DE2057386A1 - Warmlochen von Metallbloecken - Google Patents
Warmlochen von MetallbloeckenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J5/00—Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
- B21J5/06—Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor for performing particular operations
- B21J5/10—Piercing billets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C23/00—Extruding metal; Impact extrusion
- B21C23/01—Extruding metal; Impact extrusion starting from material of particular form or shape, e.g. mechanically pre-treated
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Extrusion Of Metal (AREA)
- Forging (AREA)
Description
PATENTANWALT DR. HANS -GÜNTHER EGGSRT,. DIPLOMCHEMIKER
5 KDLN-LINDENTHAL PETER-KINTQEN-STBASSE S
Köln, den 6. November 197ο Rö/pz/231
CEFILAC,
?o
avenue de Messine, Paris, Frankreich
WarmlQchen von Metallblöcken
Die vorliegende Erfindung betrifft das Warmlochen von Metallknüppeln, damit sie beispielsweise zu Rohren weiter
verarbeitet werden können. Sie betrifft insbesondere ein Aufweitverfahren, das darin besteht, daß ein im kalten
Zustand mit einer Bohrung versehener Knüppel durch Warmverformung bis zu einem bestimmten Bohrungsdürchmesser
aufgeweitet wird.
Es ist insbesondere aus der DT-PS 1 075 4o7 bekannt, zu
diesem Zweck eine Lochpresse zu benutzen, die mit einem allgemein konisch ausgebildeten Werkzeug ausgerüstet ist,
- und einen warmen Knüppel in diese Presse einzubringen,
wobei der Knüppel vorher im kalten Zustand mit einer axialen zylindrischen Bohrung versehen wurde, deren hinteres
Ende 30 erweitert.wurde, daß das Eindringen des Werkzeugs erleichtert wird und die Anordnung eines
Sohmiermittelvorrats in Pulverform vorgenommen werden
kann.
Ein derartiges Verfahren, das bis zum heutigen Tage gewöhnlich
benutzt wurde, garantiert eine genaue Koaxial1-tat
zwischen der Bohrung and der äußeren Oberfläche des . Knüppels. Es 1st jedoch nicht nur ein Bohrvorgang dm
kalten Knüppel erforderlich, um die vorherige zylindrische
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Bohrung anzubringen, sondern auch eine Dreharbeit, um
den hinteren Einfuhrtrichter herzustellen.
Bei der vorliegenden Erfindung wird dieser letztere Verfahrensschritt
und dementsprechend der Verlust an Zeit und Metall, der diesem entspricht, sowie die entsprechende
Investition an Einrichtungen, vermieden.
Das erfindungsgernäße Verfahren besteht darin, daß ein
Knüppel, längs dessen Achse im kalten Zustand auf der gesamten Länge eine vorherige zylindrische Axialbohrung
mit kleinem Durchmesser angebracht wurde, auf Verformungstemperatur erhitzt wird, in eine Lochpresse eingebracht
wird, die mit einem allgemein konisch geformten Werkzeug, dem Erweiterungswerkzeug, versehen ist, durch
Lochen mit diesem Werkzeug ein Einführtrichter in der
vorher angebrachten zylindrischen Bohrung gebildet, das Werkzeug aus diesem Einführtrichter zurückgezogen, der
Einführtrichter mit Schmiermittel versehen und das Lochen
in bekannter Weise mit Hilfe eines im folgenden als Lochungswerkzeug bezeichneten Werkzeug vorgenommen wird.
Nach einer erfindungsgemäßen AusfUhrungsform ist das verwendete
Schmiermittel pulverförmig, wobei der Einführtrichter der vorher angebrachten Bohrung entsprechend den
Ausführungen der DT-PS 1 075 ^07 eine konische Form haben
muß, die einen wenig größeren öffnungswinkel als die konische Oberfläche des Lochungswerkzeuges besitzen muß. Man
benutzt dann ein Erweiterungswerkzeug, das am Ende des Dorns leicht lösbar angebracht ist, dessen Arbeitsteil
eine konische Form hat, die einen wenig größeren Öffnungswinkel als diejenige des Loohungswerkzeuges besitzt. An-
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schließend wechselt man dieses Werkzeug gegen das Lochungswerkzeug
aus, während man das Schmiermittelpulver einbringt und schließlich die Lochung durchführt.
