DE2623873A1 - Zumindest ein druckmedium enthaltende abstuetzvorrichtung, insbesondere fuer die heckklappe eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Zumindest ein druckmedium enthaltende abstuetzvorrichtung, insbesondere fuer die heckklappe eines kraftfahrzeugs

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DE2623873A1
DE2623873A1 DE19762623873 DE2623873A DE2623873A1 DE 2623873 A1 DE2623873 A1 DE 2623873A1 DE 19762623873 DE19762623873 DE 19762623873 DE 2623873 A DE2623873 A DE 2623873A DE 2623873 A1 DE2623873 A1 DE 2623873A1
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cylinder
piston
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compression spring
pressure medium
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Georg Hanke
Hans Mueller
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/48Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke
    • F16F9/49Stops limiting fluid passage, e.g. hydraulic stops or elastomeric elements inside the cylinder which contribute to changes in fluid damping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Zumindest ein Druckmedium enthaltende
  • Ab sttzvorrichtng, insbesondere für die Heckklappe eines Kraftfahrzeugs Die Erfindullg betrifft eine Abstützvorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Art, wie sie beispielsweise aus dem DT-GM 7 410 489, F16F 9-49, bekannt ist. 1 achtet man den bevorzugten Einsatzfall der Erfindung, also zur Abstützung der Heckklappe eines Kraftfahrzeugs, die im Bereich ihres oberen Rardes am machende durch Scharniere angelenkt ist, so ist bei geschlossener Heckklappe der Kolben in seine tiefste Stellung in den Zylinder hineingeschoben, d.h.
  • die Abstützvorrichtung besitzt ihre kleinste Länge. In dieser Lage sammelt sich in dem Volumen oberhalb des Kolbens Gas bzw.
  • Luft unter Druck an, das bzw. die beim Öffnen der Heckklappe die Ausfahrbewegung des Kolbens unterstützt. Bei geöffneter Heckklappe besitzt die Abstützvorrichtung demgemäß ihre größte Länge. Durch geeignete Ausgestaltung der Kolbenanordnung kann erreicht werden, daß die Vorrichtung die Heckklappe sicher abstützt, andererseits aber durch Aufbringen einer erhöhten Kraft von Hand die Abstützvorrichtung wieder zusammengedrückt und dabei die Heckklappe wieder geschlossen werden kann.
  • Wie sich in der Praxis gezeigt hat, wird die Heckklappe jedoch häufig durch die Vorrichtung nicht in ihrer voll geöffneten Stellung gehalten. Allgemein gesprochen zeigt sich also, daß die Abstützvorrichtung in ihrer voll ausgefahrenen Stellung unter Erafteinwirkung nicht verbleibt, sondern der Kolben-wieder etwas weiter in den Zylinder hineingedrückt wird. Wie erfindungsgem3B eriamnt l.urde, ist dieser Dot- oder Leerhub systembedingt. So herrscht verständlicherweise in dem im Zylinder enthaltenen Druckmedium ein unterschiedlichem Druck je nachdem, ob sich eine größere I3nge der Kolbenstange (eingefahrener Zustand der Vorrichtung) oder eine kleinere Länge (ausgefahrener Zustand der Vorrichtung) im Zylinder befindet.
