DE2620523A1 - Axialkolbenmaschine nach dem schraegscheibenprinzip - Google Patents

Axialkolbenmaschine nach dem schraegscheibenprinzip

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DE2620523A1 DE19762620523 DE2620523A DE2620523A1 DE 2620523 A1 DE2620523 A1 DE 2620523A1 DE 19762620523 DE19762620523 DE 19762620523 DE 2620523 A DE2620523 A DE 2620523A DE 2620523 A1 DE2620523 A1 DE 2620523A1
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Description

Axialkolbenmaschine naoh dem Sohrägscheibenprinzip .
Die Erfindung betrifft eine einstellbare/ als Motor oder vorzugsweise als Pumpe arbeitende Axialkolbenmaschine insbesondere nach dem Schrägscheibenprinzip, bei der die Schrägscheibenfläche an einer Wiege gebildet ist, wobei beiderseits der Schwenkachse an der Wiege Stellorgane angreifen, deren Achsen zumindest annähernd zur Drehachse der Zylindertrommel parallel sind. Bei einer bekannten Axialkolbenmaschine dieser Art ist auf jeder Seite der Schwenkachse ein Stellzylinder angeordnet, wobei die beiden Stellzylinder mit der Drehachse der Zylindertrommel in einer gemeinsamen, senkrecht zur Schwenkachse der Wiege liegenden Ebene liegen und die Stellkolben mit ihrer Stirnfläche gegen Kontaktflächen an Portsätzen an der Wiege anliegen (DT-OS 2 24-0 579). Diese Anordnung der neben der
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Zylindertrommel in einer Ebene mit deren Drehachse angeordneten Stellzylinder erfordert einen sehr großen Bauraum und ergibt eine sehr schwere Pumpe. Bei einer ähnlichen Maschine fehlt das Merkmal, daß die Achsen der Stellzylinder parallel zur Drehachse der Zylindertrommel sind. Dadurch können zwar günstigeree Bedingungen für den Angriff der Kolbenstange an der Wiege geschaffen werden, jedoch wird der erforderliche Einbauraum noch größer (US-PS 3 779 137). Bei anderen bekannten Maschinen dieser Art ist jeder der beiden Stellkolben über zwei Gelenke mit der Wiege verbunden.
Der Erfindung liqgt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der
und genannten Gattung durch Verringerung des Bauvolumens des Gewichts zu verbessern und darüber hinaus eine Punktionsverbesserung zu erzielen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind gemäß der Erfindung vier Stellorgane vorgesehen, von denen jedes an einer der vier Ecken der Wiege angreift. Zweckmäßig sind dabei die Stellorgane im Schnitt senkrecht zur Drehachse der Zylindertrommel innerhalb eines Quadrates angeordnet, das die Kontur der Zylindertrommel ziemlich eng umschließt. Durch diese Anordnung wird der erforderliche Einbauraum praktisch nicht größer wie bei einer Maschine, deren Schrägscheibe einen unveränderbaren
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Winkel gegenüber der Zylinderfcrommeldrehachse hat. Durch den Kraftangriff an den vier Ecken der Wiege liegt die Kraftwirkungslinie der Resultierenden der Stellkräfte in der Mittelachse der Wiegenlagerung, so daß kein Verkantungsmoment auftreten kann.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind alle vier Stellorgane Stellzylinder, wobei in jedem Stellzylinder ein Kolben verschiebbar ist. Zweckmäßig ist dabei, innerhalb jedes Zylinders eine Feder angeordnet, die den Kolben beaufschlagt bzw. parallel zu diesem wirkt. Eine solche Verstelleinrichtung läßt sich in einfacher Weise auch für Servoventi!ansteuerung verwenden, in dem die ölzufuhr zu den Stellzylindern durch das Gehäuse erfolgt.
Es ist aber auch eine andere Ausgestaltungsform möglich, bei der zwei auf einer Seite der Stellachse angeordnete Stellorgane Stellzylinder sind, die beispielsweise vom Förderdruck der Maschine beaufschlagt werden während die beiden auf der anderai
Seite der Schwenkachse angeordneten Stellorgane Reglerfedern sind, so daß auf diese Art und Weise ein !leistungsregler erzielt wird.
