DE2617289C3 - Verfahren zum plastischen Verformen von kubisch flächenzentrierten Metallen - Google Patents

Verfahren zum plastischen Verformen von kubisch flächenzentrierten Metallen

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DE2617289C3 DE2617289A DE2617289A DE2617289C3 DE 2617289 C3 DE2617289 C3 DE 2617289C3 DE 2617289 A DE2617289 A DE 2617289A DE 2617289 A DE2617289 A DE 2617289A DE 2617289 C3 DE2617289 C3 DE 2617289C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum plastischen Verforrr'T. von kubisch flächenzentrierten (kfy.) Metallen bzw. Legierungen, bei dem das zu verformende Metall bei Raumtemperatur (RT) bis zum Erzielen einer Spannung, die ir-nerhalb der gleichförmigen Dehnungsgrenze des Metall., bei RT liegt, zum plastischen Fließen und danach bei einer unter 0° C liegenden Temperatur unter einem mehr als monoaxialen Zugspannungsfeld zum plastischen Fließen gebracht wird. Der Ausdruck »Metall« umfaßt im folgenden auch entsprechend verformbare Legierungen.
Es war meist üblich, zur plastischen Verformung von kfz-Metallen Temperaturen in der Nähe von RT oder darüber anzuwenden. Die plastische Verformung dieser Metalle bei Temperaturen oberhalb RT verbessert zwar die Bearbeitbarkeit aufgrund einer Erhöhung der Duktiiität, vermindert jedoch die Festigkeit der Metalle nach der Verformung. Andererseits ermöglicht die plastische Verformung dieser Metalle bei Temperaturen in der Nähe von RT keine starke Bearbeitung im Hinblick auf die Verformbarkeit. Nach einer üblichen Methode der plastischen Verformung wird daher die Unmöglichkeit, ausreichende Festigkeit zu erzielen, kompensiert durch die Verbesserung der Gestalt eines Produkts, oder die Verminderung der Duktiiität wird durch Wärmebehandlung bessitigt. Auf diese Weise sind Abänderungen der Gestalt des Produkts und eine zusätzliche Bearbeitung erforderlich, wobei die Ausgestaltung des Produkts betrachtlichen Beschränkungen unterliegt.
F-s war auch bereits bekannt, kfz-Metalle durch Drahtziehen bei tiefen Temperaturen zu verformen (US-PS 2974788). Bei diesem Verfahren werden Drähte aus kfz-Metallen durch mehrere hintereinander angeordnete und allmählich kleiner werdende öffnungen gezogen. Das Ziehen erfolgt bei Temperaturen von weniger als —40° C, vorzugsweise weniger als -60° C.
Gemäß einem weiteren bekannten Verfahren (DE-OS 2 326104) kann Aluminium hoher Reinheit einer Dimensionsverminderung durch Walzen oder Drahtziehen unterworfen werden, wobei zuerst eine Dickenverminderung bei Raumtemperatur und dann in einer zweiten Stufe eine weitere Dimensiomver-■ minderung bei tiefer Temperatur erfolgt.
Durch das vorstehend beschriebene Verfahren kann die Duktiiität von kfz-Metallen verbessert werden, so daß ihr Bearbeitungs- bzw. Verformungsbereich verbreitert wird. Wie jedoch die Ausführungen in der DE-OS 2326104 zeigen, treten bei der Tieftemperaturverfonnung außerordentliche Schwierigkeiten im Hinblick auf die Schmierung des zu verformenden Werkstückes auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem zweistufigen Verfahren zum plastischen Verformen von kfz-Metallen, bei dem die Verformung in der zweiten Stufe unterhalt) 00C durchgeführt wird, eine ausreichende und wirksame Schmierung des zu vergönnenden Metalls zu gewährleisten.
Gegenstand der Erfindung ist »omit ein Verfahren zum plastischen Verformen von kfz-Metallen, bei dem das zu verformende Metall bei Raumtemperatur bis zum Erzielen einer Spannung, die innerhalb der gleichförmigen Dehnungsgrenze des Metalls bei Raumtemperatur liegt, zum plastischen Fließen und danach bei einer unter 0° C liegenden Temperatur unter einem mehr als monoaxialer. Zugspannungsfeld zum plastischen Fließen gebracht wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das auf eine Temperatur unter 0° C gekühlte Metall vor dem Verformen mit Luft von Raumtemperatur, die einen gegebenen Feuchtigkeitsgehalt aufweist, zusammengebracht wird, wodurch sich Eis auf der Oberfläche des Metalls ausbildet.
