DE2620109B1 - Backplatte fuer backzangen zur herstellung von fladengebaeck, insbesondere waffeln - Google Patents

Backplatte fuer backzangen zur herstellung von fladengebaeck, insbesondere waffeln

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DE2620109B1 DE19762620109 DE2620109A DE2620109B1 DE 2620109 B1 DE2620109 B1 DE 2620109B1 DE 19762620109 DE19762620109 DE 19762620109 DE 2620109 A DE2620109 A DE 2620109A DE 2620109 B1 DE2620109 B1 DE 2620109B1
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
    • A21B5/02Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Backplatte für Backzangen zur Herstellung von Fladengebäck, insbesondere Waffeln, und betrifft insbesondere eine solche Backplatte, die sich mit Vorzug in Backmaschinen einsetzen läßt, in denen paarweise mit ihren Teigbehandlungsseiten gegeneinandergeklappt gehaltene, im Raum zwischen diesen eine Teigfüllung einschließende Backplatten durch einen Backraum geführt werden, in dem ihrer im Vergleich zu ihrer Teigbehandlungsseite größere Oberfläche aufweisenden Wärmezuführungsseite durch Kontakt mit Befeuerungsflammen und/oder heißen Rauchgasen Wärme zugeführt wird.
Solche Backplatten mit auf der Wärmezuführungsseite gegenüber der mit der Teigmasse in Berührung kommenden Wärmeabgabeseite größerer Oberfläche unterscheiden sich von normalen Stahlplatten dadurch, daß sie ein günstigeres Oberflächenverhältnis von Wärme-Aufnahme zu Wärme-Abgabe aufweisen. Dabei können sie gegenüber solchen herkömmlichen Stahlplattenausführungen mit einem günstigeren Gewicht als diese ausgeführt werden, wodurch sich nicht nur erhebliche konstruktive Vorteile erzielen lassen, sondern auch wertvolle Kosteneinsparungen. Auch von der verfahrenstechnischen Seite der Führung des Backverfahrens lassen sich gegenüber herkömmlichen Stahlplattenausführungen insoweit Verbesserungen erzielen, als durch die größere Oberfläche auf der Wärme-Aufnahmeseite der Backplatten der zeitliche Wärmefluß in die Backplatten bei für vergleichbare Backplattendimensionierungen geringerer Wärmespeicherkapazität größer ist. Das aber bedeutet, daß die Durchsatzgeschwindigkeit der Backzangen durch den Raum, in dem ihnen Wärme zugeführt wird, und damit auch der zeitliche Ausstoß an Backgut erheblich gesteigert werden kann, wobei gleichzeitig auch der Wärmewirtschaftswirkungsgrad dadurch verbessert werden kann, daß der Anteil an Verlustwärme in Form von auf einer Weglänge der Backplatte ohne Wärmezufuhr von außen abgegebener Speicherwärme verringert wird.
Um diese für Konstruktion ebenso wie für Durchführung des Backverfahrens und dessen Wirtschaftlichkeit als auch die Güte des Backgutes günstigen Eigenschaften zu erzielen, hat man bei Backplatten bereits pyramidenförmige Hocker auf der Wärmezuführungsseite vorgesehen. Durch diese wird die Oberfläche auf der Wärmezuführungsseite der Backplatte gegenüber herkömmlichen Stahlplattenausführungen erheblich vergrößert, und zwar dies unabhängig von der Dicke der miteinander zu vergleichenden Ausführungen bei gleicher Grundfläche. Hierdurch wird die zeitlich der Backzange von außen zuführbare Wärmemenge gesteigert, was sich günstig auf den Backprozeß bei gleichzeitiger Verbesserung des Backbildes der Außenoberfläche des Backgutes und damit der Güte desselben auswirkt. Diese Vorteile solcher bekannter Backplatten mit pyramidenförmigen Höckern auf ihrer Wärmezuführungsseite rechtfertigten es, ein für gleiches Gewicht bei gleicher Grundfläche gegenüber einer Stahlplattenausführung vergleichsweise geringeres Widerstandsmoment gegenüber Biegung in Kauf zu nehmen, zumal bei beiden vergleichbaren Ausführungen in der Praxis ein Traggestell für die Backplatten mit entsprechenden Befestigungspunkten erforderlich ist, in dem die jeweilige Backplatte festgelegt und von dem sie getragen wird, will man nicht die Nachteile zu großen Gewichtes bei entsprechend dicker Dimensionierung der Stahlplattenausführung ohne kompensierenden Vorteil einer vergrößerten Oberfläche auf der Wärmezuführungsseite der Backplatte hinnehmen, die sich bei bekannten selbsttragenden Stahlplattenkonstruktionen zeigen. Es läßt sich bei diesen bekannten Backplatten mit vergrößerter Wärmezuführungsoberfläche dann, wenn diese in einem solchen Traggestell gehalten sind, das Verhältnis der Zuführungsoberfläche zum Backplattengewicht bis zu der Grenze praktisch beliebig variiert vergrößern, bei der die Backplattendicke so gering wird, daß ihr Widerstandsmoment gegen durch Wärmedehnungen bedingte Verwerfungsbiegungen trotz der vorgesehenen Festlegungspunkte und Einspannungen nicht mehr ausreicht.
Solche Traggestelle bedingen aber einen nicht unbeträchtlichen planerischen, konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwand und erschweren auch die Wartung einer mit durch Traggestelle getragenen Backplatten ausgerüsteten Produktionsanlage. Diese Nachteile lassen sich ausschalten, wenn die Konstruktion der Backplatte so gewählt werden kann, daß sie selbsttragend ist.
In dieser Richtung zielend ist bereits ein Versuch bekanntgeworden, bei dem die vergrößerte Oberfläche auf der Wärmezuführungsseite der Backplatte durch zueinander parallele Rippen mit trapezoidem Querschnitt gebildet ist. Von dieser Ausführungsform hat man erwartet, daß sie ausreichend biegesteif ist, um traggestellfrei, d. h. selbsttragend, eingesetzt werden zu können.
