. Die Bogenstücke 6 mit ihren zugeordneten Placheisenstücken 7 der beiden Leisten 1 sind derart zueinander versetzt angeordnet, dass die beiden zwischen den Endteilen eines Bogenstückes 6 und den ihm
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zugeordneten Flacheisenstücken 7 der einen Tragleiste 1 geschaffenen Rinnen mit einer entsprechenden Rinne zweier benachbarter Bogenstücke 6 der andern Tragleiste 1 genau fluchten. Wie in Pig. 1 ersichtlich, ist an zwei voneinander abgekehrten, bogenstückfreien Bndteilen der Tragleisten 1 durch jeweils zwei Flacheisenstücke 7 eine entsprechende Ein- bzw. Auslaufrinne geschaffen. Das warmwasserführende Heizschlangenrohr 9 ist mäanderförmig durch diese Rinnen und die jeweiligen Bogenstücke 6 straff umschlingend über den beiden leisten 1 verlegt, wobei dank der beschriebenen Anordnung der Bogenstücke einwandfrei parallele Rohrstränge zwischen den beiden Tragleisten 1 geschaffen sind. Das Verlegen des Rohres 8 ist hier besonders einfach,da die Bogenstücke 6 mit ihren Rinnen eine Verlegelehre bilden, um welche das z.B. aus Kunststoff bestehende Rohr unter Spannung verlegt werden kann. Dabei ist nicht nur Parallelität, sondern auch konstante Abstandlage der durch unter sich exakt gleiche Bogen verbundenen Rohrstränge gewährleistet. Die so verlegte Rohrschlange ist im Bereich der genannten Rinnen gegen Herausrutschen, z.B. durch Briden 9, wie in Pig. 3 gezeigt, gesichert.
Im Vorangehenden ist angenommen, dass die Bogenstücke 6 und Placheisenstücke 7 unlösbar an den Leisten 1 fixiert sind? die-
se Teile 6, 7 könnten aber auch abnehmbar angeordnet und durch solche anderer Grosse und mit entsprechend anderer Versetzung auswechselbar sein, sodass nach dem Montieren der Leisten 1 an Ort und Stelle der für den jeweiligen Anwendungsfall geeignetste Rohrstrangabstand gewählt werden kann.
Grundsätzlich könnte das Heizschlangenrohr 8 auch aus Metall bestehen, doch ist das Verlegen eines Kunststoffrohres dank seiner grösseren Flexibilität einfacher durchzuführen. Kunststoff rohre haben aber den Nachteil-der relativ schlechten Wärmeleitung. Es hat sich deshalb als besonders vorteilhaft erwiesen, dem zur Rohrherstellung verwendeten Kunststoff ein Metall-
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pulver, z.B. Kupfer oder Aluminium, beizumischenj dadurch kann die Wärmeleitfähigkeit des Rohres ohne wesentliche Verminderung seiner Flexibilität erheblich vergrössert werden.
Eine weitere Verbesserung der Wärmeabgabe und gleichzeitig eine besonders gleichmässige Wärmeveiteilung auf die gesamte Bodenfläche wird durch Blechlamellen 10, z.B. aus Kupfer oder Aluminium, erreicht, die den Zwischenraum zwischen den parallelen Rohrsträngen überbrückend mit diesen in wärmeleitender Verbindung stehen. Das Montieren solcher Lamellen 10 ist dank der konstanten Rohrabstände hier besonders einfach. Zwischen den beiden !ragleisten 1 können je nach deren Abstand einstückige oder, wie in Pig. I gezeigt, in Abschnitte aufgeteilte Lamellen vorgesehen sein.
Beim gezeichneten Beispiel besitzen die Lamellen 10 ein Mittelfeld aas reihenweise angeordneten etwa pyramidenförmigen Versteifungen ^.1; diese Vertiefungen 11, die natürlich auch eine andere, z.B. Kegel- oder Halbkugelform aufweisen können, bewirken ausser einer Versteifung der Lamellen eine erhebliche Vergrösserung der Wärmeabgabe bzw. Verteilfläche. Die mit den parallelen Rohrsträngen gleichlaufenden Randpartien der Lamellen 10 sind innerhalb des ebenen freien Lamellenrandes mit einer nach oben bzw. niner nach unten gewölbten, dem Rohrdurchmesser angepassten Rinne 12 versehen. Die die untere Rohrhälfte umfassende Rinne 12 der einen Lamelle 10 wird durch die die obere Rohrhälfte umfassende Rinne 12 der benachbarten Lamelle 10 zur Rohrform geschlossen} die das Rohr 8 umschliessenden und sich überdeckenden Randpartien der Lamellen 10 sind beidseits des Rohres 8 fest miteinander verbunden, wodurch auch eine einwandfreie, gut wärmeleitende Berührung zwischen Rohr und Lamellen erzielt wird.
