DE2617158B1 - Nach dem ultraschall-doppler-prinzip arbeitender herzfrequenzmesser - Google Patents
Nach dem ultraschall-doppler-prinzip arbeitender herzfrequenzmesserInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen nach dem Ultraschall-Doppler-Prinzip arbeitenden Herzfrequenzmesser,
insbesondere zum Erfassen der fetalen Herzfrequenz, mit Ultraschall-Sende-Empfangssystem
und Dopplersignaldiskriminator, dem eine Selektiereinrichtung für Dopplersignalanteile, die aus entgegengesetzten
Pulsationsrichtungen des Herzens herrühren, zugeordnet ist.
Ein Herzfrequenzmesser dieser Art ist beispielsweise durch die DT-OS 22 19 045 vorbekannt. Dieser vorbekannte Herzfrequenzmesser umfaßt als Selektiereinrichtung ein Frequenzfilter, das jedoch lediglich auf solche Frequenzen im Empfangssignal abgestimmt ist, die für nur eine der beiden Herzpulsationsbewegungen charakteristisch sind. Frequenzkomponenten, die aus der anderen Herzpulsationsrichtung stammen, werden hingegen vollständig unterdrückt. Das bekannte Gerät arbeitet gut, sofern das selektierte Dopplersignal aus der einen Herzpulsationsrichtung immer mit derselben Güte anfällt. Letztere Bedingung ist jedoch, z. B. aufgrund häufig wechselnder Ortslage des Fetusherzens, nicht immer gegeben. Da im allgemeinen mit abnehmender Güte der Dopplersignalanteile aus der einen Herzpulsationsrichtung die Güte von Dopplersignalanteilen aus der anderen Herzpulsationsrichtung zunimmt, wäre es sinnvoll, durch eine geeignete Selektionsschaltung beide Signalanteile gleichzeitig zu selektieren und dann das jeweils beste Signal der Herzfrequenzmessung zugrundezulegen.
Ein Herzfrequenzmesser dieser Art ist beispielsweise durch die DT-OS 22 19 045 vorbekannt. Dieser vorbekannte Herzfrequenzmesser umfaßt als Selektiereinrichtung ein Frequenzfilter, das jedoch lediglich auf solche Frequenzen im Empfangssignal abgestimmt ist, die für nur eine der beiden Herzpulsationsbewegungen charakteristisch sind. Frequenzkomponenten, die aus der anderen Herzpulsationsrichtung stammen, werden hingegen vollständig unterdrückt. Das bekannte Gerät arbeitet gut, sofern das selektierte Dopplersignal aus der einen Herzpulsationsrichtung immer mit derselben Güte anfällt. Letztere Bedingung ist jedoch, z. B. aufgrund häufig wechselnder Ortslage des Fetusherzens, nicht immer gegeben. Da im allgemeinen mit abnehmender Güte der Dopplersignalanteile aus der einen Herzpulsationsrichtung die Güte von Dopplersignalanteilen aus der anderen Herzpulsationsrichtung zunimmt, wäre es sinnvoll, durch eine geeignete Selektionsschaltung beide Signalanteile gleichzeitig zu selektieren und dann das jeweils beste Signal der Herzfrequenzmessung zugrundezulegen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es deshalb, einen Herzfrequenzmesser der eingangs genannten Art zu
schaffen, der den obenstehenden Bedingungen Rechnung trägt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Erfassung von Dopplersignalanteilen aus der Herzbewegung getrennt nach beiden Herzpulsationsrichtungen die Selektiereinrichtung insgesamt zwei als Mischstufen ausgebildete Selektierglieder umfaßt, wobei die Mischstufen in an sich bekannter Weise durch das Ultraschallempfangssignal und von je einem zweier um den Winkel 90° gegeneinander phasenverschobener Signale der Sendeträgerfrequenz gespeist sind, daß jeder nach Herzpulsationsrichtung getrennt erfaßte Dopplersignalanteil je einem Integrator zur Aufinte-
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Erfassung von Dopplersignalanteilen aus der Herzbewegung getrennt nach beiden Herzpulsationsrichtungen die Selektiereinrichtung insgesamt zwei als Mischstufen ausgebildete Selektierglieder umfaßt, wobei die Mischstufen in an sich bekannter Weise durch das Ultraschallempfangssignal und von je einem zweier um den Winkel 90° gegeneinander phasenverschobener Signale der Sendeträgerfrequenz gespeist sind, daß jeder nach Herzpulsationsrichtung getrennt erfaßte Dopplersignalanteil je einem Integrator zur Aufinte-
