DE2620978A1 - Elektrische leiter aus alfe- legierungen und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Elektrische leiter aus alfe- legierungen und verfahren zu deren herstellung

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DE2620978A1
DE2620978A1 DE19762620978 DE2620978A DE2620978A1 DE 2620978 A1 DE2620978 A1 DE 2620978A1 DE 19762620978 DE19762620978 DE 19762620978 DE 2620978 A DE2620978 A DE 2620978A DE 2620978 A1 DE2620978 A1 DE 2620978A1
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Jean-Claude Nicoud
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Rio Tinto France SAS
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Aluminium Pechiney SA
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    • C22C21/00Alloys based on aluminium
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F3/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
    • B22F3/20Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces by extruding
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01B1/023Alloys based on aluminium

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Description

Elektrische Leiter aus AlFe-Legierungen und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft elektrische Leiter aus Aluminium-Eisen-Legierungen, insbesondere elektrische Leiter aus solchen Al/Fe-Legierungen, die 0,5 bis 5 Gew.-% Fe enthalten mit stark faserigem Gefüge in Längsrichtung und die sich durch eine Gesamtheit von mechanischen und elektrischen Eigenschaften auszeichnen, welche ihre Verwendung in Form von biegsamen oder starren, blanken oder isolierten Bändern und Halbflacherzeugnissen, hohlen oder massiven Profilkörpern ermöglichen, beispielsweise Rohre für Verbindungsmuffen oder rblanke oder isolierte Drähte oder Kabel. Die Erfindung betrifft ebenfalls das Verfahren zur Herstellung dieser Leiter durch Strangpressen von Schrot.
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1A-47 817 - 2 -
Aluminium wird aufgrund seines reichlichen Vorkommens, seines relativ geringen Preises und seiner Leitfähigkeit, die etwa 2/3 der Leitfähigkeit von reinem Kupfer ausmacht, in weitem umfang für elektrische Leiter verwendet. Leider sind in zahlreichen Fällen die mechanischen Eigenschaften von reinem Aluminium unzureichend und die meisten Legierungszusätze, die die mechanischen Eigenschaften beträchtlich verbessern, verringern wiederum die elektrische Leitfähigkeit in einem häufig nicht annehmbaren Ausmaß. Seit mehr als 50 Jahren richten sich deshalb alle Anstrengungen darauf, einen brauchbaren Kompromiß zwischen Leitfähigkeit und mechanischen Eigenschaften zu erreichen.
Unter allen möglichen Legierungszusätzen ermöglicht das Eisen einen ziemlich guten Kompromiß. Al/Fe-Legierungen für elektrische Leiter werden beispielsweise in den FR-PS 2 009 027 und GB-PS 1 286 720 beschrieben, wobei der Eisengehalt von einigen Zehntel-% bis zu etwa 3 % beträgt. Diese Legierungen werden mit Hilfe der üblichen Verfahren wie Schmelzen, Gießen, Walzen und Ziehen erhalten. Man weiß weiterhin, daß die Löslichkeit<"bei Raumtemperatur>von Eisen in Aluminium im festen Zustand gering ist (0,092 % gemäß Kent Van Horn, »Aluminium», Bd. 1, Seite 174, Tabelle 4) und mit der Temperatur in flüssigem Aluminium schnell zunimmt.
Temperatur 660 700 750 800 850 900 950 1000 0C
Löslichkeit ^0 ^0 ^5 ^2 ^5 ^ 14 1Q in Gew.-96
Es gibt weiterhin intermetallische Verbindungen, insbesondere Al Fe und AIgFe, die sich beim Erstarren bilden. Bei den Al/Fe-Legierungen, die in üblicher Weise hergestellt werden,
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_ ·ζ _ 1
liegt das Eisen zum überwiegenden Teil in Form dieser intermetallischen Verbindungen vor. Hieraus ergibt sich, daß die elektrischen Leiter aus bisher nach üblichen Verfahren hergestellten Al/Fe-Legierungen keine stark überlegenden Eigenschaften gegenüber reinem, nicht legiertem Aluminium erkennen lassen, auch nicht nach komplexen bzw. komplizierten thermomechanischen Behandlungen.
