DE2619378A1 - Maschenware fuer gestrickte kleidungsstuecke und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Maschenware fuer gestrickte kleidungsstuecke und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2619378A1 DE19762619378 DE2619378A DE2619378A1 DE 2619378 A1 DE2619378 A1 DE 2619378A1 DE 19762619378 DE19762619378 DE 19762619378 DE 2619378 A DE2619378 A DE 2619378A DE 2619378 A1 DE2619378 A1 DE 2619378A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
St/sc' 8 MÜNCHEN 86, DEN 2619378
POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
J.P. Stevens & Co., Inc. 1185 Avenue of the Americas New York, New York, 10036
Maschenware für gestrickte Kleidungsstücke und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Maschenware, insbesondere für gestrickte Kleidungsstücke, die auf einer Rundstrickmaschine vorgesäumt und vorgeformt ist, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Kleidungsstücke werden in der Bekleidungsindustrie im allgemeinen dadurch hergestellt, daß ein Stoff über einen anderen gelegt wird, in Zuschnitte zur Anpassung an die Form der jeweiligen Mode zerschnitten wird, entlang
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den äußeren Rändern der Zuschnitte gesäumt wird und mit verschiedenen Teilen unter Bildung von Saumnähten versehen wird, bis das vollständige Kleidungsstück fertig ist.
In der Strick-oder Wirkindustrie ist eine begrenzte Gruppe von offenendigen, schlauchsförmigen Kleidungsstücken, beispielsweise Korsetts, Hüftgürtel oder Hüfthosen, und von solchen Kleidungsstücken, für die elastische oder nachgiebige Garntypen verwendet werden, auf einer Kettenwirkmaschine vom Typ Raschel hergestellt warden. Kleidungsstücke, die auf einer derartigen Maschine hergestellt werden, liegen mit der Richtung der Maschenstäbchen des Stoffes waagerecht zum Boden, oder sie werden unter 90 in Bezug auf die Wirkrichtung getragen. Die erwähnte Kettenstrickmaschine hat einen begrenzten Umfang in Bezug auf die herzustellenden Teile und eine Arbeitsbreite von etwa 50 cm, so daß sie nicht für alle Größen von Kleidungsstücken geeignet ist. Ein Beispiel eines derartigen Kleidungsstückes ist in der US-PS 3 656 323 gezeigt.
Rundstrickmaschinen sind verwendet werden zur Herstellung von schlauchförmigen, gestrickten oder gewirkten Kleidungsstücken wie Damenstrümpfe, Pullover oder andere Kleidungsstücke. Bei diesen schlauchförmigen Kleidungsstücken befindet sich die Trägerin im Inneren eines einfachen Schlauches. Es sind auch Doppelschlauch-oder Doppellagenstoffe oder doppelt gewirkte oder doppelt gefaltete- Stoffe auf Rundstrickmaschinen hergestellt worden. Diese Stoffe umfassen zwei Lagen, die im Hinblick auf ihre Beweglichkeit (Ottoman-oder Ponte de Roma-Muster), thermischen Eigenschaften (US-PS 2 921 457) oder "panzerbrechenden" Eigenschaften (US-PS 2 879 654)in Punkten miteinander verbunden sind. Der Stoff als solcher wird als eine Einheit zur BiI-
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dung einer Oberfläche eines fertigen Kleidungsstückes verwendet.
Als Anfang der 70ger Jahre begonnen wurde, Computer zur Vorbereitung der Muster für elektronische Doppelwirkmaschirien zu verwenden, begann ein Zeitraum unbegrenzter Mustermöglichkeiten. Zuvor betrug die maximale Flächenbreite bei den mechanischen Maschinen etwa 144 Maschenstäbchen in der Breite und 324 Maschenreihen in der Höhe. Computergesteuerte Wirkmaschinen ermöglichten die Herstellung von Mustern und Formen bishin zu drei Millionen Maschen während zuvor das Maximum bei etwa 50 000 Maschen lag. Es können daher Muster und Formen hergestellt werden, die zuvor nicht erreicht worden sind.
