DE2620675C3 - Kompressionsschalter - Google Patents

Kompressionsschalter

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DE2620675C3 DE19762620675 DE2620675A DE2620675C3 DE 2620675 C3 DE2620675 C3 DE 2620675C3 DE 19762620675 DE19762620675 DE 19762620675 DE 2620675 A DE2620675 A DE 2620675A DE 2620675 C3 DE2620675 C3 DE 2620675C3
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    • H01H33/90Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kompressionsschalter gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1
Es ist bekannt, bei elektrischen Schaltern den Lichtbogen insbesondere mittels einer Gasströmung zu beblasen, wobei die Beblasungsströmung aus einem Löschmittel, wie z. B. in der CH-PS 519238, durch Betätigung eines mit einem Löschmittelkompressionsraum zusammenarbeitenden Kolbens erzeugt wird, der mit Hilfe eines äußeren Antriebes angetrieben wird. Solche Schalter erfordern bei zunehmend größer werdenden abzuschaltenden Strömen äußere Antriebe mit entsprechend zunehmend größerer Antriebskraft.
Aus der DE-PS 524904 ist weiters ein ölschalter bekannt, bei dem der beim Abschaltvorgang entstehende Druck zur Erzeugung einer gegen den Lichtbogen gerichteten ölströmung zur Löschung des Lichtbogens benutzt wird, indem die Löschkammer eine Pumpeinrichtung enihält, die durch einen in der Löschkammer angeordneten Zylinder gebildet wird, in dem sich ein Differentialkolben bewegen kann, der mit der Kolbenfläche geringeren Querschnittes das Öl durch eine konzentrisch zu den Kontakten liegende ringförmige öffnung bzw. konzentrisch zu den Kontakten liegende öffnungen hinausschleudert. Der Differentialkolben wird hierbei durch den an seiner Kolbenfläche größeren Querschnittes überwiegenden Druck derart angetrieben, daß es zu der letztgenannten Schieuderwirkung und dadurch zu einer intensiven Kühlung der Stellen kommt, die sich sonst zufolge der entwickelten Gasblasen nur in einem Gasraum befinden wurden. Außerdem ist bei dem letztgenannten Schalter eine Feder für die Rückführung des Differentialkolbens in seine Ausgangsstellung notwendig.
In der DE-PS 1130028 ist überdies ein Kompressionsschalter mit einem gasförmigen Löschmittel mit einem geschlossenen Gehäuse beschrieben, in dem ein das Löschgas förderndes, in Achsnähe mit Bohrungen versehenes, als Kolben ausgebildetes Pumpglied beim Ausschalten das Löschgas von einer Druckerzeugungskammer in eine Lichtbogenkammer drückt, mit einem das bewegliche Schaltstück und den Kolben verschiebenden Betätigungsglied, mit einem Gegenkontaktstück und mit einer düsenartigen Anordnung zwischen den beiden Kammern zum intensiven Kühlen des gezogenen Lichtbogens, wobei in an sich bekannter Weise das die Düse tragende, als Differentialdruckglied ausgebildete Pumpglied mit einer vom Lichtbogendruck beaufschlagbaren Hache versehen ist, die größer ist als die das Löschmittel fördernde Fläche, und wobei das bewegliche Schaltstück das Pumpglied über Anschläge einer Totgangverbindung mitnimmt, wobei das Kontaktende des beweglichen Schaltstückes bei jeder möglichen Stellung des als an sich bekannter Differentialkolben mit wesentlichen Flächenunterschieden ausgebildeten Pumpgliedes und des Kontaktendes zwischen der Düse und der Druckerzeugungskammer liegt. Der letztgenannte gezogene Lichtbogen ergibt nun bei verhältnismäßig großen Strömen eine Druckerhöhung, die auf die obere größere Fläche des Differentialkolbens wirkt. Der Differentialkolben unterstützt dadurch die Ausschaltbewegung des Antriebes, durch die die untere kleinere Räche des Kolbens in den Zylinder bzw. die Druckerzeugungskammer gedrückt wird. Ein solcher Schalter ist relativ kompliziert. Bedarf es doch einer Totgangverbindung und muß das Gas in einer eigenen Druckerzeugungskammer zusammengedrückt und durch öffnungen im Kolben in den _Bereich in der Nähe des Lichtbogens zwischen den Schaltstücken
umgelenkt bzw. gepreßt werden. Außerdem kann sich der Lichtbogendruck erst nach Abziehen der düsenartigen Anordnung vom nachlaufenden im wesentlichen feststehenden Schaltstück auf die obere größere Fläche des Differentialkolbens auswirken.
