DE2614283A1 - Verfahren zum maschinellen stricken eines einstueckigen bekleidungsstueckrohlings - Google Patents

Verfahren zum maschinellen stricken eines einstueckigen bekleidungsstueckrohlings

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DE2614283A1
DE2614283A1 DE19762614283 DE2614283A DE2614283A1 DE 2614283 A1 DE2614283 A1 DE 2614283A1 DE 19762614283 DE19762614283 DE 19762614283 DE 2614283 A DE2614283 A DE 2614283A DE 2614283 A1 DE2614283 A1 DE 2614283A1
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Karl Essig
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Description

Patentanwalt Dipl.-lng. Rudolf Modus
REUTLINGEN HINDENBURGSTRASSE65 TELEFON (O7121) 34718
«LOU283
P 2762
Firma
H. Stoll & Co.
Stollweg 1
7410 Reutlingen
Verfahren zum maschinellen Stricken
eines einstückigen Bekleidungsstückrohlings
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum maschinellen Stricken eines einstückigen Bekleidungsstückrohlings in der gewünschten Endform der einzelnen Abschnitte des Bekleidungsstückes und mit in Längsrichtung des Bekleidungsstückes verlaufenden Maschenstäbchen, und die nach diesem Verfahren hergestellten Bekleidungsstückrohlinge ·
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Um den großen Arbeitsaufwand und den Verschnittabfall an Strickware bei der Konfektionierung von Strickbekleidung zu senken, sind bereits Vorschläge gemacht worden, die Gestrickstücke in einer vorgesehenen Schnittform formgerecht auf Strickmaschinen herzustellen. So ist es bereits bekannt, auf einer Flachstrickmaschine Vorderteile, Rückenteile und Ärmelteile einzeln und getrennt voneinander herzustellen und beim Strickvorgang diesen Teilen durch entsprechendes Zuschalten oder Abschalten von Randnadeln durch Weitern oder Mindern eine gewünschte Umrißform zu geben· Anschließend müssen diese Teile dann durch Nähen miteinander verbunden werden«, Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß durchgehende Musterungen zwischen den einzelnen und nachträglich miteinander zu verbindenden Gestrickteilen praktisch nicht möglich sind· Jedenfalls sind an den Verbindungsnähten Musterungssprünge nicht zu vermeiden. Auch ist bei diesem Verfahren die Kapazitätsausnutzung der Strickmaschinen begrenzt»
Es ist auch bereits bekannt, Strickbekleidungsstücke in einem Stück herzustellen. Die DT-OS 1 410 298 zeigt ein solches Verfahren, bei welchem der einstückige
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ρ 2762 -r-
Bekleidungsstückrohling quer zur Strickrichtung der Maschine entsteht. Somit erstrecken sich die Maschenstäbchen in einer nicht üblichen Richtung, was zu Strickbekleidungsstücken führt, die einen modisch nicht akzeptablen Charakter aufweisen. Außerdem hat auch dieses Verfahren den Nachteil, daß es die Maschinenkapazität nur sehr schlecht ausnutzen läßt und auch umfangreiche Nacharbeiten am Gestrickstückrohling erforderlich macht.
Ein anderes Verfahren ist aus den Offenlegungsschriften 2 119 181, 2 257 333, 2 259 973, 2 305 255, 2 312 672 und 2 504 028 ersichtlich. Bei diesem Verfahren werden alle Abschnitte eines Bekleidungsstückes, einschließlich der Ärmel, zwar an einem Stück gefertigt, doch erfolgt die Herstellung der Ärmelabschnitte nicht gleichzeitig mit den Körperteilabschnitten des Bekleidungsstückes. Daraus ergibt sich eine schlechte Produktionsleistung. Ss besteht auch hier der Nachteil, daß keine durchgehende Musterung aller Gestrickteile möglich ist und daß bei der anschließenden Konfektionierung noch ein relativ großer Anteil an Näharbeit zur Fertigstellung des Bekleidungsstückes anfällt, da die Ärmelabschnitte und der Kragen angenäht und der Rückenabschnitt und die Vorderteilabschnitte zusammengenäht werden
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ρ 2762 -Jk- /:bU283
'40 ^
müssen. Außerdem muß ein großer Teil der Gestrickränder zur Erzielung eines maschenfesten Gestrickanfangs abgenäht werden. Ein weiterer Nachteil "besteht darin, daß das Verfahren teilweise aufwendige Sondermaschinen erforderlich macht und beim Stricken ein Teil der Nadeln über längere Zeit unter Halten der Maschen dem Strickvorgang entzogen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum formgerechten und einstückigen maschinellen Stricken eines Bekleidungsstückrohlings der nachträglich mit geringer Konfektionsarbeit zu einem Bekleidungsstück fertiggestellt werden kann, zu schaffen, bei welchem die Kapazität einer Strickmaschine optimal ausgenutzt wird, so daß eine merklich größere Produktion von Bekleidungsstückrohlingen pro Zeiteinheit erzielt werden kann, als dies mit bisher bekannten Verfahren der Fall ist.