θο grierung während einer vorgebbaren Zeitdauer zugeleitet
und der jeweilige Integrationsendwert mittels Speicherglied jeweils bis Anfallen des nächstfolgenden
Endwertes gespeichert wird und daß die an den Ausgängen der Speicher anstehenden Signale über je
einen Frequenzfilter für die lediglich aus den Herzwandbewegungen stammenden Signalanteile einem Phasenkomparator
zugeleitet werden, der im Takt periodischer Nulldurchgänge des einen Signalanteils Ausgangsimpul-
ORIGINAL INSPECTED
3 4
se mit Amplitude und Polarität des anderen Signalan- fängertorimpulses Uz und die Endflanke jedes Spanteils
erzeugt. nungsimpulses t/3 eine vierte monostabile Kippstufe 9
Mit der Erfindung ergeben sich am Ausgang des zur Erzeugung eines Abtastimpulses t/4 (gemäß F i g. 2).
Phasenkomparator Impulspakete mit im Rhythmus der Der Empfängertorimpuls Uz hat eine Dauer von
Herzwandbewegungen amplitudenmodulierten Antei- 5 wiederum etwa 20 Mikrosekunden, während der
len aus jeder der beiden Herzpulsationsrichtungen, Abtastimpuls U4 eine Dauer von etwa 100 Mikrosekunwobei
jedoch beispielsweise für die Hinbewegung der den aufweist. Auf der Empfangsseite folgt auf den
Herzwand zum Ultraschall-Sende-Empfangssystem die Empfangsschwinger 1' ein Hochfrequenzvorverstärker
Impulse des zugehörigen Impulspaketes positiv, für eine 10, dem in zwei parallelen Kanälen in Serie je eine
Wegbewegung der Herzwand vom Sende-Empfangssy- io Mischstufe 11 bzw. 12, ein Dopplersignaldemodulator 13
stern hingegen negativ polarisiert sind. Damit ergibt sich bzw. 14 (Tiefpässe), sowie von den Empfängertorimpulalso
klare Trennung zwischen Anteilen jeder der beiden sen Uz getastete Integratoren 15 bzw. 16 und von den
Herzpulsationsrichtungen und somit auch die Möglich- Abtastimpulsen U4 getastete Sample-and-Hold-Schalkeit
der Selektion von Anteilen optimaler Güte als tungen 17 bzw. 18 nachgeschaltet sind. Von den
Grundlage für die Bestimmung der Herzfrequenz, 15 Mischstufen 11 bzw. 12 ist die Mischstufe 11 unmittelbar,
beispielsweise dadurch, daß durch Amplitudendemodu- die Mischstufe 12 hingegen über ein 90°-Phasenschiebelation
der Impulspakete mittels Amplitudendemodula-' glied 19 mit dem Hochfrequenzsendeoszillator 4
tor das Hüllkurvensignal selektiert und anschließend verbunden. Auf die Ausgänge der beiden Sample-anddurch
Schwellwertvergleich mittels Schwellenauswer- Hold-Schaltungen 17 bzw. 18 folgen ferner Bandpässe
ter der jeweils amplitudenhöchste positive oder 20 20 bzw. 21 (Bandmittenfrequenz etwa 120 Hz) mit
negative Signalanteil ermittelt wird. Durch Impulsge- nachgeschaltetem Phasenkomparator 22. Der Ausgang
winnung aus diesem Anteil und anschließender Impuls- des Phasenkomparators 22 ist einerseits über eine
aufzählung erhält man schließlich die Herzfrequenz. Parallelschaltung aus gegensinnig gepolten Dioden 23
Selektiereinrichtungen mit Mischstufen zur Unterschei- bzw. 24 sowie Filtern 25 bzw. 26, von denen dem Filter
dung der Bewegungsrichtungen bewegter Medien sind 25 26 eine Frequenzverdopplerstufe 27 zugeordnet ist, mit
an sich bereits beispielsweise durch die DT-AS einem Niederfrequenzverstärker 28 verbunden, auf den
21 59 129 oder auch DT-OS 21 59 130 vorbekannt Die ein Lautsprecher 29 zur Hörbarmachung der Dopplerdortigen
Einrichtungen dienen jedoch einerseits nur zur signale folgt Andererseits folgt auf den Ausgang des
Unterscheidung der Flußrichtungen von Blut bei der Phasenkomparators 22 auch ein Amplitudendemodula-Doppler-Blutflußmessung.
