DE2623826A1 - Motorkettensaege - Google Patents

Motorkettensaege

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DE2623826A1
DE2623826A1 DE19762623826 DE2623826A DE2623826A1 DE 2623826 A1 DE2623826 A1 DE 2623826A1 DE 19762623826 DE19762623826 DE 19762623826 DE 2623826 A DE2623826 A DE 2623826A DE 2623826 A1 DE2623826 A1 DE 2623826A1
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    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0033Devices for attenuation of vibrations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/373Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape
    • F16F1/3732Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape having an annular or the like shape, e.g. grommet-type resilient mountings

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  • Sawing (AREA)

Description

Andreas Stihl A 35 2og -K
Maschinenfabrik -■
Untere Badstr. 37 -^
£ 5, Mai 1978
7o51 Neustadt
Motorkettensäge
Die Erfindung betrifft eine Motorkettensäge mit einem die Traggriffe aufweisenden Griff-Gehäuseteil und mindestens einem Kurbelgehäuseteil, das mit dem Trag-Gehäuseteil über mindestens einen schwingungsdämpfenden, gummielastischen Puffer verbunden ist.
Bei einer bekannten Ausführung sind die zur Vibrationsdämpfung vorgesehenen gummielastischen Puffer, auch Schwingmetallelemente genannt, innerhalb des mehrteilig ausgeführten Motorgehäuses angeordnet. Das Gehäuse der Motorkettensäge ist dabei in Längsrichtung, also in Richtung des Sägeschwertes, in ein in der Mitte des Gehäuses liegendes Griffgehäuseteil und zv/ei seitlich dieses Griffgehäuseteiles liegende Ivu-cbelgehäuseceile aufgettxit, wobei diese Teile miteinander durch in das Gehäuse integrierte gummielastische Elemente (Puffer) verbunden sind. Diese gummielastischen Puffer sind soweit wie möglich im Gehäuse voneinsider entfernt angebracht und aus relativ weichem Gummi, damit eine gute Dämpfung erzielt wird. Sie sind ferner fest in das Gehäuse eingespannt, damit sie nach allen Richtungen hin belastet werden können. Da diese Puffer einer relativ starken Dauerbelastung unterliegen, müssen sie von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden. Dieser Austausch muß am Arbeitsplatz, also im Wald oder an der Baustelle usw., ohne Spezialwerkzeuge und ohne daß die Motorsäge als Ganzes auseinandergenommen werden muß, vorgenommen werden können. Bei den bekannten
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Ausführungen war eine einfache Auswechslung der gummielastischen Puffer an der Arbeitsstelle und durch den Benutzer der Säge nicht ohne weiteres möglich.!
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Motorkettensäge der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß die schwingungsdämpfenden gummielastischen Puffer im Bedarfsfalle am Arbeitsplatz, also im Wald, an der Baustelle usw., ohne Spezialwerkzeuge vom Benutzer der Motorkettensäge ausgetauscht werden können, ohne daß das Sägengehäuse dabei zerlegt werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der eingangs erwähn- ~ ten Motorkettensäge dadurch erreicht, daß der schwingungsdärap-
fende Puffer quer zu seiner Sinspannrichtung aufspreizbar ausgebildet ist und mit mindestens einer Spreizöffnung zur Aufnahme einsetzbarer und herausnehmbarer Spreizmittel versehen ist.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Motorkettensäge,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die elastische Befestigung zwischen Kurbelgehäuseteil und Griffge-
- 3 709850/0063
häuseteil an der Befestigungsstelle A der Fig. 1, wobei der linke Teil der Zeichnung die gummielastische Verbindung in eingebautem, d.h. in gespreiztem Zustand und der rechte Teil die Verbindung eingesetzt in das Gehäuse, jedoch in ungespreiztem Zustand zeigt,
Fig. 5 ist eine Rückansicht auf einen bei Fig. 2
verwendeten Spreizdübel entgegen der Einsetzrichtung in die Gehäusebohrung.
Pig. 4 und 5 zeigen weitere Ausführungsformen von Spreizmitteln.
