DE2619532A1 - Antrieb, insbesondere fuer kraftfahrzeuge mit einer hydrodynamischen einheit - Google Patents

Antrieb, insbesondere fuer kraftfahrzeuge mit einer hydrodynamischen einheit

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DE2619532A1
DE2619532A1 DE19762619532 DE2619532A DE2619532A1 DE 2619532 A1 DE2619532 A1 DE 2619532A1 DE 19762619532 DE19762619532 DE 19762619532 DE 2619532 A DE2619532 A DE 2619532A DE 2619532 A1 DE2619532 A1 DE 2619532A1
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chamber
friction clutch
driving
pressure
speed
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DE19762619532
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English (en)
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Howard Eugene Chana
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Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/14Control of torque converter lock-up clutches
    • F16H61/143Control of torque converter lock-up clutches using electric control means
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  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

261953?
TeUE044fi85
W/Vh-3147 29.4.76
General Motors Corporation, Detroit, Mich., V0St.A.
Antrieb, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer hydrodynamischen Einheit
Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer hydrodynamischen Einheit, zwischen deren antreibendem Glied und deren angetriebenen Glied sie mit einer Reibungskupplung verbunden ist, die : von der hydrodynamischen Einheit unabhängig ist und willkürlich j durch eine gesteuerte axial gerichtete von Flüssigkeit ausgeübte Kraft für einen zur hydrodynamischen Einheit parallelen Antrieb einrückbar ist.
Ein derartiger Antrieb ist beispielsweise durch die US-PS 3 730 315 bekannt, bei der das Einrücken der
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Reibungskupplung abhängig von dem Achsschub des Turbinenrades eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers gesteuert wird. Es wird hierbei zwar eine recht genaue Steuerung erzielt, doch sind Abweichungen pöglich, die von der Auslage der hydrodynamischen Einheit und von Toleranzen bei der Fertigung abhängen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine genauere Steuerung der Reibungskupplung zu erzielen, indem der Einrückdruck auf die Drehzahldifferenz zwischen Eingangs- und Ausgangsglied der hydrodynamischen Einheit eingestellt und ein vorgegebener Schlupf zwischen diesen Teilen aufrecht erhalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein mit dem angetriebenen Teil umlaufendes Element mit der Reibungskupplung und dem antreibenden Glied eine angetriebene Kammer und eine antreibende Kammer begrenzen, in denen drehzahlabhängig Druckgefälle gebildet werden, wobei das Druckgefälle in der antreibenden Kammer dem Mittelwert der Drehzahl des antreibenden und der des getriebenen Gliedes proportional ist und das Druckgefälle in der getriebenen Kammer grosser als das in der antreibenden Kammer ist, wenn die Drehzahl des angetriebenen Gliedes um einen vorgegebenen Wert niedriger als die des getriebenen Gliedes ist, und eine axiale Bewegung des Elements entsprechend dem Unterschied der Druckgefälle auslöst,
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. 6.