Die Erfindung ergibt sich im wesentlichen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches und des ersten Verfahrensanspruches .
Erfindungsgemäß wird die elektronische Doppel-Rundstrickmaschine verwendet, die so programmiert ist, daß sie zugleich zwei konzentrische Schläuche strickt oder wirkt, und zwar einen auf dem Rippennadelsatz und einen auf dem Zylindernadelsatz. Weiterhin ist die Maschine so programmiert, daß sie die beiden konzentrischen Schläuche durch eine Interlockmasche miteinander verbindet, so daß eine Außenlinie der Form eines Kleidungsstückes entsteht. Das entstehende Wirkgebilde umfaßt zwei Lagen eines einzigen Stoffes, die miteinander in der Form des gewünschten Kleidungsstückes zusammen-gewirkt oder gesäumt sind, wobei sich der Körper des Trägers zwischen den einzelnen gewirkten Stofflagen und nicht im Inneren des Schlauches befindet. Das fertige Kleidungsstück weist eine erste Oberfläche auf, die aus Teilen des einen Schlauches bestehen, sowie eine zweite Oberfläche, die durch einen anliegenden
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Bereich des anderen Schlauches gebildet wird. Durch Ausrichten der Längsachse des Kleidungsstückes parallel zu der Achse der Schlauches kann eine Anzahl von Kleidungsstücken um den Umfang der konzentrischen Schläuche herum hergestellt werden. Durch Änderung der Höhe der Wirkfüße abwechselnder Rippenwirknadeln wird der innere konzentrische Schlauch leiterförmig gewirkt (nomladder). Der Rippnadelsatz kann ein anderes Muster wirken als der Zylindernadelsatz und andere Stoffe verwenden, so daß beispielsweise ein Abschnitt eines Kleidungsstückes auf dem Zylindernadelsatz hergestellt und die Auskleidung oder Fütterung dieses Abschnittes des Kleidungsstücks auf dem Rippnadelsatz angefertigt wird. Das Kleidungsstück, das um den Umfang des Schlauches herum hergestellt wird, wird von dem Schlauch abgeschnitten und umgewendet, wenn ein verborgener Saum erwünscht ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll das Vorsäumen und Vorformen von gewirkten oder gestrickten Kleidungsstücken gestatten.Die Herstellungskosten für das Kleidungsstück sollen unter Ausnutzung der Vielseitigkeit einer computergesteuerten, elektronischen Wirkmaschine verringert werden. Erfindungsgemäß soll ein kuliergewirktes, vorgesäumtes und vorgeformtes Kleidungsstück auf einer Rundstrickmaschine hergestellt werden können. Ferner soll es ermöglicht werden, eine Anzahl von Kleidungsstücken auf dem Umfang eines gewirkten oder gestrickten Schlauches zu erzeugen.
Das erfindungsgemäße Wirkprodukt soll es ermöglichen, ein Kleidungsstück aus zwei gegeneinanderliegenden Abschnitten eines Schlauches herzustellen, so daß der Körper des Trägers zwischen den beiden einzelnen Lagen liegt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
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Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines schlauchförmigen Wirkproduktes gemäß der Erfindung nach dem Verlassen der Rundstrickmaschine;
Fig. 2 ist eine Darstellung des Musters eines gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung herzustellenden Saumes;
Fig. 2 A ist eine Explosionsdarstellung eines Teiles der Fig. 2;
Fig. 3 A-3 E sind schematische Darstellungen der Wirkstruktur eines Saumes;
Fig. 4 ist eine Darstellung des Musters
eines Hemdes oder einer Bluse, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hergestellt sind;
Fig. 4 A ist eine vergrößerte Einzeldarstellung eines Teiles der Fig. 4;
Fig. 5 ist eine Darstellung eines Musters einer kurzen Hose, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hergestellt ist.
Fig. 6 ist eine Darstellung eines Kleides, das gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hergestellt ist.