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Da die Wiege eine Schwenkbewegung um die Schwenkachse ausführt und somit jeder Punkt der Wiege sich auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse bewegt, während sich jeder Stellkolben im Stellzylinder gradlinig bewegt, ist eine Anpassung dieser beiden Bewegungsvorgänge aneinander erforderlich. Diesejf5 kann dadurch erfolgen, daß
1.) der Stellzylinder selbst gelenkig im Gehäuse gelagert ist.
2.) der Stellzylinder starr im Gehäuse angeordnet istfaber der Kolben mit einem kugeligen Teil versehen und im Zylinder nicht nur längs verschieblich sondern auch schwenkbar ist.
5.) der Zylinder starr im Gehäuse gelagert ist und der Kolben sich nur gradlinig im Zylinder bewegen kann,jedoch über eine Gleitvorrichtung(beispielsweise einen Gleitschuh, an der Wiege abgestützt ist, so daß das Kolbenende sich längs der Gegenfläche an der Wiege verschieben kann.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Druckmittelzufuhr zu den Stellzylindern durch die Wiege selbst erfolgt. In diesem Fall kann dann entweder der Stellzylinder gelenkig an der Wiege gelagert sein und der Kolben im Gehäuse abgestützt sein oder der Kolben bzw. die zugehörige Kolbenstange mit einem
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Flüssigkeitsdurchlaß versehen sein, durch den die Flüssigkeit von dei?Wiege in den Stellzylinder geleitet wird. Das hat den Vorteil, daß unmittelbar an der Wiege^ine Folgesteuereinrichtung angeordnet werden kann, beispielsweise derart, daß an der Seite der Wiege ein Flüssigkeitszufuhrkanal in bestimmte Lagen gebracht werden kann, wobei die Mündung dieses Kanals mit Mündungen von Bohrungen in der Wiege derart kommiiniziert, daß die Mündung des Kanals bei jeweils einer bestimmten Lage der Wiege verschlossen ist, so daß die Wiege einer Veränderung der Einstellung der Lage des Flüssigkeitszuführungskanals folgt. Da die Beaufschlagung mit Stelldruck, also einem relativ geringem Druck, erfolgt( werden keine hohen Leckverluste auftreten und die auftretenden Leckverluste bedingen keinen großen Energieverlust.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltungsform ergibt sich, wenn jeder Stellkolben mittels eines Kugelkopfes in einer Distanzplatte gelagert ist, die vor die Schrägscheibenfläche gesetzt ist und ■&&£- entweder der Zylindei^chwenkbar im Gehäuse gelagert ist oder Kolben mit einem kugeligen Teil versehen und im Zylinder schwenkbar ist. Dadurch, daß die Kugelkalotte in der der Kugelkopf des Kolben gelagert ist, nicht mehr in der Wiege selbst sondern in einer Distanzplatte angeordnet ist, kann die Herstellung verbilligt sein, weil die Bearbeitung
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einer solchen Kugelkalotte in einem gesonderten kleinen Bauteil billiger ist als die Bearbeitung in der Wiege, deren Sehrägscheibenfläche, in bzw. neben der die Kugelkalotte angeordnet ist, gehärtet und hochfein bearbeitet sein muß. Auch ist es auf diese Weise möglich, für die Distanzplatte einen besonders geeig neten Werkstoff, beispielsweise Lagermetall, zu wählen oder pulnierten oder teniferten Stahl. Die Ausschußgefahr wird bei der Herstellung verringert und eine Distanzplatte, deren Kugelkalotte aufgrund eines Fehlers bei der Herstellung nicht brauchbar ist, ist billiger als eine ganze Wiege.
Darüber hinaus lassen sich durch diese Anordnungen noch weitere Vprteile erzielen. Während die Wiege ansich mit ihren Abmessungen innerhalb bestimmter Grenzen bleiben muß, insbesondere mit Rücksicht auf die Schwenklagerung, kann die vor die Schrägscheibenfläche gesetzte Distanzplatte den eigentlichen Wiegenkörper überragen, so daß der Anlenkpunkt des Stellkolbens bzw. der diesem zugeordneten Kolbenstange an der Wiege einen größeren Abstand von der Schwenkachse haben kann, als das möglich wäre, wenn die Kugelkalotte für den Kugelkopf des Kolbens unmittelbar im Wiegenkörper angeordnet ist. Dieser größere Hebelarm ergibt aber kleinere Kräfte am Stellkolben, so daß bei gegebenem Stelldruck mit einem kleineren Stellkolbendurchmesser und damit kleinerem Stellzylinder gearbeitet werden kann bzw. bei gegebenem Stellkolbendurchmesser ein geringerer Stelldruck gewählt werden kann.