Um das gegenseitige Verbinden der Lamellen 10 zu erleichtern und gleichzeitig deren Abstützung auf der Isolierung zu gewährleisten, sind beidseits der Rohrstränge unter den aufeinanderliegenden ebenen Blechstreifen Holzleisten 15 angeordnet; das
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Verbinden der Lamellen 10 kann mittels "bis in die Holzleisten 15 eingeschossener Klammern, Haften oder dergl. erfolgen. MIe in Fig. 5 dargestellt, sind die Holzleisten IJ zweckmässig vor der Montage an der Unterseite der die untere Ilinne 12 aufweisenden Randpartie der Lamellen 10 "befestigt; damit ist ein schnelles und sicheres Hontieren der Lamellen 10 gewährleistet.
Die "beschriebene Fussboden-Heizeinrichtung ist nicht nur einfach und exakt zu montieren, sondern führt auch zu einer einwandfreien, gleichmässig über die belegte Bodenfläche verteilten Wärmeabgabe.
Das in den Pig. 7 und 8 gezeigte Beispiel besitzt eine z.B. aus Kunststoff bestehende Rohrschlange 18; die Teilung in den Hauptzonen, d.h. der Abstand der benachbarten parallelen Rohrstränge dieser Zonen, ist in Pig. 7 mit t bezeichnet. Diese Hauptrohrstränge sind durch halbkreisförmige Verbindungsbogen miteinander verbunden, die um entsprechende Bogenstücke 16 geschlungen sind, welche auf quer zu den Strängen verlaufenden, am Boden fixierten Leisten 21 befestigt sind. Ebenfalls an diesen Leisten 21 fixierte entsprechend gebogene Führungsstücke 17 bilden mit den Bogenstücken 16 Einlegerinnen für die E.ohrverbindungsbogen. Die drei in Pig. 7 links liegenden Zonen (zwischen je zwei benachbarten parallelen Rohrsträngen) besitzen die halbe !eilung (t/2) der übrigen Zonen. Zu diesem Zweck sind auf den Leisten 21 entsprechend stärker gekrümmte Bogenstücke 16a fixiert, denen entsprechende mit diesen rinnenbildende Führungsstücke 17a zugeordnet sind. Da in der Praxis t relativ klein, meist etwa 28 cm, ist und anderseits der zulässige Biegewinkel bei Kunststoffrohren nicht beliebig klein sein kann, erstrecken sich die Bogenstücke 16a, deren Radius etwas grosser ist als der halbe Radius der Bogenstücke 16, über einen Bogenwinkel von mehr als 180°, um so auf die halbe Teilung t der Rohrstränge zu kommen.
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Die im Abstand der Teilung t voneinander befindlichen Rohrsträage sind, wie in Pig. 8 deutlich sichtbar, durch z.B. aus Metall oder aus metallpulverhaltigem Kunststoff bestehende, mit einer Vielzahl von Erhöhungen bzw. Vertiefungen versehenen Lamellen 20, welche die Rohrstränge bridenartig umfassen, miteinander verbunden. Dies bedeutet, dass nur der eine der durch einen Verbindungsbogen verbundenen Rohrstränge der die Teilung t/2 auf v/ei senden Zonen durch diese Lamellen 20 mit einem andern Rohrstrang verbunden ist, während der andere der beiden Rohrstränge auf diesen Lamellen 20 liegt. Damit ist es möglich, in beliebigen, insbesondere längs Pensterwänden oder Aussenmauern verlaufenden, Zonen die Wärmeabgabe zu erhöhen.
Bei der in den Pig. 9 und 10 gezeigten (bezüglich der Lehre 16, 21 dem vorangehenden Beispiel entsprechend ausgebildeten) Heizeinrichtung besitzt die Rohrschlange 18 in allen Zonen zwar gleiche Teilung t, jedoch sind hier die benachbarten Rohrstränge der beiden links gezeichneten Randzonen durch eine grössere Anzahl von aus Metall oder metallpulverhaltigem Kunststoff bestehenden Verbindungsstreifen 22 miteinander wärmeleitend verbunden, als die Rohrstränge der übrigen Zonen. Die bridenartig auf die Rohrstränge geklemmten Streifen 22 (Pig. 10) gewährleisten bei grösserer Anzahl auch hier gegenüber den Zonen mit weniger Streifen eine Verstärkung der Wärmeabgabe.
In jedem Pail aber ermöglichen die zur Verlegung und Verankerung der Rohrschlange vorgesehenen Lehren 16, 21 ein abstandrichtiges gespanntes Anordnen der Rohrschlangenstränge, sodass das anschliessende Anbringen von Verbindungslamellen ohne Passungsschwierigkeiten durchführbar ist.
