DE2622557C3 - Verfahren zum diskontinuierlichen Färben von Textilgut - Google Patents

Verfahren zum diskontinuierlichen Färben von Textilgut

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DE2622557C3
DE2622557C3 DE19762622557 DE2622557A DE2622557C3 DE 2622557 C3 DE2622557 C3 DE 2622557C3 DE 19762622557 DE19762622557 DE 19762622557 DE 2622557 A DE2622557 A DE 2622557A DE 2622557 C3 DE2622557 C3 DE 2622557C3
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Wilfried 3250 Hameln Offensand
Henner 3254 Emmerthal Thielemann
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Vorwerk and Co Interholding GmbH
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Vorwerk and Co Interholding GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/20Arrangements of apparatus for treating processing-liquids, -gases or -vapours, e.g. purification, filtration or distillation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum diskontinuierlichen Färben von Textilgut, bei dem zu dem in der Färbekufe befindlichen Färbemittel von einem extern angeordneten Heißwasserbehälter Heißwasser zugeführt und im Anschluß an den Färbevorgang die Färbeflotte vor dem Ableiten in das Abwassernetz gekühlt, sowie das Textilgut mit Frischwasser gespült wird.
Die Erfindung bezweckt bei dem vorgenannten Färbeverfahren die Umweltbelastung, die durch den großen Abwasseranfall in die jeweilige Kanalisation entsteht, zu senken sowie den gesamten Wasserverbrauch eines derartigen Verfahrens zu reduzieren.
Es sind Schnellfärbeverfahren bekannt, die einen Heißwasserbehälter benutzen. In diesem Heißwasserbehälter wird das Heißwasser erhitzt und in die Färbekufe eingelassen. Nach dem Färben wird Frischwasser durch Wärmeauslauscher an der Färbekufe geleitet und danach teilerhitzt in den Heißwasserbehäl ter geführt. Da das Frischwasser durch die Wärmeaustauscher geführt wird, sinkt die Temperatur des Wassers in der Färbekufe. das ebenfalls durch die Wärmeaustauscher geführt wird, und das Wasser aus der Färbekufe kann danach abgekühlt der Kanalisation zugeführt werden. Danach wird wieder mit neuem Frischwasser in der Färbekufe gespült, und da1; Spülwasser wird r> ebenfalls direkt in die Kanalisation abgeleitet.
Nachteilig an vorstehendem Verfahren ist du: doppelte Umweltbelastung, die einmal durch die abgekühlte Färbeflüssigkeit und zum andern durch den großen Wasseranfall während des Spülvorgangs auf-
lu tritt, da nicht nur der gesamte Inhalt der Färbekufe an Färbewasser, sondern auch der Inhalt an Spülwasser in die Kanalisation abgeführt werden muß. insbesondere ist diese Maßnahme nachteilig, indem für den .Spülvorgang das Frischwasser nur zum Spülen genutzt und
i1· dann sofort abgeleitet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Schnellfärbeverfahren derart zu verbessern, daß die Umweltbelastung erheblich gemindert wird sowie, daß derartige Verfahren wirtschaftlicher eingesetzt werden
in können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß nach dem Spülen des gefärbten Textilgutes das Spülwasser in einen zusätzlichen externen Zwischenspeicher gepumpt wird, darauf als Kühlwasser und
2r> daran anschließend nach Erwärmung im Heißwasserbehälter als Heißwasser in die l'ärbekufe wieder eingeleitet wird.
Nach derr Verfahrensverlauf ist es gegeben, daß. nachdem das Spülwasser in den Zvischenspeicher
»ι gepumpt ist, aus dem Heißwasserbehälter dort gespeichertes Heißwasser in die Färbekufe eingeleitet wird.
Weiterhin liegt es im Wesen der Erfindung, daß nach dem Färbevorgang im Zwischenspeicher gespeichertes Spülwasser über an der Färbekufe befindliche Wärinc-
s") austauscher in den leeren Heißwasserbehälter gepumpt wird, wobei das Spülwasser erhitzt und die Färbeflotte gekühlt wird. Eine vorteilhafte Ausgestaltung findet die Erfindung dadurch, daß bei einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindiingsgemäßen Verfahrens der
•i" Einlauf des zusätzlichen externen Zwischenspeichers über eine Säugpumpe mit der l'ärbekufe und der Auslauf des zusätzlichen externen Zwischenspeichers über eine Druckpumpe mit an der Färbekufe befindlichen Wärmeaustauschern verbunden ist.