Es konnte diese Ausführungsform aber aus verschiedenen Gründen nicht befriedigen. Einmal nämlich ist durch die rippenartige Ausbildung der Wärmezufüh-
rungsoberfläche dieser bekannten Ausführung gegenüber der bekannten Ausführung mit pyramidenförmigen bzw. pyramidenstumpfförmigen Höckern, die für die Wärmezuführung als Kontaktoberfläche wirksame Oberfläche empfindlich verringert. Wird eine solche Backplatte für gleiches Widerstandsmoment gegenüber Biegung um eine zur Längsachse der Rippen auf der Wärmezuführungsseite parallele Achse dimensioniert, wie eine bekannte »Höckerplatte«, so ist ein höheres Gewicht unvermeidbar. Es ist zwar der tragende Querschnitt in Längsrichtung der Rippen größer als bei einer solchen Höckerplatte, womit auch eine Vergrößerung des Widerstandsmomentes gegenüber Biegung um eine solche quer zur Längsrichtung der Rippen liegende Achse einhergeht, es hat sich jedoch gezeigt, daß dann, wenn eine solche »Rippenplatte« selbsttragend dimensioniert werden soll, ihr Gewicht erheblich steigt. Das liegt daran, daß sich bei solchen Rippenplatten ein wesentlicher weiterer Nachteil zeigt, welcher bei der Konzeption dieser Platten nicht erwartet wurde. Es handelt sich um die Gefahr eines Verzuges solcher Backplatten in Querrichtung, d.h. einer Verwerfung derselben durch sogenannte »Wellblechwirkung«, die durch sich wiederholende Biegung um parallel zu den Rippenlängsachsen gelegene Achsen im Bereich der tiefsten Stellen der Rippensenken hervorgerufen wird. Diese »Wellblechwirkung« läßt sich grundsätzlich nicht völlig ausschalten, wenn auch eine Verringerung derselben in solchem Maße möglich ist, daß die Verwerfungserscheinungen praktisch nicht ins Gewicht fallende Werte behalten, und zwar dies ausschließlich dadurch, daß das Widerstandsmoment gegenüber Biegung um in diesen Rippensenken zu denkende Achsen entsprechend vergrößert wird. Dies läßt sich bei solchen Rippenplatten nur durch eine entsprechende Vergrößerung des tragenden Querschnittes erreichen, welcher notwendig eine Vergrößerung des Backplattengewichtes mit allen bereits geschilderten nachteiligen Folgen nach sich zieht.
Und noch ein weiterer gravierender Nachteil hat sich bei solchen Rippenplatten unerwartet gezeigt. Die Wärmezufuhr zum Backgut ist durch die unterschiedliche Materialanhäufung der Backplatte entsprechend der dieser folgenden örtlichen Verteilung der Wärmespeicherkapazität derselben über der Teigbehandlungsoberfläche so unterschiedlich, daß sich fast ausnahmslos ein ungleichmäßiges Backbild ergibt, d. h. ein entsprechend der Anordnung der Rippen auf der Wärmezuführungsseite der Backplatten verlaufendes Streifenmuster auf der Oberfläche des Backgutes, durch welches dessen Backgüte und Qualität häufig bis zur Unbrauchbarkeit gemindert wird. Und diese nachteilige Wirkung tritt grundsätzlich auch dann auf, wenn eine solche bekannte Rippenplatte so dimensioniert wird, daß ihr Widerstandsmoment auch in der gefährdeten Richtung so groß ist, daß die gefürchteten Verwerfungserscheinungen nicht auftreten und die Backplatte daher selbsttragend konzipiert werden kann.
Es hat sich also gezeigt, daß sich durch eine Vergrößerung des tragenden Querschnittes der Backplatte zwar ein Wert ihres Widerstandsmomentes gegenüber Biegung erreichen läßt, der für ein selbsttragendes Verhalten der Backplatte ausreicht, wobei die mit dieser Querschnittsvergrößerung einhergehende Vergrößerung des Eigengewichtes der Backplatte immer noch in solchen Grenzen zu halten ist, daß sich gegenüber dem Gesamtgewicht von Traggestell und Backplatte selbst bei einer von einem Traggestell abgestützten Backplatte eine Gewichtseinsparung mit ihren günstigen Aspekten für die konstruktive Auslegung und die Gestehungskosten ergibt, daß aber besonders wichtige Nachteile im Hinblick auf die Verfahrensführung des Backprozesses und im Zusammenhang damit auch die Güte des Backgutes sich auch dann nicht beheben lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen und kostengünstigen Mitteln eine Backplatte
,o so auszugestalten, daß sie einerseits selbsttragend ausgebildet werden kann, um die Vorteile des Fortfalls eines sie tragenden Gestells voll nutzen zu können, wobei gleichzeitig nicht nur die Gefahr von Verwerfungen wirkungsvoll ausgeschaltet ist, sondern auch ein stets vorzügliches Backbild des Backgutes und damit eine bisher nicht erreichbare Gleichmäßigkeit der Qualität desselben gewährleistet ist, sondern daß sie andererseits auch trotz besonders großer Oberfläche auf der Wärmezuführungsseite mit einem minimalen Eigengewicht auskommt, um sich von der Seite der Verfahrensführung des zeitlichen und temperaturmäßigen Ablaufs des Backverfahrens den jeweiligen Anforderungen, die beispielsweise durch die Art des zu verbackenden Teiges und die beabsichtigten Eigenschäften des fertigen Backgutes diktiert werden können, schnell, bequem und wirtschaftlich anpassen zu können.
Diese Aufgabe wird bei einer Backplatte der eingangs
erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberfläche der Wärmezuführungsseite eine Vielzahl von sich in Richtung der Teigbehandlungsseite bzw. des Backplatteninneren verjüngenden Ausnehmungen aufweist.