Gemäß einer weiteren Aiisführungsf orm sind das Sehmiermittel
und das Erweiterungswerkzeug dieselben wie bei der vorher erwähnten Ausführungsform, wobei das Erweiterungswerkzeug
am Dornsebaft befestigt ist, aber das Lochungswerkaeug an seinem rückwärtigen Teil einen
Sitz zur Aufnahme des Vorderteils des Erweiterungswerkzeuges
aufweist. Nachdem der Einführtrichter hergestellt und das Schmiermittelpulver eingebracht ist, montiert
man das Lochungswerkzeug, indem man es an das vordere
Ende des Erweiterungswerkzeuges setzt, das an seinem bisherigen Platz bleibt, und die Aufweitung durchführt.
Eine dritte Ausführungsform wird vorzugsweise verwendet,
wenn man dem Schmiermittel eine zusammenhängende Form geben kann. Man verwendet dann für die Bildung des Einführ
trichtere das Lochungswerkzeug selbst, bewegt es wieder rückwärts und versieht die so hergestellte Ausnehmung
mit einem Sehraienaittelvorrat, der entweder aus
einem zusammenhängenden Glasstück, beispielsweise aus
einem weichen Vlies oder Gewebe aus Glasfasern, oder .aus einem kegelstumpfartigen Pfropfen aus Glaspulver
besteht, dessen Agglomeration gemäß der deutschen Patentanmeldung
P 20 07 290.6 vorgenommen wird. Danach wird ohne Änderung des Werkeeuges die Aufweitung in
bekannter Weise vorgenoiaaen.
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Durch die zusammenhängende Struktur des Schmiermittelvorrats
braucht man den Winkel des Einführtrichters im Knüppel nicht größer als die Konizität des Lochungswerkzeuges
zu machen. Dadurch erhält man eine Vereinfachung bezüglich der 'Werkzeuge.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele für den
Fall näher erläutert, für den ein pulverförmiges Schmiermittel benutzt wird.
Fig. 1 zeigt einen axialen Schnitt durch den oberen Teil eines Aufnehmers einer Lochpresse in dem Moment, in dem
die Bildung des Einführtrichters gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung gerade beendet ist. Hierbei
befindet sich der zum Aufweiten erwärmte Knüppel 1 im Aufnehmer 2 einer Lochpresse. Der Dornschaft 3 überträgt
die Kraft der Presse auf das den Einführtrichter bildende Erweiterungswerkzeug 4 und bewirkt, daß dieses in den
Knüppel soweit eindringt* daß derDurchmesser des Eindrucks, der auf der oberen Oberfläche gebildet wird,
beispielsweise 5o mm erreicht. Dieses Werkzeug 4 zur
Bildung des Einführtrichters besitzt eine Führungsnase 5*
die imstande ist, in die Bohrung 6 des Knüppels 1 ohne diese zu deformieren einzudringen, eine Arbeitsfläche 7»
deren öffnungswinkel wenig größer ist als der des Lochungswerkzeuges, das man benutzen will, und einen
zylindrischen Teil mit dem gleichen Durchmesser >wie der des Dornschaftes 3· Das Werkzeug 4 zur Bildung des Einführtrichters
ist mit dem Dornsohaft J> durch eine leicht
lösbare, an und für sich bekannte Einrichtung, die
J>o symbolisch durch β dargestellt ist, kraftschlüssig verbunden.
Die Folge derTerfährehsschritte enthält das nach
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oben gerichtete Zurückholen des Dornschafts 3* die Beseitigung
des Werkzeuges 4, das Einbringen des Schmiermittelpulvers
in den gebildeten Einführtrichter 7 und das Anbringen des Lochungswerkzeuges am Ende des Dornschaftes
mit Hilfe einer der Einrichtung 8 ähnlichen Einrichtung und die anschließende Anwendung der Presskraft, um das Lοchungswerkzeug durch den gesamten Knüppel
zu stoßen.