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Figur 1 veranschaulicht ein Wirkprodukt 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie es eine Doppel-Rundstrickmaschine verläßt. Das Wirkprodukt 10 umfaßt einen inneren Schlauch 12 und einen konzentrischen äußeren Schlauch 14, der den inneren Schlauch 12 umgibt. Die Schläuche12 und 14 werden gleichzeitig konzentrisch auf der Doppel-Rundstrickmaschine gewirkt. Um den Umfang des Wirkproduktes 10 herum sind drei Kleidungsstücke dargestellt, die beispielsweise Hemden 16, 18 und 20 sein können.
Die Hemden 16, 18 und 20 sind durch eine Anzahl von gewirkten Verbindungsmaschen 22 und 24 verbunden. Die Verbindungsmaschen 22 bilden nicht nur die Außenlinie der Kleidungsstücke oder Hemden 16, 18 und 20, sondern verbinden den inneren Schlauch 12 und den äußeren Schlauch 14, so daß sie einen Saum darstellen. Die Verbindungsmaschen 24 bilden lediglich die untere Umfangslinie des Hemdes, an der das Modell ausgeschnitten werden kann. Es ist erkennbar, daß das Wirkprodukt 10 um den Umfang herum eine Anzahl von fertigen Kleidungsstücken aufweist, die lediglich aus dem Wirkprodukt 10 ausgeschnitten und umgewendet werden müssen, wenn ein verborgener Saum erwünscht ist. Es ist lediglich ein sehr geringes Ausmaß an zusätzlicher Näharbeit erforderlich, um Säume herzustellen und verschiedene Dekorationselemente zur Vervollständigung des Kleides anzubringen.
Die Kleidungsstücke, die in dem Wirkprodukt 10 hergestellt werden, weisen eine erste Oberfläche auf dem inneren Schlauch und eine zweite Oberfläche auf dem gegenüberliegenden Bereich des äußeren Schlauchs 14 auf. Der Körper des Trägers liegt zwischen den beiden Bereichen der Schläuche 12 und Darin liegt ein Unterschied zu den bisher bekannten Lösungen, bei denen das Kleidungsstück durch das Wirkprodukt 10 selbst gebildet wird und der Körper des Trägers im Inneren des Schlauches des Wirkproduktes 10 sich befindet, das in einer
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doppelten Lage mit den Schläuchen 12 und 14 den Körper des Trägers umgibt. Aus Fig. 1 geht hervor, daß die Längsachse der Kleidungsstücke oder Hemden 16, 18 und 2 0 parallel zu der Achse des Wirkproduktes 10 und der Schläuche 12 und 14-verlaufen.
Die Bezeichnung Doppel-Rundwirkmaschine bezieht sich auf eine Maschine, die zwei getrennte Nadelsätze aufweist (Zylindernadeln und Rippnadeln), die etwa um 90 gegeneinander versetzt sind und eine kontinuierliche Masche unabhängig voneinander oder in Verbindung miteinander anlegen. Das am weiteste verbreitete Verfahren zur Herstellung eines Doppel-Schlauchstoffes ist das Verfahren der alternierenden Zufuhr. Das besagt, daß eine ungerade Anzahl Zufuhrorgane für den Zylindernadelsatz (äußerer Schlauch) und eine gerade Anzahl von Zufuhrorganen für den Rippnadelsatz (innerer Stoffschlauch) verwendet wird.
