DE2619047A1 - Strangpresse zum herstellen von rohren - Google Patents

Strangpresse zum herstellen von rohren

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DE2619047A1
DE2619047A1 DE19762619047 DE2619047A DE2619047A1 DE 2619047 A1 DE2619047 A1 DE 2619047A1 DE 19762619047 DE19762619047 DE 19762619047 DE 2619047 A DE2619047 A DE 2619047A DE 2619047 A1 DE2619047 A1 DE 2619047A1
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DE
Germany
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punch
block
counter punch
counter
mandrel
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DE19762619047
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English (en)
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Werner Dipl Ing Rethmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KM Kabelmetal AG
Original Assignee
KM Kabelmetal AG
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Priority to US05/782,773 priority patent/US4104903A/en
Priority to JP3551077A priority patent/JPS52120260A/ja
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/02Making uncoated products
    • B21C23/04Making uncoated products by direct extrusion
    • B21C23/08Making wire, bars, tubes
    • B21C23/085Making tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C25/00Profiling tools for metal extruding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Strangpresse zum Herstellen von Rohren
  • Die Erfindung betrifft eine Strangpresse zum Herstellen von Rohren mit größerem Durchmesser als der Blockdurchmesser durch Vorwärtsstrangpressen1 bestehend aus einem Aufnehmer für den zu verpressenden Block, einer am Ausgang des Aufnehmers angeordneten Matrize, einem während des Preßvorgangs innerhalb der Matrize feststehenden Gegenstempel, sowie einem den Block gegen den Gegenstempel schiebenden Preßstempel, in der das fließende Material zunächst zwischen der Stirnfläche des Gegenstempels und dem Boden der Matrize nahezu radial nach außen gedrückt und dann in Bewegungsrichtung des Preßstempels an der Matrizenwandung umgelenkt wird.
  • Beim Strangpressen von Rohren wird üblicherweise der erwärmte Metallblock zunächst mittels eines Dornes gelocht und im selben Arbeitsgang der gelochte Block mittels eines Preßstempels durch den Ringspalt zwischen der Matrize und dem Dorn hindurchgepreßt. Eine andere MEglichkeit besteht darin, einen bereits vorgelochten Block über einen Dorn zu einem Rohr zu verpressen. Boden Verfahren ist der Nachteil gemeinsam, daß die Führung des Dornes zur Matrizenwandung äußerst schwierig ist, und deshalb gleichwandige Rohre nach diesem Verfahren nicht hergestellt werden können. Außerdem wird ein erheblicher Anteil der Preßkraft durch die Reibung auf dem Dorn verbraucht.
  • Zur Behebung dieser Schwierigkeiten ist es bekannt, Rohre durch Vorwärtsstrangpressen herzustellen, wobei von einem Block mit relativ kleinem Außendurchmesser ausgegangen wird, der mittels eines Preßstempels gegen einen während des Preßvorganges
    trrhenden
    Gegenstempel gepreßt wird, wobei das verpreßte Material zunächst radial nach außen geführt und dann um nahezu 90P in Preßrichtung umgelenkt wird. Die nach diesem Verfahren hergestellten Rohre, deren Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Gegenstempels und die somit sehr leicht vom Gegenstempel heruntergezogen werden können, weisen eine nahezu über den gesamten Umfang gesehen, gleiche Wanddicke auf, da die Wanddicke bei diesem Verfahren nicht durch den radialen Abstand zwischen Dorn und Matrize bestimmt wird, sondern lediglich vom axialen Abstand der Stirnfläche des Gegenstempels zum Boden der Matrize abhängt (US-PS 3 263 468).
  • Während bei den bisher üblichen Strangpreßverfahren Schwankungen der Wanddicke von bis zu + 15 % hingenommen werden mußten, ist es mit diesem Verfahren möglich geworden, Wanddickendiffereazen in Umfangsrichtung von weniger als + i zu erzielen.
  • Bei diesem Verfahren ist die Länge der gepreßten Rohre, wie bei allen Strangpreßverfahren von den Abmessungen des zu verpressenden Blockes, außerdem jedoch von der Länge und der Knicklast des Gegenstempcls abhängig.