Fig. 2 stellt einen Axialschnitt des oberen Teils des Aufnehmers einer Lochpresse unmittelbar vor dem Beginn
der Lochung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung
dar. Hierbei sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 versehen. Von oben
nach unten ist dargestellt, der Dornschaft 5, an dem
das Werkzeug 4 zur Bildung des Einführtrichters mit dem gleichen Arbeitsteil wie das in Fig. 1 dargestellten,
das beispielsweise durch Blockierung eines Gewindes 8'
befestigt ist. Dieses Werkzeug wird zur Bildung des konischen Einführtrichters 7! im Knüppel benutzt, wonach
der Dornschaft unter Mitnahme des Werkzeugs 4 zurückgezogen wird. Das Schmiermittelpulver 9 wird in den konischen
Einführtrichter 7f gebracht und das Lochungswerkzeug
10 eingelegt, indem es zur Bohrung 6 des Knüppels 1 mit Hilfe seines Führungszapfens 11 zentriert
wird» Der maximale Durchmesser dieses Werkzeugs 10 ist gleich dem gewünschten Aufweitdurchmesser und größer
als der allgemeine Durchmesser des Werkzeugs 4 zur Bildung des Einführtrichters und des Dornschafts J. Die
vordere Nase 5 und die konische oberfläche 7 des Werk-
JO zeugs 4 können nun entsprechend im zylindrischen Teil
der Ausnehmung 12 des Werkzeugs 10 untergebracht werden, bis nie /;enau gegen die Oberfläche des konischen Teile
dieser Ausnehmung
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stoßen. Die Anwendung der Presskraft auf den Dornschaft j5
bringt dann nacheinander folgend die verschiedenen Werkzeuge dazu, die in Fig. 2 dargestellte Lage einzunehmen
und anschließend ohne Unterbrechung den gesamten Knüppel zu durchdringen, wobei er aufgeweitet wird.
In dem Fall, in dem man ein Sehmiermittelstück aus zusammenhängender
Materie benutzt, z.B. ein geschmeidiges Nj?iies aus Glas, ein Glasfasergewebe oder einen kegelstumpfartigen
Pfropfen aus agglomerierten Glaspulver, wird die Presse anfangs mit einem Lochungswerkzeug ausgerüstet,
das in allen Punkten mit dem bisher bekannten übereinstimmt. Man wendet die Presskraft gerade soweit
an, daß das Lochungswerkzeug in der oberen Fläche des Knüppels einen Einführtrichter bildet, dessen Durchmesser
z.B. 5o mm ist, dann zieht man den Dornschaft und das
Lochungswerkzeug nach oben zurück, bringt in den so gebildeten Einführtrichter ein Stück zusammenhängendes
Schmiermittelmaterial ein, wendet von neuem die Presskraft an und weitet den Knüppel in bekannter V/eise auf, wobei
der innere Zusammenhalt der Schmiermittelmasse die Kontinuität ihrer Anwesenheit während der gesamten Lochung
sicherstellt.
Knüppel aus normalen Stahl mit l8o mm Durchmesser und
einer Länge von 7oo mm wurden im kalten Zustand auf
ihrer gesamten Länge durchbohrt, wobei der Bohrungsdurchmesser 3o mm betrug. Diese Knüppel wurden auf etwa
12oo C erhitzt und in den Aufnehmer einer vertikalen hydraulischen 4oo t-Lochpresse eingebracht. In diesen
Knüppeln wurde ein Einfülltrichter mit Hilfe eines Werkzeugs zur Bildung des E in Führ tr ich ι .era f/-»bildet, dessen
1 0 a C) ■>
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BAD ORIGINAL
allgemeine Form die des in Fig. 2 mit k bezeichneten
Stückes und dessen konischer Arbeitsteil an der Spitze ein Winkel von 65 besaS.
