DE2617516A1 - Kolbenmaschine fuer stroemende medien - Google Patents

Kolbenmaschine fuer stroemende medien

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DE2617516A1
DE2617516A1 DE19762617516 DE2617516A DE2617516A1 DE 2617516 A1 DE2617516 A1 DE 2617516A1 DE 19762617516 DE19762617516 DE 19762617516 DE 2617516 A DE2617516 A DE 2617516A DE 2617516 A1 DE2617516 A1 DE 2617516A1
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piston
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adjustable
fixed part
fixed
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DE19762617516
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Fritz Reis
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C9/00Oscillating-piston machines or engines
    • F01C9/005Oscillating-piston machines or engines the piston oscillating in the space, e.g. around a fixed point

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Kolbenmaschine für strömende Medien.
  • Die Erfindung betrifft eine Kolbenmaschine für strömende Medien zur Verwendung als Eraft- oder Arbeitsmaschine, mit einem von einem Kolbenträger getragenen scheibenförmigen Taumel-Kolben, der mindestens einen radialen Schlitz aufweist, in den ein den Arbeitsraum aufteilendes, sich bis zum Kolbenträger erstreckendes Trennelement eingreift, welches seitliche Gleitflächen aufweist, die den Kolben mit Hilfe des Schlitzes führen und abstützen.
  • Bei bekannten Kolbenmaschinen dieser Art weist das Trennelement die Form einer ebenen Trennwand auf, die sich vom Bereich der Saug- und Druckftutzen bis zum meist lcugelförmigen Kolbenträger erstreckt, dem Profil des Kolbenträgers angepaßt ist und diesen während des Naschinenlaufs abstützt. Die Seitenflächen des Trennelements weisen zudem noch G'eitflächen aut, auf denen die Flanken des Kolben-Schlitzes gleiten, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Gleitkörpern. Um nun das Spiel zwischen Kolbenträger und Trennelement einstellen zu können, zçurde schon versucht, das gesamte Trennelement in Richtung zum Kolbenträger oder von diesem weg verstellbar zu machen. Aus folgenden Gründen hat sich dies jedoch nicht bewährt: Da zur Einstellung des Spiels das Trennelement nicht fest im Maschinengehäuse gelagert werden kann, können die vom Kolbenschlitz während des Betriebs auf das festgelegte Trennelement ausgeübten Kräfte eine Lockerung und somit eine geringe Bewegung des Trennelements verursachen mit der Folge, daß sich eingenaues gleichbleibendes Spiel zwischen Trennelement und Kolbenträger kaum aufrechterhalten läßt.
  • Da sich die seitlichen Gleitflächen und die zugeordneten Teile des Kolbenschlitzes gegeneinander einlaufen, zerstört jede Verstellung der Trennwand die eingelaufene Gleitpaarung und macht ein erneutes Einlaufen erforderlich. Die Folge ist ein starker Verschleiß der aufeinander gleitenden Teile.
  • Gemäß der Erfindung sind bei einer Kolbenmaschine der eingangs genannten Art die vorerwähnten Nachteile dadurch vermieden, daß das Trennelement mit mindestens einem, im Naschinengehäuse fest angeordneten, die Gleitbahnen aufweisenden und mit geringem Abstand vor dem Kolbenträger endenden festen Teil sowie mit mindestens einem, sich teleskopartig aus dem festen Teil zum Kolbenträger erstreckenden und zur Einstellung des Spiels zwischen Trennelement und Kolbenträger verstellbaren Teils gebildet ist.
  • Das Trennelement weist also mindestens zwei Teile auf, von denen der eine Teil fest im Gehäuse gelagert ist und die Gleitbahnen aufweist oder trägt, während der andere Teil im festen Teil teleskopartig angeordnet ist und zum Kolbenträger hin einstellbar ist, so daß bei einer Einstellung des Spieles eine Verstellung der Gleitbahnen und somit eine Zerstörung der eingelaufenden Gleitpaarungen vermieden ist. Zudem ist durch die starre Lagerung des festen Teils des Trennelementes, welches die Gleitbahnen aufweist, ein sicherer Kraftfluß vom Kolben zum Gehäuse gewährleistet.
  • Um eine besonders gute Führung und Abstützung des verstellbaren Teils des Trennelements zu erreichen und um eine fühlbare Verkleinerung der Gleitflächen zu vermeiden, ist es vorteilhaft, daß das untere Ende des festen Teils mit einem Abstand von höchster halber Trennelementdicke dem Profil des Kolbenträgers folgt. Vorzugsweise jedoch entspricht der Abstand dem gewünschten maximal einstellbaren Spiel zwischen Kolbenträger und Trennelement.
  • Eine einfache Ausbildung des verstellbaren Teils ergibt sich dann, wenn dieser aus einer im festen Teil gelagerten Platte besteht.