d?ss in einen Teil der Reibu^skirölune eine Dr ο <ss eis teile veränderlichen Querschnitts vorgesehen ist, die durch die axiale Bewegung des Elements gesteuert die axial auf die Reibungskupplung wirkende Kraft bestimmt, die die Reibungskupplung eingerückt hält, um eine vorgegebene Drehzahldifferenz zwischen dem antreibenden und dem getriebenen Glied der hydrodynamischen Einheit aufrecht zu erhalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist bei einem Antrieb dieser Art, bei den ein hydrodynamischer Drehmomentwandler mit seinem Pumpenrad mit dem antreibenden Glied und mit seinem Turbinenrad mit dem getriebenen Glied verbunden ist, und die Reibungskupplung mit dem Turbinenrad verbunden und mit dem antreibenden Glied kuppelbar ist, vorgesehen, dass zwischen der Reibungskupplung und dem Turbinenrad eine Einrückkammer und zwischen der Reibungskupplung und dem antreibenden Glied eine Ausrückkammer gebildet ist, dass die Drosselstelle veränderlichen Querschnitts an der Reibungskupplung gebildet ist und die Einrückkammer mit der Ausrückkammer verbindet und den Durchstron und damit die Druckdifferenz zwischen beiden Kammern steuert, um das gesteuerte Schlüpfen der Reibungskupplung zu bewirken.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Element eine Steuerscheibe ist, mit der
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ein Steuerglied der Drosselstelle veränderlichen Querschnitts
verbunden ist, und die auf einem, die Ausrückkammer begrenzenden Teil der Reibungskupplung axial verschieblich angeordnet
ist, um den Querschnitt der Brooselstelle zu steuern, dass die antreibende Kammer zwischen der Steuerscheibe und dem antreibenden Glied, mit flüssigkeit gefüllt ist und beim Umlaufen ein Druckgefälle proportional dem Mittelwert zwischen der Drehzahl des antreibenden Gliedes und der des angetriebenen Gliedes
gebildet wird, dass die Steuerscheibe mehrere Druckeusgleichslöcher zur getriebenen Kammer enthält und eine Feder in der
antreibenden Kammer die Steuerscheibe in Richtung auf die
Reibungskupplung belastet, dass die angetriebene Kammer zwischen der .Steuerscheibe und der Reibungskupplung mit Flüssigkeit gefüllt ist und bei Umlauf ein Druckgefälle erzeugt wird, so dass im Bereich der Druckausgleichslöcher in beiden Kammern gleicher Druck herrscht, und bei einer Drehzahl des antreibenden Glieds bei oder über einem vorgegebenen höheren Wert als der Drehzahl des getriebenen Gliedes eine axiale Bewegung der Steuerscheibe den Querschnitt der Drosselstelle verringert und damit die Einrückkraft der Reibungskupplung erhöht und. eine vorgegebene
Drehzahldifferenζ zwischen Pumpenrad und Turbinenrad des hydrodynamischen Drehmomentwandlers aufrechterhält.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbdspiel der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine
bevorzugte Ausführungsform eines Antriebs j
nach der Erfindung und '
Fig. 2 ein Schaubild, das die für die Steuerung
wesentlichen Druckgefälle veranschaulicht.
Der Antrieb gemäss Fig. 1 zeigt einen üblichen hydrodynamischen Drehmomentwandler 10 mit einem Pumpenrad 12, einem Turbinenrad 14 und einem Leitrad 16. Der hydrodynamische Drehmomentwandler hat einen üblichen toroidalen Arbeitsraum und dient dem Antrieb von einer nicht dargestellten Antriebsmaschine zu einem üblichen nicht dargestellten Planetenrädergetriebe. Das Pumpenrad 12 ist mit einer Schweissnaht 18 mit einer Eingangshülle 20 verbunden, über die die Verbindung mit der Antriebsmaschine erfolgt. Das Turbinenrad 14 hat eine Nabe 22, die mit einer Ausgangswelle 24 des hydrodynamischen Dreh- ; momentwandlers verbunden ist, die die Verbindung zu dem nicht dargestellten Planetenrädergetriebe herstellt. Das Leitrad 16 ist über eine Freilaufkupplung 28 auf einer Leitradwelle 26 abgestützt, die in üblicher Weise festgelegt ist» Die Freilaufkupplung 28 verhindert ein Umlaufen des Leitrades beim drehmoment'
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verstärkenden Betrieb, während sie beim Kupplungsbetrieb der. hydrodynamischen Drehmomentwandlers das Leitrad festlegt.