  • Hinzu kommen verständlicherweise thermisch bedingte Druck schwankungen. Bei bekannten Konstruktionen der Abstützvorrichtung war daher auch bei Verwendung eines flüssigen Druckmediums ein Gas- oder Luftpolster vorgesehen. Bei den beschriebenen Schwenkbewegungen der Vorrichtung, also beispielsweise beim Öffnen einer durch die Vorrichtung abzustützenden Heckklappe, erfolgt nun ein Wandern des gasförmigen Polsters von einem Ende des Zylinders durch die Kolbenanordnung hindurch zum anderen Ende desselben. Damit verbunden ist ein mehr oder weniger langsames Absinken des Spiegels des flüssigen lruckmediums und damit des Kolbens nebst Kolbenstange, da dieser durch das flüssige Druckmedium gestützt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Ausnutzung dieser Erkenntnis eine Abstützvorrichtung der eingangs definierten Art zu schaffen, die den beschriebenen Tot- oder Leerhub nicht aufweist. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
  • Da die ErfinictLg als Druclolster kein gasförmiges Medium verwendet, sondern mit zumindest einem flüssigen Druckmedium auskommt, ergeben sich die mit der Wanderung des gasförmigen Druckpolsters bei bekannten Konstruktionen verbundenen Schwierigkeiten nicht. Dafür muß aber auf andere Weise für ein Druckpolster gesorgt werden. Dies geschieht durch zumindest eine druckabhängig nachgiebige Wand des Zylinders, vorzugsweise durch Verschiebbarkeit der die Kolbenstange dicht abstützenden Lagerbuchse. Damit wird die Aufnahme des bisher vorhandenen Gas- oder Luftpolsters durch die äußere Atmosphäre, gegebenenfalls auch durch eine Druckfeder, übernommen.
  • Ein Ausffflr£singsbeispiel der Erfindung zeigen die Figuren 1 und 2 in Längsschnichtten, und zwar Figur 1 bei in seiner eingafahrenen Stellung befindlichem Kolben und Figur 2 bei in der ausgefahrenen Stellung befindlichem Kolben.
  • Die Hauptbestandteile der Abstützvorrichtung sind der mit dem flüssigen Druskmedium 1, beispielsweise Öl, gefüllte Zylinder 2 die in ihm axial verschiebbare Kolbenanordnung 3 und die diese tragende Kolbenstange 4; an ihren einander abgekehrten Enden tragen der Zylinder 2 und die Kolbenstange 4 jeweils ein Befestigungsauge 5 bzw. 6. In dem figürlich dargestellten Auführungsbeispiel dient das stangenseitige Auge 6 zur Anlenkung an der Heckklappe eines Kraftfahrzeugs, während über das Auge 5 eine Anlenkung beispielsweise an einem Seitenholn des Fahrzeugs erfolgt.
  • Wie die Figuren zeigen, ist die Kolbenstange 4 axial verschiebbar durch die Lagerbuchse 7 hindurchgeführt, die im wesentlichen durch einen Zylinderring mit einer inneren und einer äußeren umlaufenden Dichtung 8 bzw. 9 gebildet ist. Die Abmessungen der demgemäß die Kolbenstange 4 führenden und stützenden Lagerbuchse 7 einerseits und das Innenmaß des Zylinders 2 andererseits sind so aufeinander abgestiz1t, daß die Lagerbuchse 7 nicht fes-t in dem Zylinder sitzt, sondern unter Wirkung der einerseits auf ihre kolbenseitige Fläche 10 ausgeübten Druckkraft und andererseits auf ihre Außenfläche 11 von der Feder 12 ausgeübten Kraft so axial verschoben werden kann, daß der Druck des ausschließlich flüssigen, also praktisch keine ungelösten gasförmigen Bestandteile enthaltenden Druckmediumsl weitgehend kons-tant ist. Wie ein Vergleich der Figuren 1 und 2 miteinander nämlich zeigt, ist bei eingefahrener Kolbenanordnung 3 unter damit relativ großer in Zylinder 2 befindlicher Länge der Kolbenstange 4 die Lagerbuchse 7 unter Zusammendrückung der Schraubenfeder 12 weitgehend nach rechts verschoben, während bei weitgehend ausgefahrener ixolhensta-n ge 4 (siehe Fi fTur 2) die Lagerbuchsa 7 in den Figuren nach links bis Z»1m Wirksamwerden des zylinderfesten Anschlags 13 verschoben is-t.
  • Verständlicherweise ware es auch möglich, die Lagerbuchse fest im Zylinder zu hatten un<1 eine Ausnehmung in der eigentlichen Zylinderwand durch eine Membran oder einen federbelasteten Kolben nachgiebig abzuschließen. Die figürlich dargestellte Konstruktion ist aber von ihrem konstruktiven Aufwand und von ihrem Platzbedarf her vorteilhaft.