Es wurde weiterhin versucht, Al/Fe-Legierungen mit höherem Fe-Gehalt herzustellen unter Anwendungen von Methoden aus der Pulvermetallurgie, ausgehend von Produkten, die durch das "splat cooling" genannte Verfahren erhalten werden; dieses Verfahren besteht darin, daß man Tröpfchen aus flüssiger Al/Fe-Legierung mit extremer Geschwindigkeit im Bereich von 10 und 1O'°C/s abkühlen läßt. Die aus den FR-PSen 1 599 990 und 2 110 860 bekannten Legierungen enthalten bis zu 30 % Eisen und weisen eine Härte auf von "4 mal größer als diejenige von analogen, in der Kokille gegossenen Produkten". Aber solche Legierungen sind trotz der guten mechanischen Eigenschaften völlig unbrauchbar für elektrische Leiter und außerdem eignet sich das oben bezeichnete Verfahren aufgrund seiner Kompliziertkeit nicht für großtechnische Anwendungen.
Es wurde nun gefunden, daß man als elektrische Leiter Aluminium-Eisen^Legierungen verwenden kann; diese Legierungen zeichnen sich aus durch ein stark faseriges Gefüge in Längsrichtung, erholt und nicht rekristallisiert, das sich auch durch längeres Glühen bei Temperaturen in der Größenordnung von 35O°C nicht ändert; durch das Vorhandensein eines Teils des Eisens - in übersättigter Lösung, wobei der Rest als fein ausgeschiedene Verbindung Al,Fe vorliegt;
eine bemerkenswerte Eignung zum Biegen oder Falzen in der Kälte um sehr kleinen Radius;
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U-47 817 - 4 -
eine mindest gleich gute Oberflächenbeschaffenheit wie sie die nach üblichen Verfahren erhaltenen Produkte besitzen;
eine Bruchlast von mindestens 13 hb bei einem Eisengehalt über 0,5% und von mindestens 16 hb bei einem Eisengehalt über 2%;
eine Bruchdehnung von mindestens 30% vor irgendeiner thermomechanischen Behandlung; »
einer, spezifischen Widerstand < 2,90 /u iü.cm für Pe -<■ 1% einen spezifischen Widerstand 5C3,00 /U Λ.cm für Pe < 2,5? einen spezifischen Widerstand ·<Γ3,15 /u'SJ.cm für Pe *^:5%.
Die Legierungen können in den nachfolgend angegebenen Grenzen noch weitere in festem Zustand relativ gut lösliche Elemente enthalten wie
Cu = 0,2 %
Mg = 0,2 %
oder nur sehr wenig lösliche oder praktisch unlösliche Elemente wie
Be = 0,1
B * 0,1
Zr έ 0,1
Ni » 0,2
Co = 0,2
Sb = 0,2
Diese Zusätze führen manchmal zu einem etwas höheren spezifischen Widerstand als oben angegeben, ohne die anderen gena.nn-fceo Eigenschaften zu beeinträchtigen.
Es wurde weiterhin gefunden, daß derartige Leiter, die eine bemerkenswerte Kombination von mechanischen, thermischen und elektrischen Eigenschaften besitzen, durch Strangpresse von Schrot aus Al/Pe-Legierung mit geringem Sa.u er st off gehalt
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hergestellt werden können; die Granalien ihrerseits werden mit Hilfe üblicher Verfahren hergestellt, beispielsweise gemäß dem Verfahren der FR-PS 1 291 039 oder der GB-PS 575 210.
Das über seinen Schmelzpunktes erhitzte Metall bzw. die Legierung fließt in einen zylindrischen Tiegel, dessen Wände Löcher mit Durchmesser 1 mm aufweisen und der sich mit großer Geschwindigkeit um seine vertikale Achse dreht. Die Zentrifugalkraft treibt das Metall durch die Löcher in Form von mehr oder weniger länglichen Tröpfchen, die sich in der Luft abkühlen und in einer gewissen Entfernung vom Tiegel gesammelt werden. In Abhängigkeit der verschiedenen Faktoren wie Beschaffenheit des Metalls oder der Legierung, Temperatur, Rotationsgeschwindigkeit, Form und Durchmesser der Löcher, erhält man Granalien
verschiedener Form von je nach dem beinahe kugeligen Tröpfchen bis zu feinen länglichen Nadeln. Diese Granalien enthalten etwas Oxid, das eine gute Strangpreßfähigkeit und ein gutes Aussehen der stranggepreßten Produkte garantiert.