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Darüber hinaus kann die Distanzplatte eine doppelte Punktion a-usüben und zwar kann die Distanzplatte gleichzeitig zur Abstützung und Befestigung der Rückhaltescheibe dienen, die mit ihrer der Schrägscheibe zugewandten Seite hinter die zugeordneten Niederhalterbunde der Gleitschuhe greift und sichert, daß die Gleitschuhe nicht von der Schrägscheibe abheben. Zu diesem Zweck muß die Wandstärke der Distanzplatte derart gewählt werden, daß eine gegen diese befestigte bzw. geschraubte Rückhalteplatte mit ihrer Rückhaltefläche den erforderlichen Abstand von der Schrägscheibenfläche hat, die der Höhe der Niederhalterbunde und einem erforderlichen Spiel entspricht und ggfs. die Stärke einer Gleitflächenschicht berücksichtigt.
Eine Anordnung gemäß der Erfindung ist auch anwendbar für das Verschwenken des Schwenkgehäuses bei Triebflanschmaschinen, wenn die Zylinder im Schwenkgehäuse angeordnet sind und die Kolbenstangen an dem Gehäuse ffiXffXT2fW abgestützt sind, in dem der Triebflansch gelagert ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
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Figur 1 zeigt teilweise geschnitten und unter Fortlassung von für die Erfindung unwesentlichen Teilen eine Axialkolbenmaschine mit im starrekn Stellzylinder schwenkbaren Stellkolben.
Figur 2 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Drehachse der Zylindertrommel durch eine ähnlich gestaltete Maschine,
Figur ρ und 4 zeigen in entsprechenden Schnitten eine anders ausgestaltete Maschine.
en
Figur 5 und 6 zeigen eine weitere Ausgestaltung einer Maschine,
Figur 7 und 8 zeigen eine vierte Ausgestaltungsform einer Maschine und
Figur 9 zeigt im Schnitt parallel zur Drehachse der Zylindertrommel eine Ausgestaltung, bei der die Stellkolben an Distanzplatten angelenkt sind.
Bei der in Figur 1 dargestellten Maschine ist in dem Gehäuse 1 die Triebwelle 2 gelagert, die mit der in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Zylindertrommel verbunden ist. In dem Gehäuse 1 ist eine hohlkreiszylindrische Fläche 35 vorgesehen,
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in der mittels eines Rollenbandes 4 die Wiege 5 gelagert ist, die an ihrer Stirnseite die Schrägscheibenfläche 6 aufweist, gegen die die in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Gleitschuhe anlaufen, die die ebenfalls in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Kolben abstützen, die in der ebenfalls in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Zylindertrommel verschiebbar sind. 7 ist ein Druckflüssigkeitsanschluß, durch den der Zylindertrommel Druckmittel zugeführt werden kann. In dem Gehäuse 1 sind zwei Gewindebohrungen 8 vorgesehen. In jede der Gewindebohrungen 8 ist ein Gewindekopf 9 eingeschraubt, der Teil eines Stellzylinders 10 ist. In jedem Stellzylinder ist ein Stellkolben 11 verschiebbar, der an seinem Ende ein^ kugeliges Teil 12 aufweist, das zur Dichtung im Sfcellzylinder dient, dem Kolben 11 aber eine gewisse Schwenkbeweglichkeit ermöglicht. Über ein Halsteil I^ ist jeder Kolben 11 mit einem Kugelkopf 14 verbunden, der in einer Kugelkalotte 15 der Wiege gelagert ist. Innerhalb jedes Stellzylinders 10 und jedes Stellkolbens 11 ist eine Druckfeder l6 angeordnet. Der Gehäuseboden 17 ist durch vier Ankerschrauben l8 gegen das Gehäuse 1 geschraubt. Jeder Gewindekopf 9 ist mit einem Schlitz 19 versehen, in den ein Schraubendreher eingesetzt werden kann.
In der Wiege 5 ist jede der Kugelkalotten 15 durch eine Bohrung 20 mit einer Bohrung 21 verbunden, die in der Seiten-
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fläche der Wiege 5 mündet und zur Zu- und Abführung von Druckflüssigkeit dient.
