DE2622100C3 - Elektromagnetisches Schaltgerät mit wahlweise als Öffner- oder Schließerkontakt veränderbaren Kontakten - Google Patents

Elektromagnetisches Schaltgerät mit wahlweise als Öffner- oder Schließerkontakt veränderbaren Kontakten

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DE2622100C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnet!- sches Schaltgerät mit wahlweise als öffner- oder Schließerkontakt veränderbaren Kontakten, mit den Kontaktbrücken an jedem Ende beidseitig zugeordneten, elektrisch leitend miteinander verbundenen Festkontaktteilen und mit aus Isolierstoffteilen bestehenden Mitteln zur Verhinderung des miteinander elektrisch in Verbindungtretens von Festkonlaktteil und Kontaktbrücke in beiden Endlagen des Kontaktbrückenträgers.
Bei einem bekannten elektromagnetischen Schaltgerät der obengenannten Art (DE-AS 14 90 042) sind über « die Endkontaktteile Isolierkappen schiebbar oder umsetzbare Isolierteile mit einer Kontaktbrücke in Berührung gebracht, die zwischen dem Festkontaktteil und der Kontaktbrücke an der Kontaktstelle liegen. Bei einer derartigen Anordnung ist es jedoch nicht auszuschließen, daß ein am Isolierteil entstehender Abrieb oder sonstige vom Isolierteil ausgehende Einflüsse auf die Kontaktflächen der Festkontaktteile bzw. der Brücken nachteilig einwirken, so daß nach Umsetzen der Isolierkappen die Kontaktgabe sowie auch die Lebensdauer der Kontakte beeinträchtigt ist.
Es ist auch ein elektrischer Schalter mit einem einseitig eingespannten, in Schließrichtung vorgespannten Federkontaktpaar bekannt (DE-AS 12 09 637), bei dem über die Kontaktfläche hinaus verlängerte Enden der Kontaktfedern mit einem am Gehäuse gehaltenen Isolierstück zur Umstellung der Schließer- in eine öffnerfunkiion und umgekehrt in Wirkverbindung bringbar ist. Mit einem derart aufgebauten Schalter ist jedoch lediglich eine Einfachunterbrechung des Stromkreises möglich.
Durch die Erfindung soll ein Schaltgerät der obengenannten Art geschaffen werden, bei dem die vorstehende Beeinträchtigung des Kontaktverhaltens nicht zu befürchten ist und das auf einfachere Weise von der öffner- in die Schließerfunktion umgerüstet werden kann.
Dies wird bei einem Schaltgerät der obengenannten Art dadurch erreicht, daß zwei Kontaktbrücken zumindest an einem Ende über die Kontaktfläche hinaus verlängert und die Isolierstücke am Gehäuse derart gelagert sind, daß sie bei fertig montiertem Schütz von außen her wahlweise in je eine Stellung bringbar sind, in der sie entweder, mit einem Ansatz zwischen verlängertem Ende der Kontaktbrücken und dem Festkontaktteil in einem nicht die Kontaktstelle tragenden Bereich eingreifend, das miteinander in elektrische Verbindungtreten von Festkontaktteil und Kontaktbrücke verhindern oder nach Entfernung des Ansatzes aus dem Bereich zwischen Kontaktbrücke und Festkontaktteil dieses in Verbindungtreten wieder ermöglichen.
Die Lagerung der Isolierstücke im Gehäuse, die dort durch Verschieben oder bei drehbarer Lagerung durch Verdrehen zumindest in zwei Endstellungen bringbar sind, ermöglicht die Vornahme der Umstellung von außen, so daß sich ein Zerlegen des Gerätes hierfür erübrigt. Eine Umstellung ist auch bei zusammenliegenden Kontaktteilen möglich, wenn die Isolierstücke mit einer keilförmigen Anlauffläche versehen sind. Die Wahl des Betätigungsortes für die Isolierstücke wird wesentlich vereinfacht, wenn die Isolierstücke als eine drehbar gelagerte Walze ausgeführt sind. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Walze in der U-förmig gebogenen Zuleitung für die zugehörigen Festkontaktteile drehbar gelagert ist. Es ist zweckmäßig, die Walze von der Frontseite des Schützes her bedienbar auszubilden. Werden die Isolierstücke durch ein verschiebbar gelagertes und durch Verdrehen in der verschobenen Stellung gehaltenes Zwischenteil verstellbar ausgeführt, so ist ein bewußtes Verstellen der Kontaktart erforderlich, was ebenfalls ohne eine Demontage des Gerätes möglich ist. Die Auflagefläche der überstehenden Enden kann größer ausgeführt werden, da die Drehachse des Zwischenteiles in den Bereich der überstehenden Kontaktbrückenenden ragen kann. Außerdem können den Erfordernissen entsprechend verschiedene Materialpaarungen gewählt werden.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, auf ein elektromagnetisches Schaltgerät,
Fig.2 eine Draufsicht auf das Schaltgerät nach Fig. 1,
F ι g. 3 eine weitere Ausführungsform in Seitenansicht und
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach F i g. 3, teilweise im Schnitt, gemäß der Linie IV-IV.