Die gestellte Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Strickvorgang an allen äußeren Abschnitten des Bekleidungsstückrohlings, beispielsweise einem Rückenabschnitt, zwei Ärmelabschnitten und zwei
..5
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P 2762
Vorderteilhälften bildenden Abschnitten, am halsfernen Ende des Bekleidungsstückes mit einem festen Anfang einsetzt und diese äußeren Abschnitte gleichzeitig bis zum Erreichen der Armansatzhöhe des Bekleidungsstückes hergestellt werden, daß der anschließende und bis zum Kragenansatz verjüngende Schulterabschnitt des Bekleidungsstückrohlings durch fortlaufendes Ineinanderformen der äußeren Abschnittbereiche entsprechend eines gewünschten Verlaufes der Übergänge zwischen diesen Bereichen einstückig mit durchlaufenden Maschenreihen gestrickt wird, und daß anschließend der Kragenabschnitt ein- oder mehrteilig angestrickt wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung hat den großen Vorteil, daß die Ärmelteile gleichzeitig mit den anschließenden Rückenteil- und Vorderteilabschnitten des einstückigen Bekleidungsstückrohlings gestrickt werden und hierbei alle diese Teile mit den bei ihnen üblichen festen Anfängen versehen werden können. Die Herstellung des sich bis zum Kragenansatz verjüngenden Schulterabschnittes einstückig mit durchlaufenden Maschenreihen hat den großen Vorteil, daß in diesem Bereich eine durchgehende Musterung ermöglicht wird und das fertige Bekleidungsstück in diesem Bereich
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ρ 2762 --£-- ^d 1A283
keine eine Musterung unterbrechenden Verbindungsnähte, sondern gestrickte Übergänge zwischen den einzelnen Bereichen aufweist. Die Nadelkapazität des zur Herstellung des Bekleidungsstückrohlings erforderlichen Strickbereichs der Maschine läßt sich optimal ausnutzen«. Bei Bekleidungsstückrohlingen für ärmellose Bekleidungsstücke oder für Bekleidungsstücke mit Ärmeln, die eine gleiche Länge wie der anschließende Rückenteil oder die anschließenden Vorderteile des Bekleidungsstückes aufweisen, kann der Bekleidungsstückrohling von einem durchgehenden festen Anfang ausgehend einstückig bis zum Erreichen der Armansatzhöhe und anschließend einstückig weiter durch Ineinanderformen in den Schulterabschnitt gestrickt werden, und die Bekleidungsstückabschnitte, welche den Rückenteil, die Vorderteilhälften und gegebenenfalls die Ärmel bilden, können anschließend durch Aufschneiden des einstückigen Anfangsteiles zur Fertigstellung des Bekleidungsstückes erhalten werden. Bei einer bevorzugten Verfahrensform, welche auch die gleichzeitige Herstellung von Ärmeln mit gegenüber dem Rückenteilabschnitt oder den Vorderteilhälften unterschiedlicher Länge gestattet, werden die äußeren Abschnitte des Bekleidungsstückrohlings um
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ρ 2762 -r- zbU283
eine Fadenführerbreite und gegebenenfalls zusätzlich um den für eine Breitenzunahme eines äußeren Abschnittes erforderlichen Abstand voneinander getrennt und mit festen Rändern beginnend auf einer Strickmaschine hergestellte Dabei wird zur Erzielung einer größeren Länge der Ärmelabschnitte der Strickvorgang in den anderen äußeren Abschnitten des Bekleidungsstückrohlings einzeln reihenweise mehrmals unterbrochen. Es sind also nur wenige Nadeln beim gleichzeitigen Stricken der nebeneinander angeordneten einzelnen äußeren Abschnitte des Bekleidungsstückrohlings nicht am Strickverfahren beteiligt. Auch werden keine Nadeln längere Zeit mit gehaltenen Maschen ruhiggestellt, wie dies bei bekannten Verfahren der Fall ist. Auf diese Weise wird eine sehr große Produktivität der verwendeten Strickmaschinen erreicht, wobei keine Spezialmaschinen erforderlich sind.