Durch einen in der Zeichnung nicht mehr dargestellten, gegen die Seitenfläche der Wiege 5 anliegenden Flachsteuerschieber kann beispielsweise der in der Zeichnung unteren der Bohrungen 21 Druckmittel zugeführt und aus der in der Zeichnung oberen der Bohrungen 21 Druckmittel abgelassen werden. Dadurch wird dem in der Zeichnung oberen Stellzylinder 10 über die Bohrung 20, die Kugelkalotte 15 und die Bohrung 22 im Kolben 11 Druckmittel zugeführt und gleichzeitig wird auf dem entsprechenden Weg aus dem in der Zeichnung unteren Stellkolben 10 eine entsprechende Menge Druckmittel abgelassen, so daß die Wiege 5 sich in der Zeichnung im Uhrzeigersinn dreht. Die Vorspannung der Feder 16 kann verändert werden, indem der Gewindekopf 9 mehr oder minder tief in das Gewinde eingeschraubt wird.
Die in Figur 2 dargestellte Ausgestaltungsform unterscheidet
sich von der Ausgestaltungsform gemäß Figur 1 dadurch, daß 20
die Stellzylinder 25 unmittelbar in entsprechenden Eckteilen des Gehäuses 23 angeordnet sind. In den Zylindern 25 sind wiederum die Kolben 11 mit den Halsteilen 13 verschiebbar. Das Gehäuse 23 ist seitlich durch zwei Abdeckplatten 24 abgeschlossen.
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Da man für derartige Maschinen mit Rücksicht auf die Abdeckplatten 24, aber auch aus herstelltechnischen Gründen meist eine zumindest annähernd quadratische Gehäuseform wählt und da zumindest für den Einbau ein entsprechender Raum zur Verfügung steht, wird durch die Anordnung der Stellzylinder 25 in den vier Ecken der erforderliche Einbauraum nicht vergrößert. Dieser erforderliche Einbauraum wird in erster Linie durch den Durchmesser der ZyUndertrommel 27 bestimmt. Die Stellzylinder liegen also annähernd in einem Quadrat, das die Zylindertrommel 27 umschreibt.
In analoger Betrachtung der Figur 1 ist aus der Tatsache, daß sowohl oberhalb wie auch unterhalb der Schwenkachse die Stellzylinder 10 innerhalb der Außenkontur des Gehäuses liegen,zu * erkennen, daß auch bei dieser Ausgestaltungsform die Stellzylinde die Abmessungen des Gehäuses nicht vergrößern.
Bei der Ausgestaltungsform gemäß den Figuren 3 und 4 ist wiederum die Triebwelle 2 im Gehäuse 31 gelagert und mit der Zylin-
dertrommel 27 verbunden. In den vier Ecken des Gehäuses 31 sind Eckteile 32 ausgestaltet, in denen die Stellzylinder 33 angeordnet sind. In jedem Stellzylinder 33 ist ein Stellkolben 34 verschiebbar, der mit einem Kugelkopf 36 versehen ist, der sich über einen Gleitschuh 37 gegen die Schrägscheibenfläche 6 der Wiege 35 abstützt. Die Wiege 35 entspricht der Wiege 5 mit dem
einzigen
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Unterschied, daß in der Wiege 35 nicht die Kugelkalotten I5 eingearbeitet sind. Die Zufuhr von Druckmittel zu den Druckräumen der Stellzylinder 33 erfolgt wiederum über die Bohrungen 2I und 2O1 über die Druckpolsterräume 37 in den Gleitschuhen und die Bohrungungen 38 in den Stellkolben 34. Innerhalb jedes Stellkolben 34 ist eine Druckfeder 40 angeordnet, die sich gegen einen Federteller 4l abstützt, der das Federende in zentraler Lage im Zylinder 33 hält. Das Gehäuse 31 ist wiederum durch seitliche Deckplatten 24 abgpdeckt.
Auch bei dieser Ausgestaltungsform ist deutlich zu erkennen, daß die Stellzylinder innerhalb der Maschinenkontur liegen.
