DE2623534C3 - Elastischer Sportboden - Google Patents
Elastischer SportbodenInfo
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- DE2623534C3 DE2623534C3 DE19762623534 DE2623534A DE2623534C3 DE 2623534 C3 DE2623534 C3 DE 2623534C3 DE 19762623534 DE19762623534 DE 19762623534 DE 2623534 A DE2623534 A DE 2623534A DE 2623534 C3 DE2623534 C3 DE 2623534C3
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C13/00—Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
- E01C13/06—Pavings made in situ, e.g. for sand grounds, clay courts E01C13/003
- E01C13/065—Pavings made in situ, e.g. for sand grounds, clay courts E01C13/003 at least one in situ layer consisting of or including bitumen, rubber or plastics
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
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Description
Die Erfindung betrifft einen elastischen, mehrschichtigen, auf einer Unterlage aufgebauten Sportboden der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ein solcher Sportboden wird für Turn- und Mehrzweckhallen eingesetzt, in denen verschiedene Hallensportarten
ausgeübt werden sollen.
Ein elastischer Sportboden der angegebenen Gattung ist aus der Fachzeitschrift »Blickpunkt Fußbodentechnik«,
Heft 9, September 1973, S. 615 616, bekannt. Dabei werden mehrere Bahnen aus kunststoffgebundenen
Gummischnitzeln und ein in eine PUR-Spachtelmasse eingebettetes Glasgittergewebe durch Spezialkleber an
Ort und Stelle miteinander verbunden.
Nachteilig ist bei dem bekannten Sportboden, daß die einzelnen Bahnen bzw. Schichten nacheinander beim
Verlegen dieses Sportbodens aufgebracht werden müssen, so daß die Verlegung sehr arbeitsintensiv ist.
Außerdem erfüllt dieser Sportboden nicht die verschärften Anforderungen der DIN 18032, Ausgabe Juli 1975.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen elastischen Sportboden der angegebenen Gattung
zu schaffen, der einfacher verlegt werden kann und die Anforderungen der DlN 18032, Ausgabe Juli 1975
erfüllt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen darauf, daß die Grundschicht aus dem cffenporigen
Polyurethan-Schaumstoff und das geschlossene Gewebe vorgefertigt und als fertige Bahn angeliefert werden.
Die Herstellung der durch Gewebe verstärkten Grundschicht erfolgt weitgehend maschinell, so daß sich
unter Berücksichtigung der wesentlichen Vereinfachung der Verlegung ein äußerst günstiger Quadratmeter-Preis
ergibt
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemaß ausgebildeten Sportbodens liegt darin, daß zwei wesentliche Anforderungen der DIN 18032, Ausgabe Juli 1975, nämlich die Anforderungen an die Nachgiebigkeit bzw. den Energieverlust, erfüllt werden.
Nach dieser Norm muß durch austeichende Nachgiebigkeit ein für den Sportler wirksamer Kraftabbau (Entlastung des Sportlers beim Laufen, Springen und Fallen) von 50 bis 70% gegenüber der Belastung auf •einem starren Boden gegeben sein, während der Energieverlust höchstens 20% betragen darf.*
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemaß ausgebildeten Sportbodens liegt darin, daß zwei wesentliche Anforderungen der DIN 18032, Ausgabe Juli 1975, nämlich die Anforderungen an die Nachgiebigkeit bzw. den Energieverlust, erfüllt werden.
Nach dieser Norm muß durch austeichende Nachgiebigkeit ein für den Sportler wirksamer Kraftabbau (Entlastung des Sportlers beim Laufen, Springen und Fallen) von 50 bis 70% gegenüber der Belastung auf •einem starren Boden gegeben sein, während der Energieverlust höchstens 20% betragen darf.*
Diese beiden Forderungen widersprechen einander, so daß die bekannten Sportboden Kompromisse
darstellen, bei denen nur eine dieser beiden Forderungen
erfüllt wurde.
Durch den hier vorgeschlagenen Aufbau mit hohem Raumgewicht können jedoch die beiden, einander entgegenwirkenden Anforderungen, nämlich möglichst geringer Energieverlust und hoher Kraftabbau, erfüllt werden.
Durch den hier vorgeschlagenen Aufbau mit hohem Raumgewicht können jedoch die beiden, einander entgegenwirkenden Anforderungen, nämlich möglichst geringer Energieverlust und hoher Kraftabbau, erfüllt werden.
Die Grundschicht aus offenporigem Polyurethan-Schaumstoff
mit einer Kreide-Füllung wirkt wie Federelement mit schwacher Dämpfung, so daß sich ein
sehr geringer Energieverlust ergibt, wie er für die Benutzung eines Bodens für den Leistungssport
gefordert wird. Zur Schonung der Bänder und Gelenke
des Sportlers muß auch der o.a. Wert für den Kraftabbau erreicht werden, was ebenfalls durch die
Verwendung der erfindungsgemäß ausgebildeten Grundschicht ermöglicht wird.
