DE2623631A1 - Beinfreies hoeschen - Google Patents

Beinfreies hoeschen

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DE2623631A1
DE2623631A1 DE19762623631 DE2623631A DE2623631A1 DE 2623631 A1 DE2623631 A1 DE 2623631A1 DE 19762623631 DE19762623631 DE 19762623631 DE 2623631 A DE2623631 A DE 2623631A DE 2623631 A1 DE2623631 A1 DE 2623631A1
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DE
Germany
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leg
along
leg opening
edge
groin
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DE19762623631
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English (en)
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Bernice Huff
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Procter and Gamble Co
Original Assignee
Procter and Gamble Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B9/00Undergarments
    • A41B9/004Undergarments characterized by the crotch
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
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    • A41B9/04Knickers for ladies, with or without inserted crotch or seat parts

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Undergarments, Swaddling Clothes, Handkerchiefs Or Underwear Materials (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

Unsere Nr. 20 485 Lu/La
The Procter & Gamble Company Cincinnati, Ohio, V.St.A.
Beinfreies Höschen
Die Erfindung betrifft Unterwäsche, insbesondere beinfreie Höschen.
Es sind in mit Ansätzen versehenen Kleidungsstücken Variationen hinsichtlich der umkreisförmigen Spannung von schlauchförmigen, den Körper oder das Bein umgebenden Teilen bekannt. Derartige SpannungsVariationen wurden im allgemeinen durch die Verwendung von elastischen Einsätzen oder .Keilstücken erreicht, deren Elastizität sich von der Elastizität des restlichen, das Bein umgebenden Teils unterscheidet. Früher wurde auch vorgeschlagen, ein elastisches Band an einer Kleidungsstückkante zu befestigen, das" sich sowohl über elastische als auch nicht-elastische Teilstücke erstreckt. In der US-PS 2 558 099 sind beispielsweise
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elastische Bänder beschrieben, die sich sowohl über horizontal streckbare Teilstücke als auch horizontal nichtstreckbare Seiteneinsatzstücke erstrecken. Die elastischen Bänder werden an den horizontal elastischen Teilstücken ohne Vorverstreckung und an den horizontal nicht-elastischen Seitenteilstücken mit Vorverstreckung zur Einkräuselung und Raffung der Beinöffnungskanten der horizontal unelastischen Seitenteilstücke befestigt. Dabei wird durch die beinelastischen Bänder eine Raffung des Kleidungsstücks an den äußeren Teilen der das Bein umfassenden Teilstücke und eine Glättung am inneren Teil des das Bein umfassenden Teils erreicht.
Bei Gestaltungen dieses Typs ist jedoch das funktionelle Reinergebnis j das erreicht x^erden soll, eine einheitliche Spannung des iin allgemeinen schlauchförmigen, das 3ein umgebenden Teils im fertigen Kleidungsstück. Ss werden also bei einem Aufbau diesen Typs zwei sich unterscheidende Typen von Textilteilstücken innerhalb der im allgemeinen schlauchförmigen, das Bein umgebenden Teile für verschiedene Zwecke verwendet. Die elastische Applizierung ist zur Kompensation hierfür und zur im wesentlichen einheitlichen Spannung im Beinbereich des Kleidungsstücks beim Tragen entx^orfen. Deshalb ist bei einem derartigen Konstruktionstyp einer der Teilstücke, die das im allgemeinen schlauchformige, das Bein umgebende Stück bestimmen, horizontal elastisch, während das andere Teilstück horizontal unelastisch ist. Durch die Spannung des elastischen Bandes während der Applizierung an das horizontal unelastische Teilstück entsteht eine Elastizität des Teilstücks nach Entspannung der Vorverspannung des elastischen Bandes nach der Appli-ier-ung;.
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Zuvor wurde auch vorgeschlagen, schlauchformge Teile von Kleidungsstücken selektiv mit elastischen Bändern su raffen, die an sie, entlang nur eines Teils ihrer Länge, angenäht sind. In der US-PS 1 277 006 ist beispielsweise das Anbringen eines elastischen Bandes in einem Hohlsaum und Vernähen durch das elastische Band und den Hohlsaum entlang eines Teils des Bandes beschrieben, wobei der unvernähte Teil des Kleidungsstücks eingekräuselt oder gerafft werden soll, während der genähte Teil eben gelassen oder frei von Raffungen oder Kräuselungen sein soll.