Es wurde gefunden, daß derartige Granalien aus Al/Fe-Legierung enthaltend 0,5 bis 5 % Fe, 0,03 bis 0,2 % Si und die weiteren üblichen Begleitstoffe von Aluminium für elektrische Anwendungen sich besonders gut dazu eignen, mittels Strangpressen elektrische Leiter verschiedenster Form herzustellen, beispielsweise Walzdraht für das Drahtziehen, biegsame oder starre Bänder und Halbflach- oder Flacherzeugnisse, und verschiedene Profile, hohl oder massiv, Rohre für Muffen; diese Produkte sind entweder unmittelbar nach Austritt aus der Presse ohne weitere thermische oder mechanische Zwischenbehandlung verwendbar, beispielsweise im Falle der starren Flacherzeugnisse für Schalbretter, oder sie stellen Halbzeug dar, das anschließend kalt (durch Walzen, Drahtziehen oder andere analoge Verfahren) mit gegebenenfalls abschließender Wärmebehandlung zum Weichglühen oder Weichstellen zu biegsamen Bändern oder feinen Drähten
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- 6 - 1A-47
ι
für Kabel, Spulen, Elektroinstallation en im Ha.usha.lt usw. weiterverarbeitet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von elektrischen Leitern aus Al/Fe Legierungen mittels Strangpressen von Granalien ist im wesentlichen gekennzeichnet durch:
das Einbringen in den Aufnehmer einer Strangpresse von Granalien aus Al/Fe Legierung, die nach der Verformung zu Granalien keine weitere besondere Behandlung erfahren ha.ben$
durch die Form, vorzugsweise Nadeln, der Granalien oder aus Al/Fe Legierung;
durch die Abmessungen dieser Teilchen, deren Durchmesser 50 bis 1000/um und deren Länge 1 bis 10 mm betragen kann; durch das Vorerhitzen des Aufnehmers der Presse auf 300 bis 600°C, vorzugsweise auf 350 bis 55O°C; die Granalien selbst bra.uchen nicht vorerwärmt zu werden;
durch ein Strangpreßverhältnis (Verhältnis zwischen Querschnitt des a.us der Presse austretenden Profils zu Querschnitt des Aufnehmers) von mindestens 5, vorzugsweise von über 10; durch die Möglichkeit das Strangpressen vorzunehmen ohne Vorkomprimieren der Charge;
durch die Möglichkeit mit erhöhter Strangpreßgeschwindigkeit bis zu mindestens 20 m/min beim Austritt aus der Strangpresse zu arbeiten;
durch die Möglichkeit, flache Matrizen und Matrizen mit verringerter Führungsflache zu verwenden;
schließlich durch die Möglichkeit, kontinuierlich Strang zu pressen, insbesondere auf einer Strangpresse mit Kammermatrize im Falle der Herstellung von Walzdraht oder HaIbfa.brikat für Spulen oder Haspeln;
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durch die Möglichkeit, in zwei oder mehr Linien strangzupressen;
durch die Möglichkeit, beim Austritt aus der Presse die Profile energisch abzukühlen, wodurch etwa 1 hb bei der Bruchlast gewonnen wird;
durch die Möglichkeit, gemäß einer Abwandlung die Granalien zu komprimieren, vorzugsweise kalt und gegebenenfalls im Vakuum, so daß man eine Luppe erhält, die nach Vorwärmen auf eine Temperatur untei 35O0C in die Presse eingebracht wird. ,t
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert. , ,
Beispiel 1
Es wurde eine Al/Fe-Legierung enthaltend 2,9 % Fe hergestellt ausgehend von einem Aluminium der Güte A5/L (Fe: 0,18 %, Si: 0,05 %f mit Bor behandelt, um den Hauptteil der für die elektrische Widerstandsfähigkeit schädlichen Elemente wie Ti, V, Cr, usw. zu entfernen) und einer Hilfalegierung Al/Fe 10, enthaltend 9,50 % Fe und 0,01 % Si.
Die auf 8600C erhitzte Legierung wurde in einen Tiegel mit 140 mm Außendurchmesser und 10 mm Wandstärke gegossen, der 250 Löcher mit Durchmesser 4 mm verteilt auf 5 verschiedene Niveaus aufwies und mit Gas beheizt wurde, um seine Temperatur bei etwa 6000C zu halten. Die Umdrehungsgeschwindigkeit wurde auf 2860 UpM eingestellt entspreiiend einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 21 m/s.