Weiterhin ist die Federsteifigkeit dieser Polyurethan-Schaumstoff-Schicht
sehr viel geringer als die des menschlichen Körpers, so daß bei einem Sturz des Sportlers, aber auch in der sogenannten »passiven
Phase« der Bewegung eines Sportlers die Verletzungsgefahr sehr gering ist
Das auf die Grundschicht aufkaschierte, geschlossene Gewebe bewirkt eine sehr gleichmäßige, flächige
Verteilung der auf den Sportboden ausgeübten Punktlasten.
Dadurch wird die relativ weiche, empfindliche
so Grundschicht aus dem offenporigen Polyurethan-Schaumstoff gegen Beschädigungen geschützt insbesondere
der Durchschlag von punkt- oder scharfkantigen Körpern verhindert, die auf den Sportboden
aufschlagen. Außerdem unterstützt das geschlossene Gewebe durch seine Elastizität die o. e. Federwirkung
des Polyurethan-Schaumstoffs der Grundschicht und trägt ebenfalls zur Erfüllung der gestellten Anforderungen
an den Kraftaufbau bzw. den Energieverlust bei.
Hierbei ist wesentlich, daß es sich um ein geschlossenes Gewebe handelt, also nicht um ein Gewebe mit einer Maschenbreite von etwa 4 bis 5 mm, wie es sonst bei Sportboden verwendet wird, da nur hierdurch die sehr gleichmäßige, flächige Verteilung der Punktlasten auf die Grundschicht gewährleistet wird.
Hierbei ist wesentlich, daß es sich um ein geschlossenes Gewebe handelt, also nicht um ein Gewebe mit einer Maschenbreite von etwa 4 bis 5 mm, wie es sonst bei Sportboden verwendet wird, da nur hierdurch die sehr gleichmäßige, flächige Verteilung der Punktlasten auf die Grundschicht gewährleistet wird.
Und schließlich ist auch die Polyurethan-Schicht wegen der Steinmehl-Füllung relativ schwer, so daß sie
einer einwirkenden Kraft nicht schlagartig, sondern nur allmählich nachgibt, wodurch die Einhaltung des
angestrebten, geringen Energieverlustes ebenfalls unterstützt wird. Außerdem ist diese Schicht äußerst
strapazierfähig und belastbar, so daß auch schwere Gegenstände, beispielsweise Sportgeräte, über den
Sportboden transportiert werden können, ohne daß es s zu einer Beschädigung oder zu einer bleibenden
Verformung der obersten Schicht kommt Dazu trägt wesentlich Dei, daß auch diese Polyurethan-Schicht die
gleichmäßige, flächige Verteilung von auftretenden Punktlasten unterstützt I ο
Es werden von diesem Sportboden auch die anderen, von der DIN 18032, Ausgabe Juli 1975, gestellten
Anforderungen, insbesondere in bezug auf die Ebenheit die Ballreflektion, die Aufstellung von Spanngeräten
und die Geräuschentwicklung und Erschütterungsausbreitung, erfüllt
Es ist zwar auch noch ein mehrschichtiger Sportboden bekannt vgL DE-OS 23 11 654, der eine vorgefertigte Grunrischicht aus PUR-Schaum aufweist Diese
bekannte Grundschicht ist aber nicht in dem angegebenen Verhältnis mit Kreide gefüllt und hat nur ein
Raumgewicht von 200 kg/m3.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Sportboden, wie er für eine Turnhalle verwendet
wird, wobei als Oberschicht eine Polyurethan-Versiegelung vorgesehen ist und
F i g. 2 einen ähnlichen Sportboden, jedoch mit einem
PVC-Belag.
Der insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehene elastische, mehrschichtige Sportboden ist unter Zwischenschaltung einer üblichen Spachtelschicht 11 auf
Estrich 12 aufgeklebt worden. Der Sportboden weist eine 14 mm dicke Grundschicht 13 auf, die aus einem mit
ca. 51 Gew.-% Kreide gefüllten, offenporigen Polyurethan-Schaumstoff mit einem Raumgewicht von ca. 500
kg/m3 besteht Auf die Grundschicht 13 ist bei ihrer Herstellung ein gasdurchlässiges, jedoch geschlossenes
Polyester-Gewebe 14 mit einem Flächengewicht von 140 bis 160 g/m2, einer Dicke von 250 bis 300 μπι, einer
Reißfestigkeit der Kette von 150kp/5cm und des Schusses von 160 kp/5 cm und einer Reißdeimung von
ca. 20 bis 25% aufkaschiert worden.