Nachdem mit diesem Werkzeug ein Einführtrichter mit 50 mm Durchmesser gebildet worden war» wurde das Werkzeug wieder hochgezogen und anschließend der Einführtrichter mit Fensterglaspulver gefüllt. Nun wurde anstelle des Werkzeugs zur Bildung des Einführtriohters am Ende des Dornschafts ein Lochungswerkzeug von der allgemeinen Form, die der in Pig. 2 Kit Io bezeichneten entspricht und dessen größter äußerer Durchmesser 90 im\ und dessen Konizität J5o° betrug, angebracht. Danach wurde die Presse in Gang gesetzt.
Nachdem mit diesem Werkzeug ein Einführtrichter mit 50 mm Durchmesser gebildet worden war» wurde das Werkzeug wieder hochgezogen und anschließend der Einführtrichter mit Fensterglaspulver gefüllt. Nun wurde anstelle des Werkzeugs zur Bildung des Einführtriohters am Ende des Dornschafts ein Lochungswerkzeug von der allgemeinen Form, die der in Pig. 2 Kit Io bezeichneten entspricht und dessen größter äußerer Durchmesser 90 im\ und dessen Konizität J5o° betrug, angebracht. Danach wurde die Presse in Gang gesetzt.
Die Knüppel, die man erhielt, besaßen eine vollkommen zur äußeren Oberfläche des Knüppels koaxiale Bohrung
mit einem Durchmesser von 9o mm und eine Oberfläche
ohne jeden Fehler.
In die gleiche Presse wurden die gleichen Knüppel wie
im vorhergehenden Beispiel eingebracht, jedoch war die Presse mit einem Loehungswerkseug gemäß der DT-PS
1 075 4o7 versehen, dessen größter äußerer Durchmesser 90 mm und dessen Konizität Jo0 betrug. Mit Hilfe dieses
Werkzeuges wurde ein Einführtrichter gebildet, dessen
Durchmesser etwa 50 ran betrug. Danach wurde das Werkzeug
wieder nach oben geführt, über den so freigelegten Einfülltrichter
ein Glasfasergewebe gelegt, das die Form eines Quadrates von 8 cm Seitenlänge hatte, und die
Presse in Gang gesetzt. Man erhielt hierbei die gleichen guten Resultate wie im vorhergehenden Beispiel.
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Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zum Warmlochen von Metallknüppeln, die vorher im kalten Zustand mit einer Bohrung versehen wurden, dadurch gekennzeichnet, daß der Knüppel auf Verformungstemperatur erhitzt in eine Lochpresse, die mit einem im allgemeinen konischen Erweiterungswerkzeug versehen ist, zur Bildung eines Einführtrichters durch Erweiterung der vorher angebrachten zylindrischen Bohrung eingebracht, das Werkzeug wieder zurückgezogen, der Einführtrichter mit Schmiermittel versehen und die Lochung in bekannter Weise ausgeführt wird.2» Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Lochen und zur Bildung des Einführtrichters Werkzeuge benutzt, die an den Dornschaft der Presse angepasst sind und nach der Bildung des Einführtrichters im Knüppel das Erweiterungswerkzeug durch das Loohungswerkzeug ersetzt*>. Verfahren naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Loehung ein Werkzeug beneutzt, daß axial mit einem Sitz für den Führungszapfen des Erweiterungswerkzeugs versehen ist, und die Presskraft auf das Lochungeifferkzeug über das Erweiterungswerkzeug Überträgt.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß daa benutzte Schmiermittel eine zusammlhängende Form besitzt, die Bildung des Einführtrichters vor dem Herausziehen des Werkzeuge und dasORIGINAL INSPECTED 109824/1138Einbringen des Schmdaunittels durch das Lochungswerkzeug sichergestellt wird.Verfahren nach einem der Ansprüohe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem schwer zu verformenden Metall oder Legierung des Knüppels die Schmierung durch ein glasartiges Schmiermittel vorgenommen wird, das bei der Verformungstemperatur des Knüppels ein zähflüssiges Bett bildet.109824/1138Leer
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