Dieses Verfahren kann natürlich umgekehrt werden, und durch geeignete Einstellung der Zylinder-und Rippnadelnocken können die Zufuhrorgane mit ungerader Zahl den Rippnadeln oder der inneren Schlauchschicht des Stoffes und die Zufuhrorgane mit gerader Anzahl den Zylindernadeln oder der äußeren Lage des Stoffes zugeordnet werden. Der schlauchförmige Stoff kann auf verschiedene Weise und mit einer unterschiedlichen Anzahl von Maschen hergestellt werden. Im allgemeinen sollten die äußeren und inneren Stofflagen den selben Maschentyp aufweisen. Dies ist in einigen, jedoch nicht in allen Fällen wünsehenswert. Die Grundanforderung für die beiden Schlauchstoffe ist ein Ausgleich der Maschefilänge oder des Einlauf es, so daß die beiden Schläuche des Stoffes durch einen gemein-
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samen Aufnahmevorgang der Nadeln herabgezogen werden können. Ein Beispiel einer Rundstrickmaschine zur Herstellung des Wirkproduktes 10 ist das Modell 9 RJ 3 6 der Firma Wildt, Mellor, Bromley, Ltd.,Leicester, England.
Wenn die beiden Schläuche 12 und 14 aus zwei unterschiedlichen Fasern gewirkt werden, kann das Wirkprodukt Abschnitte eines Kleidungsstückes bilden, die in üblicher Weise zusammengefügt werden. Beispielsweise kann der äußere Schlauch 14 aus einem normalen Dekorationsstoff bestehen und der innere Schlauch 12 kann aus einem Material wie einem Futterstoff gebildet sein. Durch gleichzeitiges Wirken und Verbinden der beiden Lagen wird ein Arbeitsschritt bei der Herstellung eines Teiles eines Kleidungsstückes eingespart, da dieses bereits gefüttert ist. Ebenso kann der Schlauch 12 einen Zwischenstoff darstellen, der an dem äußeren Schlauch 14 befestigt ist und wiederum einen Arbeitsschritt bei der Herstellung von Kleidungsstücken einspart. Ein weiteres Beispiel, bei dem zwei verschiedene Fasern zur Herstellung des inneren und äußeren Schlauches verwendet werden, ergibt sich bei der Herstellung von Unterwäsche, bei der der innere Stoff Baumwolle oder eine andere weiche Faser und der äußere Stoff Lycra oder ein elastifiziertes Garn sein kann.
Zum besseren Verständniss des Wirkproduktes und des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Fig. 2 ein Wirkmuster des Hemdes 16 dargestellt. Das Muster ist auf Zeichenpapier hergestellt, bei dem jedes Quadrat eine gewirkte Masche repräsentiert. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Zufuhrvorgänge für eine Maschenreihe der Zylindernadeln und zwei Zufuhrvorgänge für eine Maschenreihe der Rippnadeln vorgesehen. Zur
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Unterscheidung der Förder-oder Wirkvorgänge ist in Fig.2 A in Vergrößerung jeweils ein schwarz ausgefülltes Quadrat für einen Fördervorgang und ein freies Quadrat für den zweiten Fördervorgang eines Förderpaares vorgesehen. Zur Unterscheidung der Maschen, die zur Bildung der Schläuche 12 und 14 gewirkt sind, von den Maschen zur Verbindung der Schläuche 12 und 14 sind ein X und ein 0 vorgesehen, die die Verbindung sma sehen eines Förderpaares zeigen.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist der Zylindernadelsatz so programmiert, daß er die Verbindungsmaschen herstellt, da er eine unbegrenzte Steuerung der Maschengröße gestattet. Die Rippnadeln sind so programmiert, daß sie abwechselnd zwischen kurzen und langen Höhen wechseln, so daß ein leiterförmiges Muster (nom-ladder) oder ein laufmaschensicheres Muster entsteht. Gewünschtenfalls können die Verbindungsmaschen auch durch die Rippnadeln hergestellt werden. Figur 2 zeigt weiterhin allgemein die Maschen, die durch die Zylindernadeln hergestellt werden, wobei die durch die Rippnadeln hergestellten Maschen nur als abwechselnd auftretende freie Quadrate dargestellt sind, da die Rippnadeln gemäß der vorliegenden Ausführungsform keine Verbxndungsmaschen herstellen.