Der flüssige Metallstrahl wurde durch einen Stickstoffstrom zwischen dem Schmelzofen und dem Drelatiegel geschützt. Die Analyse der Granalien ergab folgende Legierungsbeständteile:
- 8 •■609848/0886
1A-47 - β -
' Fe 2,90 %
Si 0,05 %
Cu < 0,005 %
Mn <0,005 %
Ti «^0,002 %
Cr <0,001 %
Mg -< 0,001 %
0 160 ppm
Die Teilchen waren etwa nadeiförmig mit einem Durchmesser von 100 bis 400 /um und einer Länge von 1 "bis β mm, einem mittleren Einheitsgewicht (Gewicht des einzelnen Teils) von 4 χ 10" g und einer spezifischen Oberfläche im Bereich von 50 cm /g. Die Dichte vor dem Rütteln1 betrug etwa 1,27 und stieg nach Rütteln (ohne Kompression) auf 1,47 an.
3 kg Granalien wurden in den Aufnehmer mit Durchmesser 100 mm einer Strangpresse(Loewy)a 800 t eingefüllt; der Aufnehmer war zuvor auf 4500C erwärmt worden und wurde bei dieser Temperatur gehalten. Die Matrize · entsprach einem halbflachen Barren 40 χ 5 mm. Das Strangpreßverhältnis betrug somit 40. Der Maximaldruck lag bei 280 bar und die Geschwindigkeit des Stempels von 2,2 mm/s entsprach einer Austrittsgeschwindigkeit des Profils von 5,2 m/min. Das Profil trat bei einer Temperatur von etwa 4100C aus und konnte in ruhender Luft abkühlen. >'
Die mechanischen und elektrischen Eigenschaften des rohen Strangpreßproduktes wurden bestimmt mit folgenden Ergebnissen:
Bruchfestigkeit^B= 17 hb Streckgrenze tT-^Q ^- 12,1 hb
Dehnung ' = 35,2 % (auf 5,65 Vs) "s" = calibrierter
Querschnitt des Profilkörpers ο =2,95 /
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Um die Wärmebeständigkeit der Strangpreßkörper zu bewerten, wurden Probekörper bei zunehmenden Temperaturen geglüht, indem die Probekörper bzw. Strangpreßkörper in den heißen Ofen eingebracht und nach der vorgesehenen Zeit in "ruhende Luft gebracht wurden. Die mechanischen und elektrischen Eigenschaften wurden darauf erneut bestimmt.
Glühen B6"
hb
^0,2 % auf S
hb 5,65 Vs /u52..cm
3 h/220°C 17,2 12 31,9 2,95
3 h/240°C 17,3 12,5 34,3 2,95
3 h/260°C 17,1 12 37'·, 8 2,95
3 h/280°C 17 12,4 35,1 2,95
3 h/35O°C 17,2 11,9 32,9 2,95
3 h/5OO°C 14,3 9,2 36,6 -
Die Ergebnisse zeigen, daß die Entfestigung durch Rekristallisation sich erst oberhalb 3500C zeigte.
Schließlich wurde die Kaltbiegefestigkeit von rohen Strangpreß-Halbflacherzeugnissen bewertet.
Hierzu wurden Versuche mit Biegewinkel 90° und 180° durchgeführt sowie für gleiche Radien von jeweils 2e, 1,75e, 1,5e und 1,25e, wobei "e" die Dicke der Halbflacherzeugnisse, d.h. 5 mmfbedeutet. Die Versuche ergaben eine bemerkenswerte Biege- oder Falzeignung ohne Auftreten von Rissen oder von Erweichung (Durchhang).
Die mikrophotographische Untersuchung zeigte ein stark faseriges Gefüge in Strangpreßrichtung, erholt, nicht rekristallisiert sowie eine sehr homogene Verteilung von feinen monoklinen Bestandteilen Al-zFe.
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- 10 -
1A-47 817
- 10 -
Beispiel 2«
Unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 wurden
Granalien aus einer Al/Fe-Legierung enthaltend 0,77 % Fe
hergestellt; Zusammensetzung der Legierung:
Fe 0,77 % Si 0,05 % Cu < 0,03 % Mn < 0,003 % Ti^O,003 % V-c 0,002% Cr < 0,002% B 0,010% Mg-=0,001 %.