Weiter ist aus der DE-PS 664985 ein elektrischer Schalter bekannt, bei dem ein flüssiges Löschmittel durch einen Kolben gegen den Lichtbogen getrieben wird, indem der Kolben unter der Einwirkung einer infolge der Schließbewegung des beweglichen Kontaktes gespannten Feder steht und das Löschmittel mit Hilfe der einen Kolbenfläche aus einer Kammer des Löschmittelraumes durch den hohl ausgebildeten ortsfesten Kontakt, nach einer anderen Kammer des Löschmittelraumes treibt, die teilweise durch die andere Kolbenfläche begrenzt wird, die einen gleichen oder größeren wirksamen Querschnitt als die erstgenannte Kolbenfläche hat. Bei diesem Schalter ist demnach für den Antrieb des Kolbens beim öffnen des Schalters eine vorgespannte Feder notwendig, die beim öffnen außerdem gegen eine den Kolben rückstellende Feder wirksam sein muß, so daß somit zwei Federn erforderlich sind. Überdies muß der Druck nicht nur durch den hohl ausgebildeten ortsfesten Kontakt sondern auch noch durch Fenster auf die Kolbenfläche mit dem größeren Querschnitt übertragen werden.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen Kompressionsschalter gemäß dem Patentanspruch I so weiterzubilden, daß der Antrieb vereinfacht und die Beblasung des Lichtbogens verbessert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit der Erfindung erzielte Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das durch den Schaltlichtbogen erhitzte Löschmittel, also bei einem Schalter mit gasförmigem Löschmittel die heißen Gase, aus dem Löschmittelkompressionsraum auf dem kürzesten Wege möglichst unmittelbar in den Löschmittelexpansionsraum geleitet werden, um eine Druckerhöhung Pg über den Ausgangsdruck pg des im Kompressionsschalter befindlichen Löschnuttels zu erreichen.
Das Ziel besteht hierbei darin, die möglichst rasch als Druckerhöhung pK auf der Niederdruckseite der Löschmittel- bzw. Beblasungsströmung anfallende thermische Energie des beströmten bzw. beblasenen Schaltlichtbogens möglichst verlustfrei zur Arbeitsleistung zu verwenden. Hierbei wird in an sich bekannter Weise ein Differentialkolben eingesetzt, dessen kleinere Kolbenstirnfläche der Hochdruckseite, also dem Löschmittelkompressionsraum, und dessen größere Kolbenstirnfläche der Niederdruckseite, also dem Löschmittelexpansionsraum zugewandt ist, so daß mittels eines Differentialkolbens bereits eine relativ niedrige Druckerhöhung pK für den Aufbau des viel höheren Druckes p0 + pH im Löschmittelkompressionsraum in einfachster Weise verwendet werden kann, wobei die Druckerhöhung durch die Kompression im Löschmittelkompressionsraum mit pH bezeichnet ist.
In vorteilhafter Weis0 erübrigt sich hierbei ein separater Löschmittelkompressionsraum, da ein solcher bereits durch die Schaltstücke, den Differentialkolben und die Isolierdüse im eingeschalteten Zustand des Kompressionsschalters gebildet wird, und hierbei energiespeichernde bzw. Antriebsenergie verbrauchende Federn bei der Löschmittelkompression nicht erforderlich sind.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß gegen Ende des Ausschaltens bzw. der Blashewegung der in seinenj Volumen veränderbar abgeschlossene Löschmittelexpansionsraum in einfachster Weise durch Löschmitteldruckausgleichsöffnungen mit der Löschkammer verbunden wird, so daß eine Rückströmung des Löschmittels durch das Düsenschaltstück vermieden ist und dadurch insbesondere keine heißen Gase in die Löschstrecke gelangen können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung vereinfacht dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung der ιϊ wesentlichsten Teile des Kompressionsschalters,
Fig. 2 ein durch Ventile ergänztes Schema gemäß
Fig- I,
Fig. 3a bis Fig. 3c die vereinfachten Schnittdarstellungen einer Variante mit feststehendem Diffe-
-'<> rentialkolben, wobei in Fig. 3 a der eingeschaltete und in Fig. 3c der ausgeschaltete Zustand und in Fig. 3b eine Ausschaltphase mit gezogenem Lichtbogen dargestellt ist, und
Fig. 4a bis Fig. 4c die vereinfachten Schnittdar-
- > Stellungen einer Variante mit beweglichem Differentialkolben, wobei in den Fig. 4a und 4c wieder der ein- bzw. der ausgeschaltete Zustand und in Fig. 4b eine Ausschaltphase abgebildet ist.
