DE2618696A1 - Begrenzerschaltung - Google Patents

Begrenzerschaltung

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DE2618696A1
DE2618696A1 DE19762618696 DE2618696A DE2618696A1 DE 2618696 A1 DE2618696 A1 DE 2618696A1 DE 19762618696 DE19762618696 DE 19762618696 DE 2618696 A DE2618696 A DE 2618696A DE 2618696 A1 DE2618696 A1 DE 2618696A1
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DE
Germany
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capacitor
transistor
current
diode
potential
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Withdrawn
Application number
DE19762618696
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English (en)
Inventor
Seiji Ogawa
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Seiko Instruments Inc
Original Assignee
Seiko Instruments Inc
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/16Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level
    • H04N5/18Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level by means of "clamp" circuit operated by switching circuit
    • H04N5/185Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level by means of "clamp" circuit operated by switching circuit for the black level

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  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Begrenzerschaltung Die Erfindung betrifft eine GleichstromADegrenzerschaltung oder Nivellierschaltung, die ein Signal formt, dessen Gleichstromkomponente mittels eines Koppelkondensators abgetrennt ist, und die die Grundlinie des Signals auf iZullpotential hält.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine grundsätzliche Gleichstrom-Begrenzerschaltung; Fig. 2 eine übliche, zwei Dioden aufweisende Gleichstrom-Begrenzerschaltung mit den zugehörigen Impuls- bzw. Signalformen; Fig. 3 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gleichstrom-Begrenzerschaltung; und Fig. 4 ein Schaubild mit Kennlinien der erfindungsgemäßen Schaltung sowie der bekannten Schaltung gemäß Fig. 2, das einen Vergleich der beiden Schaltungsanordnungen ermöglicht.
  • Fig. 1 veranschaulicht eine übliche, grundsätzliche Gleichstrom-Begrenzerschaltung, die, wie bekannt ist, verschiedentl iche Anwendung findet, z.B. bei Videoverstärkern von Fernsehgeräten.
  • Bei dieser Schaltungsanordnung bewirkt die Einschaltspannung (annähernd 0,6 Volt bei einer Siliziumdiode und annähernd 0,2 Volt bei einer Germaniumdiode) der Diode D, daß die Grundlinie des Ausgangssignals zum Nullpotential verschoben wird, so daß diese Schaltungsanordnung für einen genau arbeitenden Impulshöhenanalysator nicht verwendet werden könnte.
  • Fig. 2 veranschaulicht eine Gleichstrom-Begrenzerschaltung, die nach dem sogenannten RobinsonSschen Zwei-Dioden-Prinzip arbeitet und bei der während eines Impuls-Pausenintervalles tO-tl eines Eingangssignals E1 Gleichströme 1, die von einer Konstantstromquelle A abgegeben werden durch eine Diode D1 bzw. durch eine Diode D fließen, wobei die Diode D und die Diode D2 je-2 1 weils gleiche Kennlinien aufweisen, so daß das Potential am Punkt a auf Null gehaltsn wird. Zum Zeitpunkt tl wird mit Auftreten eines positiven Eingangsimpulses die Diode D1 gesperrt und dieser Eingangsimpuls dem Ausgangsanschluß zugeführt. Während der Impulsdauer t1-t2 wird der Strom I von einem Kondensator C einer Konstantstromquelle B zugeführt, was einen Spannungsabfall ef (= I/C) des Ausgangssignals E2 und danach ein Überschwingen ef zur Impulsabfallzeit t2 bei dem Signal E2 verursacht. Aufgrund dieses fiberschwingens wird die Spannung in Flußrichtung bzw. die Durchlaßspannung der Diode D1 größer als diejenige an der Diode D2, so daß ein Strom I-a durch die Diode D2 und ein Strom I4c( durch die Diode D1 aus der Konstantstromquelle A fließt. Der Strom I des Stromes I+ wird der Konstantstromquelle B zugeführt, während der restliche Betrag OL dem Kondensator C zugeführt wird, wodurch das Potential am Punkt a auf Null Volt angehoben wird.