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann auf jeder Strickmaschine ausgeführt werden, die mindestens ein Nadelbett sowie eine Gegenbarre zu diesem Nadelbett aufweist, welche Maschenaufnahmeelemente zum Umhängen von Maschen aufweist und welche gegenüber dem Nadelbett versetzt werden kann» Als Gegenbarre kann ein zweites Nadelbett mit Umhängenadeln, Umhängeplatinen oder Deckern dienen. Demnach.kann das Verfahren beispielsweise
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auf Flachstrickmaschinen hergestellt werden, die mit einem einzigen Nadelbett und einer Gegenbarre versehen sind, oder mit handelsüblichen Doppelbett-Strickmaschinen in V-Bettausführung oder in der Ausführung als Links/Links-Maschinen. Es sind keine Maschinen erforderlich, bei welchen mehr als zwei Nadelbetten oder in mehrere und unterschiedlich gerichtet verstellbare Teile aufgegliederte Nadelbetten vorhanden sein müßteno
Das Ineinanderformen der äußeren Abschnitte im Schulterabschnitt wird erfindungsgemäß durch Übertragen aller Maschen mindestens eines äußeren Abschnittes auf die Maschenaufnahmeelemente der Gegenbarre, anschließendes Parallelverschieben der Gegenbarre um eine einem gewünschten Steigungsverlauf eines Überganges zwischen benachbarten äußeren Abschnitten entsprechende Anzahl von Nadelteilungen und anschließendes Rückübertragen aller Maschen auf die Nadeln des Nadelbettes erreicht, wobei ein Ineinanderformen der äußeren Abschnitte abwechselnd von der einen und von der anderen Seite des Bekleidungsstückrohlings her durch abwechselndes Versetzen der Gegenbarre in der einen und in der anderen Richtung
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P 2762 -8-- iibH283
erfolgt. Die Herstellung des sich zum Kragenabschnitt hin verjüngenden Schulterabschnitts erfolgt also nicht nach der herkömmlichen Art des Minderns, indem lediglich am äußeren Rande des Bekleidungsstückrohlings nacheinander Nadeln dem Strickvorgang entzogen werden. Das vorstehend beschriebene Ineinanderformen der Fortsetzungen der äußeren Abschnitte des Bekleidungsstückrohlings im einstückigen Schulterabschnitt ergibt die Verjüngung an jedem gewünschten Übergangsbereich innerhalb des Schulterabschnittes und entsprechend einer beliebig geformten Übergangskurve, erlaubt also einen breiten Variationsbereich in der inneren Formgebung des Schulterabschnittes bei durchgehenden Maschenreihen und gewünschtenfalls durchgehender Musterung, ohne daß zu dieser Formgebung eine nach« trägliche Schnittbildung oder die Anbringung von Abnähern oder dergleichen erforderlich wäre« Wird also bei einem Bekleidungsstückrohling beispielsweise eine gleichbleibende Breite der Fortsetzung der Rückenabschnittsbereiche und der Vorderteilhälftenbereiche im einstückigen und sich verjüngenden Schulterabschnitt des Bekleidungsstückrohlings gewünscht, werden die Ärmelabschnittsbereiche durch reihenweise abwechselndes Einformen in den benachbarten Vorderteilhälftenbereich
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und in den Rückenabschnittsbereich zum Kragenabschnitt hin verjüngt. Wird dagegen bei einem Bekleidungsrohling gewünscht, daß sich die Fortsetzungen aller äußeren Abschnittsbereiche im Schulterabschnitt zum Kragenabschnitt hin verjüngen, wird dies durch ein gleichmäßig verteiltes, reihenweise abwechselndes Ineinanderformen von gleichzeitig jeweils mindestens zwei Abschnittsbereichen erzielt.