Figur 2 A zeigt, daß die Verbindungsmaschen 22 zur Bildung des Saumes zwei Maschenpaare X und 0 aufweisen, die in der Maschenstäbchenachse um jeweils einen Stich versetzt sind. Der Außensaum aus den Verbindungsmaschen 24 besteht aus zwei Maschenpaaren aus X- und O-Maschen.die in der Achse der Maschenstäbchen um 4 Maschen versetzt sind. Der Versetzungsgrad der Maschen zur Bildung der gewünschten Umfangslinie hängt von der Form ab und ist nicht wesentlich. Durch Kettenwirken auf einer Doppel-Rundstrickmaschine können Kleidungsstücke für Erwachsene, die eine Breite von 500 Maschenstäbchen und eine Länge von 500 Maschenreihen aufweisen in erfindungsgemäßer Weise programmiert und produziert werden. Ein Beispiel zur Herstellung des Musters der Fig. 2 A ist im folgenden wieder-
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gegeben:
Ohne Verbindung Mit Verbindung Rippnadel Zylindernadel Rippnadel Zylindernadel
Zufuhr __ 1 - kurz ■ kurz
Zufuhr 2 SH x
Zufuhr 3 lang lang
Zufuhr 4 I I O
Daher werden vier Zufuhrorgane zur Herstellung einer Maschenreihe des Wirkproduktes 10 verwendet, oder zwei Zufuhrorgane werden für eine Maschenreihe des inneren Schlauches 12 und zwei Zufuhrorgane für den äußeren Schlauch 14 verwendet. Die Reihenfolge der Zufuhrorgane 1, 2, 3 und 4 wird wiederholt, wobei im allgemeinen 36 Zufuhrorgane vorgesehen sind. In der Praxis sind die Zufuhrorgane 9, 18, 27 und 36 außer Betrieb. Daher erzeugt eine Umdrehung der Maschine 8 Maschenreihen des Musters. Bei Verwendung einer computergesteuerten elektronischen Wirkmaschine ist das gewünschte Muster auf einfache Weise zu programmieren.
Der Aufbau der Maschenreihe der Verbindungsmaschen 24 gemäß Fig. 2,die durch das Programm 1 hergestellt ist, ist in Fig.3 A bis 3 E veranschaulicht. Der innere, gewirkte Stoff, der durch die Rippnadeln hergestellt wird, ist in Fig. 3 A oberhalb des äußeren Stoffes dargestellt, den die Zylindernadeln herstellen. Zufuhrorgan 1 (Fig.3 B) wirkt zusammen mit den Rippnadeln 2, 4, 6, 8, 12, 14 u.s.w. abwechselnd mit den Zufuhrorganen 3 (Fig.3 D) und den Rippnadeln 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15 u.s.w. Maschen auf dem inneren Schlauch. Der äußere Schlauch wird prinzipiell durch Abwechseln der Zylindernadeln unter Verwendung der Zufuhrorgane 2 und 4 (Fig.3 C und 3 E) hergestellt. Die Verbindungsmaschen, die in. Fig. 2 mit X und 0 bezeichnet sind, werden durch die Zufuhrorgane 1 und 3 auf den Nadeln 7, 9, 8 und 10 hergestellt, wie in Fig. 3 B und 3 D gezeigt ist. Wie aus Fig.3 A hervorgeht, bilden die Zufuhrorgane
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und 3 einen Teil des äußeren Stoffes im Bereich der Verbindungsmaschen 7, 8f 9 und 10 der Reihe der Verbindungsmaschen 24 in Fig. 2.
Es sei darauf hingewiesen, daß Fig. 3 ein schematisches Programm 1 zur Herstellung einer Verbindungsmaschenreihe 24 gemäß Fig. 2 ist. Wenn ein anderes Programm verwendet wird oder eine andere Anzahl von Verbindungsmaschen vorgesehen ist, beispielsweise 3 oder 2, ändert sich das Schema gemäß Fig. 3 A bis 3 E, obwohl das Wesentliche der Muster erhalten, bleibt.