In den Pig. 11 - 14 ist ein aus Wärmeplatten 31 zusammengesetztes Blechgebilde ersichtlich. Konische, aus dem Material herausgezogene Hohlnieten 57, 38 und 37a-38a halten die einzelnen Platten unverrückbar zusammen. Dabei ist das wasserführende Rohr 39 zwischen am Längsrand der Platten vorgesehenen sich überlappenden Halbschalen 40, 40a bridenartig eingeklemmt, wo-
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bei vorteilhaft die Hohlnieten 37 - 38 und 37a - 38a nach Einlegung des Rohres 39 gestaucht werden. Zwischen den Haltebriden 40, 4oa für das Rohr 39 sind die Platten 31 mit pyramidenförmigen Erhöhungen 41 versehen, die reihenweise zueinander versetzt angeordnet sind.
Beim Verlegen wird das wasserführende Rohr 39, nachdem es z.B. wie vorangehend beschrieben, um auf Querschienen befestigte Bogenstücke geschlungen und lagerichtig, d.h. mit zueinander parallelen, im gewünschten Abstand voneinander angeordneten Rohrsträngen,gespannt wurde, in die untere Halbschale 40 eingelegt, wonach die folgende Platte mit ihrer Oberhalbschale 40a das Yfasserrohr bridenartig umschliesst, das beim Stauchen deE· Hohlnieten eingeklemmt wird, Anschliessend wird die Rohrschlange an die Wasser-Zu- bzw. Ableitung angeschlossen.
Zweckmässig werden die bridenartigen Halbschalen, die Hohlnieten und die Erhöhungen in einem Arbeitsgang gepresst. Wesentlich ist, dass die an der Basis der Erhöhungen 41 verbleibenden, der Abstützung dienenden Blechstege in einer Ebene mit der Unterseite der unteren Halbschale 40 liegen, sodass das Blechgebilde mit der Rohrschlange sich einwandfrei auf einer ebenen Fläche des TJnterbetons abstützt·; anderseits liegen die Spitzen der Erhöhungen 41» wie gezeichnet, zweckmässig in einer Ebene mit der Oberseite der oberen Halbschalen 40a. Es versteht sich, dass zwar die übliche Gesamthöhe des Ueberbetons (üblicherweise etwa 5 cm) erhalten bleibt, dass aber dank der Erhöhungen 41 nicht nur erhebliche Seile des Blechgebildes sehr nahe an die Oberseite dieses Ueberbetons heranreichen, sondern auch die Masse des benötigten (und damit zu erwärmenden) Ueberbetons gegenüber üblichen Bodenheizungen erheblich vermindert\Lxü. Die ' unter den Erhöhungen 41 verbleibenden Hohlräume wirken ausserdem isolierend.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass nicht nur bei Vor-
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fabrication der ganzen Einrichtung (mit einstückigem Blechgebilde), wenn also nicht, wie erwähnt, die B.ohrsehlange erst an Ort und Stelle um auf Schienen befestigte Bogenstücke gespannt wird, zweckmässig die Bogenpartien der Rohrschlange in als Verlegelehre dienende bridenartige Schalenbögen von .Landpartien des Blechgebildes eingelegt v/erden können.
Bein gezeichneten Beispiel sind die Wärmeplatten 51 an der einen Randpartie (in der Zeichnung rechts) unmittelbar na,ch der letzten Reihe der Erhöhungen 41 in die Mittelebene hochgebogen, während sie an der anderen Randpartie (in der Zeichnung links) bereits unmittelbar nach der vorletzten Reihe von Erhöhungen 41 (die letzte Reihe ist nur noch teilweise ausgebildet) in diese Ebene hochgebogen ist. Diese unsymmetrische Randausbildung der Platten ist nur durch die relativ geringe Plattenbreite (Bezogen auf die G-rösse der Erhöhungen) bedingt; es könnten selbstverständlich auch alle Erhöhungsreihen vollständig ausgeformt und die Platten an beiden Randpartien symmetrisch in die Mittelebene hoöhgebogen sein.
Die zuletzt beschriebene Einrichtung eignet sich besonders für eine Hiedertemperatur-Bodenheizung, bei der der ganze Ueberbeton bzw. der Fassboden gleichmössig erwärmt wird. Dank dieser Konstruktion ist die Wärmeabgabe an den Raum auch bei Tieftemperaturen gewährleistet und Nebenerscheinungen im Beton und Fussboden (wie Risse und dergleichen) finden nicht statt.