In Fig. 1 ist der Kurbelgehäuseteil mit 1 bezeichnet) in ihm _ ist das Kurbelgehäuse 2 mit Zylinder 21, Kurbelwelle j5, Pleuel 4, Kolben 5 gelagert. Dieser Kurbelgehäuseteil 1 ist, wie sich aus Fig. 2 ergibt, zu beiden Längsseiten eines mittleren Gehäuseteiles 6, dem sogenannten Griffgehäuseteil·, eingeordnet. An diesem Griff gehäuseteil 6 sind der i'üekwärtige Handgriff 7 sowie der vordere, meist bügeiförmig ausgebildete und in der Zeichnung nicht näher dargestellte Handgriff angeordnet. Griffgehäuseteil β und Kurbelgehäuseteil 1 sind bei dem Ausführungsbeispiel an drei Stellen A, B, C (vgl. Fig. 1) miteinander verbunden. Um die von der Motoreinheit ausgehenden Vibrationen beim Übergang an der Verbindungsstelle vom Kurbelgehäuseteil 1 auf das Griffgehäuseteil 6 ausreichend zu dämpfen, sind an beiden Verbindungsstellen zvrischenken Gehäuseteilen 1 und 6 gummielastische Puffer j\ 7% die mit ihrer dem Griffgehäuseteil zugewandten Stirnseite 8, 8' an hierzu planparallelen Stirnseiten des Griffgehäuseteiles β anliegen und durch die Befestigungsschrauben 9* 9'* die in die Gewinde
10, Io' des Griffgehäuseteiles 1 eingeschraubt werden, fest gegen diesen Gehäuseteil β in Einspannrichtung (vgl. Pfeile
11, 11') gepreßt werden.7 O 98 5 0 /0063
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Die Befestigungsschrauben 9, 9' sind als Kopfschrauben, vorzugsweise als Zylinderkopfschrauben, ausgebildet. Die Anlagef lachen dieser Zylinderkopfschrauben 9> 9' liegen je gegen eine Auflage 12, 12', die am Einspannende jedes Puffers 7\ 7" durch eine Verengung des lichten Querschnittes der Spreizöffnungen beider Puffer gebildet ist. Die Stirnseiten 8, 8' der beiden Puffer j\ 7'1 können mit einer metallischen Auflage 14, 14', die wie bei einem sogenannten Schwingmetallelement auf die Stirnseite des Puffers Jl f 7" auf vulkanisiert ist, versehen sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat die metallische stirnseitige Auflage 14, 14' einen axialen Bund, der bis zur inneren Auflagefläche der Zylinderkopfschraube reicht und der die Auflagen 12, 12' für die Zylinderkopfschraube verstärkt.
Damit bei einem Bruch eines gummielastischen Puffers 7' 7"
die Gehäuseteile
1, 6 nicht auseinanderfallen, ist nach einem besonderen Merkmal der ErfLiJrJIg die Hch-· des kopfes der Befestigungaachrauban. 9, 9' einschließlich der Höhe der metallischen Auflage 14, 14* größer gehalten als der Spalt I5, I5' zwischen Kurbelgehäuseteil 1 und Griffgehäuseteil 6. Um den gewünschten einfachen Austausch lahmgewordener oder zerstörter Puffer 7* 7" am Ar* beitsplatz und ohne Benutzung besonderer Spezialwerkzeuge vornehmen zu können, ist jeder schwingungsdämpfende Puffer 7i 7f! quer zu seiner Einspannrichtung 11, 11' aufspreizbar ausgebildet und mit mindestens einer Spreizöffnung IJ3 I31 zur Aufnahme einsetzbarer und herausnehmbarer Spreizmittel versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 ist als Spreiz-
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mittel ein in die Spreizöffnung Ij3 bzw. ljjj' der Puffer 7' 7" passender Spreizdübel 16 bzw. l6f, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht, vorgesehen. Dieser Spreizdübel 16 bzw. I61 wird in die Spreizöffnung Ij? bzw. 13', die wenigstens annähernd koaxial und zentrisch zur Befestigungsschraube 9 bzw. 9' angeordnet ist, eingeschoben. Vorzugsweise ist die Außenmantelfläche I7 bzw. I7' jedes Puffers vor seiner Einspannung zylindrisch ausgebildet und, wie aus Pig. 2 ersichtlich, mit einem radial vorstehenden Bund l8, 18' versehen. Jeder Bund l8, 18' v/eist eine innere radiale Anlagefläche I9, 19' auf, mit der er im gespreizten Zustand an der entsprechenden, ebenfalls radial vorgesehenen Geger:anlagefläche im Kurbelgehäuseteil 1 anliegt und in Richtung der Einspannung (Pfeile 11, 11') gegen diese radiale Gegenfläche im Kurbelgehäuse gespannt wird. Am freien Stirnende des Puffers 7>Dsv;. 7" befindet sich eine zu dieser Anlagefläche I9* 19' parallele Fläche 2o, 2o!, gegen welche sich das freie eingeschobene Ende des als Verschlußstopfen ausgebildeten Spreizdübels 1δ, 16' legt.