Eine Reibungsloipplunr 30 bestellt aus einer ringförmigen Kupplungsplatte 32, die am Aussenrand einen ringförmigen Reibbelag 34 trägt. Die Kupplungsscheibe 32 ist axial verschieblich mit einer Nabe 36 auf der Nabe 22 des Turbinenrades abgestützt und durch Antriebsläppen 38 drehfest mit dem Turbinenrad 14 verbunden. Der Reibbelag 34 kann mit gesteuertem Schlupf gegen die Innenwand der Hülle 20 zur Anlage gebracht v/erden, um einen mechanischen Antrieb zwischen der Hülle 20 und der Ausgangswelle 24 herzustellen. Eine Drosselstelle 40 ist in der Kupplungsplatte 32 gebildet und wird durch ein Steuerglied 42 gesteuert, das an einer Steuerscheibe 44 befestigt ist und sich durch das Loch 40 erstreckt. Am Innenrand 46 ist die Steuerscheibe 44 abgedichtet und axial verschieblich auf der Nabe 36 abgestützt. Die Steuerscheibe 44 hat mehrere Druckausgleichslöcher 48 radial auswärts des Innenrandes 46. Ferner wird sie durch eine Tellerfeder 50 in Richtung auf die Kupplungsplatte 32 belastet. Die Tellerfeder stützt sich an einem Sprengring 52 ab, der in die Nabe 36 eingesetzt ist. In der dargestellten Lage weist die Drosselstelle 40 den grossten Durchflussquerschnitt auf. Die Kupplungsplatte 32 teilt den Raum zwischen dem Turbinenrad 14 und der Hülle 20 in eine Einrückkammer 54 und eine Ausrückkammer 56.
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Das Pumpenrad 12 treibt eine übliche Flüssigkeitspumpe 5 1;, die Flüssigkeit aus einem Sumpf ansaugt und über eine Förderleitung 60 einer üblichen Steuereinrichtung 62 f'.ir das mechanische Getriebe zuleitet. Diese Steuereinrichtung 62 kann beispielsweise entsprechend der U3-PS 5 321 056 ausgebildet sein. Innerhalb dieser ,Steuereinrichtung ist ein Kupplungssteuerventil 64 vorgesehen.
Das Kupplungssteuerventil 64 hat einen Ventilschieber 66 mit zv/ei Steuerbunden 63 kleinen Durdmessers und zwei Steuerbunden 70 grösseren Durchmessers. Diese Steuerbunde sind versciiieblich in einer abgesetzten Ventilbohrung 72 geführt, die zu diesem Zwecke einen Bohrungsteil 74 kleineren Durchmessers und einen Bohrungsteil 76 grösseren Durchmessers aufweist. Eine Druckfeder 78 ist zwischen der einen Stirnfläche des Ventilschiebers 66 und einer Stirnwand der Ventilbohrung 76 vorgespannt. Die Ventilbohrung 72 hat ferner einen Bohrungsteil SO noch grösseren Durchmessers, in dem verschieblich ein Regelkolben 82 geführt ist, der gegen die andere Stirnseite des Ventilschiebers 66 anliegt. Der Bohrungsteil 76 grösseren Durchmessers ist mit einer Leitung 84 verbunden, die zur Steuereinrichtung 62 des Getriebes führt. Ferner ist eine Leitung 86 mit zwei Zweigen an diesen Bohrungsteil angeschlossen,
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der zu einem axialen Kanal G;' in dor Aus gangs welle 24 des hydrodynamischen DreJanojjientwandlers führt. Der 3ohrunr;steil kleineren Durchmessers steht über eine Leitung 90 mit der Steuereinrichtung 62 des Getriebes in Verbindung und ferner über eine Leitung 92 mit dem Arbeitsraum des hydrodynamischen Drehmomentwandlers 10. Die Leitung 92 ist ferner über eine Drosselstelle Sk mit einem .üblichen Ölkühler verstunden. Diese Drosselstelle Sk begrenzt den Clstrom zum fehler und hc.lt in der Leitung 92 einen ausreichenden Druck aufrecht. Der Bohrungsteil 80 grössten Durchmessers steht über eine Leitung 96 mit der ,Steuereinrichtung 62 des Getriebes in Verbindung und v/eist einen Auslass 98 auf. Die Leitung 96 ist von dem Auslass 98 durch den Regelkolben 82 stets getrennt. Der Auslass SQ steht ferner über einen axialen Kanal 100 im VentilRcbieber 66 mit einer Ringnut zwischen den beiden Steuerbunden 70 grösseren Durchmessers in Verbindung.