Ein zweites Programm, das im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden kann, ist im folgenden wiedergegeben:
Ohne Verbindung Mit Verbindung Rippnadel Zylindernadel Rippnadel Zylindernadel·
Zufuhr 1 . kurz kurz X
Zufuhr 2 BB x
Zufuhr 3 · lang lang
Zufuhr 4 I I
Es handelt sich hier lediglich um zwei Beispiele des Typs eines Programms, das zur Herstellung eines Kleidungsstückes durch gleichzeitiges Wirken von zwei konzentrischen Schläuchen auf zwei verschiedenen Nadelsätzen und Verbindung der Schläuche unter Verwendung eines der Nadelsätze zur Herstellung eines vorgeformten und vorgesäumten Kleidungsstückes verwendet werden kann. Die beiden obigen Programme lassen sich dahingehend zusammenfassen, daß die Zufuhrvorgänge oder Zufuhrorgane 1 und 3 verwendet werden zur Herstellung des inneren Schlauches 12 mit Hilfe der Rippnadeln, während die Zufuhrorgane 2 und 4 zur Herstellung des äußeren Schlauches
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14 mit Hilfe der Zylindernadeln dienen. Die Zylindernadeln werden verwendet zum Verbinden des inneren und des äußeren Schlauches durch Wirken bei den Zufuhrvorgängen 1 und 3.
Andere Kleiderzuschnitte, beispielweise Blusen, Hemden, kurze Hosen oder Kleider können gemäß Fig. 4, 5 und 6 hergestellt werden. Die vergrößerte Einzelheit in Fig.4 A zeigt lediglich Paare oder Sätze der X-oder O-Maschen, die für die Säume verwendet werden, und ein unterschiedliches Muster des Versatzes der Maschenstäbchen pro Maschenreihe. Dadurch wird die Vielseitigkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens und dessen gestalterische Freiheit verdeutlicht. Die Erfindung kann verwendet werden zur Herstellung aller Arten von Kleidungsstücken für Männer, Frauen und Kinder, einschließlich Unterwäsche, Oberbekleidung und Strumpfwaren mit voller Passform. Es können nicht nur Kleidungsstücke für Menschen hergestellt werden, sondern auch beispielsweise Puppenbekleidung und unterschiedliche Schlauchweiten für industrielle Zwecke. Durch Verwendung ausgewählter Nadeln zum Wirken und 'Steuern der Maschenlänge kann eine gute Passform erreicht werden, indem Maschen hinzugefügt werden, wenn eine zusäztliche Anhebung, Fülle oder Ausbauchung erwünscht ist.
Wie zuvor angegeben wurde, können nach dem Abnehmen des Wirkprodukts 10 von der Wirkmaschine einzelne Kleidungsstücke durch Schneiden entlang der Außenlinie der Verbindungsmaschen X und O abgetrennt werden. Gewünschtenfalls kann der Stoff mit einem erhitzten Messer abgeschnitten werden, so daß die Kanten verschmolzen werden und die Säume zusätzliche Festigkeit erhalten. Elastische Bänder können in der Taille von Unterhosen, kurzen Hosen
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und Hemden vorgesehen sein, und die Länge kann durch Säumen des unteren Randes eingestellt werden. Nachdem das Produkt fertiggestellt ist, kann es zum Verbergen der Säume umgewendet werden, wie es in der Bekleidungsindustrie allgemein bekannt ist.
Wenn das erfindungsgemäße Verfahren dazu verwendet wird, einen äußeren dekorativen Stoff mit einer Fütterung oder Auskleidung zu versehen, müssen die abgetrennten Abschnitte mit Hilfe üblicher Verfahren zusammen-gesetzt und-genäht werden* Durch Verwendung der Auskleidung oder Fütterung, die bereits mit dem Stoff verbunden ist, wird eine erhebliche Zeitmenge eingespart, die anderfalls zum Abmessen, Markieren und Schneiden des Ausgangsstoffes und der Auskleidung oder Fütterung und zum Vernähen beider erforderlich ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen geht hervor, daß erfindungsgemäß ein vorgeformter und vorgesäumter Stoff auf einer Rundstrickmaschine derart hergestellt wird, daß Zeit, Kosten und Arbeit bei der Herstellung von Kleidungsstücken eingespart werden. Programmtypen zur Herstellung des Endproduktes können nach Wahl des Programmierers verändert werden. Außerdem können verschiedene Produkte erzeugt werden. In jedem Falle wird ein Kleidungsstück aus gegenüberliegenden Abschnitten von gleichzeitig gewirkten, konzentrischen Schläuchen hergestellt, die durch Wirken miteinander verbunden sind.
