DE2622141A1 - Verfahren zum erhoehen der festigkeit von verbindungsglaesern - Google Patents

Verfahren zum erhoehen der festigkeit von verbindungsglaesern

Info

Publication number
DE2622141A1
DE2622141A1 DE19762622141 DE2622141A DE2622141A1 DE 2622141 A1 DE2622141 A1 DE 2622141A1 DE 19762622141 DE19762622141 DE 19762622141 DE 2622141 A DE2622141 A DE 2622141A DE 2622141 A1 DE2622141 A1 DE 2622141A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glasses
glass
etched
weight
lead
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762622141
Other languages
English (en)
Inventor
Betty Jane Foster
Jun Perry Robert Langston
Rao Ramamohana Tummala
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Publication of DE2622141A1 publication Critical patent/DE2622141A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C15/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by etching
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C8/00Enamels; Glazes; Fusion seal compositions being frit compositions having non-frit additions
    • C03C8/24Fusion seal compositions being frit compositions having non-frit additions, i.e. for use as seals between dissimilar materials, e.g. glass and metal; Glass solders

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

Verfahren zum Erhöhen der Festigkeit von Verbindungsgläsern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erhöhen der Festigkeit von zum Herstellen von Glasverbindungen dienenden Gläsern,
Glasgegenstände aus Gläsern mit hohem Blei- und Barium-Oxidgehalt in geeigneten Formen, wie z.B. Stäben, Barren oder Vorformen, werden dazu benutzt, Verbindungen (seales) zu bilden, um entweder Teile einer Struktur gasdicht miteinander zu verbinden, wie es z.B. bei der Herstellung von Gasentladungsbildschirmen notwendig ist, oder um die äußere Oberfläche eines Gegenstandes, wie z.B. eines Magnetkopfes einzuschmelzen. Die zum Verbinden benutzten Materialien haben Erweichungspunkte, welche so niedrig '■ sind, daß die Temperaturen, welche notwendig sind, um die Verbindung zu bilden, kei:nen thermischen Schaden an den Teilen anrichten, welche eingeschmolzen oder verbunden werden sollen. Die Gläser sind eine Mischung von Oxiden, deren Zusammensetzung so gewählt ist, daß sie Erweichungspunkte und thermische Ausdehnungskoeffizienten haben, welche mit den entsprechenden Eigenschaften der Oberflächen, welche miteinander verbunden werden sollen, kompatibel sind. Die Zugfestigkeit dieser Gläser
2 liegt im allgemeinen im Bereich zwischen etwa 7,031 χ 10 und
10,54 χ 102 kp/cm2 ( 10 000-15 000 psi), Die Strukturen mit den
603883/1096
zum Verbinden dienenden Gläsern, müssen deshalb mit einiger Sorgfalt behandelt werden, um einen Bruch zu verhindern. Es wurde auch gefunden, daß beim Verbinden von Gasentladungsbildschirmstrukturen, wobei die Glasgegenstände zum Verbinden zwischen zwei Teile des Gasentladungsbildschirms gelegt werden, wo sie dann, um eine gasdichte Verbindung zwischen den Teilen des Gasentladungsbildschirms zu bilden, erhöhten Temperaturen und Drucken ausgesetzt werden, sich kleine Teile von der Vorform aus dem zum Verbinden dienenden Glas während der Anwendung des Druckes ablösen. Diese Teile rühren normalerweise von Höckern oder Keimen her, welche auf die Tatsache zurückzuführen sind, daß das zum Verbinden dienende Glas nicht vollständig homogen ist. Wenn diese Teile von dem zum Verbinden dienenden Material in den Raum zwischen den Oberflächen des Gasentladungsbildschirmes ausgeworfen werden, verunreinigen sie die Struktur, so daß ein zufriedenstellender Gasentladungsbildschirm nicht entstehen kann. Es besteht deshalb die Notwendigkeit, einen Weg zu finden, um die Festigkeit des zum Verbinden dienen Glases zu erhöhen. Es ist gefunden worden, daß die üblichen Verfahren zum Reinigen beispielsweise mit Peroxiden oder das Ätzen mit Flußsäure, welche benutzt worden sind, um die Festigkeit von einigen Glastypen zu verbessern, nicht nur ungeeignet sind, um die Zugfestigkeit von zum Verbinden dienenden Gläsern mit hohen Blei- oder hohen Barium-Oxidgehalten zu verbessern, sondern daß die Zugfestigkeit sogar abnimmt. Die Behandlung mit Flußsäure bewirkt außerdem eine Bildung eines weißen unlöslichen Belags auf dem Glas, welcher abblättert und auf diese Weise eine mögliche Quelle der Kontamination sein kann.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Erhöhen der Festigkeit von zum Verbinden dienenden Gläsern anzugeben, das ohne großen Aufwand in einer fabrikmäßigen Fertigung durchgeführt werden kann und durch das erreicht wird, daß die Gläser weniger leicht brechen und daß bei ihrer Bearbeitung unter Anwendung von Druck und Temperatur keine kleinen Teilchen absplittern