Bei arbeitendem mechanischen Getriebe führt die Leitung 96 stets Wetzdruck, der in der Steuereinrichtung des Getriebes gebildet wird. Der Leitung 90 wird dauernd der Speisedruck für den hydrodynamischen Drehmomentwandler zugeleitet, der ebenfalls in der Steuereinrichtung 62 des Getriebes gebildet wird. Diese beiden Drücke werden in bekannter Weise durch ein nicht dargestelltes Reglerventil eingestellt.
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Die Leitung 84 wird von der Steuereinrichtung 62 stets dann mit Druckflüssigkeit versorgt, wenn eine Schalteinrichtung" für den zweiten Gang des mechanischen Getriebes eingerückt wirdo Beim Betrieb im ersten Gang ist die Leitung 84 demnach drucklos und die einzige auf den Ventilschieber 66 nach rechts wirkende Kraft wird von der Druckfeder 78 ausgeübt. Ist das mechanische Getriebe für den ersten Gang konditioniert, so drückt der Iletzdruck aus der Leitung 96 den Regelkolben 82 und den Ventilcchieber 66 nach links gegen die Kraft der Druckfeder 78, wodurch eine Verbindung zwischen den Leitungen 90 und 86 hergestellt wird, wodurch die vom h3rdrodynamischen Drehmomentwandler 10 abströmende Flüssigkeit über die Drosselstelle 94 zum Kühler gelangt.
Schaltet das mechanische Getriebe vom ersten zum zweiten Gang, so erhält die Leitung 84 Druckflüssigkeit und wirkt auf die linke Stirnfläche des links liegenden Steuerbundes j 70 grosseren Druchmessers. Die Differenz der beaufschlagten Flächen der Steuerbunde 70 bzw. 68 und der beaufschlagten Fläche des Regelkolbens 82 sind so gewchlt, dass bei einem vorgegebenen Druck in den Leitungen 96 und 84 der Ventilschieber 66 nach rechts umgeschaltet wird.
Da der Netzdruck bei üblichen Steuereinrichtungen für Schaltgetriebe mit der Drosselklappeneinstellung veränderlich
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ist, kann das Kupplungssteuerventil 64 so ausgelegt werden, , dass unterhalb einer vorgegebenen Drosselklappenstellung der Druck in der Leitung 84 und die Vorspannung der Druckfeder "$3 nicht ausreichen, um die entgegenstehenden Kräfte,nämlich aufgrund des Druckes in der Leitung 96 und des Druckes, der auf die unterschiedlichen Flächen der Steuerbunde 70 und 68 einwirkt, zu überwinden. Bei einem niedrigeren Druck, der als Schwellwert zu werten ist, wird der Ventilschieber 66 nach rechts bewegt. Die beaufschlagten Flächen des Regelkolbens 82 und des Steuerbundes 70 sowie die Kraft der Druckfeder 7~ sind auch so gewählt, dass bei hohen Drosselklappeneinstellungen der auf den Regelkolben 82 wirkende Druck ausreicht, um die Kräfte auf den links liegenden Steuerbund 70 durch die Druck-
zu feder 78 und den Flüssigkeitsdruck in der Leitung 847über~ windei, so dass der Ventilschieber 66 in die linke Stellung zurückbewegt wird. Der Ventilschieber des Kupplungssteuerventils 64 wird daher innerhalb eines Bereichs von Drosselklappenstellungen umgeschaltet.
