DE2623534C3 - Elastischer Sportboden - Google Patents

Elastischer Sportboden

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DE2623534C3
DE2623534C3 DE19762623534 DE2623534A DE2623534C3 DE 2623534 C3 DE2623534 C3 DE 2623534C3 DE 19762623534 DE19762623534 DE 19762623534 DE 2623534 A DE2623534 A DE 2623534A DE 2623534 C3 DE2623534 C3 DE 2623534C3
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DE2623534A1 (de
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Peter 3590 Bad Wildungen Kapischke
Friedrich Dipl.-Kaufm. 8944 Grönenbach Langer
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Metzeler Schaum GmbH
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Metzeler Schaum GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/06Pavings made in situ, e.g. for sand grounds, clay courts E01C13/003
    • E01C13/065Pavings made in situ, e.g. for sand grounds, clay courts E01C13/003 at least one in situ layer consisting of or including bitumen, rubber or plastics
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/22Resiliently-mounted floors, e.g. sprung floors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elastischen, mehrschichtigen, auf einer Unterlage aufgebauten Sportboden der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ein solcher Sportboden wird für Turn- und Mehrzweckhallen eingesetzt, in denen verschiedene Hallensportarten ausgeübt werden sollen.
Ein elastischer Sportboden der angegebenen Gattung ist aus der Fachzeitschrift »Blickpunkt Fußbodentechnik«, Heft 9, September 1973, S. 615 616, bekannt. Dabei werden mehrere Bahnen aus kunststoffgebundenen Gummischnitzeln und ein in eine PUR-Spachtelmasse eingebettetes Glasgittergewebe durch Spezialkleber an Ort und Stelle miteinander verbunden.
Nachteilig ist bei dem bekannten Sportboden, daß die einzelnen Bahnen bzw. Schichten nacheinander beim Verlegen dieses Sportbodens aufgebracht werden müssen, so daß die Verlegung sehr arbeitsintensiv ist. Außerdem erfüllt dieser Sportboden nicht die verschärften Anforderungen der DIN 18032, Ausgabe Juli 1975.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen elastischen Sportboden der angegebenen Gattung zu schaffen, der einfacher verlegt werden kann und die Anforderungen der DlN 18032, Ausgabe Juli 1975 erfüllt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen darauf, daß die Grundschicht aus dem cffenporigen Polyurethan-Schaumstoff und das geschlossene Gewebe vorgefertigt und als fertige Bahn angeliefert werden. Die Herstellung der durch Gewebe verstärkten Grundschicht erfolgt weitgehend maschinell, so daß sich unter Berücksichtigung der wesentlichen Vereinfachung der Verlegung ein äußerst günstiger Quadratmeter-Preis ergibt
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemaß ausgebildeten Sportbodens liegt darin, daß zwei wesentliche Anforderungen der DIN 18032, Ausgabe Juli 1975, nämlich die Anforderungen an die Nachgiebigkeit bzw. den Energieverlust, erfüllt werden.
Nach dieser Norm muß durch austeichende Nachgiebigkeit ein für den Sportler wirksamer Kraftabbau (Entlastung des Sportlers beim Laufen, Springen und Fallen) von 50 bis 70% gegenüber der Belastung auf •einem starren Boden gegeben sein, während der Energieverlust höchstens 20% betragen darf.*
Diese beiden Forderungen widersprechen einander, so daß die bekannten Sportboden Kompromisse darstellen, bei denen nur eine dieser beiden Forderungen erfüllt wurde.
Durch den hier vorgeschlagenen Aufbau mit hohem Raumgewicht können jedoch die beiden, einander entgegenwirkenden Anforderungen, nämlich möglichst geringer Energieverlust und hoher Kraftabbau, erfüllt werden.