609883/1 096
FI 974 076
oder sich ablösen.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Gläser während einer festgelegten Zeit in einer 1 bis 10 Gew.%igen Salpetersäure geätzt werden.
Das Verfahren ist einfach und läßt sich leicht steuern und kontrollieren. Während der Behandlung in der Salpetersäure wird je nach der Dauer der Behandlung eine mehr oder weniger dicke Schicht von der Glasoberfläche abgetragen. Je nach dem Glastyp, seiner Vorbehandlung und der Dauer der ätzenden Behandlung lassen sich Verbesserungen der Zugfestigkeit auf das mehr als 17,5fache erzielen.
In vorteilhafter Weise lassen sich sowohl gezogene als auch geschnittene Gläser gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ätzen. Bei den gezogenen Gläsern tritt bereits beim Abätzen einer sehr dünnen Schicht eine Verbesserung der Zugfestigkeit ein und diese Verbesserung wird auch beobachtet, wenn das Glasmaterial Defekte und Kristallkeime zeigt. Bei den geschnittenen Gläsern ist es zwar notwendig, zunächst.eine Schicht in der Größenordnung von 0,1 mm abzuätzen, bevor eine beachtliche Verbesserung der Zugfestigkeit eintritt, aber gegenüber den gezogenen Gläsern läßt sich dann eine stärkere Erhöhung der Zugfestigkeit erzielen. Darauf wird in der Beschreibung noch im einzelnen eingegangen.
Zu den Gläsern, deren Zugfestigkeit durch das Ätzen in verdünnter Salpetersäure besonders günstig beeinfluß wird, gehören Gläser mit hohem Bleigehalt, Gläser mit hohem Erdalkalioxidgehalt und Bleigläser, die ein Erdalkalioxid enthalten. Vorteilhafte Zusammensetzungen solcher Gläser sind in der Beschreibung angegeben. Diese Gläser eignen sich besonders zum Verbinden von Glasplatten, welche bei der Herstellung von Gasentladungsbildschirmen verwendet werden.
6 09383/1096
FI 974 076
2622U1
Besonders vorteilhafte Ergebnisse werden erzielt, wenn die zu behandelnden Gläser 1 bis 5 Minuten lang in 5 Gew.%iger Salpetersäure geätzt werden.
Um eine beachtliche Erhöhung der Zugfestigkeit zu erzielen, ist es vorteilhaft, mindesten:
Oberfläche abzutragen.
vorteilhaft, mindestens eine 25,4 χ 10 mm dicke Schicht von der
_2 Es ist besonders vorteilhaft, wenn eine zwichen 10,16 χ 10 und
_2
50,8 χ 10 mm dicke Schicht abgeätzt wird. Wird weniger abgeätzt, so tritt beispielsweise bei dem sehr häufig benutzten geschnittenen Bleiglas nur eine sehr geringe Erhöhung der Zugfestigkeit ein, während beim Wegätzen von Schichten die dicker sind als
_2
5O(8 χ 10 mm die Zunahme der Zugfestigkeit pro weggeätzter Schichtdicke geringer wird und außerdem nach dem Wegätzen einer 50,8 χ 10 mm dicken Schicht die Zugfestigkeit normalerweise ausreichend hoch ist.
In vorteilhafter Weise läßt sich das mit der Salpetersäure behandelte Glasmaterial zum Verbinden der Substratglasplatten in Gasentladungsbildschirmtafeln unter Anwendung von Druck und erhöhten Temperaturen verbinden. Dies ist deshalb der Fall, weil durch die Salpetersäurebehandlung die Bruchfestigkeit des Materials erhöht wird und weil bei der Herstellung der Verbindungen keine Glasteilchen absplittern, welche die Gasentladungsbildschirmtafeln unbrauchbar oder doch in ihrer Brauchbarkeit beeinträchtigen würden.
Die Erfindung wird anhand von durch Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Kurve, in der die Festigkeit eines mit der Säge geschnittenen Bleiglasstabs aufgetragen ist gegen die Dicke des von der Oberfläche des Stabs
Fi 974 076 609883/1096
bei einer Behandlung mit verdünnter Salptersäure gemäß der Erfindung abgetragenen Materials und
Fig. 2 eine Kurve, in der die Festigkeit eines gezogenen Bleiglasstabes mit einigen Defekten im Stab (seal rod) aufgetragen gegen die Dicke des von der Staboberfläche bei einer Behandlung mit verdünnter Salptersäure entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren abgetragenen Materials,