Wird der Ventilschieber 66 nach rechts bewegt, so j
ist der Speisedruck des hydrodynamischen Drehmomentwandlers j aus der Leitung 90 zwischen den Steuerbunden mit der Leitung 92 verbunden. Die Leitung 86 ist über den Raum zwischen den 1 Steuerbunden 70 und den axialen Kanal 100 im Ventilschieber zum Auslass 98 entlastet.
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In der link-en iitellunr des Tev-tilnchiebern
gelangt die Druckflüssigkeit aus der Leitung üb durch den axialen Γ,ειιεί CQ der AusFangswelle 2Λ zu einer.· Rückschlagventil 102, das verschieblich in einer Bohrung 104 in der Aus gangs welle 7: L-angeordnet ist. Eine Anschlagscheibe 106 ist in der Bohrung vorgesehen, um das Rückschlagventil 102 festzuhalten. In dem Rückschlagventil 102 sind mehrere Öffnungen 108 am Aussenrand vorgesehen, so dass bei der Anlage gegen die Anschlagscheibe 106 durch Druckflüssigkeit im Kanal 88 ein freier Strom durch die- öffnungen lOS erfolgt. Die durchströmende Flüssigkeit gelangt in die Ausrückkammer 56 und im Bereich des Reibbelags ':/: in den hydrod^niamischen Drehmomentwandler 10 zwischen dessen Pumpenrad 12 und dessen Turbinenrad Ik und wird der Arbeitsr flüssigkeit zugefügt. Der Abstrom der Arbeitsflüssigkeit aus dem hydrodynamischen Drehmomentwandler erfolgt über die Leitung 92 und die Drosselstelle 94 zum Kühler.
Wird der Ventilschiebe-r 66 des KupplungsSteuerventils nach rechts bewegt, so gelangt die Druckflüssigkeit aus der Leitung 90 zur Leitung 9Z und tritt in den hydrodynamischen Drehmomentwandler 10 zwischen dessen Pumpenrad 12 und Leitrad 16 ein. Diese Flüssigkeit läuft im hydrodynamischen Drehmomentwandler um und bewirkt einen hydrodynamischen Antrieb.
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Ein Teil der Flüssigkeit tritt aus dem hydroditiamisclien Dreh- ' momentwandler 10 in die Einrückkaramer 54 über und über die Drosselstelle 4ü veränderlichen Querschnitts auch in die Ausrückkammer 56. Aus der AusrückkaTnmcr 56 gelangt die Druckflüssigkeit über eine feste Drosselstelle 112 in der Achse des Rückschlagventils 102 und den axialen Kanal 88 zur Leitung 86, aus der über den axialen Kanal 100 im Ventilschieber 66 die Entlastung erfolgt.
Befindet sich der Ventilschieber 66 des Kupp lungs *■ Steuerventils in der linken Stellung, so wird die Reibungskupplung 30 in der ausgerückten Lage gehalten. Bei der Bewegung des Ventilschiebers 66 nach rechts wird die Reibungskupplung 30 eingerückt gehalten, .jedoch mit einem gesteuerten Schlupf, der abhängig ist von dem Drehzahlunterschied em Eingang und ; Ausgang des hydrodynariiseilen Drehmomentv/andlers, der gegeben
ist durch die Drehzahlen des Pumpenrades 12 bzw. des Turbinenrades 14.
Die Steuerscheibe 44 arbeitet mit der Kupplungsplatte 32 und der Hülle 20 zusammen, um eine antreibende Kammer 114 und eine angetriebene Kammer 116 zu begrenzen. Die Steuerscheibe 44 läuft mit der Drehzahl des Turbinenrades 14, d.h. der Ausgangswellendrehzahl, um, während die Hülle 20
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mit der Eingangsärehzahl umläuft, die die gleiche wie die des Pumpenrades 12 ist.