  • Zu dem Vorteil der gleichen Wandstärke kommt noch der Vorteil hinzu, daß mit diesem Verfahren auf relativ kleinen Strangpressen Rohre mit großem Dus^hmesser gefertigt werden können, und daß man zum Pressen von solchen Rohren keine Rohrpresse benötigt, sondern mit einer wesentlich preiswerteren Stranw resße auskommt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß auf dieser Vorrichtung Rohre mit noch geringeren Wanddickenunterschieden hergestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß im Zentrum der Stirnfläche des Gegenstempels ein Zentrierdorn befestigt ist, dessen Länge zumindest der Länge des zu verpressenden Blockes entspricht, daß der Preßstempel als Hohlstempel ausgebildet ist und an seinem freien Ende eine Preßscheibe mit einer zentralen Bohrung aufweist, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des Zentrierdorns nahezu entspricht. Vor Beginn des eigentlichen Preßvorganges wird der Zentrierdorn des Gegenstempels in die Bohrung der Preßscheibe eingeführt. Werden ungelochte PreB-blöcke verwendet, wird der Block mittels des Zentrierdornes oder eines gesonderten Lochwerkzeugs gelocht. Dabei ist es zweckmäßig, den Gegenstempel so lange zu stützen und konzentrisch in der Matrize zu halten, bis der Zentrierdorn in die Bohrung der Preßscheibe eingedrungen ist. Während des gesamten Preßvorganges wird der Gegenstempel mittels der Preßscheibe und des Zentrierdorns exakt geführt. Da es sich sowohl bei dem Zentrierdorn als auch bei der Stirnfläche des Gegenstempels um Verschleißteile handelt, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Zentrierdorn an einer Scheibe zu befestigen, die an der Stirnfläche des Gegenstempels auswechselbar angebracht ist. Es hat sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, in die Stirnfläche des Gegenatempels bzw. in die dem Block zugekehrte Oberfläche der Scheibe eine zum Zentrierdorn konzentrische Ausnehmung einzubringen, deren Außendurchmesser dem Durchmesser des Blocks nahezu entspricht. Diese Ausnehmung dient dazu, die an der Stirnfläche des Blockes befindliche Zunderschicht aufzunehmen und führt somit zu einer sehr sauberen inneren Oberfläche des stranggepreßten Rohres.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In ir Figur, die einen Ausschnitt aus einer Strangpresse zeigt, ist mit 1 der Aufnehmer bezeichnet, in dem sich der erwärmte zu verpressende Block 2 befiriht. Mit 3 ist die sich ausgangsseitig an den Aufnehmer 1 anschließende Matrize bezeichnet. In den Bereich der Matrize 3 ragt ein Gegenstempel 4, der an seinem der Matrize 3 abgekehrten Ende in nicht dargestellter Weise gelagert ist. An der Stirnfläche des Gegenstempels 4 ist eine Scheibe 5 auswechselbar befestigt ggf.
  • unter Zuhilfenahme von Paß scheiben, aus deren dem Block 2 zugekehrten Seite ein zentral angeordneter Zentrierdorn 6 herausragt, dessen Länge zumindest der Länge des Metallblocks 2 entspricht. Der Preßstempel 7 ist als Hohlstempel ausgebildet und trägt an seiner dem Metallblock 2 zugeldirten Seite eine Preßscheibe 8, die mit einer zentralen Bohrung 9 versehen ist. In die dem Block 2 zugekehrte Oberfläche der Scheibe 5 ist eine konzentrisch zum Zentrierdorn 6 angeordnete Ausnehmung 10 eingearbeitet, in die sich bei Beginn des Preßvorgangsmit Oxiden behaftete Stirnfläche des Metallblocks 2 hineinlegt. Die innere Oberfläche des stranggepreßten Rohres 12 wird auf diese Weise von Oxiden freigehalten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Nachdem der Block 2 in den Aufnehmer 1 eingebracht ist, wird der Gegenstempel § und mit ihm die Scheibe 5 und der Zentrierdorn 6 in den Bereich der Matrize 3 eingeführt, und zwar so, daß der Zentrierdorn 6 in die Bohrung 9 der Preßscheibe 8 eindringt. Je nach Pressenbauart kann der Metallblock 2 entweder von der Matreenseite oder von der der Matrize abgekehrten Seite in den Aufnehmer 1 eingebracht werden. Bei Verwendung von ungelochten Metallblöcken 2 wird der Metallblock zunächst mit Hilfe des Zentrierdorns 6 bzw.