Fig. 1 zeigt nun eine Darstellung der wesentlichsten Teile des Kompressionsschalters, die hierbei fast alle im Schnitt dargestellt sind. Der als Differentialkolben 1 ausgebildete Kolben ist mit seinem Differentialkolbenteil la mit der kleineren Kolbenstirnfläche Ic zwischen dem lichbogenseitigen Teil 5a des
3"> Düsenschaltstückes 5 und der Isolierdüse 9 löschmitteldicht geführt, wobei das Düsenschaltstück 5 an seinem lichtbogenseitigen Teil 5a mittels Fixierteilen 10 am lichtbogenseitigen Ende 9b der Isolierdüse 9 befestigt ist. Das andere Ende 9c der Isolierdüse 9 ist
4i) mit der Begrenzung 6a des Löschmittelexpansionsraumes 6 verbunden. Der Differentialkolbenteil Ib mit der größeren Kolbenstirnfläche Id ist zwischen dem freistehenden Teil 5c des Düsenschaltstückes 5 und einem Teil der inneren Begrenzung 6b des > Löschmittelexpansionsraumes 6 ebenfalls löschmittel dicht geführt, und dadurch der Differentialkolben 1 insgesamt in Richtung der gemeinsamen Mittelachse der genannten Teile 1, 5, 9 und 6a beweglich angeordnet.
■50 Bei feststehendem Differentialkolben 1 hingegen sind die miteinander verbundenen vorgenannten Teile 5, 10, 9 und 6a selbstverständlich an dem als Führung dienenden Differentialkolben 1 in Richtung der vorgenannten gemeinsamen Mittelachse gemein-
j3 sam beweglich.
Für den Fall eines aus den Teilen 5, 10, 9 und 6a bestehenden und zur Umgebung ruhenden Systems wird nun beim Ausschalten der Differentialkolben 1 durch eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung an
bo sich bekannter Art, z. B. durch einen Federantrieb, in Richtung des Pfeiles K bewegt. Unabhängig oder abhängig von dieser Bewegung des Differentialkolbens 1 wird etwa zur gleichen Zeit auch das Schaltstück 3 durch eine ebenfalls nicht dargestellte Ein-
s richtung an sich bekannter Art in Richtung des Pfeiles S bewegt, wobei die Richtungen K und S übereinstimmen.
Durch den in Richtung K bewegten Differential-
kolben 1 wird das im Löschmittelkompressionsraum 2 befindliche Löschmittel mit dem Ausgangsdruck po auf hohen Druck pp + p„ komprimiert, wobei das im Nebenraum 6/ befindliche Löschmittel mit dem Ausgangsdruck po durch den Differentialkolbenteil Ib > durch die Loschmitteldruckausgleichsöffnungen 7 in die Umgebung 8 der Begrenzung 6a des Löschmittelexpansionsraumes 6 verdrängt wird, wo ebenfalls der Ausgangsdruck po herrscht. Sobald nun das in Richtung des Pfeiles S bzw. K bewegte Schaltstück 34 mit hi dem Düsenschaltstück 5 außer Eingriff gelangt, wird zwischen den Schaltstücken 3 und S ein Schaltlichtbogen gezogen und gleichzeitig das hochkomprimierte Löschmittel aus dem Löschmittelkompressionsraum 2 als Löschmittelströmung auf den Schaltlichtbogen π freigegeben. Hierbei fäiit die thermische Energie des beströmten bzw. beblasenen Schaltlichtbogens auf der Niederdruckseite der Löschmittel- bzw. Beblasungsströmung, also in dem als Löschmittelleitung dienenden Hohlraum Sd des Düsenschaltstückes 5 bzw. im ?·* Löschmittelexpansionsraum 6 als Druckerhöhung pK über den Ausgangsdruck p0 des dort befindlichen Löschmittels an, so daß im Löschmittelexpansionsraum 6 der erhöhte Druck p0 + pK wirksam wird.