Der Flüssigkeitsdruck, der in der treibenden Kammer j 114 durch Fliehkraftwirkung entsteht, ist dem Mittelwert zwischen der Eingangs- und der Ausgangsdrehzahl proportional. Auf die ■ Flüssigkeit in der angetriebenen Kammer 116 wirkt die Drehzahl des Ausgangsgliedes des Turbinenrades allein ein, so dass der Flüssigkeitsdruck , der durch die Fliehkraft gebildet wird, der Ausgangs drehzahl proportional, ist. Die Drücke in den Kammern 114 und 116 sind im Bereich der Druckausgleichslöcher 48 gleich, da diese die beiden Kammern miteiknander verbinden. Aus dieser Anordnung ergibt sich, dass, wenn die Turbinenraddrehzahl kleiner als die Pumpenraddrehzahl ist, die Druckgefälle> die in den Kar-imern gebildet werden, zu einem Druck am kleineren Radius der Kammer 116 führen, der wesentlich grosser als der Druck am inneren Radius der Kammer 114 ist. Infolge der gerin- ■ geren Fliehkraftwirkung in der Kammer 116 fliesst Flüssigkeit ; von der Kammer 114 zur Kammer 116, bis das gewünschte Druckge- ί
fülle erreicht ist. Laufen Ein- und Ausgangsglied mit gleicher Drehzahl um, so sind die Druckgefülle auf beiden Seiten der Steuerscheibe 44 die gleichen. Läuft das Turbinenrad 14 als Ausgangsglied sehr viel schneller als das Eingangsglied 20, so wird das Druckgefälle in der Kammer 116 kleiner als das Druckf gefälle in der Kammer 114. ;
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Diese Abhängigkeiten sind in dem Schaubild nach Fig. 2 dargestellto In diesem stellt die Linie 118 das Druckgefälle in der Kammer 116 dar. Die Linie 120 stellt daä Druckgefälle in der Kammer 114 dar, wenn das Eingangsglied 20 schneller als dös Ausgangsglied 24 umläuft und die Linie 12.1 stellt das DruckgefUlle in der Kammer 114 dar, wenn das Ausgangsglied 24 schneller umläuft als das Eingangsglied 20. ι Laufen Ein- und Ausgangsglied mit der gleichen Drehzahl um, so sind die Druckgefälle in beiden Kammern gleich und entsprechen der Linie 118. Die dargestellten Linien gelten f'Ar eine bestimmte Turbinen-raddrehzahl und unterschiedliche Eingangsdrehzahlen. In der Praxis werden jedoch mehrere Familisn von Kurven Gültigkeit haben, die auf unterschiedliche Turbinenraddrehzahlen abgestellt sind. Wie das Schaubild zeigt, haben die Druckgefälle gleiche Werte im Bereich dis Radius der Druckausgleichslöcher 48 und unterschiedliche Drücke am inneren Rand 46 der Kupplungsplatte 32, sofern Turbinenrad und Pumpenrad ; unterschiedliche Drehzahlen aufweisen.
Läuft das Eingangsglied 20 sehr viel schneller • als das Ausgangsglied 24, so bewirkt das DruckgefUlle in der-, Kammer 116 eine nach linke gerichtete Kraft auf die Steuerscheibe 44, der die Kraft der Tellerfeder 50 und das Druckge- '. f-älle in der Kammer 114 entgegensteht. Bei einer vorgegebenen Drehzahl der Steuerscheibe 44 wird daher eine Linksbewegung
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erfolgen, vodurch der Durc? !fluss nerccLnitt der Drossel stelle -.0 verringert i-/ird. Es kann damit -.-.eniger Flüssigkeit von der Einräckkarcmer 54 zur Ausruckkammer 56 fliessen, und da die Ausrückkammer 56 einen Auslass mit konstanter Drosselung aufweist, sinkt der Druck in der /.usrückkammer 56. Die Druckdifferenz ζ-, ischen der Einrückkammer 54 und der Ausrückkammer 56 rirkt dann auf die ruipplungsplatte, die mit dem Einrücken der Reibungskupplung ;,C zun Ankuppeln des Eingangsgliedes 2-beginnt.