Weiterhin wurde von der Unterwäscheindustrie große Mühe auf die Entwicklung von Unterwäsche gerichtet, die xviderstandsfähig gegenüber Rutschen und Verschieben ist. Viele im allgemeinen komplexe, schwierig herzustellende Teilstück- und Bandanordnungen wurden hierfür entworfen, die beispielsweise in den US-PSn 3 2^5 ^09 und 3 2^5 4IG beschrieben sind.
Beinlose Höschen haben jedoch andererseits kein im allgemeinen schlauchförmiges,das Bein umgebendes Stückteil, an das die gegen das Rutschen und Verschieben gerichteten Ausführungsmerkmale von bekannten mit Ansätzen versehenen Kleidungsstücken angebracht werden können. Weiterhin sind sie üblicherweise aus außergex^öhnlich elastischen Textilien von leichtem Gewicht gefertigt. Deshalb haben komplizierte Lösungen gegen das Hochrutschen von Kleidungsstücken, die sich als relativ wirksam in komplizierterer, mit Ansätzen versehener Unterwäsche erwiesen haben, keine direkte An7 wendbarkeit auf beinfreie Höschen. Das Rutschen und Bündeln dieser Wäschestücke wurde im allgemeinen ignoriert, da eine praktische Lösung an einem derartigen, im wesentlichen einfachen Kleidungsstück unmöglich war.
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Zusätzlich werden Textilien aus Vliesen wegen ihrer niedrigen Kosten für viele WäscheVerwendungen einschließlich beinfreier Höschen immer attraktiver. Vliestextilien sind jedoch relativ steifer und weniger preßbar als übliche Damenunterwäsehetextilgewizk=. Im gerafften Zustand tendieren sie zu einer schärferen Faltenbildung. Die Verwendung von üblichen Ilöschenentwürfen ist deshalb, insbesondere um die Beinöffnungen, nicht direkt anwendbar und kann ein Palten und Bündeln entlang der Aussenkanten· der Beinöffnungen zur Folge haben, was besonders nachteilig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue beinfreie Höschen mit einem glatten äußeren Aussehen, Widerstandfähigkeit gegen Hochrutschen, insbesondere am Gesäß, und einer wirtschaftlichen Herstellbarkeit zu schaffen, wobei sie noch haltbar und angenehm zu tragen sind.
Eine xveitere Aufgabe der Erfindung ist es, neue und verbesserte beinfreie Höschen mit elastischer Spannung um die Beinöffnungen zu schaffen, die zu einem unterschiedlichen Grad an unterschiedlichen Stellen rund um die Beinöffnungen während der Applizierung vorverstreckt wurden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, derartige beinteil
freie Höschen zu schaffen, wobei der Elastik-' an der Beinöffnung unterschiedlich um die Beinöffnungen so angebracht ist, daß ein Raffen im wesentliehen nur vollständig in der Mähe der Schrittgegend entsteht, damit das Höschen glatt Und ohne Rutschen rund um die Außenseite der Eeinöffnung sitzt und im Schritteil nicht festhaftet.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, neue ur.c verbesserte beinfreie Häschen irdt einem glatten Aussehen,
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angenehmem Sitz und einer Widerstandfähigkeit gegen Rutschen und Verschieben zu schaffen,
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, neue und verbessert« beinfreie Höschen zu schaffen, wobei die Kanten der Beinöffnungen unterschiedlich gespannt sind, damit ein gerichteter Zug an ihnen entlang gegen die Leiste sowohl von vorne als auch von hinten geschaffen wird.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, in einem beinfreien Höschen einen glatteren Sitz entlang der Beinaussenseite dadurch zu schaffen, daß die Beinöffnungskannte gegen die Beininnenseite gespannt wird, und dadurch die neigung steiferer Textilien von niedriger Kompressibilität und Biegbarkeit, wie Vliese, zur unregelmäßigen Bündelung und Bildung von Falten beim Raffen beispielsweise durch elastische Bänder zu kompensieren.