Das rationelle Strickverfahren gemäß der Erfindung ergibt einen Bekleidungsstückrohling, der an einer Stelle offen ist, vorzugsweise auf dem Vorderteil oder dem Rückenteil des Bekleidungsstückes· Es eignet sich daher insbesondere zur Herstellung von auf ihrer Vorderseite offenen Bekleidungsstücken. Die Vorteile des Verfahrens wirken sich aber auch bei der Herstellung von geschlossenen Bekleidungsstücken, wie Pullovern ausο In diesem Falle können ein einstückiger Bekleidungsstückrohling mit dem Rückenteil und den beiden Ärmelteilen zusammen mit einem gesonderten Rohling für das Vorderteil des Pullovers hergestellt werden.
Nachfolgend werden mehrere nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellte Bekleidungsstückrohlinge und die aus ihnen gefertigten Bekleidungsstücke anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert«
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Z6U283
P 2762 -
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel
eines einstückigen Bekleidungsstückrohlings ;
Fig. 1a eine Vorderansicht einer aus dem
Bekleidungsstückrohling nach Fig. gefertigten Strickjacke;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel
eines Bekleidungsstückrohlings;
Figo 2a eine Vorderansicht einer aus dem
Bekleidungsstückrohling nach Fig. gefertigten Strickjacke;
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel
eines Bekleidungsstückrohlings;
Fig. 3a die Vorderansicht einer aus einem
Bekleidungsstückrohling nach Fig. hergestellten Strickjacke mit kurzen Ärmeln;
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Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel
eines Bekleidungsstückrohlings;
Fig. 4a eine Vorderansicht eines aus dem
Bekleidungsstückrohling nach Fig. 4 gefertigten Strickmantels;
Fig. 5 zwei zur Herstellung eines Pullovers
mit langen Ärmeln dienende Bekleidungsstückrohlinge vor dem Konfektionieren.
Der in Fig. 1 dargestellte Bekleidungsstückrohling ist auf einer herkömmlichen Flachstrickmaschine mit zwei Nadelbetten als ein- oder doppelflächige Strickware einstückig hergestellt. Er weist fünf äußere Abschnitte auf, nämlich einen Rückenabschnitt 11, zwei Ärmelabschnitte 12 und 13 und zwei Vorderteilabschnitte 14 und Alle fünf äußeren Abschnitte des Bekleidungsstückrohlings beginnen mit festen Anfangsreihen 16 und einem anschließenden sogenannten Patentrand 17. Alle fünf äußeren Gestrickteile werden gemeinsam mit den festen Anfangsreihen 16 begonnen und werden gleichzeitig nebeneinander und voneinander getrennt mit festen Rändern bis zum Armansatz 18 gestrickt. Die beiden Ärmelabschnitte 12 und sind langer als der Rückenabschnitt 11 und die Vorderteilabschnitte 14 und 15 weisen also mehr Maschenreihen
,..13
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P2762 -j,-
auf. Wie "bereits eingangs erwähnt worden ist, wird dies durch ein mehrmaliges einzeln reihenweises Unterbrechen des Strickvorgangs in den Abschnitten 11, 14 und 15 erreicht, so daß der Armansatz 18 bei allen fünf Abschnitten gleichzeitig erreicht wird.