Die Gläser, deren Zugfestigkeit (tensile strength) mit dem hier beschriebenen Verfahren verbessert werden kann, sind zum Verbinden geeignete Gläser (sealing glasses), wie ζ,Β, stark bleihaltige Gläser und Erdalkalioxidgläserf wie z,B, Bariumoxid-(Baria-)Gläser. Diese Gläser haben relativ niedrige Erweichungspunkte und ihre Zusammensetzung ist so festgelegt, daß ein Erweichungspunkt resultiert, der mit den Oberflächen, die gasdicht miteinander verbunden (sealed) werden sollen, kompatibel ist, so daß während des Verbindungsprozesses den Oberflächen kein thermischer Schaden zugefügt wird. Bleiglaszusammensetzungen enthalten neben Bleioxid andere Oxide, die so ausgewählt werden, daß die Härte, der Schmelzpunkt und die thermische Ausdehnungscharakteristik des Glases mit den entsprechenden Parametern des Glases, aus dem die Oberflächen, welche miteinander verbunden werden sollen, besteht, kompatibel sind. Zu diesen Oxiden gehören beispielsweise B3O3, SiO2, ZnO, CuO, As2O3, Al3O3, Na2O und TiO3. Die Erdalkalioxidgläser enthalten auch bestimmte Oxide der oben genannten Art, haben aber außerdem einen stark hervortretenden Anteil von beispielsweise BaO oder CaO.
Typische Bleiglaszusammensetzungen können in Gew.% folgende Zusammensetzungen haben:
PbO 60 bis 85, B3O3 0 bis 20, SiO3 0 bis 10, Al3O3 0 bis 12, Bi 2O3 0 bis 5f CuO 0 bis 10 und ZnO 0 bis 20.
Typische Erdalkaligläser können in Gew.% enthalten: Fi 974 076 609883/1096
2622U1
BaO 20 bis 50, SiO3 20 bis 40,B3O3 5 bis 40, CuO 0 bis 10, Al3O3 0 bis 10 und As3O3 0 bis 1.
Zu den Gläsern, deren Festigkeit mittels des hier beschriebenen Verfahrens erhöht werden kann, gehören auch Blei-Erdalkalioxidgläser, wie z.B. Blei-Barium-Oxidgläser, welche kleinere Anteile von Blei (beispielsweise zwischen 5 und 15 %) enthalten. Die zum Verbinden dienenden Gläser werden üblicherweise in länglicher Form, wie z.B. zylindrischen oder solchen. Stäben, welche einen quadratischen Querschnitt haben, welche gezogen oder aus größeren Barren herausgeschnitten sind, benutzt. Wo z.B. das zum Verbinden dienende Glas dazu benutzt werden soll, zwei Oberflächen von einander zugewandten Strukturen, wie z.B, den Substraten, die zum Herstellen von Gasentladungsbildschirmen benutzt werdenf miteinander zu verbinden, kann das zum Verbinden dienende Glas in eine sogenannte Vorform gebracht werden, welche die Gestalt der Verbindung, welche hergestellt werden soll, hat. Soll z.B. eine Verbindung entlang den Kanten eines rechteckigen Substrats gebildet werden, kann eine einheitlich rechteckige Vorform benutzt werden. Es wäre aber auch möglich, vier einzelne Stäbe so zu legen, daß sie rechte Winkel miteinander bilden und ein Stab jeweils zwei benachbarte Stäbe mit den Enden berührt.
Wenn nicht behandelte Strukturen von Gläsern zum Verbinden dem Dreipunkt-Biegetest (three point flexure test) entsprechend den allgemeinen Richtlinien für den Biegungstest bei Glasmaterialien (ASTM C158-72) unterworfen werden, wird üblicherweise eine Zugfestigkeit von etwa 7,031 χ 102 bis 10,54 χ 102 kp/cm2 (10 000 bis 15 000 psi) gemessen. Bei den Biegetests wird ein Stab mit einem quadratischen Querschnitt und einer Seitenlänge von 38,05 χ 10 mm (150 Mil) verwendet. Der Stab liegt auf zwei dünnen Kanten, welche einen Abstand von 51,25 mm voneinander haben, auf. Von oben wird mittels einer dünnen Kante, welche den Stab in der Mitte zwischen den beiden Unterstutzungspunkten kontaktiertr Druck ausgeübt. Die dünne Kante wird mit einer Geschwindigkeit von 5,02 χ 10 mm/Min, gegen die Mitte gedrückt. In jedem Fall v/erden
Fi 974 076 609883/1096
mehrere Proben gemessen und als Zugfestigkeit wird der Durchschnittswert - gemess«
Glasstabes angegeben.
schnittswert - gemessen in kp/cm - als Zugfestigkeit des
Eine dramatische Zunahme der Zugfestigkeit von etwa 7,031 χ 10
2 2