Die Erfindung beruht auf der Kombination, dem Aufbau, der Anordnung und Verteilung verschiedener Komponententeile und Elemente, die in die neuen und verbesserten beinfreien Höschen eingegliedert wurden, die erfindungsgemäß entworfen wurden und insbesondere aus Vliesen oder anderen relativ steifen Textilien niederer Kompressibilität und Biegbarkeit bestehen.
Gegenstand der Erfindung ist ein beinfreies, rund um seine Beinöffnungen elastisches Höschen, das beispielsweise durch Applizieren von elastischen Bändern an die öffnungen, wobei Teile der elastischen Bänder zu einem unterschiedlichen
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'Ausmaß während der Applizierung gestreckt werden, derart unterschiedlich geschneidert ist, daß im allgemeinen nur die Xantenteile in der Nähe der Beinöffnung gerafft v/erden, die beim Tragen im allgemeinen an der Leiste des Trägers liegen, während im allgemeinen die Kantenteile glatt und ungerafft an den Beinöffnungen bleiben, die beim Tragen oberhalb den Hüften liegen, damit ein glattes äußeres Aussehen erreicht wird. Diese Ausführung vermindert eine Bündelung unter dem Gesäß und ein Hochrutschen an ihm in Verbindung damit, daß ein selbsteinstellendes Lockern der Beinöffnungen geschaffen ttfird. Dies ermöglicht die Dehnung der Beinöffnungen von der Leiste weg unter Anpassen an Oberschenkel unterschiedlicher Größen und Schaffung eines nicht fest^haftenden, taschenähnlichen Schritteiis, der von den sich um die Leiste spannenden elastischen Bändern in Stellung gehalten v/ird. Dabei passen sie sich schon ohne Zug der natürlichen Körperbewegung an, beispielsweise während des Gehens, Sitzens oder Beugens. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Raffung durch das elastische Band auf etwa 62,5 % der Gesamtlänge der Beinöffnung begrenzt. Die Länge des gerafften Teils beträgt dabei im entspannten Zustand etwa 50 % der ungerafften Modellänge, die diesen Teil bildet. Die Erfindung ist besonders für beinlose Höschen aus Vliesen oder anderen Textilien von niedriger Kompressibilität und niedriger Biegbarkeit anxfendbar, die steifer als übliche Damenunterwäschetextilien sind. Sie kann aber auch in gleicher Weise auf biegbarere, preßbarere und weniger steife Textilien, wie übliche Damenunterwäsehegewirke,angewandt werden. Eine leichte Dehnung oder Vorverstreckung mit einer leichten, daraus resultierenden Raffung kann natürlich am auPer-en Beinöffnungsteil angelegt x-rerden und ist noch 3e£sr.st£nd. der Erfindung.
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■Die Zeichnung erläutert die Erfindung.
Figur 1 ist eine Draufsicht eines erfindungsgemäß hergestellten Höschens, das an den Seitensäumen geöffnet ist und flach mit gespannten elastischen Bändern ausgebreitet ist, was der Höschenzuschnittsform vor der elastischen Applizierung entspricht.
Figur 2 ist eine Draufsicht eines Schritteinsatzes zur Verwendung für das Höschen von Figur 1.
Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht eines fertigen und zusammengesetzten Höschens aus dem Zuschnitt von Figur 1.
Figur 4 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt entlang der Linie 4-4 von Figur 3.
Figur 5 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt entlang der, Linie 5~5 von Figur 3·
Gemäß der Zeichnung wird ein beinfreies Höschen 10 erläutert, das aus einem im allgemeinen H-förmigen Textilteil oder Zuschnitt 12 hergestellt ist, an dem#wie nachstehend beschriebe^ein Schritfeinsatzstück 14, ein Paar am Bein elastischer Bänder 16 und ein an der Taille elastisches Band 18 befestigt werden können.
Gemäß Figur 1 kann der H-förmige Textilteil oder Zuschnitt 12 im wesentlichen aus jedem Materialtyp hergestellt sein, der übIicherweise zur Herstellung von Damenunterwäsche verwendet wird, beispielsweise Trikotwirkrayon, Bsunr^olljersey oder Vliesstoffe aus verfestigten, statistisch gestapelten
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1 (bonded 'random laid) schnelzgesponnenen Nylon- oder anderen Polymerisationsfäden.