Die Grundschicht aus offenporigem Polyurethan-Schaumstoff mit einer Kreide-Füllung wirkt wie Federelement mit schwacher Dämpfung, so daß sich ein sehr geringer Energieverlust ergibt, wie er für die Benutzung eines Bodens für den Leistungssport gefordert wird. Zur Schonung der Bänder und Gelenke des Sportlers muß auch der o.a. Wert für den Kraftabbau erreicht werden, was ebenfalls durch die Verwendung der erfindungsgemäß ausgebildeten Grundschicht ermöglicht wird.
Weiterhin ist die Federsteifigkeit dieser Polyurethan-Schaumstoff-Schicht sehr viel geringer als die des menschlichen Körpers, so daß bei einem Sturz des Sportlers, aber auch in der sogenannten »passiven Phase« der Bewegung eines Sportlers die Verletzungsgefahr sehr gering ist
Das auf die Grundschicht aufkaschierte, geschlossene Gewebe bewirkt eine sehr gleichmäßige, flächige Verteilung der auf den Sportboden ausgeübten Punktlasten.
Dadurch wird die relativ weiche, empfindliche
so Grundschicht aus dem offenporigen Polyurethan-Schaumstoff gegen Beschädigungen geschützt insbesondere der Durchschlag von punkt- oder scharfkantigen Körpern verhindert, die auf den Sportboden aufschlagen. Außerdem unterstützt das geschlossene Gewebe durch seine Elastizität die o. e. Federwirkung des Polyurethan-Schaumstoffs der Grundschicht und trägt ebenfalls zur Erfüllung der gestellten Anforderungen an den Kraftaufbau bzw. den Energieverlust bei.
Hierbei ist wesentlich, daß es sich um ein geschlossenes Gewebe handelt, also nicht um ein Gewebe mit einer Maschenbreite von etwa 4 bis 5 mm, wie es sonst bei Sportboden verwendet wird, da nur hierdurch die sehr gleichmäßige, flächige Verteilung der Punktlasten auf die Grundschicht gewährleistet wird.
Und schließlich ist auch die Polyurethan-Schicht wegen der Steinmehl-Füllung relativ schwer, so daß sie einer einwirkenden Kraft nicht schlagartig, sondern nur allmählich nachgibt, wodurch die Einhaltung des
angestrebten, geringen Energieverlustes ebenfalls unterstützt wird. Außerdem ist diese Schicht äußerst strapazierfähig und belastbar, so daß auch schwere Gegenstände, beispielsweise Sportgeräte, über den Sportboden transportiert werden können, ohne daß es s zu einer Beschädigung oder zu einer bleibenden Verformung der obersten Schicht kommt Dazu trägt wesentlich Dei, daß auch diese Polyurethan-Schicht die gleichmäßige, flächige Verteilung von auftretenden Punktlasten unterstützt I ο
Es werden von diesem Sportboden auch die anderen, von der DIN 18032, Ausgabe Juli 1975, gestellten Anforderungen, insbesondere in bezug auf die Ebenheit die Ballreflektion, die Aufstellung von Spanngeräten und die Geräuschentwicklung und Erschütterungsausbreitung, erfüllt
Es ist zwar auch noch ein mehrschichtiger Sportboden bekannt vgL DE-OS 23 11 654, der eine vorgefertigte Grunrischicht aus PUR-Schaum aufweist Diese bekannte Grundschicht ist aber nicht in dem angegebenen Verhältnis mit Kreide gefüllt und hat nur ein Raumgewicht von 200 kg/m3.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Sportboden, wie er für eine Turnhalle verwendet wird, wobei als Oberschicht eine Polyurethan-Versiegelung vorgesehen ist und
F i g. 2 einen ähnlichen Sportboden, jedoch mit einem PVC-Belag.