Der Puffer Yf hzvj, Ju kann auch eine von der zylindrischen Form abweichende andere Form aufweisen. Wesentlich ist lediglich, daß der Puffer einerseits mit Befestigungsschrauben 9* 9' gegen den Griffgehäuseteil β gespannt ist und mit seinem nicht eingespannten anderen Abschnitt durch ein ebenfalls beliebig ausgebildetes Spreizmittel so gegen die Innenwandung des Kurbelgehäuseteiles 1 unter Verformung gepreßt wird, daß er sich der Formgebung der Innenwandung des Kurbelgehäuseteiles anpaßt und eine kraft-und/oder formschlüssige Verbindung mit diesem bildet, so daß Schwingungen des Kurbelgehäuseteiles 1 ausschließlich über den gummielastischen Puffer 7', 7" auf den Griff gehäuse tei 1 6 gehen.
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Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine vorteilhafte Ausführungsform des Puffers gegeben ist, wenn in einem Schnitt quer zur Einspannrichtung 11 bzw. 11f gesehen, die Außenmantellinien und/oder die Innenumfangslinien der Spreizöffnung bzw. 13' kreisförmig verlaufen, wie dies aus dem rechten Teil der Fig. 2 bei dem noch nicht durch Spreizung verformten Puffer 7" dargestellt ist.
Der lichte Querschnitt der Spreizöffnung 13, 13' ist zur Erzielung einer höheren Stabilität im Einspannbereich in Richtung auf die Auflage 12 bzw. 12' für die Befestigungsschraube bzw. 9' abnehmend ausgebildet, so daß der Materialquerschnitt in Richtung auf diese Auflagen 12, 12' hin stetig zunimmt. Hierdurch ist erreicht, daß der Abschnitt des Puffers, mit welchem das Spreizmittel, also beispielsweise der Spreizdübel 16, l6\ wirksam ist, eine ausreichende elastische Ver- ~ formbarkeit hat, während die eigentlichen Auflagestellen 12, 12' eine genügende Festigkeit haben.
Der Spreizdübel 16, I61 kann mit einer Verdrehsicherung in Form eines Ansatzes 21, 21' versehen sein. Dieser Verdrehansatz 21, 21' greift in eine entsprechende Ausnehmung des Kurbelgehäuseteiles und verhindert so eine Verdrehung des Spreizdübels.