bis auf 123,1 χ 10 kp/cm wird erreicht, wenn die Oberfläche der Gegenstände aus dem Glas zum Verbinden mittels verdünnter Salpetersäure geätzt wird. Wässrige Lösungen von Salpetersäure, welche zwischen etwa 1 und 10 Gew.% konzentrierte Salpetersäure in deonisiertem Wasser enthalten, können benutzt werden. Die Eintauchzeit sollte ausreichen, um eine dünne Schicht des Materials von der Oberfläche der Gegenstände abzutragen. Wie die Fign. 1 und 2 zeigen, steigt die Festigkeit, nachdem eine gegebene Menge des Oberflächenmaterials entfernt ist{ zunächst stark. Wird weiter abgetragen, so wird die Zunahme der Festigkeit mit der abgetragenen Schichtdicke immer geringer. Die senkrechten Linien in der graphischen Darstellungen zeigen die Streuungen der Messungen und die Punkte auf den senkrechten Linien bezeichnen die Durchschnittswerte der Messungen. Die Stäbe, welche benutzt wurden, um die in der Fig. 2 gezeigten Meßdaten zu erhalten, bestanden aus Bleiglas und hatten sichtbare Defekte. Hach der Be-
handlung lag die Fertigkeit im Bereich von etwa 28,15 χ 10 kp
2
/cm . Eine Verbesserung wurde bereits nach der Entfernung einer
-4
25,4 χ 10 mm dicken Schicht des Materials von der Oberfläche erreicht. Wie in der Fig. 1 gezeigt ist, in der die Messungen an geätzten Bleiglassteben ohne sichtbare Defekte aufgetragen sind,- wurde eine Verbesserung beobachtet, nachdem eine etwa
—3
101,6 χ 10 mm dicke Schicht des Oberflächenmaterials abgetragen worden war. Aus diesen Ergebnissen ist zu entnehmen, daß die Menge, welche abgeätzt werden muß, um optimale Ergebnisse zu erzielen, von der Naitur der behandelten Probe abhängt. Allgemein läßt sich sagen, daß die Entfernung einer Schicht, deren Dicke
-3 -2
zwischen etwa 101,6 χ 10 und etwa 50,8 χ 10 mm liegt, eine wesentliche Verbesserung in der Zugfestigkeit ergibt. Es ist auch festgestellt worden, daß, wenn die behandelten Artikel der Atmosphäre ausgesetzt werden, die Zugfestigkeit mit der Zeit
Fi 974 076 B09883/ 1 096
2622U1
— ο —
abnimmt. Deshalb sollten die behandelten Artikel vor den Einflüssen von Kohlendioxid und Wasserdampf beschützt werden, wenn sie vor Gebrauch eine beliebige Zeitdauer gelagert werden sollen. Andernfalls sollten sie innerhalb von wenigen Stunden nach der Behandlung benutzt werden.
Nach der Säurebehandlung, welche bequemerweise so ausgeführt wird, daß die Gegenstände in das Säurebad eingetaucht werden, werden die Artikel mit Ammoniumhydroxid und Isopropy!alkohol oder mit deonisiertem Wasser, Isopropylalkohol und Freon. einem fluorierten Kohlenwasserstoff, gespült. Andere konventionelle Verfahren, bei denen die Gegenstände mit Flüssigkeiten in Kontakt kommen, wie z.B. das Besprühen, können auch benutzt werden, um die Gegenstände zu behandeln.
Um das beschriebene Verfahren noch weiter zu erläutern,· wurden verschiedene Blei-, Blei- und Bariumoxid- und Bariumoxid-Gläser behandelt und anschließend den Biegetest unterworfen. Diese Versuche werden in den folgenden Beispielen besprochen.
Beispiel 1
Proben von mit der Säge geschnittenem stark bleihaltigem Glas, welche einen quadratischen Querschnitt mit einer Seitenlänge von 38,05 χ 10 mm und eine Länge von etwa 76,2 mm hatten, wurden unterschiedliche Zeitdauern durch Eintauchen in verdünnte Saloetersäurelösungen behandelt. Die Lösungen enthielten 5 Gew.% analysenreine, konzentrierte Salpetersäure (16 normal) und 95 Gew.% deonisiertes Wasser. Das Glas enthielt in Gew.%: PbO 66,0, B0O-. 14,0, SiO2 2,0, Al0O3 3,5, ZnO 10,5, CuO 2,5 und Bi3O3 1,5. 40 Proben der Stäbe wurden unterschiedlich lang zwischen 1 und 20 Minuten geätzt, um unterschiedliche Mengen von Material von der Oberfläche der Stäbe abzuätzen. Dabei xtfurden, wie die Fig. zeigt, etwa 5,08 χ 10~2, 10,16 χ 1θ"2, 15,25 χ 10~2, 25,4 χ 10~2, 38,05 χ 1O~2 bzw. 50,8 χ 1O~2 mm dicke Schichten abgeätzt. Die Stäbe wurden nach dem Ätzen aus der Lösung entfernt, mit deonisiertem
Fi 974 076 609883/1096
Wasser gewaschen, an der Luft getrocknet und dann dem Breipunkt-Biegetest entsprechend der ASTM-Vorschrift C158 ausgesetzt. Wie die Fig. 1 zeigt, wurde bis zur Abtragung einer Schicht von
-2
10,16 χ 10 mm Dicke keine wesentliche Verbesserung der an-
2 2
fänglichen Zugfestigkeit von etwa 1O,54 χ 10 kp/cm erzielt. Nachdem 10,16 χ 10 mm abgetragen waren, erfolgte eine rasche
2 2
Zunahme der Zugfestigkeit, welche auf etwa 91 ,. 4 χ 10 kp/cm
_2
anstieg, nachdem 50,8 χ 10 mm des Material entfernt worden waren.
Die in der Fig. 2 gezeigten Ergebnisse wurden bei der Behandlung von gezogenen Glasstäbe, deren Zusammensetzung dieselbe war wie im Beispiel 1, erhalten. Die Stäbe hatten einen quadratischen