Es ist erkennbar, daß die Erfindung damit einen zu den bisher bekannten Lösungen genau entgegengerichteten Weg geht, indem sie einer Backplatte zur Vergrößerung der Kontaktnahmeoberfläche mit den die Wärmezufuhr bedingenden Medien, nämlich entweder Befeuerungsflammen oder heißen Rauchgasen, nicht etwa Protuberanzen in Form von pyramiden- bzw. pyramidenstumpfartigen Höckern oder länglichen Rippen aufsetzt, sondern gerade umgekehrt Ausnehmungen in Richtung auf das Innere des Backplattenmaterials zu vorsieht. Das überraschende Ergebnis ist, daß sich für gleiches Eigengewicht der Backplatte nach der Erfindung gegenüber bekannten Höckerplatten nicht nur zumindest eine Verdoppelung des Widerstandsmomentes gegenüber Biegung ergibt, sondern diese Vervielfachung dieses Widerstandsmomentes des tragenden Backplattenquerschnittes in beiden Koordinatenrichtungen gleich ist, und daß unter Beibehaltung gerade dieses die Backplatte nach der Erfindung gegenüber bekannten Rippenplatten besonders günstig abhebenden Vorteils auch gegenüber solchen bekannten Backplatten für gleiches Gewicht sich eine Steigerung des Widerstandsmomentes gegenüber Biegung von mehr als einem Drittel ergibt. Hinzu kommt dabei, daß sich für gleiches Gewicht und gleiche Querschnittsabmessungen der pyramiden- bzw. pyramidenstumpfartigen bzw. rippenartigen Vorsprünge bei den beiden bekannten Backplattenausführungen mit vergrößerter Oberfläche ihrer Wärmeaufnahmeseite bzw. den Ausnehmungen bei der Backplatte nach der Erfindung die Gesamtdicke der Backplatte nach der Erfindung gegenüber diesen beiden bekannten Backplattenausfüh-
G5 rungen vergleichsweise verringern läßt. Noch deutlicher werden die durch die Erfindung aufgabengemäß erzielten Vorteile dann, wenn für den Vergleich der Backplatte nach der Erfindung mit diesen beiden
bekannten Backplattenausführungen nicht von gleichem Eigengewicht der Backplatte, sondern bei wiederum gleicher Querschnittskonturierung der pyramiden- bzw. pyramidenstumpfartigen bzw. rippenartigen Vorsprünge einerseits bzw. der Ausnehmungen andererseits von gleicher Gesamtbauhöhe der zu vergleichenden Backplatten ausgegangen wird. Die erfindungsgemäße Backplatte erbringt dann nämlich bei einer geringfügigen Steigerung des Eigengewichtes von etwa 15% gegenüber der bekannten Höckerplatte eine Steigerung des Widerstandsmomentes gegenüber Biegung auf nahezu das Dreifache, und zwar dies selbstverständlich wieder in beiden Koordinatenrichtungen, während die Steigerung des Gewichtes gegenüber der dann ihrerseits gegenüber der bekannten Höckerplatte bereits höheres Eigengewicht aufweisenden Rippenplatte nur 7% beträgt, dabei aber eine beachtliche Steigerung des Widerstandsmomentes gegenüber Biegung, und zwar wiederum in beiden Koordinatenrichtungen, während bei der Rippenplatte, wie vorstehend bereits dargelegt, unterschiedliche Widerstandsmomente in beiden Koordinatenrichtungen vorhanden sind, wiederum um etwa das Dreifache erzielt wird. Es eröffnet also die erfindungsgemäße Konzeption ganz neue Wege für die konstruktive Ausgestaltung der gesamten Backzange mit einer entsprechenden selbsttragenden Ausführung der Backplatten. Dabei ist aufgabengemäß durch die Erfindung gleichzeitig nicht nur eine über der gesamten Teigbehandlungsfläche der Backplatte gleichmäßige Verteilung der in das Backgut abgegebenen Wärme gewährleistet, sondern auch ein besonders gutes Verhältnis der Kontaktoberfläche der Wärmezuführungsseite der Backplatte zu den Befeuerungsflammen bzw. heißen Rauchgasen, welche die Wärme zu führen, zum die Wärmespeicherkapazität der Backplatte bedingenden Eigengewicht derselben.
Sowohl aus fertigungstechnischen Gründen als auch im Interesse einer besonderen Gleichmäßigkeit der Wärmezuführung zur Backplatte und damit auch der Wärmeabgabe von dieser in das an ihr anliegende Teigmaterial kann es zweckmäßig sein, wenn in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die Ausnehmungen in zumindest in einer Mittellinie der Backplatte symmetrischer Anordnung vorgesehen sind. Diese vorteilhaften Wirkungen werden noch gesteigert, wenn gemäß weiterer zweckmäßiger Fortbildung die Ausnehmungen in Form eines Rasterbildes angeordnet sind. Dabei kann zweckmäßig dieses Rasterbild eine bezüglich eines Zentralpunktes, der vorzugsweise der Flächenschwerpunkt der Backplatte sein kann, zentrische Anordnung der Ausnehmungen aufweisen. Je nach Art der Befestigung der Backplatte dieser Ausführung in traggestellgebundener oder selbsttragender Form kann es sich dabei als zweckmäßig erweisen, wenn das Rasterbild eine spinnwebennetzwerksartige Anordnung und Konturierung der Ausnehmungen aufweist. In den meisten Fällen wird es jedoch insbesondere aus fertigungstechnischen Gründen zu bevorzugen sein, wenn gemäß einer anderen erfinderischen Fortbildung das Rasterbild eine über der wirksamen Backplattenfläche gleichmäßige Verteilung der Ausnehmungen aufweist Dabei kann mit Vorzug das Rasterbild eine zeilenmäßige Anordnung der Ausnehmungen aufweisen, wobei ferner diese Ausnehmungszeilen parallel f>5 oder in einem Winkel zumindest einer Backplattenseitenkante angeordnet sein können. Weiterhin kann je nach Ausgestaltung und Konturierung der Ausnehmungen sowohl bei zumindest einer der Backplattenseitenkanten paralleler als auch bei zu dieser in einem Winkel verlaufender Anordnung der Ausnehmungszeilen eine zeilenmäßige Anordnung der Ausnehmungen mit von Zeile zu Zeile hinsichtlich ihres Mittelpunktes miteinander fluchtenden Ausnehmungen oder versetzt zueinander angeordneten Ausnehmungen vorgesehen sein. In vielen Fällen wird die fluchtende Anordnung möglicherweise Fertigungsvorteile bringen, während die versetzte Anordnung der Ausnehmungen neben einem gleichmäßigeren Wärmehaushalt auch die Möglichkeit eröffnet, erforderlichenfalls eine noch größere Vereinheitlichung und Vergleichmäßigung der Verteilung der Werte des Widerstandsmomentes gegenüber Biegung in der einen oder anderen oder beiden Koordinaten über dem Ort der wirksamen Backplattenfläche zu erzielen. Dadurch nämlich, daß bei versetzter Anordnung der Ausnehmungen einer beliebigen Ausnehmung einer Ausnehmungszeile allseitig Materialanhäufungen zwischen zu benachbarten Ausnehmungszeilen gehörigen untereinander gleichfalls benachbarten Ausnehmungen zugeordnet sind, ergibt sich über der gesamten betrachteten Backplattendimension ein Widerstandsmoment gegenüber Biegung, welches auch dann praktisch gleichbleibt, wenn man die Betrachtungsebene in Richtung der zu ihr senkrechten Koordinate verschiebt. Es empfiehlt sich also die Ausführung gemäß diesem letztgenannten bevorzugten Erfindungsgedanken besonders für hochtemperaturbelastete und verhältnismäßig dünne Backplatten in vorzugsweise selbsttragender Ausführung.
Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Ausnehmungen gleiche Konturierung aufweisen. Sie können die Form von geraden oder schiefen Kegeln oder Kegelstümpfen mit einem Kreis, einer Ellipse oder einer anderen geschlossenen, vorzugsweise stetig gekrümmten Kurve als Grundfläche aufweisen. Werden solche Ausnehmungen benachbart zueinander angeordnet, so ergeben sich jedoch an unterschiedlichen Orten unabhängig von der Führung der Betrachtungsebene als Bezugsebene des Widerstandsmomentes gegenüber Biegung unterschiedliche Wandstärken der Materialanhäufungen zwischen jeweils zwei benachbarten Ausnehmungen. Dies kann in speziellen Einsatzfällen erwünscht sein, und zwar beispielsweise um gezielt Wärme bevorzugt an bestimmte Stellen der Backplatte zu leiten, an denen Teigmaterial anliegt, welches entsprechend der Verfahrensführung des Backverfahrens in der Zeiteinheit die Zuführung größerer Wärmemengen benötigt als Teigmaterial an anderer Stelle der Backplatte. Als besonders zweckmäßig hat sich jedoch eine andere bevorzugte Ausführungsform erwiesen, bei welcher die Ausnehmungen die Form von geraden oder schiefen Pyramiden oder Pyramidenstümpfen mit einem Vieleck als Grundfläche aufweisen. In diesem Fall nämlich wird unabhängig von der Lage der Betrachtungsebene stets eine gleichartige Querschnittskonturierung der Massenanhäufungen zwischen benachbarten Ausnehmungen die Folge. Dabei können vorteilhaft die Ausnehmungen die Form von geraden sechseckigen Pyramiden oder Pyramidenstümpfen aufweisen, es wird jedoch bevorzugt, wenn die Ausnehmungen die Form von geraden quadratischen Pyramiden oder Pyramidenstümpfen aufweisen. Diese Ausführung erbringt nämlich form- und formungstechnische Vorteile der Backplatte nach der Erfindung und zeigt gegenüber einer etwa bienenwabenartigen Anordnung der Ausnehmungspyramiden nur praktisch unwesentliche Verringerungen des Widerstandsmomentes gegenüber Biegung. Auch
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die Unterschiede im Hinblick auf eine verbesserte Strömungsführung mit Verwirbelungen von zur Aufheizung dienenden heißen Rauchgasen bei einer Ausführung der Ausnehmungen als sechseckige Pyramiden bzw. Pyramidenstümpfe sind zu vernachlässigen.
Es ist offenbar, daß neben den Außenabmessungen der Backplatte zur Erreichung der gewünschten Wärmeleitungsverhältnisse im Hinblick auf die Durchsatzgeschwindigkeit der Backplatten bzw. diese tragenden Backzangen durch den Beheizungsraum und die wärmetechnische Beanspruchung der Backplatten entsprechend der Temperaturführung nicht nur des Backverfahrens über der Zeit bzw. dem Laufweg der Backplatten bzw. Backzangen durch den Aufheizraum, sondern auch bezüglich der Wärmezufuhr aus dem äußeren Wärmeträger in die Backplatte nicht nur die Art der Ausnehmungen und ihrer Anordnung zueinander und zur Backplattenform von Wichtigkeit ist, sondern auch die Abmessungen der Ausnehmungen und deren Zuordnung zueinander aufeinander abgestimmt zu sein haben. Abgesehen davon, daß insbesondere im Hinblick auf die gewünschte Art der Wärmeführung durch die Backplatte hindurch in Verbindung mit der gewünschten Wärmespeicherkapazität derselben und die Art der Abstützung der Backplatte in der Backzange als traggestellgebundene oder eine selbsttragende Ausführung auch andere Dimensionierungen der Ausnehmungen zweckmäßig sein können, hat sich als Standardausführung, die besonders vielfältigen Einsatzzwecken zu genügen in der Lage ist, eine Ausführung mit Ausnehmungen in Form von geraden quadratischen Pyramiden oder Pyramidenstümpfen bewährt, bei denen die Länge ihrer oberen Randkante etwa 16 mm beträgt. Weiterhin hat es sich als zu bevorzugen erwiesen, wenn gemäß einer anderen erfinderischen Fortbildung die sich verjüngenden Ausnehmungen eine Neigung ihrer Schrägflächen zwischen 7,5° und 22,5° gegenüber der Flächennormalen der Backplatte aufweisen.
Als zu bevorzugen hat es sich ferner herausgestellt, wenn das Verhältnis der Tiefe der Ausnehmungen zur Gesamtdicke der Backplatte im Bereich der oberen Randkanten der Ausnehmungen höchstens 1 :2 ist. Diese Ausführungsform gewährleistet nämlich überraschend für die überwiegende Zahl praktischer Konstruktionsvarianten der Backplattenausführung, daß Verwerfungserscheinungen und Deformierungen oder gar Zerstörungen der Backplatte wirkungsvoll selbst dann sich vermeiden lassen, wenn bei einer mit einer bestimmten Backplattenausführung nach der Erfindung ausgerüsteten Backzange bzw. eine Vielzahl derselben etwa kettenmäßig einen Befeuerungsraum durchlaufender solcher Backzangen ausgerüsteten Backmaschine aufgrund von Änderungen des Programms für die zeitliche und/oder temperaturmäßige Führung des Backprogramms für das Backgut nicht nur ein entsprechend geändertes zeitliches und/oder örtliches Programm für den Wärmefluß durch die Backplatte gefahren werden muß, sondern sich dadurch auch ungünstig geänderte thermische Belastungen der Backplatte ergeben, die zu entsprechenden ungünstigen mechanischen Beanspruchungen derselben führen.