Vom Armansatz 18 an wird mit durchgehenden Maschenreihen ein einstückiger Schulterabschnitt 19 gestrickt, der sich in die fünf Bereiche 19/1, 19/2, 19/3, 19/4 und 19/5 unterteilen läßt. Der Bereich 19/1 bildet die Fortsetzung des äußeren Rückenabschnittes 11, die Bereiche 19/2 und 19/3 bilden die Fortsetzungen der äußeren Irmelabschnitte 12 und 13, und die beiden Bereiche 19/4 und 19/5 des Schulterabschnittes 19 bilden die Fortsetzung der äußeren Vorderteilhälftenabschnitte 14 und 15 des Gestrickstückrohlings. Beim Stricken des Schulterabschnitts 19 wird eine fortlaufende Verminderung der Breite der Schulterabschnittbereiche 19/2 und 19/3 durch ein reihenweise abwechselndes Einformen dieses Bereiches in den angrenzenden Vorderteilhälftenbereich 19/4 bzwo 19/5 und den angrenzenden Rückenabschnittsbereich 19/1 bewirkte Das Ineinanderformen erfolgt in der eingangs erwähnten Weise durch Umhängen von Maschen mehrerer Bereiche auf die Maschenaufnahmeorgane der Gegenbarre, anschließendes Versetzen
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der Gegenbarre in einer Richtung um einen gewünschten Verjüngungsschritt und Rückhängen der umgehängten Maschen auf die Nadeln des Nadelbettes. Beispielsweise kann das Ineinanderformen damit beginnen, daß die Maschen der Bereiche 19/2, 19/1, 19/3 und 19/5 zusammen auf die Gegenbarre umgehängt werden, die dann in Richtung auf den Bereich 19/4 versetzt wird, anschließend werden die umgehängten Maschen zurückgehängt, wodurch beim nachfolgenden Stricken ein Teil des mit punktierten Linien eingetragenen Überganges zwischen den Bereichen 19/2 und 19/4 des Schulterabschnitts 19 erzielt wird· Anschließend kann ein Umhängen der Maschen der Bereiche 19/4, 19/2, 19/1 und 19/3 und ein Versetzen der Gegenbarre in Richtung auf den Bereich 19/5 erfolgen, wodurch nach dem Zurückhängen der Maschen ein Teil des Überganges 21 erreicht wird. Die anderen beiden Übergänge 22 und lassen sich durch Umhängen der Maschen der Bereiche 19/4 und 19/2 und Einformen in den Bereich 19/1 bzw. durch ein Umhängen der Maschen der Bereiche 19/5 und 19/3 und Einformen in den Bereich 19/1 bilden. Die Aufeinanderfolge der einzelnen Verformungsschritte kann beliebig und im Hinblick auf einen gewünschten Verlauf der Übergänge 20-23 erfolgen, die nicht geradlinig verlaufen müssen.
...15
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ρ 2762 -j»- / b 14 2 8 3
Nach Fertigstellung des Schulterabschnitts 19 wird "beim Bekleidungsstückrohling 10 der Kragen 24 in Form von drei einzelnen Kragenabschnitten 24/1, 24/2 und 24/3 gleichzeitig angestrickt· Die Ränder der Kragenabschnitte 24/1-24/3 werden anschließend durch Abnähen mit einem festen Rand versehen. Alle oder nur ein Teil der Abschnitte des Bekleidungsstückrohlings können mit einer Maschenmusterung oder Farbmusterung versehen sein, insbesondere kann der Schulterabschnitt 19 eine über alle seine Bereiche durchgehende Musterung aufweisen. Die in Fig. 1 in Richtung der Maschenstäbchen des Bekleidungsstückrohlings verlaufenden Striche 25 und 26 im Rückenabschnitt 11 und in den Vorderteilabschnitten 14 und sollen eine solche Musterung andeuten. Außerdem ist ein durchgehender gemusterter Bereich 27 im Schulterabschnitt 19 durch ein sich über alle Bereiche erstreckendes punktiertes Band angedeutet,
Fig. 1a zeigt die aus dem Bekleidungsstückrohling gefertigte Strickjacke. Zu ihrer Herstellung sind die Längsränder des Rückenabschnitts 11 mit den benachbarten Längsrändern der Vorderteilhälften 14 und und die Längsränder der Ärmelabschnitte 12 und 13 zu
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P 2762 - 16- - ^o 14283
geschlossenen Ärmeln zusammengenäht worden. Außerdem werden die Kragenabschnitte 24/2 und 24/3 einseitig an die Ränder des mittleren Kragenabschnittes 24/1 angenäht und wird eine in Fig. 1a eingezeichnete Schulternaht 28 gebildet. Die an der offenen Seite des Bekleidungsstückrohlings liegenden Ränder 29 und sind bereits bei der Herstellung des Gestrickstückrohlings als Knopfleisten ausgebildet worden, und der Rand des Vorderteilabschnitts 15 wird nachträglich noch mit Knopflöchern 31 versehen.