Ruckt die Reibungskupplung 30 ein und beginnt sie Drehmoment vom Eingangs glied 20 zu übertragen, so i^ird der DrehmomentantEil, der von der liydr ο dynamisch en Einheit zu ■-bertragen ist, verringert und die Differenz zwischen Eingangsund Ausgangsdrehzahl nimmt ab. Bei einer vorgegebenen Drehzahldifferenz zwischen Eingangs» und Ausgangsglied bewirkt die vereinte Wirkung des Druckgefyiles in der Kammer 114 und die Kraft der Tellerfeder 50 einen Ausgleich zur Druckdifferenz in der Kammer 116, so da.ss sich die Steuerscheibe 44 verstellt, um einen gesteuerten Strom und damit eine gesteuerte Druckdifferenz zvrischen der Einrückkammer 54 und der Ausriickkanmer herzustellen, so dass die Reibungskupplung mit dem gewünschten Schlupf arbeitet.
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Sollte die Drehzahl des Eingangsgliedes 2- abfallen, weil eine Änderung in der Drosselklavpeneinstellung oder eine Änderung im Fahrwiderstand eingetreten ist, so müssen die liinrückkröfte der Reibungskupplung neu eingestellt werden, um den vorgegebenen Schiupi1 beizubehalten. Zu diesem Zwecke wird die Steuerscheibe 44 nach rechts bewegt und öffnet die Drosselstelle ;-,0, so dass ein höherer Druck in der Ausri.ickkammer 56 auftritt, so dass eine .'''nderung des Einrückdruckes an der Reibungskupplung 50 erfolgt, woraus sich eine Änderung der Brelnnomentverz-v/eigung zwischen der hydrodynamirchen Llinlieit und der Reibungskupplung ergibt und damit der Betrieb mit dem gewünschten Schlupf aufrechterhalten wird.
Sollte die Drehzahl des Eingangsgliedes 20 sich erhöhen, so werden sich die Druckgefv.ile in den Kanrsern und II6 so ändern, dass die Steuerscheibe 44 nach links bewegt wird, um die Drossielstelle 40 weiter zu schliessen, wodurch ein Absenken des Druckes in der Ausrückkammer 56 erfolgt, vodurah wiederum die Einrückkraft der Reibungskupplung erhöht wird. J
i Damit erfolgt eine Abnahme des hydrodynamisch zu übertragenden Drehmoments und eine Abnahme der Drehzahl, um den gewünschten Schlupf wieder herzustellen.
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i";cim Jcliuboetrieb des Falrrzeugs wird das Turbinenrad 14 auf eine Drehzahl beschleunigt, die der Drehzahl des Pumpenrades Ii: gleichkommt öder diese so£cr "Versteigt. Die Steuerscheibe 44 vrö.rde darm nacl.i rechts bereit werden, mn 6en uerschnitt der Drosseinteile 40 au.f den fI?Jchstwertzu erh("hen und damit in wesentlichen einen /.usgi.eich der Dr1-C7Ce in der RLnrückkainmer 54 und1 der: Außrücld:aranier 56 zu bevrirken, co dass während des Schubbetrieb es ein Einr^c'cen der Reibuncs-Lvn lun^; unterbunden ist.