  • Ein Impulshöhenanalysator mit einer hohen Zählfrequenz oder Zählgeschwindigkeit benötigt einen Gleichstrom-Begrenze r, der sehr schnell anspricht bzw. ein äußerst günstiges Einschwingverhalten aufweist, um bei einem Überschwingen sehr schnell auf Nullpotential zurückzukehren. Sogar wenn bei der bekannten Zwei- Dioden-Begrenzerschaltung die Diode D2 aufgrund des Ubersdlwingens gesperrt wird und ein Strom des Betrages 2 durch die Diode D1 fließt, so daß der Strom 1, der gleich dem von dem Kondensator C während der Impulsdauer abgegebenen Strom ist, dem rondensator C zugeführt wird, ist eine Zeit T 5die der Impulsbreite entspricht) erforderlich, damit das Potential am Punkt a auf Nullpotential zurückkehrt. Die Spannung e ist in der Praxis nicht so hoch, daß sie die Diode Dz sperrt, so daß der dem Kondensator C zugeführte Strom viel geringer als der Betrag 1 ist und somit die Erholzeit wesentlich länger dauert. Wenn daher das Tastverhältnis des Eingangssignals E1höher wird (d.h., eine höhere Zählfrequenz der Impulse auftritt), verschiebt sich die Grundlinie des Ausgangssignals E2 um einen wesentlichen Betrag, so daß eine genaue Impulshöhenanalyse nicht erhalten werden kann.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils wird auch eine Gegenkopplung der Konstantstromquelle A vorgeschlagen. Die bekannte Schaltungsanordnung wird jedoch dann sehr komplex und arbeitet nicht zuverlässig, so daß die Grundlinie des Ausgangssignals nicht mit dem Nullpotential übereinstimmt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Gleichstrom-Begrenzerschaltung zu schaffen, die mit höher werdendem Tastverhältns der Eingangs impulse lediglich eine geringe Verschiebung der Grundlinie des Ausgangssignals zuläßt, und außerdem einfach aufgebaut und zuverlässig ist.
  • Eine vorzugsweise verwendete Ausführungsform der Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschrieben werden.
  • Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 ist eine Stromquelle 1 mit dem Ausgangsanschluß T2 eines Kondensators C über einen Schalttransistor Q verbunden. Der Ausgangsanschluß T2 ist außerdem mit einer Konstantstrom-Steuerschaltung 2 (Betrag des Stromes: I) verbunden. Die Basis des Transistors Q ist mit Masse über eirie Diode D verbunden. Eine gesteuerte Konstantstromquelle 3 ist m:t der Basis des Transistors Q verbunden, um einen Versorg-tngsst om I (dessen Betrag gleich dem Strom der Konstantstrom-S luer--haltung 2 ist) der Diode D zuzuführen und die Basis des Transistors Q auf einem Potential Vf zu halten.
  • Die VBE/IC-Kennlinie des Transistors Q (Spannungs-Steuerkennlinie der Basis-Emitter-Spannung VBE des Transistors Q gegenüber dem KolleXtorstrom 1c) sollte derart gewählt werden, daß sie so nahe wie möglich an der Durchlaßspannung/Durchlaßstromkennlinie der Diode D liegt. Aus diesem Grunde werden vorzugsweise zwei Transistoren mit gleichen <ennlinien verwendet, und zwar der eine als Transistor Q und der andere als Diode D in einer Dlodenschaltung.
  • Im Ruhezustand der Schaltungsanordnung, in dem kein Eingangsimpuls a; Eingangs anschluß T1 des Kondensators C anliegt, wird der gesamte durch den Transistor Q fließende Strom IC der Konstantstromquelle 2 zugeführt, d.h., es gilt 9e=I, wodurch die Spannung Vf an der Diode D@gleich der Basis-Emitter-Spannung VBE des Transistors Q wird. Das Potential des P.usgangsanschlusses T2 wird daher auf Null Volt gehalten.
  • Wenn ein positiver Impuls dem Eingangsanschluß T1 zugeführt wird, wird der Transistor Q in Sperrichtung vorgespannt, so daß der Impuls zum Ausgangsanschluß T2 weitergeleitet wird.
  • Während der Impulsdauer wird der Strom 1 vom Kondensator C der Konstantstromquelle 2 zugeführt.
  • Nach Beendigung der Impulsdauer, wenn das Potential des Eingangsanschlusses T1 auf Null Volt abfällt, wodurch das Potential des Ausgangsanschlusses T2 auf einen Wert unterhalb Null Volt abfällt (d.h., es tritt ein Überschwingen ein), wird der Transistor Q mit einer hohen Durchlaß-Vorspannung beaufschlagt, und ein starker Strom IC fließt durch den Transistor Q und lädt den Kondensator C schnell auf, so daß das Potential am Ausgangsanschluß T2 schnell auf den Wert Null Volt zurückkehrt.