_2 Querschnitt mit einer Seitenlänge von 101 χ 6 mm und sie zeigten sichtbare Kristallkeime oder Defekte. Man sollte annehmen, daß solche Stäbe sehr brüchig sind und nur mit Schwierigkeiten erfolgreich beim Verbinden der Glasplatten von Gasentladungsbildschirmen verwendet werden können. Wie sich aus den in Fig. 2 gezeigten Daten ergibt, hatten die nicht behandel-
2 2
ten Stäbe eine Zugfestigkeit von etwa 7,73 χ 10 kp/cm , aber die Behandlung in dem Salpetersäurebad verursacht eine meßbare Verbesserung der Zugfestigkeit sogar dann, wenn nur etwa
-4
25,4 χ 10 mm des Materials von der Oberfläche abgetragen worden waren. Auch hier zeigte sich wie im Fall der mit der Säge geschnittenen Stäbe, daß die Verbesserung der Festigkeit pro abgetragener Schichtdicke mit zunehmender Dicke der von der Oberfläche abgetragenen Schicht abnimmt.
Behandelte, mit der Säge geschnittene Stäbe, welche 5 Minuten lang in 5 %ige verdünnte Salpetersäure eingetaucht worden waren, wurden zwischen die Oberflächen von GlasSubstraten für Gasentladungsbildschirmen gelegt, und auf den Erweichungspunkt des
—1
Glases erhitzt, wobei ein mechanischer Druck von 4,92 χ 10 kp /cm bei einer Temperatur von etwa 480 0C auf die Glasverbindung ausgeübt wurde. Anschließend wurde die Struktur auf eine Temperatur unterhalb des Erweichungspunktes der Glasverbindung abge- I kühlt. Es zeigte sich, daß klare, defektfreie Verbindungen, die fürl
π 974 076 609883/1096
eine Gasentladungsbildschirmstruktur zufriedenstellend waren, erhalten worden waren.
Beispiel 2
Um die Vorteile zu zeigen, die mittels des hier beschriebenen Verfahrens auch mit anderen Glaszusammensetzungen erhalten werden können, wurde das Verfahren des Beispiels 1 mit vier anderen r in der Tabelle 1 aufgeführten Glaszusammensetzungen wiederholt. Zu diesen Gläsern gehören zwei Elei-Bariumoxid-Gläser, ein
bleifreies Glas mit einem hohen Bariumoxidgehalt und ein Glas mit einem hohen Bleiaehalt.
974 076 609883/1096
to -P vp
T-3 4—ί
rH IO (0
KD "S Q)
1 tn
Ό J -H
-H O Q)
J^ rd
O PQ PQ
-H = ε 6
j_l Q)
ftf /Γ)
P PQ O O
J
1 -H +J +J
to (D •Η ■H
rH g
rH PQ
O to tn
(ti td
iH H
O CD
2622U1
PQ
UP
Q)
C! -H
ΓΟ f\] >. CM lh I
O ». ».
CN3 G O O
ω u.·'·
O UT ·. O 1
(O ·- CX) ••v
U oo *~
Ln co O oo 1
O ».
CO in ,
PQ CO CM <-
co CJN
O
CN] co I
-H I I I
P
O I
I 1 I
O
O I
Ct I 1 . I
co CM co
O IT)
co CO u>
r-j (N
CNl CX) te
O in
*—
ω co co
co O co *
O
CN in C3N
PQ CM
co h
O I co
Xt Ln
O *- Pn
cm co
FI 974 076
60988 3/1096
-12- 2622U1
Die Proben waren 15,25 χ 10 bis 25,4 χ 10 mm im Querschnitt und wurden in ein verdünntes Salpetersäurebad, welches 5 Gew.% konzentrierte Salpetersäure in deonisiertem Wasser enthielt, 5 Minuten lang eingetaucht. Anschließend wurde mittels des Biegungstestes die Zugfestigkeit der Glasproben bestimmt. Glas 1f das Blei-Bariumoxid-Glas zeigte eine Zugfestigkeit von etwa 54,9
+2 2
x 10 kp/cm . Glas 2, das andere Blei-Bariumoxid-Glas zeigte
+2 2 eine Zugfestigkeit von etwa 38,65 χ 10 . kp/cm . Das bleifreie Glas mit hohem Bariumoxidgehalt, Glas 3, zeigte eine Zugfestig-
+2 2
keit von 56,3 χ 10 kp/cm und das stark bleihaltige, kupferfreie
+2 ?
Glas zeigte eine Zugfestigkeit von 83 χ 10 kp/cm". Vergleichs-Proben aus jedem der genannten Gläser, welche nicht in verdünnter Salpetersäure geätzt worden waren, gaben Zugfestigkeiten im
Bereich zwischen etwa 7,031 χ 10 und 10,54 χ 10 " ko/cm .
Beispiel 3
Um die Wirkung des Ätzens von Gläsern zum Verbinden mit Flußsäure zu zeigen, wurden Proben von mit der Säge geschnittenem Bleiglas, wie es im Beispiel 1 verwendet wurde, gepufferter Flußsäure (7:1, Wasser zu Flußsäure) 5 Minuten lang ausgesetzt, wobei eine etwa 12,72 χ 10 mm dicke Materialschicht von der Oberfläche abgetragen wurde. Nach dem Entfernen der Bleiglasstäbe aus der Lösung und dem Abspülen mit deonisiertem Wasser, wurde ein weißer Niederschlag auf der Glasoberfläche bemerkt. Als die Proben dem Biegungstest unterworfen wurden, wurde gefunden r daß die Zugfestigkei tatsächlich schlechter geworden war und von etwa
+2 2
7,031 χ 10 kp/cm , welche die unbehandelten Proben zeigen, auf
2 2
etwa 4,92 χ 10 kp/cm bei den behandelten Proben abgesunken war. Es wurde beobachtet, daß der weiße unlösliche Belag leicht von dem Glas abblätterte, wodurch es sehr wahrscheinlich wurde, daß die Stäbe eine Kontaminierung jeder Gasentladungsbildschirmstruktur, bei der sie zum Verbinden benutzt werden, verursachen würden.
974 O76 609883/1096

Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Erhöhen der Festigkeit von zum Herstellen von Glasverbindungen (glass sealing) dienenden Gläsern, dadurch gekennzeichnet, daß die Gläser während einer festgelegten Zeit in einer 1 bis 10 Gew.%igen Salpetersäure geätzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gezogene Gläser geätzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß geschnittene Gläser geätzt werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glas mit hohem Bleigehalt geätzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Bleigläser, welche zv/ischen 60 und 85 Gew,% PbO, zwischen O und 20 Gew.% B0O-. f zwischen 0 und 10 Gew,% SiO0 f zwisehen 0 und 12 Gew.% Al3O3, zwischen 0 und 5 Gew.% Bi3O3r zwischen 0 und 10 Gew. CuO und zwischen 0 und 20 Gew,% ZnO enthalten, geätzt werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glas mit einem hohen Erdalkalioxidgehalt geätzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Erdalkalioxidgläser, welche zwischen 20 und 50 Gew,% CaO, zwischen 20 und 40 Gew.% SiO3, zwischen 5 und 40 Gew.% B2°3' zwischen 0 und 10 Gew.% CuO, zwischen 0 und 10 Gew.% Al0Oo und zwischen 0 und 1 Gew.% As-O0 enthalten, geätzt werden.
FI 974 076
609883/1096
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Erdalkalioxid enthaltendes Bleiglas geätzt wird.
9. Verfahren nach einem, oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß 1 bis 5 Minuten lang in 5 Gew.%iger Salpetersäure geätzt wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß so lange geätzt wird,- bis mindestens eine 25,4 χ 10
fläche abgetragen ist.
destens eine 25,4 χ 10 mm dicke Schicht von der Ober-
11. Verfahren nach Anspruch 10 ( dadurch gekennzeichnet f- daß
--? —2
eine zwischen 10,16 χ 10 ' und 50„8 χ 10 rm. dicke Schicht von der Oberfläche abgeätzt wird.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Salpetersäure behandelte Glasmaterial zum Verbinden der Substratglasplatten in Gasentladungsbildschirmtafeln unter Anwendung von Druck und erhöhten Temperaturen verwendet wird.
Fi 974 076 6 0 9 8 8 3/1096
DE19762622141 1975-06-26 1976-05-19 Verfahren zum erhoehen der festigkeit von verbindungsglaesern Withdrawn DE2622141A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/590,651 US3975175A (en) 1975-06-26 1975-06-26 Process for increasing the strength of sealing glass