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BAD ORfGiNAL
'* V CX)PV

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Antrieb, insbesondere für Kraftfahrzeuge, j
    i mit einer hydrodynamischen Einheit, zwischen deren antreibenden;
    Glied und deren angetriebenen Glied sie mit einer Reibungs- , kupplung verbunden ist, die von der hydrodynamischen Einheit unabhängig ist und willkürlich durch eine gesteuerte axial gerichtete von Flüssigkeit ausgeübte Kraft für einen zur hydrodynamischen Einheit parallelen Antrieb einrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem angetriebenen ffilied (24) umlaufendes Element (44) mit der Reibungskupplung (3 ·) und dem antreibenden Glied (20) eine angetriebene Kammer (ll6) und eine antreibende Kammer (114) begrenzen, in denen drehzahlabhängig Druckgef!:llle gebildet werden, wobei das Druckgef^.lle in der antreibenden Kammer dem Mittelwert der Drehzahl des antreibenden und der des angetriebenen Gliedes proportional ist und das Druckgefälle in der getriebenen Kammer grosser als das in der antreibenden Kammer ist, wenn die Drehzahl des angetriebenen Gliedes um einen vorgegebenen Tvert niedriger als die des antreibenden Gliedes ist, und eine axiale Bewegung des Elements (44) entsprechend dem Unterschied der Druckgefälle auslöst, dass in
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    ORIGINAL JNSPECTED
    einem Glied der Reibungskupplung eine Drosselstelle (4Q,42) veränderlichen Querschnitts vorgesehen ist, die durch die axiale Bewegung des Elements gesteuert die axial auf die Reibungskupplung wirkende Kraft bestimmt, die die Reibungskupplung eingerückt hält, um eine vorgegebene Drehzahldifferenz zwischen dem antreibenden und dem getriebenen Glied der hydrodynamischen Einheit aufrecht zu erhalten.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, bei dem ein hydrodynamischer Drehmomentwandler mit seinem Pumpenrad mit dem antreibenden Glied und mit seinem Turbinenrad mit dem getriebenen Glied verbunden ist, und die Reibungskupplung mit dem Turbinenrad verbunden und mit dem antreibenden Glied kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Reibungskupplung (32) und dem Turbinenrad (l4) eine Sinrückkammer (54) und zwischen der Reibungskupplung und dem antreibenden Glied (20) eine Ausrückkammer (56) gebildet ist, dass die Drosselstelle (40,42) veränderlichen Querschnitts an der Reibungskupplung gebildet ist und die Einrückkammer mit der Ausrückkammer verbindet und den Durchstrom und damit die Druckdifferenz zwischen beiden Kammmem steuert,, um das gesteuerte Schlüpfen der Reibungskupplung zu bewirken.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element eine Steuerscheibe (44) ist,
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    mit der ein Steuerglied (42) der Drosselstelle (40) veränder-' liehen Querschnitts verbunden ist, und die auf einem, die Ausrückkammer (56) begrenzenden Teil (32) der Reibungskupplung axial verschieblich angeordnet ist, um den Querschnitt der Drosselstelle zu steuern, dass die antreibende Kammer (114) zwischen der Steuerscheibe und dem antreibenden Glied (20) mit Flüssigkeit gefüllt ist und beim Umlaufen ein Druckgefälle proportional dem Mittelwert zwischen der Drehzahl des antreibenden Gliedes und der des angetriebenen Gliedes gebildet wird, dass die Steuerscheibe mehrere Druckausgleichslöcher (48)
    j zur getriebenen Kammer (116) enthält und eine Feder (50) in der antreibenden Kammer die Steuerscheibe in Richtung auf die Reibungskupplung belastet, dass die angetriebene Kammer (116) zwischen der Steuerscheibe und der Reibungskupplung mit Flüssig-j : keit gefüllt ist und beim Umlauf ein Druckgefalle erzeugt wird, so dass im Bereich der Druckausgleichslöcher (48) in beiden Kammern gleicher Druck herrscht, und bei einer Drehzahl des antreibenden Gliedes bei oder über einem vorgegebenen höheren Wert als der Drehzahl des getriebensn (ELiedes eine axiale Bewegung der Steuerscheibe (44) den Querschnitt der Drosselstelle verringert und damit die Einrückkraft der Reibungs
    Ϊ kupplung (30) erhöht und eine vorgegebene Drehzahldifferenz zwischen Pumpenrad (12) und Turbinenrad (l4) des hydrodynamischen Drehmomentwandlers aufrechterhält.
    7&9815/06Θ5
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