  • einer gesonderten Lochvorrichtung gelocht, wobei entweder der Gegenstempel 4 in Richtung auf den Metallblock 2 bewegt wird oder abdr der Metallblock 2 mittels des Hohlstempels 7 und der Preßscheibe 8 gegendden feststehenden Gegenstempel 4 gedrückt. wird. Nach Beendigung des Lochvorgangs ist die Spitze des Zentrierdorns 6 innerhalb der Bohrung 9 der Preßscheibe 8. Wirddder Preßstempel 7 nun angetrieben, fließt das Material des Blockes 2 radial nach außen und fließt durch den von der Scheibe 5 und dem Boden 13 der Matrize 3 gebildeten Spalt. Der Abstand zwischen der Scheibe 5 und dem Boden 10 der Matrize 3 bestimmt die Wanddicke des gepreßten Rohres 12. Am Übergang vom Boden 13 zur Wandung 14 der Matrize 3 wird das fließende Material um 900 umgelenkt und fließt in Richtung der Bewegung des Preßstempels 7.
  • Sowohl zu Beginn des Preßvorgangs als auch während der gesamten Zeitdauer desselben wird die Lage des Gegenstempels 4 mit Hilfe des Zentrierdorns 6 und der Preßscheibe 8 in der einmal festgelegten Stellung beibehalten. Wanddickenunterschiede in Umfangsrichtung des Rohres 12, die aufgrund einer Verlagerung des Gegenstempels 4, beispielsweise infolge seines Eigengewichtes, bei der bekannten Vorrichtung auftraten, sind nunmehr vermieden.
  • Der Strangpreßprozeß ist beendet, wenn die Preßscheibe 8 in in Bereich des Bodens 13 der Matrize 3 angelangt ist, in diesem Aug-nblick werden Aufnehmer 1 bzw. Matrize 3 und der Gegenstempel 4 voneinander getrennt und in einem nachfolgenden Arbeitsgang das gepreßte Rohr 12 vom Gegenstempel 4 entfernt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche t JStrangpresse zum Herstellen von Rohren mit größerem Durchmesser als der Blockdurchmesser durch Vorwärtsstrangpressen, bestehend aus einem Aufnehmer, für den zu verpressenden Block, eine am Ausgang des Aufnehmers angeordneten Matrize, einem während des Preßvorgangs innerhalb der Ma trize feststehenden Gegenstempel, sowie einem den Block gegen den Gegenstempel schiebenden Preßstempel, in der das fließende Material zunächst zwischen der Stirnfläche des Gegenstempels und dem Boden der Matrize nahezu radial nach außen gedrückt und dann in Bewegungsrichtung des Preßstempels an der Matrizenwandung umgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum der Stirnfläche des Gegenstempels (4) ein Zentrierdorn (6) befestigt ist, dessen Länge zumindest der Länge des zu verpressenden Blockes (2) entspricht, daß der Preßstempel (7) als Hohlstempel ausgebildet ist und an seinem *eiern Ende eine Preßscheibe (8)mit einer zentalen Bohrung (9) aufweist, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des Zentrierdorns (6) nahezu entspricht.
  2. 2. Strangpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierdorn (6) an einer Scheibe (5) befestigt ist, die an der Stirnfläche des Gegenstempels (4) auswechselbar angebracht ist.
  3. 3. Strangpresse nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stirnfläche des Gegenstempels (4) bzw. in da dem Block (2) zugekehrte Oberfläche der Scheibe (5) eine zum Zentrierdorn (6) konzentrische Ausnehmung (10) eingebracht ist, deren Außendurchmesser dem Durchmesser des Blockes (2) nahezu entspricht.
DE19762619047 1976-03-31 1976-04-30 Strangpresse zum herstellen von rohren Pending DE2619047A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762619047 DE2619047A1 (de) 1976-04-30 1976-04-30 Strangpresse zum herstellen von rohren
US05/782,773 US4104903A (en) 1976-03-31 1977-03-30 Apparatus for extrusion of tubes
JP3551077A JPS52120260A (en) 1976-03-31 1977-03-31 Extrusion forming device for making pipe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762619047 DE2619047A1 (de) 1976-04-30 1976-04-30 Strangpresse zum herstellen von rohren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2619047A1 true DE2619047A1 (de) 1977-11-10

Family

ID=5976705

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762619047 Pending DE2619047A1 (de) 1976-03-31 1976-04-30 Strangpresse zum herstellen von rohren

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DE (1) DE2619047A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2420379A1 (fr) * 1978-03-23 1979-10-19 Alusuisse Procede et dispositif pour extruder des profiles creux

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2420379A1 (fr) * 1978-03-23 1979-10-19 Alusuisse Procede et dispositif pour extruder des profiles creux

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