Die Ausgestaltungsform gemäß Figur 5 unterscheidet sich von der Ausgestaltungsform gemäß Figur 1 lediglich dadurch, daß die Stellkolben 42 anders gestaltet sind als die Stellkolben Auch die Stellkolben 42 sind jedoch mit einem kugeligen Dichtteil 43 versehen und über eine Kolbenstange 44 mit dem Kugelkopf 45 verbunden, der in der Kugelkalotte 15 der Wiege gelagert ist. Bei dieser Ausgestaltungsform sind in den Stellzylindern 11 keine Druckfedern angeordnet. Dafür sind die Kugelköpfe 45 durch Niederhalteplatten 46 gegen die Wiege 5 verschraubt.
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Die Ausgestaltungsform gemäß Figur 6 weist wiederum die gleichen Kolben 42 auf wie die Ausgestaltungsform gemäß Figur 5> jedoch sind die Stellzylinder in gleicher Weise angeordnet wie bei der Ausgestaltungsform gemäß Figur 4. Während alle Ausgestaltungsformen gemäß den Figuren 1 bis vier Stellzylinder aufwiesen, sind bei der Ausgestaltungsform gemäß den Figuren 7 un-d 8 nur zwei Stellzylinder 50 vorgesehen. In jedem dieser beiden Stellzylinder 50 ist ein kugelförmiger Reglerkolben 51 verschiebbar, der über eine Kolbenstange 52,die mit einem Kugelkopf 55 versehen ist, in einer Kugelkalotte 54 der Wiege 55 abgestützt ist. Der Stellzylinder 50 wird durch eine Bohrung 56 in dem Gehäuseboden 57*der durch Schrauben 58 gegen das Gehäuse 59 geschraubt ist, mit Drucköl unmittelbar aus dem Arbeitsflüssigkeitskanal 60 versorgt.
Während die beiden Reglerkolben51 auf einer Seite der Schwenkachse 6l angreifen, greifen auf der anderen Seite der Schwenkachse 6l zwei Reglerfedern 62 an, die jeweils über einen Feder-
teller 63 und einen Kugelkopf 64 in der Wiege 55 und über einen Federteller 65 iind eine Stützkugel 66 im Gehäuseboden abgestützt sind. Jede dieser Reglerfedern 62 ist in einer Bohrung 67 des Gehäuses 59 geführt. Die Zylindertrommel^ ist wiederum im Innenraum des Gehäuses 59 angeordnet, das
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wiederum durch Deckelplatten 2k abgeschlossen ist.
Bei der Ausgestaltungsform gemäß Pigur9 entspricht das Gehäuse 71 dem Gehäuse 1 mit Gehäuseboden 7· Die Zylinder mit dem Gewindekopf 9 und die Kolben 11 mit dem Halsteil und der Bohrung 22 und dem Kugelkopf Ik sind die gleichen wie in Figur 1. Die Wiege 75 entspricht mit ihren Bohrungen 21 und 20 völlig der Wiege 5 mit dem einzigen Unterschied, daß in der Wiege 75 keine Kugelkalotten I5 eingearbeitet sind. Dafür sind auf die Schrägscheibenfläche 6 der Wiege 75 Distanzplatten 72 geschraubt, in denen Kugelkalotten 73 für die Kugelköpfe Ik vorgesehen sind und Bohrungen 76, die .mit den Bohrungen 20 in Verbindung stehen. Der Kugelkopf Ik wird in der Kugelkalotte 73 durch eine Halteplatte 77 festgehalten, die auf das Distanzstück 72 aufgeschraubt ist und auf der dem Kugelkopf Ik zugewandten Seite hohlkugelig oder konisch ist und mit einem Schlitz 78 versehen ist, durch den bei der Montagtfäer Hals 13 gesteckt werden kann, so daß auf diese Weise die Montage ermöglicht ist.
Die in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Gleitschuhe, mit denen die ebenfalls in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Kolben auf der Schrägscheibenfläche 6 abgestützt sind, haben einen Bund, der eine nur um das erforderliche
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Spiel geringere Stärke hat als die Distanzplatte 73. In diesem Pall können die Niederhalteplatten 77 Teil der Rückhaltepatte sein. Wenn hinreichend genaue Montage gesichert ist, kann aber auch die Rückzugplatte auf dfe Rückhalteplatte aufgeschraubt sein, wenn die Stärke der Bunde der Stärke der Distanzstücke 73 plus der Rückhalteplatten 77 entspricht.