Weiterhin sollte mit Vorzug die Gesamtdicke der Backplatte im Bereich der oberen Randkanten der Ausnehmungen mindestens 25 mm, vorzugsweise mindestens 30 mm, betragen. Hierdurch wird die vorstehend beschriebene gemäß einer untergeordneten Teilaufgabe erfindungsgemäß erzielte Variabilität der Einsatzmöglichkeiten einer bestimmten vorgegebenen Backplattenausführung nach der Erfindung wirkungsvoll unterstützt.
Ferner hat es sich als aus den gleichen Gründen zu bevorzugen herausgestellt, wenn die Restdicke der Backplatte im Bereich des innersten Punktes der Ausnehmungen jeweils mindestens 10 mm beträgt.
Je nach Konzeption der betreffenden Backplatte können in weiterer zweckmäßiger Fortbildung der Erfindung die oberen Randkanten der Ausnehmungen gleichzeitig die Randkanten benachbarter Ausnehmungen sein, oder aber es kann zwischen den oberen Randkanten benachbarter Ausnehmungen jeweils ein Steg des Backplattenmaterials vorgesehen sein. Dabei hat es sich als aus den gleichen bereits beschriebenen Gründen einer gesteigerten Variabilität der Einsatzmöglichkeiten einer vorhandenen Ausführungsform einer Backplatte nach der Erfindung, also im Hinblick auf deren möglichst universelle Einsatzfähigkeit, zweckmäßig erwiesen, wenn die Stege zwischen den oberen Randkanten der Ausnehmungen eine Breite von etwa 3 mm haben. Ferner können zweckmäßig längs der Backplattenränder ausnehmungsfreie Stege des Backplattenmaterials vorgesehen sein. Diese können mit Vorzug eine Breite von etwa 10 mm haben. Für diese Ausführungsform wird wiederum zu der generell beabsichtigten Universalität der Einsatzfähigkeit der Backplatte nach der Erfindung in möglichst breitem Rahmen unabhängig von der Art ihrer Abstützung und ihrer thermischen Belastung beigetragen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform gemäß einem die Erfindung zweckmäßig fortbildenden untergeordneten Erfindungsgedanken kennzeichnet sich dadurch, daß die Gesamtdicke der Backplatte im Bereich der oberen Randkanten der Ausnehmungen geringer ist als im Bereich der Randstege. Diese bevorzugte Ausführungsform trägt aus ganz anderer Richtung zu der erstrebten Universalität der Backplatte nach der Erfindung bei. Ist nämlich beispielsweise eine Backplatte für eine bestimmte Verwindungs- und Verwerfungssteifigkeit konzipiert, bei welcher ein bestimmter Wert der Randstegbreite in Rechnung gesetzt ist, um die Materialanhäufung im Bereich der wirksamen Backplattenfläche und damit der Wärmespeicherkapazität über dieser möglichst gering zu halten, so ergeben sich dann möglicherweise Schwierigkeiten, wenn es gilt, im Wege der Nachrüstung mit solchen erfindungsgemäßen Backplatten eine vorhandene Backmaschine mit Backplatten aufweisenden Backzangen auszurüsten, bei der die Aufnahmeweite für diese Backplatten nach der Erfindung nicht ausreicht, also in den Randbereichen der erfindungsgemäß für diese Nachrüstung vorgesehenen Backplatten Materialabtragungen vorzunehmen sind. Um hier bereits von vornherein diese Möglichkeit offen zu halten, ist die Lösung gemäß diesem Erfindungsgedanken vorgesehen. Dadurch nämlich, daß von vornherein die Backplatten-Gesamtdicke im Bereich der Randstege größer gehalten ist als im Bereich des Backplattenkarrees, d. h. im Bereich der Oberkanten ihrer Ausnehmungen, ist zwar für normalen dimensionsgerechten Einsatz solcher Backplatten bei normaleinsatzfallgerechter Dimensionierung derselben eine keineswegs störende Randsteifigkeit durch nicht benötigte Materialdicke im Bereich des Randsteges der Backplatten gegeben, die jedoch die Möglichkeit eröffnet, durch entsprechende Materialabtragungen in den Randbereichen eine solche Backplatte nach der Erfindung an gegebenenfalls
notwendige geringe Abmessungen einer etwa vorhandenen Backmaschine bzw. deren Backzangen anpassen zu können, ohne dabei einen Verlust an Steifigkeit in Kauf nehmen zu müssen, weil die entsprechend vorgesehene größere Randstegdicke eine entsprechende Verringerung der Randstegbreite ohne Beeinträchtigung der Verwindungs- und Verwerfungssteifigkeit der Backplatte zuläßt.
Gemäß einem weiteren untergeordneten, die Erfindung zweckmäßig fortbildenden Erfindungsgedanken kann die Backplatte weiterhin auf ihrer Wärmezuführungsseite zumindest im Bereich ihrer in Strömungsluv der einzelnen Rauchgase gelegenen Randkante eine Einrichtung zur Verwirbelung der heißen Rauchgase im Bereich der wirksamen Oberfläche ihrer Wärmezuführungsseite aufweisen. Insbesondere bei mit hoher Geschwindigkeit durch den Wärmezuführungsraum hindurchgeführten Backplatten kann es nämlich nicht selten vorkommen, daß sich eine verhältnismäßig gleichmäßig laminare Strömung der die Wärmeenergie heranbringenden heißen Rauchgase über die Wärmezuführungsoberfläche der betreffenden Backplatten hinweg ergibt, zumal diese erfindungsgemäß keine in den Strömungsweg dieser heißen Rauchgase hineinragenden höckermäßigen bzw. rippenartigen Protuberanzen aufweist, sondern die Wärmeaufnahmeoberfläche durch entsprechende Ausnehmungen bzw. Konkavitäten gebildet ist.
