DE2624564C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/12—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/137—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing and consisting of a flexible band
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D63/00—Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
- B65D63/02—Metallic straps, tapes, or bands; Joints between ends thereof
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/02—Hose-clips
- F16L33/035—Hose-clips fixed by means of teeth or hooks
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- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spannband gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Es sind zahlreiche Arten von Spannbändern bekannt, die vor
allem bei der Herstellung elektrischer Haushaltsgeräte
oder von Automobilen eingesetzt werden, beispielsweise
um eine dichtende Verbindung zweier Leitungen zu gewähr
leisten, von denen eine als Schlauch ausgebildet ist. Ins
besondere sind Spannbänder oder Klemmschellen bekannt,
die aus einem biegbaren Band, beispielsweise aus Metall,
bestehen, dessen Enden überlappen. Die Enden eines sol
chen Spannbandes weisen wenigstens an ihren Auflageseiten
komplementäre Kupplungselemente auf, beispielsweise
in geeigneter Weise ausgerichtete Zähne. Diese Enden der
Bänder werden im allgemeinen mittels einer Spange, eines
Schlosses od. dgl. in gegenseitiger Anlage gehalten, um
das Spannband in seiner Spannstellung zu halten.
Die lagerichtige Zusammenbringung derartiger Befestigungs
organe erfolgt in der Regel über Spezialzangen, deren
Backen an Greifteilen auf dem Spannband in der Nachbar
schaft seiner Enden angreifen oder ganz einfach an dem nicht
abgedeckten Ende des Bandes im Anschluß an die Überlappung
ziehen, wobei durch geeignete Mittel verhindert ist,
daß das Band auf dem zu spannenden Gegenstand gleitet.
Die bekannten Spannbänder erlauben jedoch keine Spannung
mit der erforderlichen Präzision und insbesondere auch
keine schnelle und leichte Aufbringung einer vorbestimm
ten Bandspannung, wie dies insbesondere im Automobilbau
von wesentlichem Vorteil wäre.
Ein Spannband der eingangs genannten Art ist aus der
US-PS 30 09 220 bekannt. Dort besteht das Spannband aus
Kunststoff, dessen Spannungsbelastung verhältnismäßig
gering ist und innerhalb großer Bereiche schwankt. Dieses
Kunststoffband wird dort von Hand angezogen, wobei eine
an einem Ende angeformte Lasche zum Gegenhalten dient.
Nach dem Spannen des Bandes wird diese Lasche abgeknickt
und abgerissen. Bei diesem bekannten Spannband ist es
jedoch nicht möglich, die Spannung des angezogenen Bandes
festzustellen oder ohne zusätzliche Hilfsmittel eine
bestimmte vorgegebene Spannung einzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spannband der eingangs
genannten Art zu schaffen, das auf einfache und schnelle
Weise eine Klemmung unter vorbestimmter Spannung ge
stattet, wobei das Erreichen dieser vorbestimmten Span
nung durch einfache Sichtprüfung des Spannbandes fest
stellbar sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Spannband
gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst,
daß das Spannband insbesondere aus Metall besteht und
daß die mechanische Zugfestigkeit des Bandes im Bereich
der geschwächten Zone derart vermindert ist, daß das Band
bei Erreichen einer der maximalen Spannkraft entsprechen
den Zugspannung an der geschwächten Zone reißt.
Die Zone verminderten Querschnitts, welche sich bei der
Überlappung selbstverständlich auf dem zu klemmenden
Gegenstand oben befindet, kann auf vielerlei Weise erzielt
werden, beispielsweise durch zentrale oder seitliche Aus
nehmungen im Spannband, oder auch durch lokale Dicken
verminderung, wobei in diesem Fall die Breite des Bandes
vorzugsweise konstant gehalten wird.
Ein erfindungsgemäßes Spannband erfordert weder für seine
Herstellung noch für seine Anwendung kompliziertes Werk
zeug. Die an sich bekannte Herstellung solcher Spann
bänder durch Prägung od. dgl. eignet sich ohne weiteres
auch zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Spannbandes.
Das Bandschloß bedarf lediglich bekannter Mittel zur
Beaufschlagung der Enden des Bandes.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Fig. 1 bis 3 der Zeichnung zeigen in Draufsicht
verschiedene Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen
Spannbandes.
Wie die Zeichnung veranschaulicht, handelt es sich im
wesentlichen um ein flaches Spannband 1, beispielsweise
aus Metall, mit konstanter Breite. Jedes der Enden 1 a und
1 b des Spannbandes 1 weist gezahnte Bereiche 2 und 3 auf,
die bei der Überlappung der Bandenden auf dem zu verspan
nenden Gegenstand ineinander eingreifen. Soweit dies
erforderlich ist, kann der Eingriff der Zähne in nicht
näher dargestellter Weise durch eine Spange, ein Schloß
od. dgl. gesichert werden, welches im allgemeinen vor
der Spannung angesetzt wird.
Bezüglich des zugehörigen Endes 1 a ist hinter dem Zahn
abschnitt 2 wenigstens ein Vorsprung 9 od. dgl., bei
spielsweise eine Prägeerhebung, vorgesehen, welcher ein
Widerlager für eine der Backen eines Spannwerkzeuges
bildet. Die andere Backe des Spannwerkzeuges arbeitet mit
dem Ende 1 b an dem Zahnabschnitt 3 zusammen, wie dies
weiter unten noch näher erläutert wird.
Zwischen dem Ende 1 b und dem Zahnabschnitt 3, der in der Zeich
nung auf der Rückseite des Bandes liegt, ist ein ebener Ab
schnitt mit einem durch das Spannwerkzeug erfaßbaren Element
vorgesehen.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind hierzu zwei Durch
brüche 4 und 5 vorgesehen, wobei der Durchbruch 5 vorzugsweise
etwas kleiner ist als der Durchbruch 4. Ein Haltezapfen an der
einen Backe des Spannwerkzeuges ist in den Durchbruch 4 ein
führbar und ermöglicht so die Erfassung des Endes 1 b.