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2622141A1 true DE2622141A1 (de) 1977-01-20

Family

ID=24363095

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762622141 Withdrawn DE2622141A1 (de) 1975-06-26 1976-05-19 Verfahren zum erhoehen der festigkeit von verbindungsglaesern

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3975175A (de)
JP (1) JPS5842139B2 (de)
DE (1) DE2622141A1 (de)
FR (1) FR2351922A1 (de)
GB (1) GB1541704A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4009602A1 (de) * 1990-03-26 1991-10-02 Ivoclar Ag Polymerisierbare dentalmasse

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4078923A (en) * 1977-03-08 1978-03-14 Xerox Corporation Migration imaging with surfactant-modified solvent development
US4199337A (en) * 1978-10-06 1980-04-22 International Telephone And Telegraph Corporation Method of fabricating high strength optical preforms
US4898777A (en) * 1989-01-24 1990-02-06 Infrared Fiber Systems High-strength fluoride glass fibers and process of making
JP4006672B2 (ja) * 1998-03-31 2007-11-14 株式会社日立プラズマパテントライセンシング プラズマディスプレイパネル
DE102010035251B4 (de) * 2010-02-15 2013-09-26 Schott Ag Hochtemperatur-Glaslot und dessen Verwendung
JP5976829B2 (ja) 2011-11-10 2016-08-24 コーニング インコーポレイテッド ガラスの酸強化
AU2013271436B2 (en) 2012-06-07 2017-02-16 Corning Incorporated Delamination resistant glass containers
US10273048B2 (en) 2012-06-07 2019-04-30 Corning Incorporated Delamination resistant glass containers with heat-tolerant coatings
US9034442B2 (en) 2012-11-30 2015-05-19 Corning Incorporated Strengthened borosilicate glass containers with improved damage tolerance
US10117806B2 (en) 2012-11-30 2018-11-06 Corning Incorporated Strengthened glass containers resistant to delamination and damage
KR102270650B1 (ko) 2014-09-05 2021-06-30 코닝 인코포레이티드 유리 제품의 신뢰성 향상을 위한 유리 제품 및 방법
KR20170089905A (ko) * 2014-11-26 2017-08-04 코닝 인코포레이티드 강화된 및 내구성 있는 유리 용기의 생산 방법