  • Eine andere bewährte Wefterbildung der erfindungsgemäßen golbennaschine besteht darin, daß der feste Teil des Trennelementes sich im wesentlichen nur etwa über den Bereich der Gleitbahnen erstreckt und der verstellbare Teil in Form einer Platte in einer zentralen durchgehenden Öffnung des ersten Teils gelagert ist und den oberen übrigen Bereich des Trennelements mitbildet.
  • Um die Festigkeit von verstellbarem und festem Teil aufeinander abzustimmen, bewährte es sich, wenn der verstellbare Teil etwa dle halbe bis ein Drittel der Dicke des festen Teils aufweist.
  • Hierbei sind die Nittenebenen des festen und des verstellbaren Teils vorzugsweise identisch, d.h. die Dicken der festen Teile zu beiden Seiten des verstellbaren Teils sind gleich.
  • Zur einfachen Einstellung des Spieles bewährte es sich, wenn der verstellbare Teil mittels im festen Teil bzw. in Gehäuse angeordneten Stellschrauben verstellbar ist. Vorzugsweise sind diese Stellschrauben mit Feingewinde versehen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor, welches folgendes schematisch zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kolbenmaschine mit einem erfindungsgemäßen Trennelement, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie II - II der Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1 mit einer anderen Ausfuhrungsform des Trennelements und Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie IV - IV der Fig. 3.
  • in den einzelnen Figuren sind gleiche Teile oder in ihrer Funktion gleIche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Im zweiteiligen Gehäuse der Kolbenmaschine 2 ist eine Anb2R. Abtriebswelle 3 gelagert, auf welcher der kugelförmige Kolbenträger 4 befestigt ist. In einer Nut des kugelförmigen Kolbenträgers, welche gegenüber der Welle einen Winlrel verschieden von 900 aufweist, ist der kreisscheibenförmige Kolben 5 drehbar gelagert. In den Figuren ist eine Endstellung des Kolbens beim Bewegungsablauf dargestellt. Der Kolben 5 erstreckt sich in einen kugelförmigen Arbeitsraum 6, in welchen kegelstumpfförnige Vorsprünge 7 ragen, auf denen der Kolben trahrend des Betriebs abrollt und eine Taumelbewegung ausfedert.
  • Wle insbesondere aus den Figuren 2 und 4 zu ersehen, weist der Kolben 5 einen radialen Schlitz 8 auf, in den das Trennelement 9 eingreift. Das Trennelement teilt den Arbeitsraum in eine Saug- und Druckseite auf, die nit Anschlußleftungen 10, 11 versehen sind. Auf seitlichen Gleitflächen 24 stützt sich der Kolben über die Flanken des Schlitzes 8 ab.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 2 weist das Trennelement einen plattenförmigen festen Teil 12 auf, dessen seitliche Bereiche 13 in entsprechenden Aussparungen des Elaschinengehäuses und dessen oberer Bereich 14 ebenfalls in eing entsprechendenAusnehmung des Maschinengehäuse-Decke1s 15 befestigt ist. Der untere, dem Kolbenträger 4 benachbarte Bereich des festen Teiles 12 weist eine, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zentrische rechteckige Aussparung 16 auf, die sich in vertikaler Richtung bis oberhalb des Kolbenträgers 4 erstreckt.
  • In dieser Aussparung ist das das Trennelement mitbiidende verstellbare Teil 17 in Form einer ebenen Platte gelagert, deren unteres Ende bis zum Kolbenträger 4 reicht und seinem Profil angepaßt ist. Dieses verstellbare Teil 17 überbrückt den Abstand 18, der zwischen dem unteren Ende des festen Teils 12 und dem Kolbenträger 4 freigelassen ist. (Fig. 2) Dieser Abstand 18 entspricht vorzugsweise dem gewünschten maximalen Spiel zwischen Trennelement und KolbentPäger.
  • In dem festen Teil 12 sind symmetrisch zur Vertikalebene 19 Stellschrauben 20 geführt, deren untere Enden in Gewinde 21 des verstellbaren Teils 17 eingreifen. Da die Köpfe dieser Stellschrauben, wie aus Fig. 1 zu ersehen, zwischen dem Gehäuse deckel 15 und dem festen Teil 12 geführt sind, läßt sich das verstellbare Teil 17 mit diesen Schrauben zum Kolbenträger hin oder von diesem weg einstellen und in der eingestellten Stellung festhaltene Ebenso ist es möglich, die Stellschrauben 20 fest am verstellbaren Teil 17 anzuordnen und mit am oberen Ende vorgesehenen Muttern zu verstellen.