Nachstehend wird die erfindungsgemäße Verformung bei Temperaturen unter 0° C Eis als Schmiermittel für kfz-Metalle näher erläutert.
Bei der plastischen Verformu».,/ von Metallen ist es allgemein üblich, daß ein für das betreffende Metall optimales Schmiermittel so ausgewählt wird, daß es den Reibungskoeffi/icntcn zwischen der Form und dem zu verformenden Metall vermindert. Zu Schmiermitteln, die für solche Anwendungszwecke verwendet wurd( n, gehören feste Schmiermittel, wie Molybdändisulfid. Seifen, Graphit und dergleichen, sowie flüssige Schmiermittel, wie öle und Fette. Mineralöl, pflanzliche öle usw. Die Auswahl eines Schmiermittels ist jedoch mit Schwierigkeiten verbunden, weil im Hinblick auf die Entfernung des Schmiermittels nach der Verformung Nachteile auftreten. Außerdem besteht ein weiteres Problem darin, daß die Formen gekühlt werden sollten, damit sie sich während eines kontinuierlich während langer Dauer durchgeführten Verformungsvorgangs nicht zu stark erhitzen Es ist daher erwünscht, ein Verfahren zur Verfugung zu stellen, welches die Verwendung eines der bekannten Schmictmittel unnötig macht und keine Schwierigkeiten im Hinblick auf die Entfernung des Schmiermittels nach der Verformung bietet und bei dem keine Kühlung der Formen bzw. Formteile erforderlich ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Metall auf eine unter 0° C liegende Temperatur abgekühlt und der Luft ausgesetzt. Dabei bildet sich auf der Oberfläche durch Kondensation der Feuchtigkeit aus der Luft Eis bzw. Reif. Wenn die plastische Verformung unter Verwendung dieses Eises bzw. Reifs als Schmiermittel durchgeführt wird, dann wird nicht
nur eine Erhöhung der Duktilität, sondern auch eine Verbesserung der Verformbarkeit des Metalls erreicht. Die Vorteile der Verwendung von Eis als Schmiermittel werden nachstehend näher erläutert. In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Drahtziehvorrichtung, in der Eis als Schmiermittel verwendet wird;
in den Fig. 2 bis S sind graphische Darstellungen gezeigt, die den Zusammenhang zwischen den Reibungskoeffizienten und der in einem Durchgang erreichten prozentualen Flächenverminderung für Drähte aus Fe-52 %-Ni-I.egierung, Be-Cu-Legierung, Ag-Cu-Legierung und Titan darstellen, wenn diese nach dem erfindungsgemäßen Verfahren unter Verwendung von Eis als Schmiermittel und nach den bekannten Verfahren gezogen worden sind;
in Fig. 6 sind Kurven dargestellt, die den Zusammenhang zwichen den Reibungskoeffiezienten und den Drahtziehgeschwindigkeiten für einen Draht aus Fe-52 %-Ni-Legierung zeigen, wenn dieser mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens und mit Hilfe des bekannten Verfahrens gezogen wird;
Fig. 7 ist eine graphische Darstellung, die den Zusammenhang zwischen der Zugkraft und der relativen Feuchtigkeit zeigt, wenn ein getemperter Draht aus reinem Kupfer mit Hilfe des erfindungsgemäßen Ziehverfahrens unter Eisschmierung bei einer Ziehtemperatur von -100° C bei einer Ziehgeschwindigkeit von 5 m/min gezogen wird;
Fig. 8 ist eine graphische Darstellung, die den Zusammenhang zwischen der Ziehgeschwindigkeit und der relativen Feuchtigkeit zeigt, wenn ein getemperter Draht aus reinem Kupfer mit Hilfe des erfindungsgemäßen Ziehverfahrens unter Eisschmierung bei einer prozentualen Flächenverminderung von 19% in einem Durchgang mit variierenden Geschwindigkeiten gezogen wird;
die Fig. 9 bis 11 sind graphische Darstellungen, die den Zusammenhang zwischen der Zugkraft und der relativen Feuchtigkeit zeigen, wenn ein getemperter Kupferdraht für elektrische Zwecke untc Verwendungeiner Kombination von Eis als Schmiermittel mit einem Mineralöl, Molybdändisulfid oder einem Schmiermittel auf Seifenbasis gezogen wird;
Fig. 12 ist eine graphische Darstellung, die den Zusammenhang zwischen der Zugkraft und der prozentualen Flächenverminderung in einem Durchgang zeigt, wenn ein getemperter Kupferdraht für elektrische Zwecke bei tiefer Temperatur (unter 0° C) mit Hilfe einer Kombination eines Seifenschmiermittels mit einem ?.isschmiermittel bei variierender relativer Feuchtigkeit gezogen wird, sowie für den Fall, daß ein Weichkupferdraht bei Raumtemperatur unter Verwendung eines Seifenschmiermittels gezogen wird;
die Fig. 13 bis 15 sind graphische Darstellungen, die den Zusammenhang zwischen der nschtdimensionalen Zugkraft und der relativen Feuchtigkeit zeigen, wenn ein getemperter Kupferdraht für elektrische Zwecke unter Verwendung eines Schmiermittels auf Mineralölbasis, eines Schmiermittels auf Seifenbasis oder eines Schmiermittels auf Basis von Molybdändisulfid und eines Eisschmiermittels in Kombination gzeogen wird.
Fig. I zeigt eine Drahtziehmaschine, in der Eis als Schmiermittel verwendet- wird: Das zu verformende Material 61 wird durch ein Kühlgefäß 63 geleitet, dessen Inneres mit einem Kühlmittel 62, wie flüssigem Stickstoff, gekühlt worden ist, wonach das Materiel durch eine Düse 64 gezogen wird. In diesem Fall wird das Eis, welches auf der Oberfläche des Materials während des Durchgangs des Materials aus dem Kühl-
> gefäß 63 zu der Düse 64 gebildet worden ist und daran haftet, als Schmiermittel verwendet. Die Ziehtemperatur des zu ziehenden Materials 61 wird entsprechend der Temperatur des Kühlgefäßes und dem Abstand zwischen dem Kühlgefäß 63 und der Form bzw. Düse
ι» 64 eingestellt und auch die anhaftende Eismenge wird durch den Abstand zwischen dem Kühlgefäß 63 und der Düse 64 oder mit Hilfe eines Feuchtigkeits-Einstellgefäßes 66 geregelt, durch welches Luft 65 mit eingestellter Feuchtigkeit strömt und welches zwi- > sehen dem Kühlgefäß 63 und der Düse 64 angeordnet ist. Die Ziehkraft kann mit Hilfe einer mit der Düse 64 verbundenen Kraftmeßdose bestimmt werden.
Beispiel I
-■" Nachstehend wird ein Vergleich zwischen den Ergebnissen des erfindungsgemäßen Ziehverfahrens, bei dem eine Ziehvorrichtung gemäß Fig. 1 angewendet wird und den Ergebnissen des bekannten Ziehverfahrens durchgeführt.
r> Die Fig. 2 bis 5 zeigen den Zusammenhang zwischen dem Reibungskoeffizienten und der prozentualen Flächenverminderung in einem Durchgang, wenn Drähte aus Fe-52 % Ni-Legierung (getempert), Be-Cu-Legierung (bearl-eitet), Ag-Cu-Legierung (50%
in bearbeitet) und Titan (getempert) mit einem Durchmesser von jeweils 1,5 mm mit einer Ziehgeschwindigkeit von 36 m/min gezogen werden. In diesen Figuren zeigen die Kurven 68 die Ergebnisse des bekannten Verfahrens, während die Kurven 69 die
ι· Ergebnisse des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellen. In diesem Fall wurde das Feuchtigkeits-Einstellgefäß 66 nicht verwendet und der Abstan-H zwichen dem Kühigefäß 63 und der Düse 64 wurde in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 auf 50 cm eingestellt
ίο In i'iesem Zusammenhang wurden Ziehtemperaturen von — 100° C für alle Drähte, ausgenommen den Titandraht, angewendet, während für den Titandraht eine Ziehtemperatur von — 1900C angewendet wurde.
r, Diese Figuren zeigen, daß in jedem Fall bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine sehr starke Verminderung des Reibungskoeffizienten, im Vergleich mit dem bekannten Verfahren, erzielt wird. Der Grund für die Verminderung des Reibungskoeffizien-
-,(i ten mit einer Erhöhung der prozentualen Flächenverminderung in einem Durchgang liegt darin, daß der Reibungskoeffizient bei einer Erhöhung des Auflagedruckes vermindert wird Im Gegensatz dazu wird bei dem erfindungsgenäßen Verfahren ein im weseiitli-
-,-, chen konstanter Reibungskoeffizient aufrechterhalten, wenn die prozentuale Flächenverminderung in einem Durchgang 10% überschreitet.