Der Zuschnitt 12 kann, wie gezeigt, aus einem Stück oder aus zwei oder mehreren Teilstücken bestehen, die nach der bekannten Höschenentwurf- und Herstellungspraxis zusammengenäht sind. Erfindungsgemäß wurde jedoch festgestellt, daß ein im allgemeinen H-förmiges Muster aus einem Stück, wie in Figur 1 gezeigt, einen entsprechenden Komfort und Sitz verleiht, wenn die elastischen Bänder 16 erfindungsgemäß entlang der Kanten 20 der Beinöffnung angebracht werden. Zusätslich zu den Kanten 20, die die Beinöffnungen darstellen, ist der Zuschnitt 12 durch eine vordere Taillenlinienkante 22, eine hintere Taillenlinienkante 24 und durch Seitensaumkanten 26 gekennzeichnet. Dabei besitzen die vorderen und hinteren Taillenlinienkanten 22 und 24 im allgemeinen eine gekrümmte Konfiguration' mit den im allgemeinen dazu an den Schnittlinien rechtwinkligen Seitensaumkanten 26. Die Seitensaumkanten sind gleich lang und im fertigen Kleidungsstück unter Bildung der Säume 26' gemäß Figur 3 zusammengefügt.
Deshalb besteht der Textilteil oder Zuschnitt 12 im allgemeinen aus einem hinteren oder das Gesäß umgebenden Teil 28, einem vorderen oder den Bauch umgebenden Teil 30 und einem den Schritt umgebenden Teil 32.
Obwohl erfindungsgemäß nicht wichtig, wurde festgestellt, daß besonders bei Verwendung eines relativ nicht-absorbierenden Materials für das Textilstück 12, wie ein spinngebundenes Textilvlies, das Schritteil 14 über den Schritt bedeckenden Teil 32 gelegt sein und aus einem, hcchacsorbierenden, noch luftporösen Material gefertigt sein soll,
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wie ein Baumwolltrikotgewirk, das üblicherweise in Unterwäsche verwendet wird.
Die Seitenkanten 3^ des Schritteiis 14 können im allgemeinen mit den darunter liegenden Teilen der Beinöffnungskanten 20, wie angedeutet, von gleicher Dehnbarkeit sein. Die Vorder- bzvr. Hinterkanten 36 bzw. 38 des Schritteiis 14 können im allgemeinen, X'/ie dargestellt, konvex sein. Jedoch sind die Aussenrißlinien derartiger Vorder- und Hinterendkanten erfindungsgemäß nicht kritisch. Das Schrittteil 14 kann mit dem Textilteil oder Zuschnitt 12 in jeder üblichen V/eise, wie durch Zickzackstichlinien 40 und 42 an den Kanten 36 und 38 und durch Geradstichlinien 42 an den Seitenkanten 34 des Schrittstücks 14, befestigt sein.
Jede der Seitenkanten 20, die die Beinöffnungen des fertigen Höschens kennzeichnen, sind im allgemeinen von hakenförmiger Konfiguration auf dem Zuschnitt 12 gemäß Figur 1, Die elastischen Bänder sind mit dem Zuschnitt 12 entlang der hakenförmigen Beinöffnungsseitenkanten 20 befestigt, beispielsweise durch Heften an den Kanten oder, wie gezeigt, mit Hilfe von Zickzackstichlinien 44, die ebenfalls weiterhin die Seitenkanten 34 des Schritteiis 14 befestigen.
Bei der Befestigung der elastischen Bänder 16 an dem Teil oder Zuschnitt 12 werden Teile dieser Bänder zu unterschiedlichen Graden so gespannt, daß Verschiedene Beinöffnungsteile zu einem unterschiedlichen Ausmaß gerafft werden und der Zug an den Beinöffnungsteilen im allgemeinen gegen die Leiste sowohl von vorne als auch von hinten gerichtet wird. Die elastischen Bänder 16 und IS I-c'ir-nen an dem noch flach ausgebreiteten Zuschnitt 12, wie in Figur
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erläutert, befestigt werden, wobei die Seitensaurnkanten anschließend unter Bildung des Seitensaumes 26 gemäß Figur 3 verbunden werden, oder die Seitensaumkanten 26
können zuerst verbunden werden, wobei die elastischen Bänder 16 und 18 anschließend angebracht werden.