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE557901A (de) * 1956-05-29 1900-01-01
US3023139A (en) * 1957-03-16 1962-02-27 Floris Van Tetterode And Jan D Method of strengthening sheet glass in agitated liquid fluoride bath
US3281294A (en) * 1965-06-08 1966-10-25 Corning Glass Works Method for etching glass
NL6817661A (de) * 1968-12-10 1970-06-12
BE790476A (fr) * 1971-10-29 1973-04-24 Champion Spark Plug Co Procede de preparation d'emaux au plomb
JPS5130564B2 (de) * 1972-10-09 1976-09-01

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4009602A1 (de) * 1990-03-26 1991-10-02 Ivoclar Ag Polymerisierbare dentalmasse

Also Published As

Publication number Publication date
FR2351922A1 (fr) 1977-12-16
JPS525815A (en) 1977-01-17
JPS5842139B2 (ja) 1983-09-17
GB1541704A (en) 1979-03-07
US3975175A (en) 1976-08-17
FR2351922B1 (de) 1980-10-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0269996B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines vergrabenen Bereichs erhöhter Brechzahl in einem Glaskörper durch Ionenaustausch
DE2622141A1 (de) Verfahren zum erhoehen der festigkeit von verbindungsglaesern
DE2349839A1 (de) Verfahren zur schaffung einer ionenverarmungszone im glaskoerper
DE2556560A1 (de) Material zum verbinden von glassubstraten und verfahren zum herstellen solcher verbindungen
DE2722900C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer eine Flüssigkristallschicht homöotrop orientierenden, Siliciumoxid enthaltenden Schicht
DE1596947B2 (de) Verfahren zur herstellung eines gegenstandes aus alkalihaltigem glas mit durch alkalimetallionenaustausch bewirkter erhoehter mechanischer festigkeit
DE2014232B2 (de) Tonerde-Silikatglas, das zur Erzielung hoher mechanischer Festigkeit durch Alkalimetallionen-Austausch hohe Austauschtemperatur und damit große Diffusionsgeschwindigkeit ermöglicht
DE2823904A1 (de) Dichtungsglas
DE4403028A1 (de) Glas-Metall-Dichtung und Verfahren zu deren Herstellung
DE4323654A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer wenigstens eine Schicht aus einem Metalloxid vom n-Halbleitertyp aufweisenden beschichteten Glasscheibe
DE2446742A1 (de) Glaslotzusammensetzung
DE2060515A1 (de) Glaslaser mit verbesserter Waermeableitung und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1496644C2 (de) Silberhaltige Überzugsmasse
DE1243342B (de) Verfahren zur Erhoehung der Festigkeit und zum Schutz von Glas
DE2635245A1 (de) Verfahren zur herstellung elektrisch leitender indiumoxidmuster auf einem isolierenden traeger
AT398753B (de) Pyrolytisch beschichtetes flachglas und verfahren zu seiner herstellung
DE2225316C3 (de) Verfahren zur Einstellung eines reproduzierbaren Wertes der elektrischen Leitfähigkeit eines Glases
DE1771233C3 (de) Verfahren zum Verfestigen einer Schicht aus einem glasartigen oder vitrokristallinen Material
DE2418462C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Glases mit definierter Transformationstemperatur
DE2433495A1 (de) Glaslotzusammensetzung
DE2529270A1 (de) Fluessigkristallbauteile
DE19841009A1 (de) Farbbild-Kathodenstrahlröhre und wasserbeständige Glasfritte
DE2202494B2 (de) Quarzglaselemente mit verringerter Deformation bei erhöhter Temperatur und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1596940A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Glaskoerpern mit mindestens einer semikristallinen Oberflaechenschicht
DE2121515A1 (de) Elektronenvervielfacher und Herstellungsverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee