DE2619945C2 - An einem Förderer geführter Kohlenhobel - Google Patents

An einem Förderer geführter Kohlenhobel

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    • E21CMINING OR QUARRYING
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    • E21C35/08Guiding the machine
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
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Description

Die Erfindung betrifft einen an einem Förderer geführten Kohlenhobel, der als Anbauhobel unter Führung an einer an dem kohlenstoßseitigen Fördererseitenprofil angebauten Leitplanke mittels einer kohienstoßseitig angeordneten Hobelkette gezogen ist und ein den Förderer untergreifendes, aus mehreren über quer gerichtete Scharniergelenke untereinander verbundenen Plattenteilen gebildetes Schwert aufweist, wobei die Plattenteile des Hobelschwertes untereinander jeweils über ein kohlenstoß- und ein bergestoßseitig angeordnetes, quer verlaufendes Scharniergelenk verbunden sind.
Bei einer Reihe bekannter Bauarten, als Anbauhobel ausgebildeter Kohlenhobel mit kohienstoßseitig angeordneter Hobelkette führt sich der Grundkörper des Kohlenhobels unmittelbar am kohlenstoßseitigen Fördererseitenprofil und untergreift den Förderer über dessen gesamte Breite hin mit einem mehrteiligen Schwert, welches aus mehreren untereinander über quer gerichtete Scharniergelenke verbundenen Plattenteilen besteht und über welches ein Teil der Kippkräfte des Hobels gegen das Liegende abgestützt werden (DE-PS 8 04 670, 12 05 927 und DE-OS 17 58 893). Ferner ist es bei sog. Reißhakenhobeln bekannt, den den Förderer
ίο mittels eines Schwertes untergreifenden und über eine an der Bergestoßseite des Förderers laufende Hobelkette gezogenen Hobel mittels einer an das kohlenstoßseitige Fördererseitenprofil angeschraubten Leitplanke zu führen (DE-OS 21 14 034). Bei der bekannten Hobelausbildung ist die den Hobel wenigstens während der Gewinnungsfahrt führende Leitplanke lediglich bis zur Unterkante des kohlenstoßseitigen Fördererseitenprofils herabgeführt und schließt mit diesem bündig ab.
Die Anwendung "on Leitplanken zur Unterstützung der Führung eines Anbauhobels bietet verschiedene Vorteile, deren einer darin besteht, daß die mehr oder minder scharfe, beim Vorrücken des Förderers auf dem Liegenden gleitende Unterkante der Leitplanke die nach dem Durchgang des Hobels in der Hobelgasse liegengebliebene Feinkohle vor dem Förderer herschiebt, so daß sie nicht in den Bereich unter dem Förderer gelangen kann. Ein weiterer Vorteil der Anwendung auf das die Führungsfläche für den Anbauhobel bildende Fördererseitenprofil aufsetzbarer Leitplanken ist darin zu sehen, daß eine aus den durch die ständige Anpressung des Förderers an den Kohlenstoß beim Durchgang des Hobels auftretenden Reibungen und Verkantungen herrührende Abnutzung des Förderers vermieden wird und daß möglicherweise über das Fördererseitenprofil nach oben überstehende Leitplanken das Fassungsvermögen des Förderers vergrößern. Andererseits haftet Schwerthobeln unabhängig davon, ob sie unmittelbar am Förderer oder an einer an dessen kohlenstoßseitigem Seitenprofil befestigten Leitplanke geführt sind, der Nachteil an, daß der Förderer und die gegebenenfalls an ihm angebaute Leitplanke beim Durchgang des Hobels durch dessen Schwert jeweils um einen mindestens der Stärke des Hobelschwertes entsprechenden Betrag angehoben werden und damit die Gefahr besteht, daß die unmittelbar hinter dem Hobelkörper hereinbrechende Feinkohle durch den hierbei entstehenden Spalt zwischen Liegendem und Fördererunterkante doch zu einem erheblichen Teil in den unter dem Förderer liegenden Bereich gerät. Verstärkt wird dieser nachteilige Effekt der Schwerthobel in besonderer Weise dadurch, daß die kohienstoßseitig angeordneten Verbindungsgelenke für die das Hobelschwert bildenden Plattenteile üblicherweise in unmittelbarer Hobelnähe angeordnet werden und damit die Vorderkante des Förderers bzw. die an diesem befestigte Leitplanke beim Durchgang des Kohlenhobels um den der Schwertdicke gegenüber wesentlich größeren Betrag der Gelenkhöhe angehoben wird. Die unvermeidbar durch den beim Durchgang des Kohlenhobels zwischen der Förderer- bzw. Leitplankenunterkante und dem Liegenden entstehenden Spalt in den Bereich unterhalb des Förderers gelangende Kohle behindert dort den Umlauf des Leertrums der Förderkette und kann darüber hinaus ein Klettern des Förderers bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anbauhobel der eingangs umrissenen Bauart samt seiner Führung ohne zusätzlichen Aufwand derart zu
verbessern, daß beim Durchgang des Hobelschwertes keine oder nur vernachlässigbar geringe Kohlemengen in den Bereich unterhalb des Förderers gelangen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Verbindung mit einer den unterhalb des Förderers angeordneten bergestoßseitigen Scharniergelenken gegenüber nach oben höhenversetzten und dem Förderer bzw. der an diesem befestigten Leitplanke gegenüber nach außen, zum Kohlenhobel hin versetzten Anordnung der kohlenstoßseitigen Scharniergelenke des Hobelschwertes die Leitplanke das Fördererseitenprofil nach unten überragt und in eine neben den kohlenstoßseitigen Scharniergelenken verlaufende längs gerichtete Nutausnehmung des Hobelschwertes eingreift
Die Verlegung der kohlenstoßseitigen Scharniergelenke des Hobelschwertes dem Förderer gegenüber nach außen zum Kohlenhobel hin gestattet es, das Hobelschwert ohne unzulässige Schwächung mit einer nutenförmigen Längsausnehmung zu versehen, in die das das Fördererseitenprofil nach unten überragende Teil der Leitplanke eingreifen kann. Die Anwendung einer die Unterseite des Fördererseitenprofiles nach unten überragenden Leitplanke ihrerseits bietet den Vorteil, daß in der Hobelgasse liegengebliebene Kohle beim Vorrücken des Förderers sicher vor dem Förderer weggeschoben wird und somit ein Auflaufen des vorrückenden Förderers auf in der Hobelgasse liegengebliebene Kohle ausgeschlossen ist. Darüber hinaus jo besteht ein wesentlicher Vorteil, der das Seitenfördererprofil nach unten überragenden Leitplanke und einer dieser zugeordneten Nut im Hobelschwert darin, daß der Betrag, um den beim Durchgang des Kohlenhobels und insbesondere seines Schwertes die Leitplanke vom Liegenden abgehoben wird, verhältnismäßig gering ist und demzufolge auch der beim Durchgang des Hobelschwertes vorübergehend freigelegte Spalt zwischen dem Liegenden und der Leitplankenunterkante wesentlich geringer ist, als bei den bisher bekannten Bauarten von Kohlenhobeln. Die erhebliche Verringerung des beim Durchgang des Hobelschwertes entstehenden Spaltes zwischen dem Liegenden und der Leitplankenunterkante gewährleistet, daß entweder überhaupt keine oder nur eine ganz geringe Menge an Kohle unter der Leitplanke hindurchgedrückt und in den Bereich des Leertrums des Förderers gelangen kann.
Die kohlenstoßseitigen Scharniergelenke sind in Ausgestaltung der Erfindung durch ineinander greifende Gewerbeteile bildende, nach oben gerichtete Abwinkeiung der Schwertplattenteile gebildet, wobei das Zweiauge vorteilhaft jeweils am mittleren und das Einauge jeweils am äußeren Schwertplattenteil angeordnet ist. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Gelenkachsen der kohlenstoßseitigen Scharniergelenke in oder knapp über der Oberflächenebene des Hobelschwertes, die Gelenkachsen der bergestoßseitigen Scharniergelenke etwa in der Hobelschwertmittelebene angeordnet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der das Fördererseitenprofil nach unten überragende Abschnitt der Leitplanke durch eine wenigstens einseitige Abschrägung zum Liegenden hin verschmälert ist. Entsprechend dem Überstand der Leitplanke über das untere Fördererseitenprofil kann die Ausnehmungstiefe der nutenförmigen Längsausnehmune des Hobelschwertes 3S bis 50% dessen Gesamtstärke betragen.
In der nachfolgenden Beispielsbeschreibung ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzeinen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
F i g. 1 einen Querschnitt durch den Rinnenstrang eines Strebförderers in Verbindung mit einer Stirnansicht des daran geführten Hobels;
Fig.2 eine Draufsicht auf einen Kohlenhobel der erfindungsgemäßen Bauart;
Fig.3 eine Rückansicht des Kohlenhobels gemäß Fig. 2.
Der Strebförderer im allgemeinen besteht aus zwei untereinander gleichen Seitenprofilen 1 und 2, die miteinander über den Fördererboden 3 verbunden sind. Bei dem im gezeigten Ausführungsbeispiel als Doppelketien-Kratzförderer ausgebildeten Strebförderer läuft das vorlaufende Fördertrum der Kratzerkette im Obertrum 4 des Förderers und das rücklaufende Leertrum der Kratzerkette im Untertrum 5 des Förderers. Am kohlestoßseitigen Seitenprofil 1 dieses Strebförderers ist durch Vermittlung einer Leitplanke 6 ein im allgemeinen mit 7 bezeichneter Kohlenhobel geführt, an den eine zur Bergestoßseite hin zeigende und die gesamte Breite des Förderers untergreifende, mehrteilige Schwertplatte 8 angeschlossen ist. Bergestoßseitig ist die Schwertplatte 8 mit auswechselbaren Führungsgliedern 9 versehen, über die sie auf einer zum Kohlenstoß hin ausladenden Führungsleiste 10 abgestützt ist Die Führungsleiste 10 ist stumpf an die untere Stirnfläche einer an das bergestoßseitige Fördererseitenprofil 2 nach unten überragende Seitenbracke 11 angeschlossen. In ihrem Überdeckungsbereich mit den Führungsgliedern 9 des Hobelschwertes 8 ist die Führungsleiste 10 darüber hinaus mit einer Schleißauflage 12 aus hochfestem Material versehen. Die Hobelkette ist frei durch den Streb geführt und greift einerseits über stirnseitige Einhängeösen 13 am Hobelkörper 6 an, während ihr Leertrum 14 durch Vermittlung einer Führungsöse 15 bergestoßseitig am Hobel 7 vorbeigeführt ist.
Das Hobelschwert 8 besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus drei gelenkig miteinander verbundenen Plattenteilen 16,17 und 18, die in Fahrtrichtung des Hobels hintereinander angeordnet und durch Scharniergelenke 19 und 20 untereinander verbunden sind. Dabei sie die beiden Endplatten 16 und 18 des Hobelschwertes mit dessen Mittelplatte 17 jeweils über ein bergestoßseitiges Scharniergelenk 19 und ein kohlenstoßseitiges Scharniergelenk 20 verbunden. Dabei liegen die Schwenkachsen 21 der im Betrieb unter dem Strebförderer liegenden Scharniergelenke 19 in der allgemeinen Mittelebene des Hobelschwertes während die Schwenkachsen 22 der kohlenstoßseitigen Scharniergelenke im gezeigten Ausführungsbeispiel den Schwenkachsen 21 der bergestoßseitigen Scharniergelenke 19 gegenüber höhenversetzt in der Oberflächenebene des Hobelschwertes liegen. Die kohlenstoßseitigen Scharniergelenke 20 sind dem kohlenstoßseitigen Fördererseitenprofil 1 und der Leitplanke 6 gegenüber nach außen zum Kohlenhobel 7 hin versetzt angeordnet und durch nach oben gerichtete, rechtwinkelige Abwinkelungen der Plattenteile 16, 18 bzw. 17 des Hobelschwertes 8 gebildet. Das zwei gabelartig angeordnete Gewerbeteile 2i, 24 aufweisende Zweiauge des Scharniergelenkes 20 ist dabei am mittleren Plattenteil 7 des Hobelschwertes 8 angeordnet, während das zwischen die Gewerbeteile 23 und 24 eingreifende Einauge 25 des Scharnierge-
lenkes jeweils an der Endplatte t6 bzw. 17 angeordnet ist. Die Schwenkachsen 21 und 22 der Scharniergelenke 19 und 20 sind unabhängig von der jeweiligen Scharniergelenkausbildung jeweils durch einen Scharnierbolzen 26 bzw. 27 gebildet. An der Leitplanke 6 ist der Hobel 7 mindestens während der Gewinnungsfahrt über Stützflächen 28 geführt. Die Leitplanke 6 weist einen das kohlenstoßseitige Fördererseitenprofil 1 nach unten überragenden Überstand 29 auf, welchem eine längsgerichtete Nutausnehmung 30 im Hobelschwert 8 zugeordnet ist. Im Bereich ihres das kohlenstoßseitige Fördererseitenprofil 1 nach unten überragenden Überstandes 29 ist die Leitplanke 6 um einen bestimmten Betrag 31 verschmälert und zusätzlich noch durch eine zum Kohlenstoß hin gerichtete Abschrägung 32 verjüngt. Die Ausnehmungstiefe der nutenförmigen Längsausnehmung 30 des Hobelschwertes 8 beträgt im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 40% der Hobelschwertdicke. Dies ist ohne unzulässige Schwächung des Hobelschwertes möglich, da die kohlenstoßseitigen Scharniergelenke 20 außerhalb des Förderers bzw. der Leitplanke zum Kohlenstoß hin verlegt angeordnet sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. An einem Förderer geführter Kohlenhobel, der als Anbauhobel unter Führung an einer an dem kohlenstoßseitigen Fördererseitenprofil angebauten Leitplanke mittels einer kohienstoßseitig frei durch den Streb geführten Hobelkette gezogen ist und ein den Förderer untergreifendes, aus mehreren, über quer gerichtete Scharniergelenke untereinander verbundenen glatten Teilen gebildetes Schwert aufweist, wobei die glatten Teile des Hobelschwertes untereinander jeweils über ein kohienstoßseitig- und bergestoßseitig angeordnetes, quer verlaufendes Scharniergelenk verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit einer den unterhalb des Förderers angeordneten bergestoßseitigen Scharniergelenken (19) gegenüber nach oben höhenversetzten und dem Förderer bzw. der Leitplanke (6) gegenüber nach außen versetzten Anordnung der kohlenstoßseitigen Scharniergelenke (20) des Hobelschwertes (8) die Leitplanke (6) das Fördererseitenprofil (1) nach unten überragt und in eine neben den kohlenstoßseitigen Scharniergelenken (20) verlaufende längsgerichtete Nutausnehmung (30) des Hobelschwertes (8) eingreift
2. Kohlenhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kohlenstoßseitigen Scharniergelenke (20) durch ineinander greifende Gewerbeteile (23, 24 und 25) bildende, nach oben gerichtete Abwinkelungen der Schwertplatten (16, 17,18) gebildet sind, wobei das Zweiauge (23), (24) jeweils am mittleren (17) und das Einauge (25) jeweils am äußeren Schwertplattenteil (16 bzw. 18) angeordnet ist.
3. Kohlenhobel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen (22) der kohlenstoßseitigen Scharniergelenke (20) in oder knapp über der Oberflächenebene des Hobelschwertes (8) und die Gelenkachse (21) der bergestoßseitigen Scharniergebnke (19) etwa in der Hobelschwertmittelebene liegen.
4. Kohlenhobel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das kohlenstoßseitige Fördererseitenprofil (1) nach unten überragende Abschnitt (29) der Leitplanke (6) zum Liegenden hin verjüngt ist.
5. Kohlenhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungstiefe der nutenförmigen Längsausnehmung (30) des Hobelschwertes (8) 35 bis 50% der Schwertdicke beträgt.
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