  • Das-Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 3 und 4 stellt eine Ausfuhrungsvariante des Trennelements 9 dar. Der feste Teil 22 dieses Trennelementes ist mit seinen seitlichen Bereichen 23 ebenfalls in entsprechenden Aussparungen des Maschinengellauses fest eingesetzt, es erstreckt sich jedoch nicht bis zum Gehäusedeckel 15, sondern es endet, wie inbesondere aus Figur 4 ersichtlich, kurz oberhalb der höchstmöglichen Stellung des Kolbens 5 mit einer horizontalen Begrenzung. Wie weiter aus Figur 4 ersichtlich, weist das Trennelement 9 einen zentralen durchgehenden Schlitz auf, in den der plattenförmige, verstellbare Teil 27 gefuhrt ist. Der verstellbare Teil 27 erstreckt sFh nach oben bis zum Gehäusedeckel 15 und ist in - einer entsprechenden Ausnehmung gelagert. Zur Einstellung des verstellbaren Teiles 27 sind zwei den Gehäusedeckel 15 durchdriflgende Stellschrauben 30 vorgesehen, die in Gewinde des verstellbaren Teiles eingreifen.
  • Außerdem ist noch mindestens eine Arretierschraube 29 vorgesehen, welche die Einstellung des verstellbaren Teiles 27 in Richtung auf den Kolbenträger gestattet. Ansonsten gelten auch hier die Ausführungen bezüglich der Figuren 1'und 2. Das feste Teil kann auch aus zwei voneinander unabhängigen, mit Abstand voneinander angeordneten Platten bestehen.
  • Mit Hilfe der Stellschrauben 20, 30 sowie der Arretierschraube 29 kann das Spiel zwischen dem unteren Ende des verstellbaren Teils 17, 27 und dem Kolbenträger 4 eingestellt und/oder nachgestellt werdefr. Da hierbei die Lage des festen Teils 12, 22 nicht verändert wird, bleibt die Gleitpaarung zwischen den Flanken des Kolbenschlitzes und den Gleitflächen 24, welche am festen Teil 12, 22 vorgesehen sind, unbeeinflußt. Da das feste Teil 12, 22 des Trennelements fest im Gehäuse eingesetzt ist, ist ein guter Kraftfluß vom Kolbenschlitz über die Gleitflächen zum Naschinengehäuse gewährleistet.
  • Für die Anwendung des erfindungsgemäßen Trennelements ist es belanglos, ob der Kolbenschlitz sich unmittelbar mit seinen Flanken auf den Gleitflächen 24 begt, oder ob zwischen den Flanken und den Gleitflächen Zwischenkörper, z.B. in Form von halbkreisförmigen Gleitkörpern eingefügt sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. ) Kolbenmaschine für strömende Medien zur Verwendung als Kraft- oder Arbeitsmaschine, mit einem von einem Kolbenträger getragenen scheibenförmigen Taumel-Kolben, der mindestens einen radialen Schlitz aufweist, in den ein den Arbeitsraum aufteilendes, sich bis zum Kolbenträger erstreckendes Trennelement eingreift, welches seitliche Gleitflächen aufweist, die den Kolben mit Hilfe des Schlitzes führen und abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (9) mit mindestens einem, im Maschinengehäuse fest angeordneten, die Gleitflächen (24) aufweisenden und mit geringem Abstand vor dem Kolbenträger (4) endenden festen Teil (12; 22) sowie mit mindestens einem, sich teleskopartig aus dem festen Teil (12; 22) zum Kolbenträger (4) erstreckenden und zur Einstellung des Spiels zwischen Trennelement (9) und Kolbenträger (4) verstellbaren Teil (17; 27) gebildet ist.
  2. 2. Kolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des festen Teiles (12; 22) mit einem Abstand (18) von höchstens halber Trennelement-Dicke dem Profil des Kolbenträgers (4) folgt.
  3. 3. Kolbenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (18) dem gevanschten maximal einstellbaren Spiel zwischen festem Teil (12; 22) und Kolbenträger (4) entspricht.
  4. 4. Kolbenmaschine nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Teil (17) des Trennelements aus einer im festen Teil (12) gelagerten Platte besteht. (Fig. 1 und 2)
  5. 5. Kolbenmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Teil (22) des Trennelements sich in vertikaler Richtung im wesentlichen nur etwa über den Bereich der Gleitbannen (24) erstreckt und der verstellbare Teil (27) in Form einer Platte in einer zentralen durchgehenden Öffnung des festen Teils (22) gelagert ist und den oberen übrigen Bereich des Trennelements (9) mitbildet. (Fig. 3 und 4)
  6. 6. Kolbenmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenebenen (31) des festen und verstellbaren Teils identisch sind. (Fig. 2 und 4)
  7. 7. Kolbenmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Teil (17; 27) etwa die Hälfte bis ein Drittel der Dicke des festen Teils (12; 22) aufweist
  8. 8. Kolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet1 daß der verstellbare Teil (17; 27) mittels im festen Teil bsaz. im Gehause angeordneten Stellschrauben (20, 30) verstellbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3542648A1 (de) * 1985-12-03 1987-06-04 Fritz Reis Kolbenmaschine fuer stroemende medien
WO1994013934A1 (de) * 1992-12-16 1994-06-23 Hofmann, Hofmann, Söndgen, Pauly Gdbr Taumelscheibenmaschine
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