Fig. 2 zeigt einen Bekleidungsstückrohling 40 mit ebenfalls fünf äußeren Abschnitten, nämlich einem Rückenabschnitt 41, zwei Ärmelabschnitten 42 und 43 und zwei Vorderteilhälften 44 und 45. Das Stricken der äußeren Abschnitte wird wieder gleichzeitig mit festen Randreihen 16 und einem anschliefenden gerippten Patentrand 17 gleichzeitig begonnen, und die Abschnitte werden als ein- oder zweiflächige Gestrickware bis zum Erreichen des Ärmelansatzes 46 nebeneinander, voneinander getrennt und mit jeweils gesonderten Fadenführern gestrickt. Abweichend vom Bekleidungsstückrohling 10 nach FIg0 1 wird der anschließende Schulterabschnitt so gestrickt, daß sich alle Schulterabschnittbereiche 47/1, 47/2, 47/3, 47/4 und 47/5 zum einstückig ausgebildeten Kragenabschnitt
...17
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hin verjüngen. Dies wird durch ein gleichmäßig verteiltes, reihenweise abwechselndes Ineinanderformen der Maschen von gleichzeitig jeweils mindestens zwei Abschnittsbereichen erzielt, wobei sich die mit punktierten Linien eingezeichneten und jeweils paarweise aufeinander zu verlaufenden Übergänge 49 zwischen den einzelnen Bereichen 47/1 - 47/5 ergeben. Auch hier wird die Umhänge- und Versatzfolge der Maschenreihen im Hinblick auf eine gleichmäßige Verteilung der Formungsschritte und im Hinblick auf einen gewünschten Verlauf der Übergangsbereiche 49 gewählt, und auch hier ist eine durchlaufende Musterung aller Abschnitte des Bekleidungsstückrohlings möglich.
Beim Bekleidungsstückrohling 40 ist die Konfektionsarbeit zur Bildung der aus Fig. 2a ersichtlichen Strickjacke noch geringer als beim Bekleidungsstückrohling 10, da keine Kragen- und Schulternähte erforderlich sind.
Zur Herstellung eines aus Fig. 3 ersichtlichen Gestrickrohlings 50 wird im wesentlichen das gleiche Verfahren wie bei der Herstellung des Gestrickrohlings 10 angewandt. Der einzige Unterschied besteht darin, daß der Strickvorgang
,18
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ρ 2762 -»- ^6U283
mit der Bildung der festen Anfangsreihen 16 und dem anschließenden Patentrand 17 des Rückenabschnitts 51 und der beiden Vorderteilhälftenabschnitte 52 und 53 allein begonnen wird, und daß das zusätzliche Stricken der kurzen Ärmelabschnitte und 55 erst später einsetzt. Trotzdem können bei einer entsprechenden Ausgestaltung der Vorrichtung der Strickmaschine zur Erzielung eines festen Randes auch die beiden Ärmelteile 54 und 55 mit festen Anfangsreihen 16 begonnen werden. Andernfalls müßten die Anfänge der Ärmelabschnitte 54 und 55 nachträglich zur Sicherung abgenäht werden. Die aus Fig. 3a ersichtliche Strickjacke unterscheidet sich von der Strickjacke nach Fig. 1a lediglich durch die kurzen Ärmel. Auf eine Beschreibung der übrigen Abschnitte des Bekleidungsstückrohlings 50 wird daher verzichtet.
Fig. 4 zeigt einen Bekleidungsstückrohling 60 zur Herstellung eines aus Fig. 4a ersichtlichen Strickmantels. Der Bekleidungsstückrohling 60 wird auf die gleiche Weise wie der Bekleidungsstückrohling nach Fig. 2 gefertigt, mit dem einzigen Unterschied, daß der Rückenabschnitt 61 und die beiden Vorderteilhälftenabschnitte 62 und 63 eine größere Länge als
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ρ 2762 - 49-- i' b K 2 8
•15
die entsprechenden Abschnitte 41, 44 und 45 des Bekleidungsstückrohlings 40 aufweisen. Sie haben auch eine größere länge als die beiden Ärmelabschnitte 64 und 65ο Alle äußeren Abschnitte 61-65 können wieder gemeinsam mit festen Anfangsreihen begonnen werden, und die kürzere länge der Ärmelabschnitte 64 und 65 kann durch ein einzelreihenweise mehrmaliges Unterbrechen des Strickvorganges der Ärmelabschnitte 64 und 65 erreicht werden.