Der Kontaktbrückenträger 1 ist mit dem nicht näher dargestellten, im Unterteil des Gehäuses 2 untergebrachten Magnetsystem in üblicher Weise in Verbindung gebracht. Die Kontaktbrücken 3 und 4 sind in Fenstern 5 und 6 des Kontaktbrückenträgers 1 eingefügt und über Federn 7, die zwischen jeweils zwei Kontaktbrücken eingespannt sind, federbelastet Die Kontaktbrücken 3 sind in der oberen Etage des Schaltgerätes und die Kontaktbrücken 4 in der unteren Etage des Schaltgerätes und die Kontaktbrücken 4 in der unteren Etage des Schaltgerätes untergebracht, wobei über die Kontaktflächen 8 zum Ende der Kontaktbrücke hin überragende Enden 9 und 10 an die Kontaktbrücken angeformt sind, die mit !solierteilen 11 in Wirkverbindung bringbar sind. Die Festkontaktteile 12 sind oberhalb und unterhalb der jeweils einander zugeordneten Kontaktbrücken 3 bzw. 4 beidseitig zu Kontaktbrücken angeordnet und über einen U-förmig ausgebildeten Stromzuführungsbügel 13 miteinander verbunden. Die Stromzuführung erfolgt über Klemmschrauben 14, die in den Stromzuführungsbügel 13 eingeschraubt sind. Wie die Zeichnung zeigt, sind die Stromzuführungsbügel 13 in der oberen und unteren Etage ungleich lang. Dies erfolgte, um auch das Isolierteil 11 der unteren Etage von der Frontseite des Schaltgerätes her zugänglich zu machen. Die Isolierteile 11 bestehen hier aus Walzen 15, an die keilförmige Flächen 16 angeformt sind, die sich zwischen die Enden 9 bzw. 10 der Kontaktbrücken 3 bzw. 4 und die Stromzuführungsbügel 13 beim Verdrehen der Walze 15 schieben können. Die Walze 15 ist in den Bügeln 13 drehbar gelagert und mit einem Schlitz 17 versehen, in den ein Schraubenzieher zur Durchführung der Umstellung eingeführt werden kann, und zwar von der Frontseite des Gerätes her. Die Umstellung kann auch durch einen schwenkbar gelagerten Bügel oder durch ein verschiebbar geführtes Teil erfolgen, jedoch ist hier im allgemeinen die Zugänglichkeit schlechter als bei der in der Figur dargestellten Ausführungsform. An der Stirnseite 18 der Walze 15 ist eine Stellungsmarkierung 19 vorgesehen, die je nach Stellung auf ein Schließeroder Öffner-Symbol an der Frontseite 20 des Schaltgeräte·; hinweist, so daß von der Frontseite her die Funktion der Kontakte abgelesen werden kann.
Da in der Schnittdarstellung nach F i g. 1 lediglich Öffnerkontakte dargestellt sind, soll nachstehend die Umstellung beschrieben werden.
Durch Verdrehen der Walze 15 wird die Keilfläche des Isolierteiles 11 mit dem Ende 9 der Kontaktbrücke 3 in Berührung kommen, so daß der Kontakt 8 geöffnet wird. Die Kontaktbrücke 3 stellt sich hierbei schräg. Sie bleibt am anderen Ende mit dem Festkontaktteil 12 in Berührung. Der untere Nocken 21 des Isolierteiles 11 dreht sich aus dem Endbereich 9 der Kontaktbrücke 3 heraus, so daß bei Betätigen des Kontaktbrückenträgers
I die untere Kontaktbrücke als Schließer arbeitet und da die obere — wie geschildert — offensteht, ist die Kontaktanordnung in diesem Fall als Schließer eingestellt.