Da nun das System 5, 10, 9 und 6a ruht, wird der :'. Differentialkolben 1 durch die Kraft, die sich als Produkt aus der Fläche A u der größeren Kolbenstirnfläche Id und dem erhöhten Druck p0 + pK ergibt, also zusätzlich durch die Kraft F2= Ald ■ (pQ + pK ) in die Richtung K gepreßt und dadurch der Differentialkol- m ben I durch die umgewandelte thermische Energie des Schaltlichtbogens zusätzlich angetrieben bzw. die vorgenannte nicht dargestellte Antriebseinrichtung des Differentialkolbens 1 in ihrer Wirkung entsprechend verstärkt bzw. entlastet. r-
Um nun ein Beispiel für die Druckverhältnisse beim Ausschalten anzugeben, kann also die Druckmittelerhöhung pH durch den Differentialkolben 1 im Löschmittelkompressionsraum 2
pH = 8 bis 10 bar -m
betragen, wobei die Druckerhöhung pK im Löschmittelexpansionsraum 6
pK = 4 bar
betragen kann.
Verwendet man nun einen Differentialkolben 1, .>-, dessen löschmittelkompressionsraumseitige kleine Kolbenstirnfläche Ic eine Flächengröße A lc aufweist, die sich zur Flächengröße A u der löschmittelexpansionsraumseitigen größeren Kolbenstirnfläche Id wie
AXc:Axd=\:2 .„,
verhält, so läßt sich die verstärkte Wirksamkeit der thermischer·. Energie des Schaltlichtbogens bei der Erzeugung der Löschmittel- bzw. Beblasungsströmung sowie beim Antrieb der beweglichen Schalterteile leicht erkennen.
Der eingangs in der Lösung der Aufgabe genannte hohe Druck po + p^ zufolge der Kompression im LöschmittelkompressionsTaum 2 ist stets größer als der eingangs genannte zunehmende Druck po + pK, der durch die Erhitzung des Löschmittels im Löschmittel- b0 expansionsraum 6 entsteht.
Hinsichtlich einer etwa auftretenden Überdruckausbfldung im Löschmittelexpansionsraum 6 gegenüber dem Löschmittelkompressionsrainn 2 beim Einschalten des Kompressionsschalters wird hier auf die h, Weiterausbildung gemäß Fig. 2 verwiesen.
Gegen Ende der Löschmittelströmung bzw. der Blaszeit werden schließlich durch den Differentialkolbenteil Ib die Löschmitteldruckausgleichsöffnungen 7 für das erhitzte Löschmittel freigegeben und dadurch die Druckerhöhung pK an die Umgebung 8 mit dem Ausgangsdruckpg abgelassen, so daß kein heißes Löschmittel bzw. Gas in die Löschstrecke zurückströmen kann.
Nimmt man nun einen ruhenden Differentialkolben 1 an, wogegen das bisher als ruhend angenommene und aus den Teilen 5,10, 9 und 6a bestehende System durch eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung an sich bekannter Art in Richtung des Pfeiles L bewegt wird, so kann hinsichtlich des sich dadurch ergebenden Funktionsablaufes auf die vorstehende Beschreibung des Funktionsablaufes des invers betätigten Kompressionsschalters gemäß Fig. 1 hingewiesen werden.
Da nunmehr· der Differentialkolben 1 feststeht, wirkt sich nun im Löschmittelexpansionsraum 6 der erhöhte Druck p0 + pK in äquivalenter Weise wie beim vorstehend als beweglich angenommenen Differentialkolben 1 nunmehr auf den beispielsweise scheibenförmig ausgebildeten Flansch 6e der Begrenzung 6a des Löschmittelexpansionsraumes 6 in einer Bewegung der Begrenzung 6a bzw. des gesamten Systems 5,10, 9 und 6a in Richtung des Pfeiles L aus, wodurch sich aber an der bereits vorbeschriebenen Wirkung des zunehmenden Druckes po + pK nichts ändert.