Ein weiterer Vorteil ist, dass der Beton sich zwischen Erhöhungen verkrallen kann und seine Festigkeit dadurch erhöht wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Heizeinrichtung nur mit wenig Fläche (z.B. 30 ^ ihrer Fläche) auf der darunter befindlichen Isolation aufliegt und der Hohlraum der Erhöhungen als Isolation für Wärme und Schalldämm, ung nach der Betondecke wirkt.
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Claims (1)

  1. PATE N IA Ιϊ SPRUEOHE
    1. jPussboden-Warmwasserheizeinrichtung mit einer parallele i-lohr— -' stränge aufweisenden wasserführenden Rohrschlange, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbogen der Rohrschlange um als Verlegerohre dienende Bogenstücke geschlungen sind.
    2. Pussboden-Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenstücke auf quer zu den parallelen Itohrsträngen verlaufenden, am Boden fixierten Leisten befestigt sind.
    3. Pussboden-Heizeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Endteile der Bogenstücke mit im Abstand von diesen auf den Leisten befestigten Anschlägen Einlegerinnen für das Rohr bilden.
    4. Pussboden-Heizeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr in den Einlegerinnen durch Briden gesichert ist.
    5. Pussboden-Heizeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten mittels Bolzen, die durch in die Leisten eingesetzte Isolierzapfen führen, am Unterbeton kältebrückenfrei fixiert sind.
    6. Pussboden-Heizeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr aus metallpulverhaltigem Kunststoff besteht.
    7. Pussboden-Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass auf den zueinander parallelen Rohrsträngen je zwei benachbarte Rohrstränge verbindende wärmeabgebende Metall-Lamellen fixiert sind.
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    3. Fussboden-Heizeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Metall-Lamelle mittels entsprechend geformter Randpartien den einen Rohrstrang von unten und den andern Rohrstrang von oben her schalenförmig umfasst.
    9. Fussboden-Heizeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden einen Rohrstrang umfassenden Randpartien benachbarter Metall-Lamellen beidseits des Rohrstranges auf Holzleisten abgestützt und unter sich und mit diesen Holzleisten fest verbunden sind.
    10. Fussboden-Heizeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Metall-Lamellen mit einer Vielzahl reihenweise angeordneter Vertiefungen bzw. Erhöhungen versehen sind.
    11. Fussboden-Heizeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen Pyramidenform besitzen und in längs der Rohrstränge verlaufenden, zueinander versetzten Reihen angeordnet sind.
    12. Fussboden-Heizeinrichtruag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen der Pyramiden mit der Oberseite der aufwärts gewölbten Halbschalen und die Basis der Pyramiden mit der Unterseite der a,bwärts gewölbten Halbschalen je in einer Ebene liegen.
    15· Fussboden-Heizeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Endpartien der Halbschalen etwas erweitert sind.
    14. Fussboden-Heizeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Yerbindungsbögen der Rohrschlange in bridenartige Schalenbögen von Randpartien eines die parallelen Rohrstränge verbindenden Blechgebildes eingelegt sind.
    15· Fussboden-Heizeinrichtung nach Anspruch. 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine durch zwei parallele Rohrstränge begrenzte Zone der Rohrschlange mehr wärmeabgebende Elemente aufweist als eine benachbarte Zone.
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    16. !Pussboden-Heizeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilung der parallelen Rohrstränge in der eine grössere Anzahl wärmeabgebender Elemente aufweisenden Zone kleiner ist als in den übrigen Zonen.
    17. ITussboden-Heizeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinere Teilung der halben Teilung der übrigen Zonen entspricht.
    19. Pussboden-Heizeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass in den Zonen ganzer Teilung (t) die Bogenstücke Halbkreisform aufweisen, während die Bogenstücke der Zonen halber Teilung (V2) sich über mehr als 180° erstrecken und einen Radius aufweisen, der grosser ist als der halbe Radius der erstgenannten Bogenstücke. '
    19. Pussboden-Heizeinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die im Abstand ganzer Teilung (t) angeordneten Kunststoff-Rohrstränge aller Zonen durch mit Erhöhungen bzw. Vertiefungen versehene Lamellen aus Metall oder metallpulverhaltigem Kunststoff miteinander verbunden sind, während die nicht derart verbundenen Rohrstränge der Zonen halber Teilung ( /2) auf diesen Lamellen liegen.
    20. üTussboden-Heizeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die im Abstand konstanter Teilung(t) liegenden Rohrstränge aller Zonen durch Verbindungsstreifen aus Metall oder aus metallhaltigem Kunststoff miteinander verbunden sind, wobei die Zahl der Streifen wenigstens in einer Zone grosser ist als in den andern.
    21. Fussboden-Heijaeinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen bridenartig auf die Rohrstränge aufgeklemmt sind.
    Patentanwalt
    609852/0 286 τ- 15 -
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