Bei herkömmlichen »Höcker«- bzw. »Rippen-Platten ergibt sich das durch diesen speziellen Erfindungsgedanken angegangene Problem deswegen nicht, weil die betreffenden Protuberanzen auf der Wärmezuführungsseite der Backplatte stets für eine ausreichende Verwirbelung der heißen Rauchgase auf der wirksamen Oberfläche der Backplatte sorgen. Bei der Ausführung einer Backplatte nach der Erfindung war anfänglich davon ausgegangen worden, daß man den Nachteil verhältnismäßig laminarer Rauchgasströmung über die Wärmezuführungsseite der Backplatte hinweg würde in Kauf nehmen müssen, um so mehr jedoch war es überraschend, daß durch einfache Maßnahmen gemäß diesem untergeordneten Erfindungsgedanken sich Wärmeübergangswerte von heißem Rauchgas auf aufzuheizende Backplatte erzielen ließen, die denen herkömmlicher Ausführungen mit Protuberanzen auf der Außenseite (Wärmeaufnahmeseite) praktisch nicht nachstehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieses Erfindungsgedankens kann die Verwirbelungseinrichtung zweckmäßig durch mindestens eine Stauschwelle für die Rauchgasströmung gebildet sein. Dabei kann in weiterer zweckmäßiger Fortbildung die Verwirbelungseinrichtung durch mindestens einen zumindest bereichsweise über die obere Randkante der Ausnehmungen hinwegragenden Steg gebildet sein. Als besonders zweckmäßig, weil praktisch ohne weitere Maßnahmen dieses Ziel auch durch die Ausgestaltung des vorher geschilderten untergeordneten Erfindungsgedankens erzielend, hat es sich herausgestellt, wenn die Verwirbelungseinrichtung einen zumindest bereichsweise ausnehmungsfreien Steg längs des in Strömungsluv der heißen Rauchgase gelegenen Backplattenrandes aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind, rein beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung einer Draufsicht auf die Wärmezuführungsseite einer rechteckigen Ausführungsform einer Backplatte nach der Erfindung drei Möglichkeiten eines Rasterbildes von erfindungsgemäß vorgesehenen Ausnehmungen,
Fig.2 eine Seitenansicht der Backplatte gemäß F i g. 1 aus Richtung A mit teilweise geschnittenen Bereiche, in denen zwei unterschiedliche Ausführungsformen des Backplattenkarrees auf der Wärmezuführungsseite der Backplatte dargestellt sind und
F i g. 3 in der Darstellung gemäß F i g. 1 entsprechender Darstellung einen Teil einer Backplatte nach der Erfindung mit einem eine spinnwebennetzwerksartige Anordnung und Konturierung der Ausnehmungen aufweisenden Rasterbild derselben.
Die Backplatte ist als Ganzes jeweils mit 1 bezeichnet. Ihre Außenkontur ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel rechteckig, obgleich auch andere Backplattenaußenkonturen insbesondere für Handbackapparate denkbar sind. Das Rasterbild der über der wirksamen Fläche der Wärmezuführungsseite 11 der Backplatte 1 angeordneten Ausnehmungen 7 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils zeilenmäßig orientiert. Dabei verlaufen bei der in F i g. 1 links oben dargestellten Rasterbildanordnung 3 die Zeilen parallel zu zwei Randkanten der Backplatte, während sie beim in F i g. 1 rechts oben dargestellten Rasterbild 4 lediglich parallel einer dieser Randkanten und beim in F i g. 1 rechts unten dargestellten Rasterbild 5 zu keiner derselben parallel verlaufen. Ähnliche Verhältnisse können sich ergeben, wenn, wie bei Backplatten für Handbackapparate nicht selten, die Außenkontur der Backplatte und damit auch ihre Randkontur nicht geradzahlig-vieleckig ist.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, weist das Rasterbild 3 in ihrem linken oberen Bereich eine Vielzahl von sich in Richtung des Backplatteninneren verjüngenden quadratischen Pyramidenstümpfen ausgebildeten Ausnehmungen 7 auf, die zeilenweise so nebeneinander angeordnet sind, daß die Ausnehmungen 7 benachbarter Zeilen mittelpunktsmäßig miteinander fluchten und daher auch in Querrichtung wiederum Zeilen bilden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem Rasterbild 3 sind 'benachbarte Ausnehmungen 7 jeweils in solchem Abstand zueinander angeordnet, daß sie im Bereich ihrer Oberkanten jeweils durch Stege 9 des Backplattenmaterials mit der Breite /voneinander getrennt sind. Die quadratisch-pyramidischen Ausnehmungen 7 weisen eine Kantenlänge e von 16 mm auf. Die Stegbreite / kann mit Vorzug 3 mm betragen. Die Breite g-des längs der Randkante der Backplatte 1 verlaufenden Randsteges 10 kann mit Vorzug etwa 10 mm betragen. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, kann die Gesamtdicke c im Bereich der Randstege 10 größer sein als die Gesamtdicke v+s im Bereich der Oberkanten der Ausnehmungen 7 in der Backplatte 1, wie das in der oberen Schnittdarstellung in F i g. 2 veranschaulicht ist, oder aber der Gesamtdicke im Bereich der Oberkanten der Ausnehmungen 7 entsprechen, wie das in der unteren Schnittdarstellung in F i g. 2 verdeutlicht ist Die unterschiedlichen Vorteile beider in F i g. 2 veranschaulichten Ausführungsformen sind bereits eingangs ausführlich erläutert worden.
Bei dem in F i g. 1 rechts oben dargestellten Rasterbild 4 der Ausnehmungen weisen diese zwar die gleiche Konturierung und Dimensionierung auf, wie beim in Fig. 1 links oben dargestellten Rasterbild 3, jedoch ist die Anordnung dieser Ausnehmungen 7 anders getroffen. Hier sind die Ausnehmungen 7 benachbarter Ausnehmungszeilen mittelpunktsmäßig
gegeneinander versetzt. Es ist ersichtlich, daß die Stege 9 zwischen den einzelnen Ausnehmungen 7 jeweils von Seiten zweier benachbarter Ausnehmungszeilen her kommend auf den Mittelpunkt der Ausnehmung der dazwischenliegenden Ausnehmungszeile zu laufen, wobei dies für jede beliebige Ausnehmung 7 jeder beliebigen Ausnehmungszeile mit Ausnahme der Randzeile gilt. Es ist ersichtlich, daß dadurch eine gleichmäßigere örtliche Verteilung des Widerstandsmomentes gegenüber Biegung um eine zur einen Symmetrieachse b der Backplatte 1 parallele Achse erreicht wird.
Beim in F i g. 1 rechts unten dargestellten Ausnehmungsraster 5 sind zwar die Ausnehmungen 7 in ähnlicher Weise wie beim Rasterbild 3 so angeordnet, daß sie mittelpunktsmäßig in zwei Koordinaten fluchten, jedoch sind die Ausnehmungszeilen gegenüber der Randkontur der Backplatte winkelmäßig verschwenkt. Bei der dargestellten rechteckigen Ausführungsform einer Backplatte 1 nach der Erfindung wird dabei ein Verschwenkungswinkel a. von 45° bevorzugt. Handelt es sich jedoch um eine Backplatte mit ungerade-vieleckiger Randkontur, so läßt sich ein für alle Randkanten gleichbleibender Neigungswinkel α für die Ausnehmungszeilen nicht erzielen.
Nicht dargestellt ist, daß auch eine Anordnung gemäß dem Rasterbild 4 nach F i g. 1 in einem Winkel gegenüber der Randkontur der Backplatte 1 verschwenkter Anordnung vorgesehen sein kann. In einem solchen wie im Falle des in F i g. 1 rechts unten dargestellten Rasterbildes 5 sind die betreffenden Ausnehmungszeilen dann weder zur Symmetrielinie b, noch zur Symmetrielinie a der Backplatte 1 parallel.
In F i g. 3 ist ein spinnwebennetzwerksartiges Rasterbild 6 der Ausnehmungen 8 dargestellt. Dieses ist zentrisch zu einer im Flächenschwerpunkt der Backplatte 1 liegenden Mittelpunktsverstärkung 2 der Dicke d, wie aus Fig.2 ersichtlich, angeordnet, welch letztere ebenso wie die in Fig. 1 und Fig.3 dargestellten weiteren Verstärkungen 2' gleicher Dicke d als Augen dafür dienen, für den Fall, daß eine solche Backplatte 1 nach der Erfindung einmal in üblicher Weise in einem sie tragenden Backzangen-Traggestell befestigt bzw. festgelegt werden soll, die hierfür erforderlichen (nicht gezeigten) Bohrungen aufzunehmen, während dies bei selbsttragendem Einsatz einer solchen Backplatte 1 nach der Erfindung nicht erforderlich ist, jedoch ein solches Bohrungsauge 2' ebenso wie die Zentralverstärkung 2 nicht stört.
Es ist erkennbar, daß in F i g. 3 die Ausnehmungen 8, die voneinander durch ein Rippen- bzw. Stegfiligran 9 getrennt sind, gleichfalls die Form von Pyramidenstümpfen auf unregelmäßig vieleckiger Grundfläche aufweisen.
Wie aus F i g. 2 weiter ersichtlich ist, verjüngen sich unabhängig von der Ausgestaltung und der Breite der die Ausnehmungen 7 trennenden Materialstege 9 die Ausnehmungen 7 in Richtung auf die der Wärmeaufnahmefläche 11 der Backplatte 1 gegenüberliegende Teigbehandlungsfläche 12 bzw. in Richtung auf das Innere der Backzange 1 zu. Diese Verjüngung ist durch die bei den dargestellten Ausführungsbeispiele gleichbleibende Neigung aufweisenden Flanken der Ausnehmungen 7 dargestellt. Der Winkel der Neigungsflächen gegenüber der Flächennormalen η ist mit j3/2 bezeichnet und liegt bevorzugt im Bereich zwischen 7,5° und 22,5°. Die Tiefe der Ausnehmungen 7 von ihrer außenliegenden Oberkante bis zu ihrem backplatteninnerstem Punkt ist bei randsteggleicher Höhe des Backplattenkarrees, wie diese in der Schnittdarstellung in Fig.2 unten wiedergegeben ist, mit t, und bei gegenüber der Materialdicke c im Randstegbereich 10 geringerer Ausnehmungstiefe, wie diese in der Schnittdarstellung in F i g. 2 oben gezeigt ist, mit s bezeichnet. In jedem Falle ist das Verhältnis der Tiefe t bzw. s der Ausnehmungen 7 zur verbleibenden Restdicke ν der Backplatte 1 kleiner als 1 :1. Das bedeutet, daß das Verhältnis der Tiefe t bzw. s der Ausnehmungen 7 zur Gesamtdicke c der Backplatte 1 im Bereich der oberen Randkanten der Ausnehmungen 7 höchstens 1 :2 beträgt. Gleiches gilt auch für die Ausnehmungen 8 gemäß Fig.3. Die Restdicke ν der Backplatte 1 beträgt bevorzugt mindestens 10 mm, während die Gesamtdicke v+sbzw. c im Bereich der oberen Randkanten der Ausnehmungen 7 mindestens 25 mm betragen sollte, wobei jedoch im Interesse einer gesteigerten Universalität der Einsatzmöglichkeiten einer Backplatte 1 nach der Erfindung ein Wert von 30 mm bevorzugt wird.
Hervorzuheben ist, daß dann, wenn nach der Erfindung nicht nur eine Stauschwelle für die strömenden heißen Gase in Form eines Steges vergrößerter Höhe, und zwar dann vorzugsweise des in Strömungsluv derselben gelegenen wärmezuführungsseitigen Randsteges 10, gebildet ist, sondern mehrere solcher quer zur Strömungsrichtung der heißen Rauchgase verlaufende Stege vergleichsweise vergrößerter Höhe vorgesehen sind, von denen zumindest einer dann vorzugsweise einer der Stege zwischen den Ausnehmungen sein kann, auch eine zusätzliche Versteifung der Backplatte die vorteilhafte Folge ist Gleiches gilt dann, wenn gemäß erfinderischer Fortbildung mindestens ein in Strömungsrichtung der heißen Rauchgase ausnehmungslos durchgehend verlaufender Steg im Vergleich zur Höhe s der Stege 9 zwischen den Ausnehmungen 7 bzw. 8 größerer Höhe t vorgesehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (32)

Patentansprüche:
1. Backplatte für Backzangen zur Herstellung von Fladengebäck, insbesondere Waffeln, in vorzugsweise Backmaschinen, in denen paarweise mit ihren Teigbehandlungsseiten gegeneinandergeklappt gehaltene, im Raum zwischen diesen eine Teigfüllung einschließende Backplatten durch einen Backraum geführt werden, in dem ihrer im Vergleich zu ihrer Teigbehandlungsseite größere Oberfläche aufweisenden Wärmezuführungsseite durch Kontakt mit Befeuerungsflammen und/oder heißen Rauchgasen Wärme zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Wärmezuführungsseite (11) eine Vielzahl von sich in Richtung der Teigbehandlungsseite (12) bzw. des Backplatteninneren verjüngenden Ausnehmungen (7 bzw. 8) aufweist.
2. Backplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (7) in zumindest einer Mittellinie (a bzw. b) der Backplatte (1) symmetrischer Anordnung vorgesehen sind.
3. Backplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (7 bzw. 8) in Form eines Rasterbildes angeordnet sind.
4. Backplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rasterbild (3 bzw. 4 bzw. 5 bzw. 6) eine bezüglich eines Zentralpunktes, vorzugsweise des Flächenschwerpunktes (2) der Backplatte (1), zentrische Anordnung der Ausnehmungen (7 bzw. 8) aufweist.
5. Backplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rasterbild (6) eine spinnwebennetzwerksartige Anordnung und Konturierung der Ausnehmungen (8) aufweist.
6. Backplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rasterbild (3 bzw. 4 bzw. 5) eine über der wirksamen Backplattenfläche gleichmäßige Verteilung der Ausnehmungen (7) aufweist.
7. Backplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rasterbild (3 bzw. 4 bzw. 5) eine zeilenmäßige Anordnung der Ausnehmungen (7) aufweist.
8. Backplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungszeilen (7) parallel zumindest einer Backplattenseitenkante angeordnet sind.
9. Backplatte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungszeilen (7) in einem Winkel (oc) zumindest einer Backplattenseitenkante angeordnet sind.
10. Backplatte nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine zeilenmäßige Anordnung (3 bzw. 5) der Ausnehmungen (7) mit von Zeile zu Zeile hinsichtlich ihres Mittelpunktes miteinander fluchtenden Ausnehmungen (7) vorgesehen ist.
11. Backplatte nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine zeilenmäßige Anordnung (4) der Ausnehmungen (7) mit von Zeile zu Zeile hinsichtlich ihres Mittelpunktes versetzt zueinander angeordneten Ausnehmungen (7) vorgesehen ist.
12. Backplatte nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (7) gleiche Konturierung aufweisen.
13. Backplatte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen die Form von geraden oder schiefen Kegeln oder Kegelstümpfen mit einem Kreis, einer Ellipse oder einer anderen geschlossenen, vorzugsweise stetig gekrümmten Kurve als Grundfläche aufweisen.
14. Backplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (7 bzw. 8) die Form von geraden oder schiefen Pyramiden oder Pyramidenstümpfen mit einem Vieleck als Grundfläche aufweisen.
15. Backplatte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen die Form von geraden sechseckigen Pyramiden oder Pyramidenstümpfen aufweisen.
16. Backplatte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (7) die Form von geraden quadratischen Pyramiden oder Pyramidenstümpfen aufweisen.
17. Backplatte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (7) eine Länge (2) ihrer oberen Randkante von etwa 16 mm haben.
18. Backplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich verjüngenden Ausnehmungen (7) eine Neigung (ß/2) ihrer Schrägflächen zwischen 7,5° und 22,5° gegenüber der Flächennormalen (n) der Backplatte (1) aufweisen.
19. Backplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Tiefe (s bzw. t) der Ausnehmungen (7 bzw. 8) zur Gesamtdicke (c) der Backplatte (1) im Bereich der oberen Randkanten der Ausnehmungen (7) höchstens 1 :2 ist.
20. Backplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtdicke (c) der Backplatte (1) im Bereich der oberen Randkanten der Ausnehmungen (7) mindestens 25 mm, vorzugsweise mindestens 30 mm, beträgt.
21. Backplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Restdicke (V) der Backplatte (1) im Bereich des innersten Punktes der Ausnehmungen (7) jeweils mindestens 10 mm beträgt.
22. Backplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Randkanten der Ausnehmungen (7) gleichzeitig die Randkanten benachbarter Ausnehmungen (7) sind.
23. Backplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den oberen Randkanten benachbarter Ausnehmungen (7) ein Steg (9) des Backplattenmaterials vorgesehen ist.
24. Backplatte nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (9) zwischen den oberen Randkanten der Ausnehmungen (7 bzw. 8) eine Breite von 3 mm haben.
25. Backplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Backplattenränder ausnehmungsfreie Stege (10) des Backplattenmaterials vorgesehen sind.
26. Backplatte nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (10) längs der Backplattenränder eine Breite (g)von etwa 10 mm haben.
27. Backplatte nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtdicke (v+s) der
ORIGINAL
Backplatte (1) im Bereich der oberen Randkanten der Ausnehmungen (7) geringer ist als (c) im Bereich der Randstege (10).
28. Backplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ihrer Wärmezuführungsseite (11) zumindest im Bereich ihrer in Strömungsluv der heißen Rauchgase gelegenen Randkante eine Einrichtung zur Verwirbelung der heißen Rauchgase im Bereich der wirksamen Oberfläche ihrer Wärmezuführungsseite (11) aufweist.
29. Backplatte nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwirbelungseinrichtung durch mindestens eine Stauschwelle (10) für die Rauchgasströmung gebildet ist.
30. Backplatte nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwirbelungseinrichtung durch mindestens einen zumindest bereichsweise über die obere Randkante der Ausnehmungen (7 bzw. 8) hinwegragenden Steg (10) gebildet ist.
31. Backplatte nach einem der Ansprüche 28 bis 30 und einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwirbelungseinrichtung einen zumindest bereichsweise ausnehmungsfreien Steg (10) längs des in Strömungsluv der heißen Rauchgase gelegenen Backplattenrandes aufweist.
32. Backplatte nach einem der Ansprüche 23 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein in Strömungsrichtung der heißen Rauchgase ausnehmungslos durchgehend verlaufender Steg im Vergleich zur Höhe (s) der Stege (9) zwischen den Ausnehmungen (7 bzw. 8) größerer Höhe (t) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2446069A1 (fr) * 1979-01-15 1980-08-08 Haas Franz Sen Pince de cuisson

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