Zu diesem Zweck ist die Grundschicht 13 beispielsweise auf einer Trommel- oder Bandanlage aufgeschäumt worden, wobei direkt beim Aufschäumvorgang
das Gewebe 14 aufgelegt und mit der Grundschicht verbunden wurde.
Auf das Gewebe 14 ist eine Polyurethan-Schicht 15,
15' aufgeklebt Die Polyurethan-Schicht 15,15' besteht aus einem Gießpolyurethan, das eine Füllung von ca. 20
Gew,-Teilen Steinmehl enthält Die Polyurethan-Schicht bildet einen zweitägigen Spachtelaufstrich, wie
in den Figuren durcih die Trennlinie 16 angedeutet ist;
die untere Lage 15' wurde als Vorspachtelung auf das Gewebe 14 aufgebracht; anschließend wurde die
Restdicke zur vollen Stärke aufgespachtelt, siehe die obere Lage IS'.
Die Obefseite der Polyurethan-Schicht 15,15' ist nach
dem Aushärten (ca. 12 Stunden) abgeschliffen und mit einem Finish 17 aus der gleichen Polyurethan-Type, wie
sie für die Polyurethan-Schicht 15,15' verwendet wurde, versiegelt worden. Bei dem Finish 17 handelt es sich um
ungefülltes Polyurethan, von dem ca. 50 g/m2 durch eine Walze aufgebracht wurden.
und 20 mm, insbesondere zwischen 10 und 16 mm liegen. Die Dicke der Polyurethan-Schicht 15, 15' sollte
zwischen ca. 1 und 6 mm, insbesondere zwischen 2 und 3 mm, liegen, wobei der Spachtelauftrag 15' eine Dielte
von ca. 1 mm haben sollte.
Die Dicke des Finish 17 beträgt nur wenige lOOOstel mm.
Da die verschiedenen Lagen der Polyurethan-Schicht 15, 15' und 17 aus der gleichen Polyurethan-Type
bestehen, haben sie gleiche Elastizitätseigenschaften; dadurch wird verhindert, daß bei einer Bewegung des
Sportbodens eine der Schichten sich lösen oder abreißen kann,
Als Füllmaterial für die Poiyurethan-Schicht 15 wird Kreide mit einer Korngröße zwischen 20 μπι und
200 μπι, insbesondere zwischen 40 und 120 μπι, eingesetzt
Es hat sich eine ca. 2 bis 2,5 mm dicke Polyurethan-Schicht
15,15' bewährt die bei einem Raumgewicht von 1356 g/cm3 die folgenden physikalischen Kennwerte
hat:
Elastizitätsmodul nach | 150 kp/cm2, |
DIN 53452 | 25 kp/cm2 |
Zugfestigkeit nach DIN 53504 | 0,4 |
K-Wert | 03 g/m2 |
Wasser aampfdurchlässigkeit | in 24 Stunden |
Brennbarkeit gem. ASTM d 93/66, | 160°/215° für |
geschlossen Pensky/Martens | die beiden Poly |
urethan-Lagen | |
der Polyurethan- | |
Schicht | |
0,214 mm (20 cy
kli) gem. DIN 51963, |
|
Verschleißfestigkeit | von -45° |
bis +CO0C | |
Temperaturbeständigkeit | |
0,72 | |
Oberflächenreibung: | 0,0 |
trocken vor Alterung | 0,71 |
naß vor Alterung | 0,0 |
trocken nach Alterung | |
naß nach Alterung | |
Fig.2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Sportbodens, der mit dem Bezugszeichen 20 versehen ist Dabei ist auf die Grundschicht
13 ebenfalls auf das Gewebe 14 aufkaschiert worden; auf dem Gewebe liegt die Polyurethan-Schicht 15, 15'
aus mit 20 Gew.-Teilen Steinmehl gefülltem Polyurethan.
Diese aufgespachtelte Polyurethan-Schicht 15,15' wird nach 12 Stunden ar ihrer Oberseite abgeschliffen.
Auf f*ie Polyurethan-Schicht 15, 15' wird ein dichter
PVC-Belag 21 aufgeklebt
Die Polyurethan-Schicht 15,15' und die Grundschicht
13 haben die gleiche Dicke wie bei der Ausführungsform nach Fi g. 1. Der PVC-Belag 21 hat eine Dicke von 2 bis
3 mm.
Bei der Verlegung des Sportbodens 10, 20 wird zunächst der Estrich gespachtelt; anschließend werden
Platten oder Bahnen der Grundschicht 13 mit dem aufkaschierten Gewebe 14 auf den Estrich aufgeklebt
und unmittelbar danach die Polyurethanschicht 15, 15' aufgebracht; die Polyurethan-Schicht kann dann 12
Stunden lang aushärten.