- Patentansprüche -
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Claims (14)

1. Maschenware mit zwei konzentrischen Schläuchen, die gleichzeitig konzentrisch gewirkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vorgegebene Bereiche der Schläuche (12, 14) zur Begrenzung eines Kleidungsstückes zwischen den konzentrischen Schläuchen durch Wirken verbunden sind, welche Kleidungsstücke eine erste Fläche auf einem der Schläuche und eine zweite Fläche auf einem angrenzenden Bereich des anderen Schlauches aufweisen, wobei die verbindenden Maschen den Saum des Kleidungsstückes darstellen.
2. Maschenware nach Anspruch 1, dadurch g e kennz eichnet, daß das Kleidungsstück (16, 18, 20) eine Längsachse parallel zu der Achse der Schläuche (12, 14) aufweist.
3. Maschenware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrischen Schläuche (12, 14) miteinander durch Wirken unter Bildung einer Anzahl von Kleidungsstücken auf dem Umfaiig der konzentrischen Schläuche verbunden sind.
4. Maschenware nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (12, 14) kettengewirkt sind.
5. Maschenware nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß der innere konzentrische Schlauch (12) maschenfest (nom-ladder) gewirkt ist.
6. Maschenware nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Maschenreihe der Schläuche durch zwei Zufuhrvorgänge gebildet ist.
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7. Maschenware nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schlauch (12) aus anderem Material besteht als der zweite Schlauch (14) und daß die gewirkte Verbindung durch Verbindungsmaschen (22,24) gebildet ist.
8. Maschenware nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schlauch (12, 14) die äußere Lage des Kleidungsstückes und der zweite Schlauch die Auskleidung oder Fütterung des Kleidungsstückes darstellt.
9. Maschenware nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schlauch (12, 14) die äußere Lage des Kleidungsstückes und der zweite Schlauch eine Zwischenlage darstellt.
10. Verfahren zu Herstellung eines Kleidungsstückes durch Wirken von zwei konzentrischen Schläuchen auf einer Rundstrickmaschine mit einem Rippnadelsatz und einem Zylindernadelsatz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man einen ersten Schlauch ausschließlich mit dem Rippnadelsatz herstellt, daß man gleichzeitig einen zweiten Schlauch mit dem Zylindernadelsatz konzentrisch und um den ersten Schlauch herum herstellt, und daß man den ersten und den zweiten Schlauch durch Wirken unter Verwendung der Nadelsätze zur Bildung von Säumen für die Kleidungsstücke verbindet.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η- zeichnet, daß zwei Zufuhrvorgänge pro Maschenreihe mit den Rippnadeln und ebenfalls zwei Zufuhrvorgänge mit den Zylindernadeln verwendet werden.
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12. Verfahren nach Anspruch 1O oder 11, dadurch gekennz eichnet, daß eine gerade Anzahl von Rippnadeln mit unterschiedlicher Fußhöhe gegenüber einer ungeraden Anzahl von Rippnadeln zur Herstellung eines Leitermusters (nom-ladder) verwendet wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekenn ζ eichnet, daß eine Anzahl von Kleidungsstücken auf dem Umfang der Schläuche hergestellt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleidungsstücke aus den Schläuchen ausgeschnitten und umgewendet werden.
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DE19762619378 1975-05-01 1976-04-30 Maschenware fuer gestrickte kleidungsstuecke und verfahren zu ihrer herstellung Withdrawn DE2619378A1 (de)

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