Fig. 2 zeigt eine Weiterausbildung des Kompressionsschalters gemäß Fig. 1. Hierbei sind in Fig. 2 die den Teilen der Fig. 1 gleichenden Teile wie in Fig. 1 bezeichnet.
Um nun beim Schalten kleiner Ströme zu verhindern, daß sich im Löschmittelexpansionsraum 6 gegenüber dessen Umgebung bzw. Löschkammer 8 ein Unterdruck ausbildet, ist zwischen dem Löschmittelexpansionsraum 6 und der Umgebung der Löschkammer 8 wenigstens ein Rückschlagventil 12 vorgesehen. Bei Unterdruck im Löschmittelexpansionsraum 6 ist das Rückschlagventil 12 offen und gemäß Fig. 2 die Umgebung 8 über die offene Löschmitteldruckausgleichsöffnung 7 sowie den Nebenraum 6/ mit dem gleichen Druck mit dem Löschmittelexpansionsraum 6 so lange verbunden, bis ein Druckausgleich hergestellt ist.
Wie Fig. 2 zeigt, durchsetzt das Rückschlagventil 12 den ringförmigen Flansch Ib des Differentialkolbens 1.
Weiler ist zwischen dem Löschmittelexpansionsraum 6 und dem Löschmittelkompressionsraum 2 ein weiteres Rückschlagventil 13 angeordnet, so daß beim Einschalten im Löschmittelexpansionsraum 6 kein Überdruck gegenüber dem Löschmittelkompressionsraum 2 entsteht. Ein etwaiger Überdruck kann somit über den im Differentialkolben 1 vorgesehenen Durchlaß 13a und das bei Überdruck offene Rückschlagventil 13 in den Löschmittelkompressionsraum 2 entweichen, wobei der Durchlaß 13a das Rohr Ie und den ringförmigen Flansch Ib des Differentialkolbens 1 durchsetzt.
In Fig. 3a ist die vereinfachte Schnittdarstellung eines Kompressionsschalters mit feststehendem Differentialkolben 1 im eingeschalteten Zustand dargestellt. Hierbeisind inFig. 3adieden Teilen der Fig. 1 und 2 gleichenden Teile wie in den Fig. 1 und 2 bezeichnet.
Der feststehende Differentialkolben 1 ist mittels einer Fixierstange Ig an der antriebsseitigen Lösch-
kammerabdeckung 8a feststehend angeordnet und das Schaltstück 3 mit der schaltstückseitigen Löschkammerabdeckung 8fc verbunden, wobei zwischen den beiden Abdeckungen 8a und Sb ein Isolierzylinder 8c angeordnet ist.
Der Antrieb des Kompressionsschalters ist symbolisch durch eine Isolierstange 14 dargestellt, die beim Ausschalten bei feststehender Löschkammer in Richtung des Pfeiles L bewegt wird, so daß sich hierdurch die Teile 5,10, 9 und 6e des Kompressionsschalters ebenfalls in die gleiche Richtung bewegen.
Im ausgeschalteten Zustand ist nun, wie Fig. 3a zeigt, der Löschmittelkompressionsraum 2 durch das fest angeordnete Schaltstück 3 verschlossen, während der ebenfalls feststehend angeordnete Differentialkolben 1 den Löschmittelkompressionsraum 2 mit dessen größtem Raumvolumen freiläßt. Der Nebenraum 6/ weist ebenfalls sein größtes Volumen auf, das über die Löschmitteldruckausgleichsöffnungen 7 mit der Löschkammer 8 in Verbindung steht. Der Löschmittelexpansionsraum 6 weist zusammen mit dem Hohlraum Sd des Düsenschaltstückes 1 sein kleinstes Volumen auf, wobei dieses Volumen gegenüber der Löschkammer 8, dem Nebenraum 6/ sowie dem Löschmittelkompressionsraum 2 abgeschlossen ist, wobei in den Räumen 2, Sd, 6,6/ und 8 der Ausgangsdruck p0 herrscht.
Fig. 3bzeigt nun den Kompressionsschalter gemäß Fig. 3a in einer fortgeschrittenen Ausschaltphase mit gezogenem Lichtbogen 4. Die Teile der Fig. 3b sind, weil diese Teile denen der Fi g. 3 a gleichen, gleichbezeichnet wie in Fig. 3a.