Es wurde unter den gleichen Bedingungen stranggepreßt wie in Beispiel 1, der Inhalt der Presse jedoch nur auf 3500C erhitzt. Das erhaltene Halbzeug 40 χ 5 besaß folgende
Eigenschaften:
^B 14 hb
6*.Q 2 = 11,7hb
Dehnung= 35,5 % (auf 5,65 Vs)
ρ = 2,85 /um.-2·.cm
Biegen um 90° auf r = 1,25 x e (6,25 mm): ausgezeichnet;
keine Risse
Biegen um 1800C, Fläche gegen Fläche (r<0,5 χ e): ausgezeichnet; keine Risse
Beispiel 3
Beispiel 2 wurde wiederholt mit folgenden Abwandlungen beim Strangpressen:
Temperatur des Aufnehmers 45O0C
Geschwindigkeit des Stempels 8,8 mm/s (statt 2,2 in Beispiel 2) Austrittsgeschwindigkeit 21 m/min (anstatt 5,2 in Beispiel 2)
Das stranggepreßte Halbzeug besaß folgende Eigenschaften:
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ΊΑ-47 817 - 11 -
1B = 13,7 hbar
= 11»5 hbar
&0 2 = 11
Dehnung = 40 % <auf 5,65 Vs) = 2,85 /USl.cm
Biegen um 9O°C auf r = 1,25 x e (6,25 mm): ausgezeichnet; keine Risse
Beis-pjel 4 *
Unter.den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 wurden Granalien aus einer Al/Fe-Legierung mit 1,30 % Fe hergestellt, mit oder ohne Zusatz von 0,03 Gew.-#> Be; übrige Legierungsbestandteile:
Si 0,09 % Cu <0,01 % Ni<0,01 % Mn<0,01 %
Ti<0,01 % V -^0,01 % Cr«^0,01 % Mg <= 0,01 %
Das Strangpressen wurde unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 durchgeführt (Presse a 800 t, Durchmesser des Aufnehmers 100 mm, vorerwärmt und gehalten auf 450°C, 3 kg Granalien kalt in den Zufuhrbehälter gebracht, Mundstück 40 χ 5 mm), jedoch mit einer Geschwindigkeit des Stempels -'on 6,5 mm/s entsprechend einer Austrittsgeschwindigkeit des Profils von 16 m/min (Kompressionsgeschwindigkeit bis zu 250 ,bar: 2,2 mm/s beim Stempel).
Die Temperatur des Profils beim Austritt aus der Strangpresse betrug ebenfalls etwa 4000C. Das Profil wurde in beruhigter Luft abgekühlt. Die mechanischen und elektrischen Eigenschaften wurden zu Beginn und am Ende des Strangpreßvorganges bestimmt mit folgenden Ergebnissen:
609848/0888 " 12 "
- Stellung 12 - ,3 er 0,2 ,8 1A-47 817 3 2620978 Biegen um 1,25 e
B ,8 hbar ,4 2 /uil.cm 90° r = ausge
hbar ,2 ,6 .% auf 6 / zeichnet
1
Legierung
Anfang ,5 9 ,3 5,65 Vs 7 S 2,883 ausge
Ende 14 9 2,870 zeichnet
Anfang 13 11 36, 2,886
Ende 15 10 31, 2,886
ohne Be 14 33,
35,
mit Be
Beispiel 5
Unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1und 2 wurden Granalien aus einer Al/Fe-Legierung enthaltend 0,77 % Fe hergestellt und zu einem Walzdraht mit Durchmesser 9,5 mm strangverpreßt. Der Aufnehmer der Strangpresse wurde auf 4500C erwärmt. Es wurde mit mehreren Pressenfüllungen stranggepreßt entsprechend der kontinuierlichen Arbeitsweise mit einer Strangpresse mit Vorkammer. Der Walzdraht wurde anschließend auf einen Durchmesser von 2 mm gezogen auf einer Maschine mit einem Durchzug ohne Zwischenglühen. Gemessen wurden die Eigenschaften des rohen gezogenen Drahtes und des jeweils 3 h bei 220, 250, 3000C geglühten Drahtes, mit folgenden Ergebnissen:
Zustand
B.-
hb
0,2hb
Dehnung % auf 200 mm
.cm
roh gezogen 21,7 20,1 5,4 2,856
3 h/220°C 19,4 17,8 3,4 2,828
3 h/250°C 17,8 16,4 6,4 2,823
3 h/300°C 16,2 14,7 11,0 2,796
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Beispiel 6,
Granalien aus Al/Fe-Legierung enthaltend 2,9 % Fe, die entsprechend Beispiel 1 hergestellt worden waren, wurden zu 40 χ 10 mm und 50 χ 15 mm Halbzeug stranggepreßt, um den Einfluß des Strangpreßverhaltnisses zu bestimmten; letzteres betrug 40 für das Halbzeug 40 χ 5 erhalten auf der Loewy Presse mit einem Aufnehmer vom Durchmesser 100 mm. Die Ergebnisse lauten wie folgt:
Format in Strangpreßver hältnis
B-hb :6O,2hb Dehnung auf
mm
5,65 Vs /U&.cm
Biegen um 90° auf R 1,25
40 χ 5 40 (Beisp.1)
40 χ 10 20
50 χ 15 10
17 12,1
17 11
35,2,
17 (11,5..) 30,5
2.93 ausgezeichnet
2,96 ausgezeichnet
2.94 ausgezeichnet
Der Vergleich zeigt, daß bei sonst identischen Strangpreßbedingungen das Strangpreßverhältnis von 10 bis 40 sich auf die Eigenschaften der Strangpreßlinge wenig auswirkt.