Wie angedeutet^ können die Beinöffnungskanten 20 in drei Bereiche geteilt werden: ein vorderer Bereich, der sich vom Seitensaum 26 im allgemeinen nach vorne mit einem Abstand A erstreckt, ein hinterer Bereich, der sich im allgemeinen von dem Seitensaum 26 akut nach rückwärts mit einem Abstand B erstreckt, und ein? · im allgemeinen dazwischenliegender Bereich, der sich zwischen den Bereichen A und B mit einem Abstand C erstreckt.
Der vordere Bereich A der Beinöffnungskante 20 gleicht vorzugsweise etwa einem Achtel der Gesamtlänge der Beinöffnungskante 20. Der hintere Bereich B der Beinöffnungskannte 20 gleicht vorzugsweise etwa einem Viertel der Gesamtlänge der Beinöffnungskante 20. Der dazwischen liegende Bereich C gleicht vorzugsweise etwa 5/8 der Gesamtlänge der Beinöffnungskante 20.
Erfindungsgemäß besitzen die Bereiche A und B, die sich im fertigen Kleidungsstück entlang der Aussenseite der Beinöffnung erstrecken, das elastische Band 16, das an sie im allgemeinen kontinuierlich mit wenig oder keiner Vorverstreckung so befestigt ist, daß die Teile des Textilstücks 12 an den Bexnoffnungskantenbereiehen A und B im allgemeinen glatt und ungerafft sind. Der Teil des entlang des Kantenbereichs C der Beinöffnungskante 20 befestigten elastischen Bandes ist jedoch erfindungsgemäß bei Befestigung rr.it den Textiistücken 12 und 14 im wesentlichen vorverstrec>t. Die
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Bänder 16 werden vorzugsweise mit einer großen Anzahl von eng voneinander abgetrennten Punkten im vorverstreckten, gespannten oder gedehnten Zustand so befestigt, daß nach Entspannung eine bestimmte Raffung oder eine Kräuselung der Textilteile 12 und 14 entlang der Bereiche C gemäß Figur 3 entsteht.
Das elastische Band 16 kann mit den Teilen 12 und 14 beispielsweise durch eine kontinuierliche Reihe von Zickzackstichen 44 verbunden sein. Weitere Befestigungsmethoden können verwendet werden, wie Heften (bonding). Gegenstand der Erfindung ist noch die Raffungsbildung entlang des Kantenbereichs C mit Hilfe anderer Behandlungen, die sich vom Vorverstrecken des elastischen Bandes 16 während der Befestigung des elastischen 3andes 16 an die Stücke 12 und 14 und anschließende Entspannung unterscheiden. Beispielsweise kann die Raffungsentwicklung unter Verwendung eines durch Wärme oder anderstweitig schrumpfbaren oder instabilen elastischen Bandes durchgeführt werden, wobei das Band an das Textilstück 12 im nicht-gespannten Zustand befestigt und anschließend beispielsweise durch Anwendung von Wärme unter Verminderung seiner Länge und Herstellung der streckbaren Raffung des Kantenbereichs des Textilstücks 12 zusammengezogen wird. Das Raffen kann auch vor der elastischen Applizierung durchgeführt werden. Das elastische Band wird dabei anschließend im nicht-verstreckten Zustand angebracht.
Es wurde festgestellt, daß eine mittlere Gesamtbeinöffnungsspannung von etwa 79,4 g im allgemeinen den besten Komfort für eine Mehrheit von Frauen darstellt. Deshalb >anr. diese Zahl als Musterspannung für ein beinfreies Höschen hiermit verwendet werden. Praktischerweise jedoch muß eine spezielle
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V/äschegröße einen Bereich von Frauengrößen umfassen, identische Spannung kann nicht für alle Frauen innerhalb des Bereichs der Größen entwiekelt werden, die durch eine spezielle Höschengröße umfaßt v/erden. Deshalb kann beim Entwurf von Höschen in Übereinstimmung hiermit die Musterspannung von 79>^ g für Frauen mit mittlerer Größe innerhalb des Bereichs von Größen verwendet werden, die ein erfindungsgemäß hergestelltes beinfreies Höschen umfassen würde.