<r> Zur Einspeisung aus dem Wassernetz ist es vorteilhaft, daß die Färbekufe eine Frischwasser/.uluhr aufweist, die über ein Dreiwegeventil mit dem Frischwassernet/, und dem zusätzlichen externen Zwischenspeicher verbunden ist.
r>» Mittels dieses Verfahrens und der dazugehörigen Vorrichtung wird erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise erreicht, daß das in die Kanalisation einzuleitende Abwasser als Gesamtabwasser eines Färbevorgangs stark reduziert wird. Weiterhin ist es von Vorteil, daß
r>r> der Wasserverbrauch bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren erheblich eingeschränkt wird. Somit wird auf einfache Art und Weise die Umweltbelastung gesenkt und die Wirtschaftlichkeit von Schnellfärbcvcrfahren erhöht.
!>«> Nachstehend ist anhand der Zeichnungen die aufgezeigte Erfindung beschrieben und mittels eines Beispiels erklärt. Es zeigt
Fig. 1 den systematischen Aufbau für eine Vorrichtung zum Schnellfärben nach der Erfindung,
- hr> Fig. 2 eine schematische Anordnung von Färbekufe, Heißwasserbehälter, zusätzlichem externem Zwischenspeicher mitsamt Verbindungsclementcn.
Die Fig. I zeigt den Aufbau für eine Vorrichtung zum
Schnellfärben nach vorstehend beschriebener Art. Die Beschreibung beginnt zu dem Zeitpunkt, da ein cärbevorgang in der Färbekufe 3 abgeschlossen ist. Im zusätzlichen externen Zwischenspeicher 1 befindet sich Spülwasser von der vorhergegangenen Spüljng. Dieses Spülwasser wird nun mittels der Druckpumpe 8 durch Jie Wärmeaustauscher 4 und dann in den Heißwasserbehäller 2 gepumpt. Die Wärmeaustauscher 4 befinden sich an der Färbekufe 3, und das durch sie hindurchgepumpte Spülwasser kühlt das Heißwasser in ätr Färbekufe 3 herunter. Ist der gesamte Inhalt des zusätzlichen externen Zwischenspeiehers 1 durch die Wärmeaustauscher 4 hindurch in den Heißwasserbehäller 2 gepumpt, so wird die Färbekufe 3 geöffnet und das inzwischen abgekühlte ehemalige Heißwasser in die Kanalisation abgeleitet. Jetzt öffnet das Dreiwegeventil 12 und läßt aus der Frischwasserzufuhr 11 Wasser zum Spülen in die Färbekufe 3 einlaufen. Das Spülwasser wird danach mittels der Saugpumpe 6 in den zusätzlichen externen Zwischenspeicher 1 gepumpt. Während dieser gesamten Zeit wurde das aus dem zusätzlichen externen Zwischenspeicher 1 durch die Wärmeaustauscher 4 in den Heißwasserbehälter 2 gepumptes Wasser aufgeheizt und kann nun nach dem Spülen als Heißwasser der Färbekufe 3 zugeführt werden. An der Färbekufe 3 befinden sich zusätzlich Heizungen 13, die das Heißwasser weiterhin auf Temperatur halten. Der Verfahrensablauf kann nach dem Färben von neuem beginnen.
In Verbindung mit F i g. 1 zeigt F i g. 2 die Anordnung einer Vorrichtung für das Verfahren vorstehend beschriebener Art. In Fig. 2 sind der zusätzliche externe Zwischenspeicher 1, der als Tank ausgebildet ist, sowie der Hcißwasserbchälter 2 zu erkennen. Der externe Zwischenspeicher 1 ist mit seinem Auslauf 7 und einer Leitung 14 mit der Druckpumpe 8 verbunden. Zwischen Auslauf 7 und Druckpumpe 8 ist in der Leitung 14 das Ventil 24 angeordnet, mit dem der Auslauf 7 des zusätzlichen externen Zwischenspeichers 1 verschlossen werden kann. Von der Druckpumpe 8 führt eine Leitung 15 zu den Wärmeaustauschern 4 an der Färbekufe 3. Von dort wird das Wasser von dem Auslauf 9 der Wärmeaustausche1" 4 über eine Leitung 16 in den Einlauf 10 des Heißwasserbehälters 2 befördert.