Fig. ft zeigt di ;i Zusammenhang zwischen dem Reibungskoeffizienten und der Ziehgeschwindigkeit
mi für einen Draht aus Fe-52 %-Ni-Legierung als Beispiel. In dieser Figur entsprechen die Kurven 70, 71 und 72 einer 10%igen, I9%igen bzw. 3()%igen Flächenverminderung in einem Durchgang, wie sie bei dem bekannten Verehren erzielt werden. Die Kurven
η 73, 74 und 75 entsprechen dem erfindunggemäßen Verfahren bei einer 10-, 19- bzw. 3()%igcn Flächenverminderung in einem Durchgang.
Diese Figuren zeigen an. daß bei dem crfindungs-
gemäßen Verfahren, unabhängig von der Ziehgeschwindigkeit, eine starke Verminderung des Reibungskoeffizienten im Vergleich mit dem bekannten Verfahren erzielt werden kann. Außerdem wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Reibungskoeffizient bei einer Erhöhung der Ziehgeschwindigkeit vermindert.
Beispiel 2
Es wird ferner angenommen, daß die Größe des Reibungskoeffizienten von der Menge des Eises und dem Zustand des Anhaftens des Eises abhängt. Fig. 7 ist eine graphische Darstellung, die den Zusammenhang zwischen der Ziehkraft und der relativen Feuchtigkeit zeigt, wenn ein reiner Kupferdraht (getempert) bei konstanter Ziehgeschwindigkeit von 5 m/min gezogen wird. Die in dieser Figur dargestellten Werte wurden unter Verwendung einer in Fig. 1 gezeigten Ziehvorrichtung erhalten, in der die Temperatur in dem Kühlgefäß 63 bei - 196° C gehalten wurde und in der die Ziehtemperatur auf —100° C eingestellt wurde, wobei zwischen dem Kühlgefäß 63 und der Düse 64 ein Feuchtigkeits-Einstellungsgefäß 66 angeordnet war und die relative Feuchtigkeit der durch das Gefäß 66 strömenden Luft variiert wurde. In dieser Figur beziehen sich die Kurven 76 bzw. 78 auf eine 19- bzw. 10%ige Flächenverminderung in einem Durchgang. Außerdem beziehen sich die Linien 78 bzw. 79 auf eine 19- bzw. 10%ige Flächenverminderung in einem Durchgang bei dem bekannten Verfahren. Wie dort gezeigt wird, wird die Ziehkraft unabhängig von der Feuchtigkeit konstant gehalten, solange das bekannte Verfahren durchgeführt wird. Im Gegensatz dazu zeigt das erfindungsgemäße Verfahren einen geringeren Wert im Bereich einer relativen Feuchtigkeit von 30 bis 98% in jedem Fall, wobei ein Minimalwert in der Gegend einer relativen Feuchtigkeit von 509?· liegt.
Fig. 8 ist eine graphische Darstellung, die den Zusammenhang zwischen der Ziehkraft und der relativen Feuchtigkeit zeigt, wenn ein reiner Kupferdraht (gesowie Seife und ein Schmiermittel auf Mineralölbasis verwendet werden. Zum Ziehen eines Drahts wurde eine Ziehvorrichtung verwendet, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. In diesem Test wurde das zu ziehende Material unmittelbar vor dem Eintritt in ein Kühlgefäß 63 mit einem Schmiermittel überzogen und es wurden eine Ziehtemperatur von - 150° C und eine Ziehgeschwindigkeit von 5 m/min in dem Versuch angewendet. Unter der hier verwendeten Bezeichnung »nicht dimensionale Ziehkraft ZIF. Kfm« wird ein Faktor verstanden, der dem Reibungskoeffizienten entspricht. Dabei bedeutet Z die Ziehkraft (kg), F die Querschnittsfläche des Drahts nach dem Ziehen, Kfm = (Kf1 + Kf1 )/2 den durchschnittlichen Verformungswiderstand (kg/mm:). Κ,, die Streckgrenze (kg/mm-) eines Drahts bei — 150 C vor dem Ziehen und Kf2 die Streckgrenze (kg/mm') eines Drahts, nachdem die Querschnittsfläche des Drahts vermindert worden ist.