Es wurde auch statistisch festgestellt, daß der mittlere Beinumfang von Frauen, die Höschen der Größe 5 bzw. 6 bzw. 7 tragen,etwa 55,1 bzw. 58,7 bzw. 62 cm beträgt.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel 1
Ein beinfreies Höschen der Gr"Se 5 wird aus einem Zuschnitt gemäß Figur 1 aus Lutrabond/nergestellt (geliefert von
Lutravil Spinnvlies GmbH & Co., 6750 Kaiserslautern-Eingebundenen siedlerhof), einem Nylon gesponnenen/Vliesstoff aus Endlostextilfäden, typisch etwa 3 Denier, und einem Acrylbindemittel, teilweise verfestigt, in Maschinenrichtung zur Kontraktion quer zur Maschinenrichtung verstreckt und anschließend noch im verstreckten Zustand weiter verfestigt,
2 mit einem Basisgewicht von etwa 'Ι0-Ί2 g/m , einer mit einer
Luft-
Fraser-Testvorrichtung gemessenen/Porosität von etwa 91,5 ra*V
ρ
m"/Min. bei 12,7 mm Wassersäule und einer Zugfestigkeit von etwa 178,6-357,2 kg/m. Dieses Vlies wird mit Glycerin bis zu einer Gewichtszunahme von 10-15 % behandelt, hei einer Temperatur von 1^9°C und einem Druck von 28,12 >£/cn~
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'zviischen einem Köpergewebe-Bronzedrahtnetz und einen rückwärts befindlichen Material von 80 Durometer (Shore A-Härteskala) geprägt und zum Schluß bei 121 C und einem linearen Druck von 7,14 kg/cm am Kalander behandelt. Danach wird es um 150 % seiner ursprünglichen Länge vorverstreckt und entspannt. Es wird ein Schrittstück gemäß Figur 2 aus einem leichtgewichtigen Baumwolltrikotgewirk verwendet j wie es üblicherweise in Unterwäsche verwendet wird. Das Schrittstück 14 wird an den flachen Zuschnitt 12 mit Zickzackstichlinien 4o an den Enden des Schrittstücks 14 und mit Geradstichlinien 42 entlang seiner Seiten angenäht .
Die Länge der Beinöffnungskante 20 beträgt 56,9 cm, während jedes der elastischen Bänder an der Beinöffnung eine freie Länge von 33,6 cm besitzt. Die elastischen Bänder an den Beinöffnungen bestehen aus Naturkautschuk in Streifen von 6,35 mm Breite undO,l8 mm Dicke (777 m/kg) und besitzen eine Elastizitätskonstante bei einer Auslenkung von 100 % von I50 g, nach 3 Dehnungen um 100 % eine Elastizitätskonstante von 135 g und einen Elastizitätsmodul von 13,3
2
kg/cm .
Die Bereiche A und B bleiben während des Nähens unverstreckt und sind 7,1 bzw. 14,2 cm lang. Die restlichen 17,3 cm des elastischen Bandes werden auf die 35,6 cm des Bereichs C während des Annähens an diesen Bereich verstreckt, was ein Zurückziehen des Bereichs C auf nahezu 17,3 cm Länge nach dem Nähen also eine Raffung oder ein Zurückziehen um 51,4 %f zur Folge hat. Das erhaltene beinfreie Höschen wird von Frauen, die gewöhnlich Höschen der Größe 5 tragen, als angenehm und nicht haftenium ihre Beine sowie widerstanasfähig gegen Hochrutschen an ihrem Gesäß empfunden.
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'Beispiel 2
Ein beinfreies Höschen der Größe 6 wird mit den Stoffen und Maßnahmen gemäß Beispiel 1 mit folgender Veränderung hergestellt.
Das Muster oder die freie Länge der Beinöffnungskante 20 des Zuschnitts 12 beträgt 59,9 cm, während die freie Länge der elastischen Bänder an der Beinöffnung 41,1 cm beträgt. Die unverst reckt en Bereiche A und B sind 7,5 bzvr. 15 cm lang. Der Bereich C hat deshalb eine freie Länge von 37,4 cm, xtfährend die freie Länge des elastischen Bandteiles, das an ihm befestigt ist, 18,6 cm beträgt. Dies hat eine Raffung nach dem Nähen und Entspannen des Bereichs C von 50,2 % zur Folge. Das erhaltene Höschen wird von Frauen, die gewöhnlich Höschen der Größe 6 tragen, als angenehm und nicht hafterxLum ihre Beine sowie wider stands fähig gegen Hochrutschen an ihrem Gesäß empfunden.