Der insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehene elastische, mehrschichtige Sportboden ist unter Zwischenschaltung einer üblichen Spachtelschicht 11 auf Estrich 12 aufgeklebt worden. Der Sportboden weist eine 14 mm dicke Grundschicht 13 auf, die aus einem mit ca. 51 Gew.-% Kreide gefüllten, offenporigen Polyurethan-Schaumstoff mit einem Raumgewicht von ca. 500 kg/m3 besteht Auf die Grundschicht 13 ist bei ihrer Herstellung ein gasdurchlässiges, jedoch geschlossenes Polyester-Gewebe 14 mit einem Flächengewicht von 140 bis 160 g/m2, einer Dicke von 250 bis 300 μπι, einer Reißfestigkeit der Kette von 150kp/5cm und des Schusses von 160 kp/5 cm und einer Reißdeimung von ca. 20 bis 25% aufkaschiert worden.
Zu diesem Zweck ist die Grundschicht 13 beispielsweise auf einer Trommel- oder Bandanlage aufgeschäumt worden, wobei direkt beim Aufschäumvorgang das Gewebe 14 aufgelegt und mit der Grundschicht verbunden wurde.
Auf das Gewebe 14 ist eine Polyurethan-Schicht 15, 15' aufgeklebt Die Polyurethan-Schicht 15,15' besteht aus einem Gießpolyurethan, das eine Füllung von ca. 20 Gew,-Teilen Steinmehl enthält Die Polyurethan-Schicht bildet einen zweitägigen Spachtelaufstrich, wie in den Figuren durcih die Trennlinie 16 angedeutet ist; die untere Lage 15' wurde als Vorspachtelung auf das Gewebe 14 aufgebracht; anschließend wurde die Restdicke zur vollen Stärke aufgespachtelt, siehe die obere Lage IS'.
Die Obefseite der Polyurethan-Schicht 15,15' ist nach dem Aushärten (ca. 12 Stunden) abgeschliffen und mit einem Finish 17 aus der gleichen Polyurethan-Type, wie sie für die Polyurethan-Schicht 15,15' verwendet wurde, versiegelt worden. Bei dem Finish 17 handelt es sich um ungefülltes Polyurethan, von dem ca. 50 g/m2 durch eine Walze aufgebracht wurden.
Die Dicke der Grundschicht 13 kann zwischen ca. 8
und 20 mm, insbesondere zwischen 10 und 16 mm liegen. Die Dicke der Polyurethan-Schicht 15, 15' sollte zwischen ca. 1 und 6 mm, insbesondere zwischen 2 und 3 mm, liegen, wobei der Spachtelauftrag 15' eine Dielte von ca. 1 mm haben sollte.
Die Dicke des Finish 17 beträgt nur wenige lOOOstel mm.
Da die verschiedenen Lagen der Polyurethan-Schicht 15, 15' und 17 aus der gleichen Polyurethan-Type bestehen, haben sie gleiche Elastizitätseigenschaften; dadurch wird verhindert, daß bei einer Bewegung des Sportbodens eine der Schichten sich lösen oder abreißen kann,
Als Füllmaterial für die Poiyurethan-Schicht 15 wird Kreide mit einer Korngröße zwischen 20 μπι und 200 μπι, insbesondere zwischen 40 und 120 μπι, eingesetzt
Es hat sich eine ca. 2 bis 2,5 mm dicke Polyurethan-Schicht 15,15' bewährt die bei einem Raumgewicht von 1356 g/cm3 die folgenden physikalischen Kennwerte hat:
Elastizitätsmodul nach 150 kp/cm2,
DIN 53452 25 kp/cm2
Zugfestigkeit nach DIN 53504 0,4
K-Wert 03 g/m2
Wasser aampfdurchlässigkeit in 24 Stunden
Brennbarkeit gem. ASTM d 93/66, 160°/215° für
geschlossen Pensky/Martens die beiden Poly
urethan-Lagen
der Polyurethan-
Schicht
0,214 mm (20 cy
kli)
gem. DIN 51963,
Verschleißfestigkeit von -45°
bis +CO0C
Temperaturbeständigkeit
0,72
Oberflächenreibung: 0,0
trocken vor Alterung 0,71
naß vor Alterung 0,0
trocken nach Alterung
naß nach Alterung
Fig.2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sportbodens, der mit dem Bezugszeichen 20 versehen ist Dabei ist auf die Grundschicht 13 ebenfalls auf das Gewebe 14 aufkaschiert worden; auf dem Gewebe liegt die Polyurethan-Schicht 15, 15' aus mit 20 Gew.-Teilen Steinmehl gefülltem Polyurethan. Diese aufgespachtelte Polyurethan-Schicht 15,15' wird nach 12 Stunden ar ihrer Oberseite abgeschliffen. Auf f*ie Polyurethan-Schicht 15, 15' wird ein dichter PVC-Belag 21 aufgeklebt
Die Polyurethan-Schicht 15,15' und die Grundschicht 13 haben die gleiche Dicke wie bei der Ausführungsform nach Fi g. 1. Der PVC-Belag 21 hat eine Dicke von 2 bis 3 mm.