Die Fig. 9 und 11 sind graphische Darstellungen, die den Zusammenhang zwischen der Ziehkraft und der relativen Feuchtigkeit bei der Verformung bei einerTemperatur unter 0° C zeigen, wenn eine Kombination aus Schmiermittel auf Mineralölbasis, Schmiermittel aus Molybdändisulfidbasis und Schmiermittel auf Seifenbasis angewendet wird. In diesen Figuren stellen die geraden Linien die Ergehnisse eines Tests nach dem bekannen Verfahren (Verformung bei RT) dar, der zu Vergleichszwecken durchgeführt wurde, während die Kurven die Ergebnisse eines Versuches der Verformung bei Temperaturen unter 0° C darstellen, bei dem eine Kombination aus Eis als Schmiermittel mit einem üblichen Schmiermittel angewendet wurde. R bedeutet die in einem Durchgang erreichte prozentuale Verminderung der Querschnittsfläche.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, bleibt innerhalb eines Bereiches der relativen Feuchtigkeit bis zu etwa 70% bei der Verformung bei Temperaturen unter 0° C unter Verwendung einer Kombination aus einem Schmiermittel auf Mineralölbasis mit Eis als Schmiermittel Atf* 'yioViUroft \m oiocontliokpn Att% nl«>is*h«» u/il»
derung in einem Durchgang und bei verschiedenen Ziehgeschwindigkeiten gezogen wird, wie im Fall der Fig. 7. Diese Figur zeigt die Änderung des Minimalwerts der Ziehkraft, die von der Änderung der relativen Feuchtigkeit abhängt. Die Kurven 80, 81 bzw. 82 zeigen den Zusammenhang der Ziehkraft mit der relativen Feuchtigkeit bei Ziehgeschwindigkeiten von 5, 20 bzw. 36 m/min. Kurve 83 zeigt die Änderung der Mindest-Zichkraft für die vorstehend angegebenen drei Kurven. Die Kurve 78 zeigt die gleiche Linie, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist. Die Ergebnisse dieses Tests veranschaulichen, daß die Mindest-Ziehkraft auf der Seite einer höheren Feuchtigkeit mit einer Erhöhung der Ziehgeschwindigkeit ansteigt, während die Ziehkraft in gewissem Ausmaß vermindert wird.
Beispiel 3
Nachstehend werden die Ergebnisse der Messung der Ziehkraft und dergleichen in einem Versuch beschrieben, in welchem Eis als Schmiermittel in Kombination mit einem üblichen Schmiermittel eingesetzt wird.
Als zu ziehendes Material wird getemperter Kupferdraht für elektrotechnische Zwecke (getempert) mit einem Durchmesser von 1,7 mm verwendet, während als übliches Schmiermittel auf Molybdändisulfidbasis, sie bei RT angewendet werden muß. Wenn jedoch die relative Feuchtigkeit etwa 80% überschreitet, kann die Wirkung der Verformung bei Temperaturen unter 0° C beobachtet werden, d. h. die Wirkung von Eis als Schmiermittel, so daß die Ziehkraft etwas vermindert wird.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, wird bei einer unter 0° C durchgeführten Verformung unter Anwendung einer Kombination aus einem Schmiermittel aui Molybdändisulfidbasis mit Eis als Schmiermittel die Ziehkraft siebst bei einer relativen Feuchtigkeit von Null im Vergleich mit der Verformung bei RT vermindert, während die Ziehkraft bei einer Erhöhung der relativen Feuchtigkeit allmählich abfällt.
Fig. 11 zeigt, daß bei der Verformung bei einer Temperatur unter 00C unter Verwendung einer Kombination eines Seifenschmiermittels mit Eis als Schmiermittel die Ziehkraft im Vergleich mit der Verformung bei RT beträchtlich vermindert wird, während wenig oder kein Einfluß der relativen Feuchtigkeit, d. h. der Wirkung von Eis als Schmiermittel, zu bemerken ist.