Beim Betätigen des Kontaktbrückenträgers bei einer aus F i g. 1 ersichtlichen Stellung der Isolierteile werden sich die dem Magnetsystem zugewandten Kontaktbtükken 3 bzw. 4 der oberen bzw. unteren Kontaktetage durch Auflage auf den Nocken 21 schrägstellen; die den Enden 9 bzw. 10 abgewandte Seite der Kontaktbrücke wird mit den Festkontaktteilen 12 in Berührung kommen, jedoch kann kein Stromfluß erfolgen, so daß die Kontakte lediglich als öffner wirken.
Bei der in den F i g. 3 und 4 dargestellten Anordnung sind die Isolierstücke 11 zwischen den U-Armen der Festkontaktteile durch eine Feder 22 zur Frontseite des Gerätes hin federbelastet. Ein verschiebbar im Gehäuse gehaltenes Zwischenteil 23 ist derart gelagert, daß nach Einsetzen eines Schraubenziehers in den Schlitz 17 eine Verschiebung des Zwischenteiles 23 und des Isolierteiles
II in die gestrichelt angedeutete Lage erfolgen kann. Nach Verdrehen des Zwischenteiles um 180° rastet eine Nase 24 hinter einen gehäusefesten Vorsprung, so daß diese Betriebslage sicher eingehalten wird. Diese Ausführungsform ermöglicht eine zusätzliche Stellungsmarkierung 25, die durch den Stromzuführungsbügel 13 ragt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetisches Schaltgerät mit wahlweise ais Öffner- oder Schließerkontakt veränderbaren Kontakten, mit den Kontaktbrücken an jedem Ende beidseitig zugeordneten, elektrisch leitend miteinander verbundenen Festkontaktteilen und mit aus Isolierstoffteilen bestehenden Mitteln zur Verhinderung des miteinander elektrisch in Verbindungtretens von Festkontaktteil und Kontaktbrücke in beiden Endlagen des Kontaktbrückenträgers, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kontaktbrücken (3,4) zumindest an einem Ende (9,10) über die Kontaktfläche (8) hinaus verlängert und die einstückigen Isolierstücke am Gehäuse derart gelagert sind, daß sie bei fertig montiertem Schütz von außen her wahlweise in je eine Stellung bringbar sind, in der sie entweder, mit einem Ansatz (21) zwischen verlängertem Ende der Kontaktbrücken (9) und dem Festkontaktteil (12) in einem nicht die Kontaktstelle tragenden Bereich eingreifend, das miteinander in elektrische Verbindungtreten von Festkontaktteil (12) und Kontaktbrücke (9) verhindern oder nach Entfernung des Ansatzes (21) aus dem Bereich zwischen Kontaktbrücke (9) und Festkontaktteil (12) dieses in Verbindungtreten wieder ermöglichen.
2. Srhaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstücke (U) mit einer keilförmigen Anlauffläche (16) versehen sind.
3. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstücke (11) ais drehbar gelagerte Walzen (15) ausgeführt sind.
4. Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (15) in der U-förmig gebogenen Zuleitung (13) für die zugehörigen Kontaktteile (12) drehbar gelagert ist.
5. Schaltgerät, nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (15) von der Frontseite des Schützes her bedienbar ausgebildet -10 ist.
6. Schaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite der Walze (15) mit einer von der Frontseite erkennbaren Stellungsmarkierung (19) versehen ist.
7. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstücke (U) durch ein verschiebbar gelagertes und durch Verdrehen in der verschobenen Stellung gehaltenes Zwischenteil (23) verstellbar sind. so
DE2622100A 1976-05-18 1976-05-18 Elektromagnetisches Schaltgerät mit wahlweise als Öffner- oder Schließerkontakt veränderbaren Kontakten Expired DE2622100C3 (de)

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FR7714974A FR2352388A1 (fr) 1976-05-18 1977-05-16 Appareil de coupure electromagnetique a contacts pouvant assurer au choix une fonction d'ouverture ou de fermeture
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