  • Die Kolbenanordnung 3 enthält in diesen Ausführungsbeispiel den auf dem Zapfen 14 der Kolbenstange zwischen dem durch eine Scheibe gebildeten ersten Anschlag 15 und den zweiten Anschlag 16 axial verschiebbaren Kolben 17 mit Durchtrittsöffnungen 18 für das Druckmittel sowie die den Durchtrittsöffnungen 18 zugeordnete Abdeckung 19, die ebenfalls axial verschiebbar auf dem Kolbenstangenbereich 20 angeordnet ist. Sie legt sich unter der Wirkung der Druckfeder 21 gegen den ebenfalls durch eine Scheibe gebildeten dritten Anschlag 22.
  • Ausgehend von der in Figur 1 dargestellten Betriebslage erfolgt also eine weitgehend ungebremste Bewegung der Kolbenanordnung 3 in der Figur nach rechts, da hierbei sich der Kolben 17 gegen den ersten Anschlag 18 und die Abdeckung 19 gegen den zweiten Anschlag 22 legen. Sobald aber auf die Kolbenstange 4 eine begrenzte Kraft in umgekehrter Richter aufgebracht wird, also die Vorrichtung beispielsweise die neckklappe eines Fahrzeugs abstützt, deckt die Abdeckung 11 den inneren Bereich des Kolbens 17 mit seinen Öffnungen 18 ab, so daß infolge Verhinderns des Durchtritts des Druckmediums in den Figuren von links nach rechts ein Absinken des kolbens und damit der Heckklappe unmöglich wird.
  • Bringt man dagegen von Hand eine zusätzliche Kraft auf, so hebt der Druck des Druckmediums im Volumen in den Figuren links vom Kolben, also in einbauzustand unterhalb des Kolbens, die Abdeckung 11 gegen die Kraft der Feder 21 ab, so daß die Strömungsöffnungen 18 mehr oder weniger freigegeben werdebn und ein Absenken der Heckklappe möglich ist.
  • Verständlicherweise ist die Erfindung aber nicht an eine bestimmte Konstruktion der Kolbenanordnung gebunden.
  • Die Federauflage 23 braucht nicht notwendigerweise, wie figürlich dargestellt, -topfartig ausgebildet zu sein. Sie kann auch durch Lappen oder dergleichen an Zylinder 2 gebildet sein.

Claims (5)

  1. A N S P R Ü C H E 0 Zumindest ein Druckmedium enthaltende Abstützvorrichtung, insbesondere für eine Heckklappe eines Kraftfahrzeugs, mit einem in einem Zylinder axial verschiebbaren, mit zumindest einer Durchtrittsöffnung für das Druckmedium versehenen Kolben an einer Kolbenstange, die axial verschiebbar eine dichtende Lagerbuchse in dem Zylinder durchsetzt, deren dem Kolben zugekehrter Fläche ein Anschlag zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmedium (1) frei von ungelösten Gasen ist und der mit dem Druckmedilm (1) gefüllte Bereich des Zylinders (2) eine druckabhängig nachgiebige Wand (7) besitzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (7) in dem Zylinder (1) axial verschiebbar is-t.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinder 2) auf ler dem Kolben (3) abgekehrten Bläche (11) der Lagerbuchse (7) ein Ende einer Druckfeder (12) aufliegt, deren anderes Ende sich auf einer Federauflage (23) am Zylinder (2) abstützt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (7) durch einen mit zumindest einer inneren und zumindest einer äußeren umlaufenden Dichtung (8,9) versehenen Zylinderring (7) gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13) zylinderfest ist.
DE19762623873 1976-05-28 1976-05-28 Zumindest ein druckmedium enthaltende abstuetzvorrichtung, insbesondere fuer die heckklappe eines kraftfahrzeugs Withdrawn DE2623873A1 (de)

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