Die Wärmeaustauscher 4 sind andererseits über Pumpen 25 mit einer Ringleitung 26 an der Färbekufe 3 verbunden, über die die Färbeflüssigkei', die sich in der Färbekufe 3 befindet, ebenfalls durch die Wärmeaustauscher 4 gepumpt werden kann, d.'mit ein Wärmeaustausch zwischen kaltem Spülwasser und heißer Färbeflüssigkeit stattfinden kann. Der Einlauf 5 des zusätzlichen externen Zwischenspeichers 1 ist über eine Leitung 17 mit der Saugpumpe 6 verbunden, weiche über eine Leitung 18 das Spülwasser aus der Färbekufe 3 in den zusätzlichen externen Zwischenspeicher 1 pumpt. Gleichzeitig befindet sich noch das Dreiwegeventil 12 in diesem Kreis, das zum einen die Frischwasserzufuhr 11 für die Färbekufe 3 bildet und zum andern zu Beginn der Verarbeitung das Füllen eines eventuell leeren zusätzlichen externen Zwischenspeichers 1 mit Wasser ermöglicht.
In der Frischwasserzufuhr 11 befindet sich zudem ein Magnetventil 27, welches die Frischwasserzufuhr Il öffnet und schließt. Außerdem befindet sich zwischen Säugpumpe 6 und Einlauf 5 des zusätzlichen e\lernen Zwischenspeiehers I ein Rückschlagventil 28, das ein Zurücklaufen der Flüssigkeit in die Saugpumpe 6 verhindert. Soll Frischwasser der Färbekufe 3 zugeführt werden, so stellt das Dreiwegeventil 12 eine Verbindung zwischen der Frischwasserzufuhr 11 und der Färbekufe 3 her, das Magnetventil 27 öffnet, und die Färbekufe } wird mit Frischwasser als Spülwasser versorgt. Nach dem Spülvorgang schließt das Magnetventil 27, und das Dreiwegeventil 12 schließt die Verbindung zwischen Frischwasser/ufuhr 11 und Färbekufe 3 und stellt die Verbindung zwischen Färbekufe 3 und Säugpumpe 6 her, so daß das Spülwasser in den zusätzlichen externen Zwischenspeicher I gepumpt werden kann.
Der Auslauf 19 des Heißwasserbehälters 2 ist über eine Leitung 20 mit der Färbekufe 3 verbunden, und das Heißwasser fließt als Fallwasscr ohne Pumpe direkt in die Färbekufe 3. Aus diesem Grunde befindet sich in der Leitung 20 noch ein Magnetventil 21, welches die Verbindung öffnet und schließt. Zusätzlich ist eine Heizung 22 am Heißwasserbehälter 2 angeordnet, die das Wasser während des Spülvorgangs aufheizt. Die Färbekufe 3 weist noch einen Auslauf 34 auf, durch den das Brauchwasser in die Kanalisation abgeleitet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Palentansprüche:
1. Verfahren zum diskontinuierlichen Färben von Textilgut, bei dem zu dem in der Färbekufe befindlichen Färbemitte! von einem extern angeordneten Heißwasserbehälter Heißwasser zugeführt und im Anschluß an den Färbevorgang die Färbeflotte vor dem Ableiten in das Abwassernetz gekühlt, sowie das Textilgut mit Frischwasser gespült wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Spülen des gefärbten Textilgutes das Spülwasser in einen zusätzlichen externen Zwischenspeicher gepumpt wird, darauf als Kühlwasser und daran anschließend nach Erwärmung im Heißwasserbehälter als Heißwasser in die Färbekufe wieder eingeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nachdem das Spülwasser in den Zwischenspeicher gepumpt ist, aus dem Heißwasserbehälter dort gespeichertes Heißwasser in die Färbekufe eingeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Färbevorgang im Zwischenspeicher gespeichertes Spülwasser über an der Färbekufe befindliche Wärmeaustauscher in den leeren Heißwasserbehälter gepumpt wird, wobei das Spülwasser erhitzt und die Färbeflotte gekühlt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf (5) des zusätzlichen externen Zwischenspeichers (1) über eine Saugpumpe (6) mit der Färbekufe (3) und der Auslauf (7) des zusätzlichen externen Zwischenspeichers (I) über eine Druckpumpe (8) mil an der Färbekufe (3) befindlichen Wärmeaustauschern (4) verbunden ist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Färbekufe (3) eine Frischwasserzufuhr (H) aufweist, die über ein Dreiwegeventil (12) mit dein Frischwassernetz und dem zusätzlichen externen Zwischenspeicher (II) verbunden ist.
DE19762622557 1976-05-20 1976-05-20 Verfahren zum diskontinuierlichen Färben von Textilgut Expired DE2622557C3 (de)

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DE2622557B2 DE2622557B2 (de) 1978-06-29
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BE854862A (fr) 1977-09-16
DE2622557B2 (de) 1978-06-29

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