Der Spreizdübel 16, l6! gemäß Fig. 2, 3 weist einen Kopf l6'a auf, an den sich die Spreizstege lob, l6'b anschließen. Spreizkopf 16a und die daran anschließenden Spreizstege 16b (l6'a und l6'b) werden von einer zentralen Aufnahme 16c, 16'c durchsetzt, die vorzugsweise in Einspannrichtung 11, 11' konisch verjüngt ausläuft. In diese Aufnahmeöffnung 16c, l6'c wird der Spreizbolzen, vorzugsweise eine Schraube 22, 22',
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eingeschraubt, wodurch die Spreizstege l6b, lö'b radial auseinandergespreizt werden und sich gegen die Innenwandung der Spreizöffnung 13 bzw. 13* legen und dadurch den verformbaren Abschnitt des Puffers 7', 7" radial auseinanderdrücken, bis dessen Außenwandung fest gegen die entsprechend ausgebildete Innenwandung des Kurbelgehäuseteiles angepreßt wird. Die Spreizstege 16b werden in einfacher V/eise durch axiale Schlitze l6d bzw. schlitzartige Ausnehmungen in dem sich an den Kopfteil 16a anschließenden Stegteil l6b gebildet. Am Kopf l6a des Spreizdübels 16 ist ferner ein ringförmiger Ansatz löe vorgesehen. Der Außendurchmesser dieses ringförmigen Ansatzes entspricht dem Innendurchmesser der Aufnahmebohrung im Kurbelgehäuseteil 1, so daß der Spreizdübel nach seinem axialen Einschieben spielfrei in der Aufnahmebohrung 23 sitzt und das freie Ende 2o an der radialen Gegenanlagefläche 19 an der Stirnseite des Puffersj' anliegt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist im rechten Teil der Fig. 2 der gummielastische Puffer 7" mit der Kopfsohraube 9! gegen den Griffgehäuseteil 6 gespannt. Jn die Spreizöffnung 13! des Puffers 7" ist der Spreizdübel 1β!eingeschoben, so daß sich die Außenflächen der Spreizstege l6*b gegen die Innenwandung der Spreizöffnung 13f legen. Wird die Spreizschraube 22' in die konische Aufnahme l6'c des Spreizdübels Ιβ1axial eingeschraubt, dann weiten sich die Stege lö'b radial auf und drücken unter elastischer Verformung den axialen Abschnitt des Puffers 7" radial gegen die mit der Schrägfläche 19'a versehene Innenfläche des Kurbelgehäuseteiles 1. Nach endgültiger Aufspreizung, also nach dem Hineinschrauben der Spreizschraube 22', entsprechend dem rechten Teil der Fig. 2, nehmen die Stege lö'bdie im rechten Teil der Fig. 2 gezeigte gespreizte Lage ein und haben dabei den ver-
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formbaren Abschnitt des gummielastischen Puffers in der im linken Teil der Fig. 2 gezeigten Weise verformt, so daß sich die Außenmantelfläche 17' des Puffers 7" gegen die Schrägfläche 19'a im Kurbelgehäuseteil 1 verspannt und der Bund 18' mit seiner radialen Anlagefläche 19' gegen die entsprechend verlaufende ringförmige Anlagefläche im Gehäuse 1 gepreßt wird.
Die Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Hier ist als Spreizmittel in die Spreizöffnung Ij5' ' ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Verschlußstöpsel'24 eingesetzt. Dabei hat der Verschlußstöpsel 24 eine der Aufnahme-Öffnung 25 des Kurbelgehäuseteiles I1 entsprechende Umfangsfläche 26, die in eine sich gegen die Wandung der Spreizöffnung 25 legende, vorzugsweise kegelförmig ausgebildete Schrägfläche 27 übergeht. Der Verschlußstöpsel 24 weist somit an seinem vorderen Abschnitt einen kegelförmigen Ansatz 24' auf, der beim axialen Einschieben des Stöpsels 24 in die Spreizöffnung Ij5' ' die Wandungen des gummielastischen Puffers 7* " rc.dial gegen die entsprechend ausgebildeben Innenwandungen des Kurbelgehäuseteiles 1' spreizt und in der eingesteckten Lage fest an diese Kurbelgehäusewandung anpreßt. In dieser eingepreßten Lage des Stöpsels 24 wird er durch einen Sprengring 28, der in eine ringförmige Ausnehmung des Kurbelgehäuseteiles 1'.eingelegt ist, in axialer Richtung in seiner Spreizlage gesichert.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist als Spreizmittel ein federnder Ring 29 vorgesehen, der den verformbaren Abschnitt des gummielastischen Puffers radial aufweitet und gegen die beschriebenen Innenflächen des Kurbelgehäuseteiles lTt drückt. Zur Lagesicherung dieses federnden Ringes 29
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kann an der Innenwandung des Puffers 7r!tl eine entsprechende Ausnehmung vorgesehen sein. Ferner ist an der der Einspannseite des Puffers 7r! " gegenüberliegenden freien Stirnseite zwecks besserer Aufnahme der wirkenden Kräfte ein Metallring 3o, vorzugsweise in Form eines Winkelringes, vorgesehen. Dieser Winkelring kann auch auf die Stirnseite bzw. auf den axialen Endabschnitt des Puffers 71' " aufvulkanisiert sein. Dabei ist an der Eins teckseite, also an der freien Stirnseite des Puffers 7*''{ ein Stöpsel yi vorgesehen, der in die Gehäusebohrung 32 eingeschoben wird und als Staubschutz wirkt.