In dieser Ausschaltphase erscheint das aus den Teilen 5,10, 9 und 6a bestehende System durch die den Antrieb symbolisierende Isolierstange 14 in Richtung L gegen die antriebsseitige Löschkammerabdekkung8a verlagert. Durch diese Verlagerung gegen die feststehenden Teile 1 und 3 wurde das Volumen des Löschmittelkompressionsraumes 2 erheblich verkleinert, dadurch das Löschmittel komprimiert und hierbei durch das Schaltstück 3 als Löschmittelströmung auf den Schaltlichtbogen 4 freigegeben. Ein durch den Schaltlichtbogen 4 gleichzeitig erhitzter Löschmittelteil ist inzwischen durch den Hohlraum Sd des Düsenschaltstückes 5 in den Löschmittelexpansionsraum 6 abgeströmt und hat hierin expandierend den abgeschlossenen Löschmittelexpansionsraum 6 vergrößert, indem er die Begrenzung 6a des Löschmittelexpansionsraumes 6 im Zusammenwirken mit dem Antrieb 14 in Pfeilrichtung L in die abgebildete Stellung verlagert hat. Der Aufbau des hohen Druckes \Pq τ pH ) hü LoschruittclkoinpTessionsrsuni 2 sowie des zunehmenden Druckes (p0 + pK ) im Löschmittelexpansionsraum 6 wird hierbei im Hinblick auf den jeweiligen Kompressionsschalter durch den zu schaltenden Strom, den Antrieb des Kompressionsschalters usw. durch eine entsprechende konstruktive Schaltausbildung realisiert.
In Fig. 3c ist der Schalter gemäß Fig. 3a und 3b im ausgeschalteten Zustand dargestellt, die Teile sind wieder wie in Fig. 3b bezeichnet.
Die durch den Antrieb 14 im Zusammenwirken mit dem vom Schaltlichtbogen 4 erhitzten Löschmittel in Pfeilrichtung L bewegten Teile 5,10,9 und 6a haben die Stellung erreicht, in der der Kompressionsschalter
ausgeschaltet ist. Der Schaltlichtbogen ist erloschen, der sein kleinstes Volumen aufweisende Löschmittelkompressionsraum 2 durch die Isolierdüse 9 zur Löschkammer 8 hin offen und dadurch ein Druckausgleich unbehindert. Der Löschmittelexpansionsraum 6 hat sein größtes Volumen erreicht und steht über die nunmehr freien Löschmitteldruckausgleichsöffnungen 7 ebenfalls mit der Löschkammer 8 in Verbindung, wodurch der Druckausgleich vor sich gehen kann.
In Fig. 4a ist die vereinfachte Schnittdarstellung eines Kompressionsschalters mit beweglichem Differentialkolben 1 im eingeschalteten Zustand dargestellt, hierbei sind die den Teilen der F i g. 3 a gleichenden Teile wie in Fig. 3a bezeichnet.
Das bei dem Kompressionsschalter ϊα bis 3c bewegliche System aus den Teilen 5, 10, 9 und 6a ist in der Ausführung nach den Fig. 4a bis 4c mittels eines Befestigungsteiles 6g an der antriebsseitigen Löschkammerabdeckung 8a befestigt und dadurch zusammen mit der Löschkammer 8 ruhend angeordnet.
In Weiterausbildung des Kompressionsschalters ist das nunmehr bewegliche Schaltstück 3 mittels eines Isolierteiles 11 mit dem Differentialkolben 1 mechanisch gekoppelt.
Die den Antrieb an sich bekannter Art symbolisierende Isolierstange 14 greift am beweglichen Differentialkolben 1 an. Beim Ausschalten des Kompressionsschalters wird nunmehr das aus den Teilen 1,11 und 3 bestehende System in Richtung des Pfeiles K bewegt, wobei nun der Funktionsablauf wieder, wie in den Fig. 3a bis 3c beschrieben, vor sich geht.
Fig. 4b zeigt hierzu den Kompressionsschalter gemäß Fig. 4a ebenfalls wie in Fig. 3b in einer fortgeschrittenen Ausschaltphase mit gezogenem Lichtbogen 4, und in Fig. 4c ist der Kompressionsschalter wieder im ausgeschalteten Zustand dargestellt, wobei einander gleichende Teile wie in Fig. 4a bezeichnet sind.