  • Bei der bekannten, nach dem Zwei-Dioden-Prinzip arbeitenden Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 beträgt der maximal durch die Diode D1 fließende Strom 21 und der maximal dem Kondensator C zugeführte Strom hat den Betrag I, wenn das Potential am Punkt a unter Null Volt liegt. Bei der erfindungsgema..ßen Schaltungsanordnung besteht demgegenüber keine derartige Beschränkung wie bei der bekannten, mit zwei Dioden arbeitenden Schaltung, da der stark in Durchlaßrichtung vorgespannte Transistor Q einen sehr hohen Strom IC führen kann, so daß der Kondensator C einen Strom IC-I erhält, der wesentlich größer als der Betrag von I ist. Daher ist für die Rückkehr des Potentials am Ausgangsanschluß T2 auf Null Volt nur eine sehr kurze Zeit erforderlich, so daß ein höheres Tastverhältnis der Eingangsimpulse nur eine sehr geringe Auswirkung auf eine Verschiebung der Grundlinie hat.
  • Das in Fig. 4 dargestellte Schaubild zeigt eine charakteristische Kennlinie der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung im Vergleich mit einer Kennlinie der bekannten, mit zwei Dioden arbeitenden Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2, wobei das Eingangssignal jeweils eine Impulsfolge mit einer Impulsfolgefrequenz von 100 KHz, einer Impulshöhe von 5 Vs g und variablem Tastverhältnis ist und die Verschiebungen der Grundlinie des jeweiligen Ausgangssignals als Ergebnis eines Versuchs über dem Tastverhältnis aufgetragen sind. Wie Fig. 4 eindeutig zu entnehmen ist, ist mittels der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ein höheres Tastverhältnis von annähernd 80% bei einer nur geringen Verschiebung der Grundlinie von annähernd -30 mV analysierbar, d.h., die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist ein doppelt so hohes oder höheres Zählvermögen als die bekannte Schaltungsanordnung nach Fig. 2 auf.
  • Es ist ersichtlich, daß die Konstantstromquelle 3 und die Konstantstrom-Steuerschaltung 2 nicht auf Konstantströme beschränkt sind.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist somit in vorteilhafter Weise eine bessere Gleichstrom-Begrenzung erzielbar, indem eine Stromquelle zur Abgabe eines Versorgungsstroms mit der ausgangsseitigen Elektrode eines Kondensators über ein Schaltelement verbunden wird, wobei diese ausgangsseitige Elektrode des Kondensators außerdem mit einer Stromsteuerschaltung verbunden ist, und indem eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Vorspannung für das Schaltelement vorgesehen ist, die das Schaltelement in Durchlaßrichtung vorspannt, wenn das Potential am Ausgang des Kondensators unter Null Volt liegt und das Schaltelement sperrt, wenn das Potential positiv ist.
  • Es ist ersichtlich, daß das Schaltelement nicht auf den erwähnten Transistor beschränkt ist, sondern daß viele Modifikationen und Änderungen im Rahmen der Erfindung möglich sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Gleichstrom-Begrenzerschaltung zur Formung eines Signals, g e -k e n n z e i c h n e t durch einen Kondensator (c), dem ein Eingangssignal an einer seiner Elektroden zugeführt wird, durch ein Schaltelement (Q), das mit der anderen Elektrode des Kondensators (C) verbunden ist und bei Zuführung einer höheren Vorspannung einen im Verhältnis zu einer vorgegebenen Stromstärke wesentlich höheren Strom führt savie mit einer Stromquelle (3) verbunden ist, die die dem Schaltelement (Q) zugeführte Spannung am Ruhepunkt der Kennlinie hält, und durch eine Schaltungsanordnung (2, 3, D) zur Vorspannung, die die andere Elektrode des Kondensators (Q) auf einem Potential von Null Volt hält.
DE19762618696 1975-05-01 1976-04-28 Begrenzerschaltung Withdrawn DE2618696A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP50052833A JPS51128249A (en) 1975-05-01 1975-05-01 Dc-part regenerator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2618696A1 true DE2618696A1 (de) 1976-11-18

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ID=12925834

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762618696 Withdrawn DE2618696A1 (de) 1975-05-01 1976-04-28 Begrenzerschaltung

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JP (1) JPS51128249A (de)
BR (1) BR7602651A (de)
DE (1) DE2618696A1 (de)
NL (1) NL7604615A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
BR7602651A (pt) 1976-11-09
JPS51128249A (en) 1976-11-09
NL7604615A (nl) 1976-11-03

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