Durch die Erfindung wird eine einfache Befestigung für die Gummipuffer geschaffen, die, ohne daß hierzu Spezialwerkzeuge erforderlich sind oder die Motorsäge in ihre einzelnen Teile zerlegt werden muß, jederzeit eingesetzt und ausgewechselt werden kann. Hierzu bedarf es lediglich des Einsetzens des Gummipuffers in die Aufnahmeöffnung des Kurbelgehäuseteiles und des Einschraubens der Schraube 9 bzw. 9'.» durch welche der Gummipuffer fest gegen die Stirnseiten des Griffgehäuse-■i/eiles 6 gespannt wird. Danach wird ebenfalls ohue oesonderes Spezialwerkzeug das Spreizelement, beispielsweise ein Spreizdübel 16 gemäß Fig. 2, 3, in die Spreizöffnung des Gummipuffers eingesetzt. Nach dem Einsetzen des Spreizdübels bedarf es nur noch des axialen Einbringens eines Spreizbolzens, beispielsweise einer Spreizschraube 22, die den Gummipuffer derart radial aufweitet, daß er mit festem Kraft- und/oder Formschluß gegen die Innenwandung des Kurbelgehäuseteiles anliegt. Im Falle des Ausführungsbeispieles der Fig. 5 bedarf es ebenfalls lediglich des Einsetzens eines mit einem konischen Ansatz versehenen VerschluQstöpsels 2Ψ, der in seiner eingesetzten Lage durch Einbringen eines Sprengringes gesichert wird. Auch die Anordnung eines federnden Spreizringes 29 gemäß
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- Io -
dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist denkbar einfach, da dieser federnde Ring in die Spreizöffnung des Gummipuffers 7lItlnur axial hineingedrückt werden muß. Nach dem Aufspreizen des Gummipuffers 7rttIwird der Stöpsel yi als Staubschutz in die Bohrung 32 eingedrückt.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Puffer kann sowohl auf Druck, Zug und/oder Verdrehung beansprucht werden. Es ist ohne weiteres möglich, die vorgesehenen Anschläge für den Puffer so auszubilden., daß der Puffer eine progressive Anpreßkraft ausübt. Weiter ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung einen großen gegenseitigen Abstand der einzelnen gummielastischen Puffer zueinander, so daß eine gute Seitenführung und Dämpfung der Maschine gewährleistet ist. Schließlich ist die erfindungsgemäße Ausbildung raumsparend, einfach in ihrem konstruktiven Aufbau und daher auch für eine ~ Serienfertigung geeignet. Die vorgesehenen Spreizelemente haben außer der eigentlichen Spreizfunktion gleichzeitig eine Dichtfunktion und verhindern somit, daß die Befestigungsstellen verschmutzt werden. Durch die besondere Dimpnsionierung der Köpfe der Befestigungsschrauben wird gleichzeitig verhindert, daß bei beschädigten oder gebrochenen gummielastischen Puffern die einzelnen Gehäuseteile auseinanderfallen können.
(Ansprüche) - 11 -
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Leerseite

Claims (20)

  1. ANSPRÜCHE
    ( 1J Motorkettensäge mit einem die Traggriffe aufweisenden Griff-Gehäuseteil und mindestens einem Kurbelgehäuseteil, das mit dem Griff-Gehäuseteil über mindestens einen schwingungsdämpfenden, gummielastischen Puffer verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der sehwingungsdämpfende Puffer (71) quer zu seiner Einspannrichtung (11) aufspreizbar ausgebildet und mit mindestens einer Spreizöffnung (13) zur Aufnahme einsetzbarer und herausnehmbarer Spreizmittel (16) versehen ist.
  2. 2. Motorkettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tuff er (7') oiric- Auflage (IC; für mindestens eine Befestigungsschraube (9) aufweist und daß seine Spreizöffnung (13) wenigstens annähernd koaxial zur Befestigungsschraube (9) vorgesehen ist.
  3. 3. Motorkettensäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizöffnung (I3) zentrisch im Puffer (70 angeordnet ist, derart, daß die Pufferwandung im Querschnitt gesehen wenigstens annähernd gleichbleibende Dicke hat.