In der Zeichnung ist deutlich zu erkennen, daß die Kugelkalotten 73 einen Abstand von der Schwenkachse 6l haben, der größer ist als der Abstand, den eine in der Schrägscheibenfläche 6 der Wiege 75 angeordnete Kugelkalotte haben hönnte.
Auf Wunsch wird vermerkt:
Die Ansprüche 1 bis 9 gehen auf Herrn Porster zurüct. Die Ansprüche 10 bis 12 gehen auf Herrn Heyl zurück.
Patentansprüche:
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Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche;
    Einstellbare Axialkolbenmaschine (Motor oder vorzugsweise Pumpe) nach dem Schrägscheibenprinzip, bei der die Schrägscheibenfläche an einer Wiege gebildet ist, wobei beiderseits der Schwenkachse der Wiege an dieser Stellorgane angreifen, deren Achsen zumindest annähernd parallel zur Drehachse der Zylindertrommel sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellorgane (10, 11,35* 3^j ^2, 50, 51, 62) an den vier Ecken der Wiege (5, 35, 55, 75) angreifen und im Schnitt senkrecht zur Drehachse der Zylindertrommel (27) innerhalb eines Quadrates angeordnet sind, das die Kontur der Zylindertrommel (27) (ziemlich) eng umschließt.
  2. 2.) Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Stellorgane Stellzylinder (10, 33) sind in denen Stellkolben (11, 34-, ^2) verschiebbar sind.
  3. 3·) Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei auf einer Seite der Schwenkachse (6l) angeordnete Stellorgane Zylinder (50) mit darin verschiebbaren Reglerkolben sind und die beiden auf der anderen Seite der Schwenkachse (6l) angeordneten Stellorgane Reglerfedern (62) sind.
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  4. 4.) Axialkolbenmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder über ein Gelenk mit dem Gehäuse verbunden ist.
  5. 5.) Axialkolbenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Stelizylinder (lO) eine Feder (l6) angeordnet, und daß der Seilzylinder (1O) mittels eines Gewindes einstellbar im Gehäuse (l) gelagert ist.
  6. 6.) Axialkolbenmaschine nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder außenseitig zumindest auf einem Teil seiner Länge mit einem Stellsechskant versehen ist und daß der Zylinder durch eine Gehäuseöffnung zugänglich ist, die durch einen Deckel verschließbar ist, wobei der aufgesetzte Deckel den Stellsechskant festlegt.
  7. 7.) Axialkolbanmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr von Druckmittel zu den Stellzylindern (10, 3J5) durch in der Wiege (5* !55* 75) angeordnete Kanäle (20, 21) erfolgt.
  8. 8») Axialkolbenmaschine nach Anspruch 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (11, 42, 51) kugelförmig
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    sind iind mit der Kolbenstange {1J>, 44) aus einem Werkstück bestehen und daß jede der Kolbenstangen über einen Kugelkopf (l4, 45, 53) in einer Kugelpfanne an der Wiege (5, 55) abgestützt ist.
  9. 9.) Axialkolbenmaschine nach Anspruch 2 oder 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kolben (34) über einen Gleitschuh (37) auf der Schrägscheibenfläche (6) der Wiege (35) abgestützt ist.
  10. 10.) Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stellkolben (11) mittels eines Kugelkopfes (l4) in einer Distanzplatte (72) gelagert ist, die vor die Schrägscheibenfläche (6) der Wiege (75) gesetzt ist und daß entweder der Zylinder schwenkbar im Gehäuse gelagert ist oder der Kolben (11) mit einem kugeligen Teil versehen und im Zylinder schwenkbar ist.
  11. 11.) Axialkolbenmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzplatte (72) derart auf der Wiege befestigt ist, daß die Projektion der Kugelkalotte (73)» in der der Kugelkopf (l4) des Kolbens (11) gelagert ist, auf die Schrägscheibenfläche (6) der Wiege(75) über deren Kontur hinausgeht.
    709848/0035
    A 567 + A 562
    LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
  12. 12.) Axialkolbenmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Distanzplatte (72 gleich ist der Distanz, die die Rückzugsscheibe von der Schrägscheibe aufweisen muß.
    709848/0035
DE19762620523 1976-05-10 1976-05-10 Axialkolbenmaschine nach dem schraegscheibenprinzip Granted DE2620523A1 (de)

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