Während der Spannung greifen die Zähne der Zahnabschnitte 2
und 3 nacheinander ineinander ein. Wenn die vom Spannwerkzeug
aufgebrachte Spannung zu groß wird, so reicht die Abstützung
des Spannwerkzeuges durch den mechanischen Widerstand des Spann
bandes 1 in der Nachbarschaft des Durchbruches 4 nicht mehr aus,
um das Spannwerkzeug abzustützen. Dadurch wird ein Riß des Ban
des ausgehend von dem Durchbruch 4 aus erzeugt, welcher den
Halte- oder Spannzapfen des Spannwerkzeuges abgleiten läßt.
Damit ist die Anlegung des Spannbandes beendet, welches in
dieser Spannstellung durch die aufeinanderliegenden Zahnab
schnitte 2 und 3 gehalten ist.
Die Abmessungen und die Lage des Durchbruches 4 sind in Ab
hängigkeit von der gewünschten Bandspannung gewählt. Eine ein
fache Sichtprüfung des von dem Durchbruch 4 ausgehenden Risses
stellt sicher, daß die Spannung des Bandes in dem gewünschten
Maß erfolgt ist.
Der zweite Durchbruch 5 gestattet im Bedarfsfalle eine weitere
Spannung, beispielsweise nach einer bestimmten Gebrauchszeit
des geklemmten Objektes wie eines Schlauches od. dgl. Diese
Anordnung eignet sich insbesondere für die Einklemmung von
Schläuchen für Druckmittel wie Druckflüssigkeiten.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist der Abschnitt ver
minderter Querschnittsabmessungen durch wenigstens eine Ein
kerbung 6, eine seitliche Nut od. dgl. erzeugt, wobei jedoch
vorzugsweise zwei solcher Einkerbungen 6 vorgesehen sind, die
einander an den Seitenrändern des Bandes gegenüberliegen. Auch
in diesem Falle ist es von Vorteil, zwei aufeinanderfolgende
Abschnitte verminderter Festigkeit vorzusehen, wobei der zwei
te Abschnitt vorzugsweise eine gegenüber dem ersten Abschnitt
erhöhte Festigkeit aufweist.
Die Sichtbarmachung der Bandspannung erfolgt ähnlich wie bei
der Ausführungsform gemäß Fig. 1 dadurch, daß das Band im
Bereich der ersten und erforderlichenfalls im Bereich der
zweiten Schwächungszone gerissen ist. Bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 2 ist die zweite Backe des Spannwerkzeuges selbst
verständlich so ausgeführt, daß sie für einen Angriff am En
de 1 b des Bandes in dieser Form geeignet ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist die Schwächungszone
durch eine Verminderung der Banddicke beispielsweise ent
sprechend einer Linie 7 oder entlang zweier Linien 7 und 8
erreicht. Die Breite des Bandes ist aber vorzugsweise kon
stant, wobei jedoch selbstverständlich im Bedarfsfalle die
Schwächung auch durch eine Kombination einer Dickenverminde
rung und einer Breitenverminderung herbeigeführt werden kann.
In jedem Falle ist jedoch bevorzugt, wenn die Schwächung der
weiter innen liegenden Linie 8 geringer als diejenige der
Linie 7 ist.
Auch hier erfolgt die Sichtbarmachung der Bandspannung wie
bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2 durch Feststellung
der entsprechenden Bandbeschädigungen beim Überschreiten der
gewünschten Spannung.
Selbstverständlich können die Ausbildungen der Schwächungs
zonen gemäß den Fig. 1 bis 3 auch in Kombination angewandt
werden und kann im Bedarfsfall auch eine noch größere Zahl
von hintereinanderliegenden Schwächungszonen vorgesehen sein.
Claims (5)
1. Spannband, dessen beide Endabschnitte sich überlappen
und durch ein Bandschloß zusammengehalten werden und
komplementäre Haftelemente, insbesondere ineinander
greifende Zähne, aufweisen, wobei jeder der Endabschnitte
des Bandes ein Widerlager zur Erzeugung einer Spannung
des Bandes und des Ineinandergreifens der Haftelemente,
insbesondere mittels einer Spannzange, aufweist, und
wobei einer der Endabschnitte des Spannbandes im Be
reich zwischen seinem Widerlager und den zugehörigen
Haftelementen wenigstens eine durch Verminderung der
Querschnittsfläche geschwächte Zone aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannband (1), insbesondere aus Metall besteht,
und daß die mechanische Zugfestigkeit des Bandes im
Bereich der geschwächten Zone derart vermindert ist, daß
das Band (1) bei Erreichen einer der maximalen Spann
kraft entsprechenden Zugspannung an der geschwächten
Zone reißt.
2. Klemmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zone verminderten Querschnittes wenigstens einen
Durchbruch (4 bzw. 5) im Spannband (1) aufweist.
3. Klemmband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Zone verminderten Querschnittes an einem
der Seitenränder des Spannbandes (1) wenigstens eine
Einkerbung (6) aufweist.
4. Klemmband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zone verminderten Querschnitts
über die gesamte Breite des Spannbandes (1) eine ver
minderte Dicke aufweist.
5. Klemmband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Nachbarschaft eines Endes
(1 b) des Spannbandes (1) zwei hintereinanderliegende
Zonen verminderten Querschnitts vorgesehen sind, wobei
die weiter vom Ende des Spannbandes entfernte ge
schwächte Querschnittszone eine größere Querschnitts
fläche als die dem Bandende nähere Schwächungszone
aufweist.
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