Beispiel 3
Ein beinfreies Höschen der Größe 7 wird mit den Stoffen und Maßnahmen gemäß Beispiel 1 mit folgenden änderungen hergestellt.
Die Musterlänge der Beinöffnungskante 20 des Zuschnitts beträgt 62 cm, während die freie Länge der elastischen Bänder an der Beinöffnung 43,4 cm beträgt. Die unverstreckten Bereiche A und B sind 7,8 bzw. 15,5 cm lang. Der Bereich C hat deshalb eine Musterlänge von 38,7 cm, während die freie Länge des elastischen Bandteiles, der daran befestigt ist, 20,1 cm beträgt. Dies hat eir.e Raffung
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nachdem Nähen und Entspannen des Bereichs C um ^7,9 % zur Folge. Das erhaltene beinfreie Höschen wird von Frauen, die gewöhnlich Höschen der Größe 7 tragen, als angenehm und nicht haftend um ihre Beine sowie widerstandsfähig gegen Hochrut sehen an ihrem Gesäß empfunden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Beinfreies Höschen mit Beinöffnungen, wobei deren Kanten sich entlang der Leiste des Trägers und im allgemeinen nach aussen über die Schenkel des Trägers erstrecken, damit ein glattes ausseres Aussehen erhalten, eine Bündelung unter dem Gesäß und ein Hochrutschen an ihm vermieden werden, dadurch gekennzeichnet, daß. es Mittel
    zur unterschiedlichen Gestaltung der Elastizität entlang der Beinöffnungskanten zu deren Raffung im allgemeinen nur entlang der Leiste zusammen mit einem selbsteinstellenden Entspannen der Beinöffnungen von der Leiste weg zur Anpassung an Schenkel verschiedener Größen enthält.
    2. Höschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Spannen aus elastischen Bändern bestehen, die sich entlang der Beinöffnungskanten, mindestens jedoch entlang der Kantenteile erstrecken, die um die Leiste des Trägers liegen, und diese Teile elastisch zusammenziehen,wobei beim Tragen ein gerichteter Zug der Beinöffnungskanten gegen die Leiste sowohl von vorne als auch von hinten erhalten wird.
    3. Höschen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das elastische Band im wesentlichen vollständig entlang jeder Beinöffnungskante des Kleidungsstücks erstreckt und dort so befestigt ist, daß nur die Kantenteile an den Beinöffnungen gerafft oder zusammengezogen v/erden, die beim Tragen im allgemeinen entlang der Leiste des Trägers liegen, während die Kantenteile an den Beinöffnungen, die beim Tragen an den Hüften liegen, glatt und ungerafft bleiben.
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    k. Höschen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Kantenteils an der Leiste aus etwa 5/8 der nicht-zusammengezogenen Länge der Beinöffnungskante besteht.
    5. Höschen nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenteil an der Leiste um etwa 50 % der freien Länge dieses Teil zusammengezogen wird«
    6. Höschen nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band an einer Beinöffnung von mittlerer Größe eine mittlere Gesamtspannung von 79>^ g besitzt.
    7. Höschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Textilstück mit im allgemeinen einheitlichen Verstreckungseigenschaften um die Beinöffnungen hergestellt ist und eine elastische Umrandung' besitzt, die an das Textilstück entlang jeder Beinöffnungskante vollständig kreisförmig befestigt ist und relativ zum Textilteil unterschiedlich gespannt ist, wobei das Textilteil um die Beinöffnung im wesentliehen nur entlang etwa des inneren 5/8 der Beinöffnungskante gerafft ist, die sich an dem Schritteil des Höschens befindet, und eine glatte ungeraffte Anordnung entlang des äußeren 3/8 der Beinöffnungskante erhalten wird.
    8. Höschen nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenteil an der Leiste um etwa 50 % der freien Länge dieses Teils zusammengezogen wird.
    Für: The Procter & Gamble Company Cincinnati^ Oh^, V.St.A.
    Dr. H. J. VToIf f Rechtsanwalt
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