DE2623823A1 - Vorrichtung zur zufuehrung von granulat- oder pulverfoermigen kunststoffen unter vakuum - Google Patents

Vorrichtung zur zufuehrung von granulat- oder pulverfoermigen kunststoffen unter vakuum

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Description

Vorrichtung zur Zuführung von granulat- oder pulverförmigen Kunststoffen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung von granulat- oder pulverfürmigen Kunststoffen in Verarbeitungemaschinen, bestehend aus einem trichterartigen, evakuierbaren Behälter.
Mit vorbekannten Vorrichtungen dieser Art (vgl. z.B. die DT-AS 1 9 59 015) wird das Kunststoffpulver oder -granulat z.B. Extrudern zugeführt. Durch das Behandeln des Produktes unter Vakuum erzielt man eine Entgasung des Kunststoffrohmaterials, wodurch dieses von monomeren Restanteilen, Sauerstoff, Wasserdampf und anderen Gasen befreit wird. Werden diese Gase vorher nicht entfernt, weist das extrudierte Produkt Gaseinschlüsse, Fehlstellen im chemischen Aufbau und/oder ähnliche Fehler auf. Der Nachteil der vorbekannten Anlagen besteht darin, daß das beste Vakuum oberhalb dee Produktes im Trichter aufrecht erhalten wird. Die zu entfernenden Gasteilohen entstehen jedooh im wesentlichen in der Eingangszone zum Extruder, wo das Produkt eine erhöhte Temperatur aufweist. Die zu entfernenden Gase müssen deshalb zunächst die im Trichter vorhandene Produktschicht durchströmen, bevor sie endgültig abgeiaugt werden können. Da diese Produktschicht eine niedrigere Temperatur als die Gase aufweist, erfolgen unerwünshhte Kondensationen der Gase daran, welche nur schlecht wieder
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entfernt werden können. Während des Betriebes der vorbekannten Vorrichtung tritt sogar eine ständig steigende Konzentration der unerwünschten Gase in der Produktschicht ein, so daß schließlich eine endgültige Entfernung der das Produkt in überhöhtem Maße benetzenden Gase nicht mehr möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorne genannten Art vorzuschlagen, bei der die beschriebenen Nachteile nicht mehr auftreten. Di··· Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche gelöst* Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Schiohtentgasung ist darin zu sehen, daß die unerwünschten Gase auch aus den unteren Produktschichten entfernt werden können, so daii dort keine überhöhten Konzentrationen mehr auftreten.
In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Der Behälter 1 hat die Form eines Trichters und weist oben eine mit einem Ventil 2 verschließbare Einfülleinrichtung 3 für das Produkt auf. Unten ist über den Flanschanschluß 5 eine KunststoffVerarbeitungsmaschine, hier «in Extruder 6, angeschlossen. Seitlich am Trichter ist ein Rohr 7 angeordnet, das über den Flanschanschluß 8 an eine Vakuumpumpe anschließbar ist. In dieses Rohr de· Trichters 1 münden di« Vakuumanschlüsse 9 bis 13 de· Trichters 1, von denen der oberste mit einem Ventil IH verschließbar ist. Der unterste liegt unmittelbar (ca.
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5 cm) oberhalb der Schneoke 6. Die Vakuumansohlüsse bis 13 weisen Schürzen 15 bis 18 auf, die derart ausgebildet sind, daß in Höhe der Vakuuuaanschlüsse produktfreie Ringräume 19 bis 22 entstehen.
Außerdem ist der Trichter 1 noch »it einem nur zum Teil dargestellten Rührwerk 23 mit Motor 24 ausgerüstet. Dieses weist Rührwerksflügel 25 (nur einer ist dargestellt) auf, die durch entsprechende Form und Winkelanstellung das Produkt auflockern bzw. Cavitationen darin erzeugen.
Der Betrieb der Anlage erfolgt folgendermaßen: Der Trichter 1 wird mit Produkt gefüllt, verschlossen und danach Über den Flansch 8 an die Vakuumpumpe angeschlossen. Das Ventil 9 ist offen. Es erfolgt dann ein derart gleichmäßiger Vakuumaufbau, welcher bei noch keiner vorbekannten Anlage erreicht wurde. Das Produkt wird gleichmäßig Über die von den Schürzen 15 bis gebildeten Ringräume entgast. Die Gleichmäßigkeit der Entgasung wird dadurch erreicht, daß der Querschnitt der Vakuumanschlüsse 10 bis 13 nach oben zunimmt und zwar derart, daß er dem zu behandelnden Volumen entspriaht. Außerdem sorgt das Rührwerk 23 für eine ständige Umverteilung und Lockerung des Produktes. Die Schürzen verhindern weiterhin, daß Produkt mitgerissen wird.
Die Anzahl der Vakuumanschlüsse am Trichter 1 kann der
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Fachmann beliebig wählen. Zweckmäßig sind bei Trichtern Üblicher Größe drei bis vier Anschlüsse. Der Trichter kann doppelwandig ausgebildet und damit kühl- und insbesondere heizbar sein.
Die Erfindung weist noch einen weiteren wesentlichen Vorteil auf. Um das Produkt während des Betriebes der Anlage - auch während der Nachfüllung des Trichters -zu entgasen, ist es bisher erforderlich gewesen, einen weiteren Trichter als Schleuse oberhalb des Trichters anzuordnen. Beim erfindungsgeraäßen einzigen Trichter kann die Nachfüllung erfolgen, ohne daß das Vakuum in der Schneakenzone gebrochen werden muß. Dazu werden zunächst die Vakuuaanschlüsse 9, 10 und gegebenenfalls 11 durch (z.T. nicht dargestellte) Ventile verschlossen, welche oberhalb des gesunkenen Produktspiegels liegen. Die unteren, noch vorhandenen Schichten werden weiter entgast. Wird jetzt Produkt nachgefüllt (wobei vorzugsweise auch das Rührwerk abgestellt wird), dann wirkt die noch vorhandene, ständig entgaste Produktschicht als Vakuumabschluß gegenüber der Schneckenzone. Nach dem Schließen des Einfüllventils werde» auch die oberen Vakuumanschluss· wieder geöffnet, so daß das ursprüngliche Vakuum wieder hergestellt wird. Ein zweiter kostspieliger Trichter als Nachfüllschleuse kann also entfallen.
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Leerseite