Beispiel 7
Gemäß Beispiel 1, hergestelltes Halbzeug wurde kaltgewalzt bis zu einer Dicke von 1,5 mm; darauf wurden die Eigenschaften des erhaltenen Bandes bestimmt und zwar im Zustand kaltgewalzt (des rohen Walzproduktes) und nach verschiedenem Weichglühen; die Ergebnisse lauten wie folgt:
- 14 -
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Zustand !5B-hb "^o^hb Dehnung %
5,65 Vs" /
kalt gewalzt 24,6 21,8 10,5 3,03
geglüht:
3 h/240°C 22 18,9 15 3,01
3 h/280°C 20,8 17,7 20 2,99
3 h/250°C 14,3 6,8 35 2,94
Der Vergleich zeigt, daß das Kaltwalzen die Werte für6i3 und^,2erheblich steigert, ohne daß die Bruchdehnung in nicht an-
ι ι
nshmbarer Weise verringert wird. Durch Glühen lassen sich verschiedene interessante Zwischenzustände je nach der in Betracht gezogenen Anwendung erreichen.
Patentansprüche:
7288
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Elektrische Leiter a.us einer Aluminium-Ei sen-Legierung enthaltend 0,5 bis 5$ Eisen, 0,02 bis 0,2$ Silicium sowie die üblichen Begleiter von Aluminium für elektrische Anwendungen, in Porm von'biegsamen oder starren Bändern und Halbflacher Zeugnis sen, von Profilen, starren Barren, Rohren, biegsamen Drähten, Ka.beln, blank oder isoliert, g e k e η η ζ eichn et durch ein in Längsrichtung stark faseriges Gefüge, erholt, nicht rekristallisiert, das sich durch längeres Glühen bei Temperaturen von 35O0C nicht verändert, in dem ein Teil des Eisens in übersättigter Lösung und der Rest als fein ausgeschiedenes Al-JTe vorliegt, und durch eine Bruchfestigkeit von mindestens 13 hb bei >0,5$ Pe und von mindestens 16 hb bei >2$ Fe, eine Bruchdehnung von mindestens 30$ vor einer Warmumformung, einen spezifischen Widerstand <2,9O/uß.cm Pe, < 3,00 /u ί?. cm bei<2,5$ Pe und <3|15yu&cm bei
bei
<
Pe.
2. Verfahren >izur Herstellung der elektrischen Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man die Legierung in den Aufnehmer einer Strangpresse in Porm von Granalien einbringt, die zum überwiegenden Teil nadeiförmig sind und einen Durchmesser von 50 bis 100 /um und eine Länge von 1 bis 10 mm ha.ben.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß man den Aufnehmer auf 300 bis 60O0G, vorzugsweise auf 350 bis 50O0C, vorwärmt.
609848/0886
4. Verfahren nach ß^pem. der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ma.n ein Stra.ngpreßverhältnis von mindestens 5, vorzugsweise von mindestens 10 einhält.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Granalien vorpreßt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 Ms 5» dadurch gekenn ζ eich η et , daß ma.n den Strangpreßling kaltverformt und dann einer Wärmet)eha.ndlung unterwirft.
609848/0886 ORIGINAL INSPECTED
DE19762620978 1975-05-14 1976-05-12 Elektrische leiter aus alfe- legierungen und verfahren zu deren herstellung Pending DE2620978A1 (de)

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FR7515728A FR2311391A1 (fr) 1975-05-14 1975-05-14 Conducteurs electriques en alliages al fe obtenus par filage de grenaille

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DE2620978A1 true DE2620978A1 (de) 1976-11-25

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DK (1) DK209776A (de)
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