Fig. 12 ist eine graphische Darstellung, die den Zusammenhang zwischen der Ziehkran und der prozentualen Flächenverminderung in einem Durchgang zeigt. Dabei werden die Ergebnisse eines Tests, in
welchem die Verformung bei einer Temperatur unter 0° C bei variierender relativer Feuchtigkeit von 0, 60 bzw. 100% in Gegenwart einer Kombination eines Schmiermittels auf Seifenbasis mit Eis als Schmiermittel durchgeführt wurde, mit den Ergebnissen eines Tei*.J verglichen werden, in welchem die Verformung bei RT unter Verwendung eines Schmiermittels auf Seifenbasis durchgeführt wurde. Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, wird im Fall des Verforr.ens bei unterhalb 00C liegenden Temperaturen in Gegenwart eines Schmiermittels auf Seifenbasis in Kombination mit Eis als Schmiermittel kein oder nur geringer Einfluß der relativen Feuchtigkeit im Vergleich mit der Verformung bei RT festgestellt, während die Ziehkraft einen beträchtlichen Abfall zeigt.
Die Fig. 13 bis 15 sind graphische Darstellungen, die den Zusammenhang zwischen der nichtdimensionalen Ziehkraft und der relativen Feuchtigkeit bei der Verformung bei Temperaturen unter 0° C zeigen, bei der eine Kombination aus einem Schmiermittel auf Mineralölbasis, einem Schmiermittel auf Seifenbasis, einem Schmiermittel auf Molybdändisulfidbasis und Eis als Schmiermittel eingesetzt wird. In diesen Figuren stellen die Kurven die Ergebnisse der Tieftemperaturverformung in Gegenwart der kombinierten Schmiermittel dar, während die Linien die Ergebnisse der Raumtemperaturverformung unter Verwendung eines Schmiermittels darstellen und zu VergJeichszvecken gezeigt werden.
Fig. 13 zeigt, daß die nichtdimensionale Ziehkraft, d. h., der Reibungskoeffizient, im Fall der Verformung bei Temperaturen unter 0° C unter Verwendung einer Kombination aus einem Mineralöl-Schmiermittel mit Eis als Schmiermittel im Vergleich mit der Verformung bei Raumtemperatur beträchtlich vermindert wird, während die relative Feuchtigkeit sich innerhalb des Bereiches bis zu etwa 70% befindet, jedoch vermindert wird, wenn diese einen Wert von etwa 80% überschreitet.
Fig. 14 zeigt, daß die nichtdimensionale Ziehkraft, d. h. der Reibungskoeffizient bei der Verformung bei Temperaturen unter 0° C unter Verwendung einer Kombination aus einem Seifenschmiermittel mit Eis als Schmiermittel, im Vergleich mit der Verformung bei RT, in hohem Maß vermindert wird, während im vorstehenden Fall kein Einfluß der relativen Feuchtigkeit festgestellt wird.
Wie aus Fig. 15 ersichtlich ist, wird die nichtdimensionale Ziehkraft, d. h. der Reibungskoeffizient bei der Verformung bei Temperaturen unter 0° C unter Verwendung einer Kombination au seinem Schmiermittel auf Molybdändisulfidbasis mit Eis als Schmiermittel, im Vergleich mit der Verformung bei RT in hohem Maß vermindert, während der Reibungskoeffizient bei einer Erhöhung der relativen Feuchtigkeit allmählich vermindert wird, wodurch die Wirkung von Eis als Schmiermittel nachgewiesen wird.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, können weitere Verbesserungen der Ergebnisse erzielt werden, wenn ein geeignetes Schmiermittel in Abhängigkeit von der Art des zu verformenden Materials gewählt wird und wenn die Verformung bei Temperaturen unter 0° C unter Verwendung einer Kombination des vorstehend angegebenen gewählten Schmiermittels mit Eis als Schmiermittel durchgeführt wird.
Das erfindungsgemäß als Schmiermittel eingesetzte Eis kann auch bei anderen bekannten Verformungsverfahren, wie Strangpressen, Walzen und dergleichen, verwendet werden.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum plastischen Verformen von kubisch flächenzentrierten Metallen bzw. Legierungen, bei dem das zu verformende Metall bzw. die Legierung bei Raumtemperatur bis zum Erzielen einer Spannung, die innerhalb der gleichf örm igen Dehnungsgrenze bei Raumtemperatur liegt, zum plastischen Fließen und danach bei einer unter 0° C liegenden Temperatur unter einem mehr als monoaxialen Zugspannungsfeld zum plastischen Fließen gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das auf eine Temperatur unter 00C gekühlte Metall bzw. die so behandelte Legierung vor dem Verformen mit Luft von Raumtemperatur, die einen gegebenen Feuchtigkeitsgehalt aufweist, zusammengebracht wird, wodurch sich Eis auf der Oberfläche des Metalls ausbildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall mit Luft einer relativen Feuchtigkeit von 30 bis 98% zusammengebracht wird.
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