Bei der Verlegung des Sportbodens 10, 20 wird zunächst der Estrich gespachtelt; anschließend werden Platten oder Bahnen der Grundschicht 13 mit dem aufkaschierten Gewebe 14 auf den Estrich aufgeklebt und unmittelbar danach die Polyurethanschicht 15, 15' aufgebracht; die Polyurethan-Schicht kann dann 12 Stunden lang aushärten.
Anschließend wird die Oberfläche der Polyurethan-
Schicht 15, 15' abgeschliffen und aas Finish 17 aus ungefülltem Polyurethan aufgewalzt. Nach einer Aushärtezeit von 2 Tagen kann dieser Sportboden 10 eingesetzt werden.
Bei der Verlegung des Sportbodens nach der Ausführungsform nach F i g. 2 wird die Polyurethan-Schicht 15, 15' ca. 12 Stunden bis 2 Tage ausgehärtet, anschließend abgeschliffen und dann der PVC-Belag 21 aufgeklebt. Diese Ausführungsform des Sportbodens 20 kann direkt nach Beendigung der Aufbringung des PVC-Belages benutzt werden.
Die Ausführungsform mit einer durchgehenden Polyurethan-Schicht hat den Vorteil, daß das aus ungefülltem Polyurethan bestehende Finish farbfest ist und selbst bei längerer UV-Strahlung keine Vergilbung zeigt. Weiterhin ist die Versiegelung selbst in dünnster Schicht noch so elastisch wie der Gesamtaufbau des Sportbodens, so daß ein Abplatzen der eigentlichen oberen Verschleißschicht verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Elastischer, mehrschichtiger, auf einer Unterlage aufgebauter Sportboden mit einer porösen Grundschicht, mit einem an der Grundschicht haftenden Gewebe und mit einer an Ort und Stelle aushärtenden Polyurethanschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschicht (13) aus offenporigem Polyurethan-Schaumstoff mit einer Füllung von 30-60 Gew.-Teilen Kreide besteht und ein Raumgewicht von ca. 400-700 kg/m3 hat, daß auf die Grundschicht (13) bei iher Herstellung ein geschlossenes Gewebe (14) aus synthetischen Fasern aufkaschiert ist, und daß die Polyurethan-Schicht (15, 15') eine Füllung von 20 Gew.-Teilen Steinmehl enthält und ein Raumgewicht von ca. 1200 bis 1800 kg/m3 hat
2. Elastischer Sportboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyurethan-Schicht (15,15') aus einem zweilagigen Spachtelaufstrich besteht, dessen Oberfläche abgeschliffen und mit einem. <-snish (17) aus ungefülltem Polyurethan versiegelt ist
3. Elastischer Sportboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die aufgespachtelte Polyurethanschicht (15, IS*) ein PVC-Belag (21) aufgeklebt ist
4. Elastischer Sportboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreide eine Korngröße zwischen ca. 20 bis 200 μπι, insbesondere 40 bis 120 μπι, hat
5. Elastischer Sportboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (14) aus Polyester, Polyamid oder Polyacryl besteht
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