Bei den abgebildeten Kompressionsschaltern gemäß den Fig. 1 bis 4c ist das rohrförmige Düsenschaltstück5 mit Abstand von einer rohrförmigen Isolierdüse 9 koaxial umgeben, wobei die Isolierdüse 9 über einen ringförmigen Zwischenflansch 6c mit dem koaxial zum Düsenschaltstück 5 angeordneten rohrförmigen Mantelteil 6d der Begrenzung 6a des Löschmittelexpansionsraumes 6 verbunden ist, und wobei der Innendurchmesser des Düsenschaltstückes 5 kleiner als der Innendurchmesser des Manteltefles 6d und der rohrförmige Manteltefl 6d gegenüber dem freistehenden Teil 5c des Düsenschaltstükkes 5 durch einen scheibenförmigen Flansch 6e abgeschlossen ist. Der rohrförmige Mantelteil 6d weist hierbei an seinem zwischenflanschseitigen Ende 6c Löschmitteldruckausgleichsöffnungen 7 auf, die in der Ausschaltstellung des Kompressionsschalters vom Differentialkolbenteil Ib mit der größeren Kolbenstirnfläche Id freigegeben sind.
Der Differentialkolben 1 ist hierbei aus einem Rohr le gebildet, dessen Differentialkolbenteil Ib mit der größeren Kolbenstirnfläche Id aus einem ringförmigen Flansch Ib besteht, der den gleichen Innendurchmesser, aber einen größeren Außendurchmesser als das Rohr le aufweist.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kompressionsschalter mit einem gasförmigen Löschmittel in einer geschlossenen Löschkammer, > in der ein hohles Kontaktstück, ein mit diesem zusammenarbeitendes Gegenkontaktstück sowie ein das hohle Kontaktstück umgebender Differentialkolben vorgesehen sind, bei dem der Teil des Differentialkolbens mit der kleineren Stirnfläche ι ο beim Ausschalten Löschmittel aus einem Kompressionsraum in einen Expansionsraum pumpt, das dort den Teil des Differentialkolbens mit der größeren Stirnfläche beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Kontaktstück (5) is von einer koaxial mit Abstand angeordneten Isolierstoffdüse (9), die den Kompressionsiaum begrenzt, umgeben ist und deien Düsenöffnung im Einschaltzustand vom Gegenkontaktstück (3) durchgriffen wird, daß der Teil (la) des Differentialkolbens (1) mit der kleineren Stirnfläche (Ic) in dem zwischen dem Hohlkontaktstück (5) und der Isolierstoffdüse (9) befindlichen Teil des Kompressionsraums (2) gleitet, und daß das Gegenkontaktstück (3) mit dem Differentialkolben ?■> (1) starr verbunden ist.
2. Kompressionsschalter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Kontaktstück (5) eine Düsenöffnung aufweist.
3. Kompressionsschalter nach einem der Pa- so tentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialkolben (1) und das Gegenkontaktstück (3) mit der Löschkammer (8a, Sb, 8c) starr verbunden sind und daß das hohle Kontaktstück (5), Isolierstoffdüse (9) und die Begren- s => zung (6a, 6b, 6c, 6d) des Expansionsraumes (6) mit dem Antrieb verbunden sind.
4. Kompressionsschalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Kontaktstück (S), die Isolierstoffdüse (9) und die Begrenzung (6a, 6b, 6c, 6d) des Expansionsraumes (6) starr miteinander verbunden sind und daß der Differentialkolben (1) und das Gegenkontaktstück (3) mit dem Antrieb verbunden sind.
5. Kompressionsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein den Expansionsraum (6) mit der Löschkammer (8) verbindendes und die größere Stirnfläche (Id) des Differentialkolbens (1) ,0 durchsetzendes erstes Rückschlagventil (12) vorgesehen ist, das auf die Ausbildung eines Unterdruckes im Expansionsraum (6) anspricht.
6. Komressionsschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein den Kompressionsraum (2) mit dem Expansionsraum (6) verbindendes und die kleinere Stirnfläche (Ic) des Differentialkolbens (1) durchsetzendes zweites Rückschlagventil (13) vorgesehen ist, das beim Einschalten auf die Ausbildung eines Überdruckes bo im Expansionsraum (6) anspricht.
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