Claims (12)

Aneprüche
1.) Vorrichtung zur Zuführung von granulat- oder pulverförmiger! Kunststoffen in Verarbeitungsmaschinen, bestehend aus einem trichterartigen: evakuierbaren Behälter > dadurch ^ekenn zeichnetj daß der Behälter (1) mehrere übereinander angeordnete Vakuumanschlüsse (9 bis 13) zur schichtweisen Entgasung der zugeführten Kunststoffe aufweist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Vakuumanschlsisse vorgesehen sind.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2} dadurch ^ e kennzeichnet, da-S der Querschnitt der Vakuumanschlüsse dem zu behandelnden Volumen entspricht.
H.) Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter Cl) eine Trichterform hat und daß der Querschnitt der Vakuumanschlüsse nach oben zunimmt.
5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daä die Vakuumanschlüsse (10 bis 13) von Schürzen (15 bis 18) überdSkt sind.
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6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürzen (15 bis 18) derart ausgebildet sind, daß in Höhe der Vakuumanschlüese (10 bis 13) produktfreie Ringräume (19 bis 22) entstehen .
7.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Vakuumanschluß (13) in unmittelbarer Nähe (ca. 5 cn) oberhalb einer am Behälter (1) angeschlossenen Verarbeitungsmaschine (6) liegt.
8.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumanschlüsse (10 bis 13) in ein gemeinsames, an eine Vakuumpumpe anschließbares Rohr (7) münden.
9.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der oberste Vakuumanschluß (9) mit Hilfe eines Ventils (1Ό verschließbar ist.
10.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß im Behälter (1) ein Rührwerk (2 3) angeordnet ist.
11.) Vorrichtung nach Anspruch H5 dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk (23) Flügel (25)
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aufweist, die das Produkt auflockern bzw. Bavitationen erzeugen.
12.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) doppelwandig ausgebildet und dadurch beheiz- oder kühlbar ist.
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