  4. 4. Motorkettensäge nach den Ansprüchen 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß im Schnitt quer zur Einspannrichtung (11)
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    gesehen die AuSenmantellinien und/oder die Innenumfangslinien der Spreizöffnung (13) des Puffers (71) wenigstens annähernd kreisförmig verlaufen.
  5. 5. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis K3. dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmantelfläche (17) des Puffers (71) zylindrisch ausgebildet und mit einem radial vorstehenden Bund (1δ) versehen ist, der eine radiale Anlagefläche (19) zur Anlage am Kurbelgehäuseteil (1) und eine zu dieser parallele Anlagefläche (2o) für einen Verschlußstopfen aufweist.
  6. 6. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis fj, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Querschnitt der Spreizöffnung (Ij5) in Richtung auf die Auflage (12) für die Befestigungsschraube (9) hin vorzugsv/eise leicht konisch abnimmt.
  7. 7. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage(12) für die Befestigungsschraube (9) durch eine Verengung des lichten Querschnittes der Spreizöffnung (I3) gebildet ist.
  8. 8. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1' bis J3 dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsschraube (9) eine Kopfschraube, vorzugsweise Zylinderkopfschraube5 vorgesehen ist, deren Kopfhöhe einschließlich der Höhe einer etwaigen metallischen Auflage (14) größer ist als der Spalt (15) zwischen Kurbelgehäuseteil (1) und Griffgehäuseteil (6).
  9. 9. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
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    gekennzeichnet, daß im Kurbelgehauseteil (1) eine der Spreizlage eines Mantelabschnittes des Puffers (7X) angepaßte Schrägfläche (19a) vorgesehen ist.
  10. 10. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 9j dadurch gekennzeichnet, daß als Spreizmittel ein in die Spreizöffnung (13) des Puffers (7l) einsetzbarer, vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Spreizdübel (l6) vorgesehen ist (Fig. 2, j5)* dessen Spreizstege (lob) unter der Kraft eines Spreizbolzens (22) gegen die Innenwand der Spreizöffnung (13) gepreßt sind.
  11. 11. Motorkettensäge nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizdübel (16) eine Aufnahme (l6c) für den Spreizbolzen (22), vorzugsweise eine Schraube, hat.
  12. 12. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche Io oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizstege (16b) durch axiale Schlitze (Iod) des Stegteiles des Spreizdübels (l6) gebildet sind und daß die Aufnahrrr. (I6c) für der:· Spreizbolzen (22) konisch verjüngt ausgebildet ist.
  13. 13. Motorkettensäge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (l6a) des Spreizdübels (16) mit einem ringförmigen Ansatz (l6e) versehen ist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Aufnahmebohrung (23) im Kurbelgehauseteil (1) entspricht und dessen freies Ende (2o) eine radiale Gegen- . anlagefläche für die radiale Anlagefläche des Puffers (71) bildet.
  14. 14·. Motorkettensäge nach einem oder mehreren der vorhergehenden
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    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizdübel (16) mit einem Ansatz (21) als Verdrehsicherung versehen ist.
  15. 15. Motorkettensäge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Spreizmittel ein in die Spreizöffnung (13*') einschiebbarer Verschlußstöpsel (24) vorgesehen ist (vgl. Fig. 4).
  16. 16. Motorkettensäge nach Anspruch I5., dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstöpsel (24) eine der Aufnahmeöffnung (25) des Kurbelgehäuseteiles (1T) entsprechende Umfangsfläche (26) hat, die in eine sich gegen die Wandung der Spreizöffnung (25) legende, vorzugsweise kegelförmige Schrägfläche (27) übergeht.
  17. 17. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche I5 oder l6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel (24) durch einen Sprengring (28) in seiner axialen Spreizlage gesichert ist.
  18. 18. Motorkettensäge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Spreizmittel ein federnder Ring (29) vorgesehen ist (Fig. 5)·
  19. 19. Motorkettensäge nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Einspannseite des Puffers (7'' !l) gegenüberliegenden freien Stirnseite ein Metallring (3o), vorzugsweise ein Winkelring, auf vulkanisiert ist.
  20. 20. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche I7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an der freien Stirnseite des Puffers ein Stöpsel (^l) als Staubschutz in der Gehäusebohrung des Kurbelgehäuseteiles vorgesehen ist.
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