Anschließend wird die Oberfläche der Polyurethan-
Schicht 15, 15' abgeschliffen und aas Finish 17 aus ungefülltem Polyurethan aufgewalzt. Nach einer Aushärtezeit
von 2 Tagen kann dieser Sportboden 10 eingesetzt werden.
Bei der Verlegung des Sportbodens nach der Ausführungsform nach F i g. 2 wird die Polyurethan-Schicht
15, 15' ca. 12 Stunden bis 2 Tage ausgehärtet, anschließend abgeschliffen und dann der PVC-Belag 21
aufgeklebt. Diese Ausführungsform des Sportbodens 20 kann direkt nach Beendigung der Aufbringung des
PVC-Belages benutzt werden.
Die Ausführungsform mit einer durchgehenden Polyurethan-Schicht hat den Vorteil, daß das aus
ungefülltem Polyurethan bestehende Finish farbfest ist und selbst bei längerer UV-Strahlung keine Vergilbung
zeigt. Weiterhin ist die Versiegelung selbst in dünnster Schicht noch so elastisch wie der Gesamtaufbau des
Sportbodens, so daß ein Abplatzen der eigentlichen oberen Verschleißschicht verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elastischer, mehrschichtiger, auf einer Unterlage
aufgebauter Sportboden mit einer porösen Grundschicht, mit einem an der Grundschicht
haftenden Gewebe und mit einer an Ort und Stelle aushärtenden Polyurethanschicht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundschicht (13) aus offenporigem Polyurethan-Schaumstoff mit einer Füllung von 30-60 Gew.-Teilen Kreide besteht und
ein Raumgewicht von ca. 400-700 kg/m3 hat, daß
auf die Grundschicht (13) bei iher Herstellung ein geschlossenes Gewebe (14) aus synthetischen Fasern
aufkaschiert ist, und daß die Polyurethan-Schicht (15, 15') eine Füllung von 20 Gew.-Teilen Steinmehl
enthält und ein Raumgewicht von ca. 1200 bis 1800 kg/m3 hat
2. Elastischer Sportboden nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Polyurethan-Schicht (15,15') aus einem zweilagigen Spachtelaufstrich
besteht, dessen Oberfläche abgeschliffen und mit einem. <-snish (17) aus ungefülltem Polyurethan
versiegelt ist
3. Elastischer Sportboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die aufgespachtelte
Polyurethanschicht (15, IS*) ein PVC-Belag (21)
aufgeklebt ist
4. Elastischer Sportboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kreide eine Korngröße zwischen ca. 20 bis 200 μπι,
insbesondere 40 bis 120 μπι, hat
5. Elastischer Sportboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gewebe (14) aus Polyester, Polyamid oder Polyacryl besteht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762623534 DE2623534C3 (de) | 1976-05-26 | 1976-05-26 | Elastischer Sportboden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762623534 DE2623534C3 (de) | 1976-05-26 | 1976-05-26 | Elastischer Sportboden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2623534A1 DE2623534A1 (de) | 1977-12-22 |
DE2623534B2 DE2623534B2 (de) | 1980-04-17 |
DE2623534C3 true DE2623534C3 (de) | 1983-01-27 |
Family
ID=5979025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762623534 Expired DE2623534C3 (de) | 1976-05-26 | 1976-05-26 | Elastischer Sportboden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2623534C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2439084A1 (fr) | 1978-10-18 | 1980-05-16 | Eram Ind | Materiau en feuille pour la realisation de sols pour la pratique des sports et procede de fabrication d'un tel materiau |
FR2439855A1 (fr) * | 1978-10-24 | 1980-05-23 | Boulenger Ets | Revetement de sol, notamment pour salles de jeux |
DE19634902A1 (de) * | 1996-08-29 | 1998-03-12 | Berleburger Schaumstoffwerk | Verfahren zum Herstellen von Bodenbelägen und Bodenbelag, bestehend aus einer Trägerschicht und einem Oberbelag |
DE19833819B4 (de) * | 1998-07-28 | 2008-04-10 | Conica Technik Ag | Verwendung von wäßrigen Polyurethan-Dispersionen in Formulierungen für Sportbodenbeläge |
CN104358385B (zh) * | 2014-11-06 | 2017-02-01 | 北京威廉顺塑胶制品有限公司 | 一种pvc运动卷材地板及制备方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2311654B2 (de) * | 1973-03-09 | 1980-11-27 | Siegfried Herbert Moeckel, Gesellschaft Fuer Everplay Sportbelaege, Gmbh & Co Kg, 7912 Weissenhorn | Dreischichtiger, aus Kunststoffen bestehender Sporthallenbelag |
-
1976
- 1976-05-26 DE DE19762623534 patent/DE2623534C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2623534B2 (de) | 1980-04-17 |
DE2623534A1 (de) | 1977-12-22 |
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