Fig. 5 zeigt einen ersten Bekleidungsstückrohling und einen zweiten Bekleidungsstückrohling 80, die zusammengenäht einen Pullover ergeben. Der Bekleidungsstückrohling 70 wird wie der Bekleidungsstückrohling nach Fig. 2 gefertigt, mit dem Unterschied, daß er nur drei äußere Abschnitte, nämlich einen Rückenabschnitt und zwei anschließende Ärmelabschnitte 72 und 73 aufweist. Außerdem ist bei dem Bekleidungsstückrohling 70 kein Kragenabschnitt vorgesehen. Im nicht näher bezeichneten Schulterabschnitt des Gestrickrohlings wird ein Ineinanderformen der Maschenreihen der einzelnen Bereiche zur Bildung von durch punktierte Linien und 75 angedeuteten Übergängen bewirkte Die äußeren Kanten 76 und 77 des Schulterbereichs werden durch herkömmliches Mindern, also sukzessiven Entzug von Randnadeln aus dem Strickverfahren, hergestellt.
.0.20
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Der Bekleidungsstückrohling 80, der den mit einem spitzen Kragenausschnitt 82 versehenen Vorderteil des Pullovers bilden soll, wird getrennt vom Bekleidungsstückrohling 70 hergestellt. Seine Formgebung im Schulter- und Kragenbereich erfolgt in herkömmlicher Weise durch Mindern oder Weitern des Rohlings, der ebenfalls an seinem kragenfernen Rand mit festen Anfangsreihen begonnen wird.
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Claims (1)

  1. P 2762 - J*f - 2 6 H 2 8 3
    Patentansprüche:
    Verfahren zum maschinellen Stricken eines einstückigen Bekleidungsstückrohlings in der gewünschten Endform der einzelnen Abschnitte des Bekleidungsstückes und mit in Längsrichtung des Bekleidungsstückes verlaufenden Maschenstäbchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Strickvorgang an allen äußeren Abschnitten des Bekleidungsstückrohlings (z.B. 10), beispielsweise einem Rückenabschnitt (11), zwei Ärmelabschnitten (12, 13) und zwei Vorderteilhälften (14, 15) bildenden Abschnitten, am halsfernen Ende des Bekleidungsstückes mit einem festen Anfang (16) einsetzt und diese äußeren Abschnitte (11-15) gleichzeitig bis zum Erreichen der Armansatzhöhe (18) des Bekleidungsstückes (10) hergestellt werden, daß der anschließende und sich bis zum Kragenansatz verjüngende Schulterabschnitt (19) des Bekleidungsstückrohlings durch fortlaufendes Ineinanderformen der äußeren Abschnittbereiche entsprechend eines gewünschten Verlaufes der Übergänge (20-23) zwischen diesen Bereichen (19/1-19/5) einstückig mit durchlaufenden Maschenreihen gestrickt wird, und daß anschließend der Kragenabschnitt (24/1-24/3) ein- oder mehrteilig angestrickt wird.
    ...22
    709840/0512
    ρ 2762 -Vt- ^614283
    •Ζ'
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Abschnitte (11-15) des Bekleidungsstückrohlings (z.B. 10) um eine Fadenführerbreite und gegebenenfalls zusätzlich um den für eine Breitenzunahme eines äußeren Abschnittes erforderlichen Abstand voneinander getrennt alle nebeneinander und mit festen Rändern auf einer Strickmaschine hergestellt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer größeren Länge der Ärmelabschnitte (z.B0 12, 13) der Strickvorgang in den anderen äußeren Abschnitten (11, 14, 15) einzelreihenweise mehrmals unterbrochen wird.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stricken auf einer Strickmaschine mit mindestens einem Nadelbett erfolgt, dem eine parallel verstellbare Gegenbarre mit auf die Nadeln des Nadelbettes ausgerichteten Maschenaufnahmeelementen zugeordnet ist, und daß das Ineinanderformen der äußeren Abschnitte im Schulterabschnitt (z.B. 19) durch Übertragen aller Maschen mindestens eines äußeren Abschnitts auf die Maschenaufnahmeelemente der Gegenbarre, anschließendes Parallelverschieben der Gegenbarre um eine einem gewünschten Steigungsverlauf eines Überganges (zeB. 20) zwischen
    ...23
    0 3840/0512
    ρ 2762 -ay-
    benachbarten äußeren Abschnitten (z.B. 19/2, 19/4) entsprechende Anzahl von Nadelteilungen und anschließendes Rückübertragen aller Maschen auf die Nadeln des Nadelbettes erfolgt, wobei ein Ineinanderformen der äußeren Abschnittsbereiche (19/1-19/5) abwechselnd von der einen und von der anderen Seite des Bekleidungsstückrohlings (z.B. 10) her durch abwechselndes Versetzen der Gegenbarre in der einen und in der anderen Richtung erfolgt.
    Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Bekleidungsstückrohling (10) mit gleichbleibender Breite der Rückenabschnittsbereiche (19/1) und der Vorderteilhälftenbereiche (19/4, 19/5) im einstückigen und sich verjüngenden Schulterabschnitt (19) die Ärmelabschnittsbereiche (19/2, 19/3) durch reihenweise abwechselndes Einformen in den benachbarten Vorderteilhälftenbereich (19/4 oder 19/5) und in den Rückenabschnittsbereich (19/1) zum Kragenabschnitt (24) hin verjüngt werden (Fig. 1).
    ...24
    709840/0512
    ρ 2762 - ar- ^614283
    Λ'
    6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Bekleidungsstückrohling (40), bei welchem sich alle äußeren Abschnittsbereiche (47/1-47/5) im Schulterabschnitt (47) zum Kragenabschnitt (48) hin verjüngen, ein gleichmäßig verteiltes, reihenweise abwechselndes Ineinanderformen von gleichzeitig jeweils mindestens zwei Abschnittsbereichen erfolgt (Fig. 2).
    7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bekleidungsstückrohling eine sich über die ganze Breite des sich verjüngenden Schulterabschnitts erstreckende und maschengerecht in die einzelnen Abschnittsbereiche übergehende Maschen- und/oder Farbmusterung erteilt wird«,
    8. Bekleidungsstückrohling, hergestellt nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er flächige, jeweils mit einem festen Anfang (16) und mit festen Rändern versehene zwei Vorderteilhälften (14, 15), zwei Ärmelabschnitte (12, 13) und ein Rückenteil (11) aufweist, die nahtlos in einen mit durchgehenden Maschenreihen gestrickten Schulterabschnitt (19) übergehen, an welchen sich ebenfalls nahtlos ein nicht geschlossener Kragenrand (24) anschließt.
    709840/0512
    P 2762 " -2T- ^b 1 A 2 8 3
    9. Bekleidungsstückrohling nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens in seinem Schulterabschnitt eine Maschen- und/oder Farbmusterung aufweist, die sich über die gesamte Breite und Länge des Schulterabschnitts erstreckte
    10. Bekleidungsstückrohling nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mit durchgehenden Maschenreihen gestrickte Schulterabschnitt (z.B. 19) mehrere Bereiche (19/1-19/5) mit im Maschenbild erkennbaren Übergängen (20-23) aufweist, die von den Randansatzstellen (18) der Ärmelabschnitte (12, 13) und des Rückenabschnitts (11) in Richtung auf den Kragenabschnitt (24) verlaufen.
    11. Bekleidungsstückrohling nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge (20-23) geradlinig unter einem Winkel zu den Rändern der Ärmelabschnitte (12, 13) und in der Verlängerung der Ränder des Rückenabschnitts (11) und eines Randes von Vorderteilhälften (14, 15) bildenden Abschnitten verlaufen (Fig. 1)O
    ,.26
    709840/0512
    P 2762 - «β*-
    12. Bekleidungsstückrohling nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge (49) zu allen Rändern der anschließenden äußeren Abschnitte, wie Rückenabschnitt (41), Ärmelabschnitte (42, 43) oder Vorderteilhälftenabschnitte (44, 45), unter einem Winkel geradlinig oder gekrümmt verlaufen (Fig. 2).
    13. Bekleidungsstückrohling nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragenabschnitt (24) aus mehreren Einzelbereichen (24/1-24/3) besteht, die jeweils an einem anderen Bereich (19/1-19/5) des Schulterabschnitts (19) angestrickt sind und sich jeweils nur über einen Teil der Randbreite des betreffenden Schulterabschnittsbereichs erstrecken.
    I4o Bekleidungsstückrohling nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragenabschnitt (48) sich über die gesamte Länge des kragenseitigen Randes des Schulterabschnitts (47/1-47/5) erstreckt.
    709840/0512.
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