Andererseits ergeben sich 30 tor 30 (Integrator) zur Erfassung der Hüllkurve der
bei diesen Einrichtungen auch nur Signale, die lediglich Ausgangsimpulse des Phasenkomparators 22 mit
das Vorhandensein der einen oder der anderen Schwellenauswerter 31 für die Hüllkurve und Digital/
Flußrichtung andeuten. Eine Verarbeitung dieser Analogwandler 32 zur Erfassung der Herzfrequenz und
Signale mittels Integrator, Speicher sowie Phasenkom- Anzeige des Herzfrequenzwertes an einem Anzeigegeparator
gemäß vorliegender Erfindung zum Zwecke der 35 rät 33.
Ermittlung von Impulszügen, in denen sowohl Polarität Die Wirkungsweise des Prinzipschaltbildes nach der
als auch Amplitudenhüllkurve der zugehörigen Impulse F i g. 1 ergibt sich im Zusammenhang mit dem
zur Auswertung herangezogen werden, ist bei diesen Spannungsdiagramm nach der F i g. 2 wie folgt:
Einrichtungen hingegen nicht vorgesehen. Wie in F i g. 2 angedeutet, sendet der Ultraschallsen-Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung 40 deschwinger 1 im Takt der Sendetorimpulse U\ ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ultraschallsendeimpulse i/5 beispielsweise durch das Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbin- mütterliche Bauchgewebe in Richtung auf das schlagendung mit den Unteransprüchen. Es zeigt de Fetusherz. Aufgrund dieser Sendeimpulse Us F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im ergeben sich dann am Empfangsschwinger 1' Ultra-Prinzipschaltbild, 45 schallechosignale U6 aus dem Bauchinnern der Mutter, F i g. 2 ein Diagramm der wichtigsten im Prinzip- die neben den eigentlich interessierenden Bewegungsschaltbild nach der F i g. 1 auftretenden zeitlichen anteilen vom schlagenden Fetusherzen auch noch Spannungsverläufe. Störgeräusche umfassen, die beispielsweise aus Bewein der F i g. 1 sind mit 1 der Ultraschallsendeschwin- gungen der Nabelschnur oder aus Kindseigenbewegunger und mit Γ der zugehörige Ultraschallempfangs- 50 gen oder auch aus Darm-oder Plazentabewegungen der schwinger (piezoelektrische Kristallplättchen) bezeich- Mutter herrühren. Das so empfangene Echosignalgenet. Der Sendeschwinger 1 liegt dabei über eine misch Ue wird nun in den Mischstufen 11 bzw. 12 Senderendstufe 2 sowie ein Sendetor 3 an einem frequenzmäßig einerseits mit der in der Phase nicht Hochfrequenzoszillator 4. Der Oszillator 4 erzeugt im verschobenen und andererseits mit der in der Phase um Takt eines Leitgenerators 5 Hochfrequenzimpulse zur 55 90° verschobenen Sendefrequenz des Sendeoszillators 4 Erregung des Sendeschwingers 1. Die Zuführung der gemischt Aufgrund dieser Mischung und unter Berück-Hochfrequenzimpulse zum Schwinger 1 erfolgt bei sichtigung der nachfolgenden Dopplerdemodulation jeweils geöffnetem Sendetor 3, wobei die öffnungszei- ergeben sich an den Ausgängen der Dopplersignaldeten des Sendetors 3 durch Sendetorimpulse U\ (gemäß modulatoren 13 bzw. 14 niederfrequente Dopplersigna-F i g. 2) eines vom Leitgenerator 5 getakteten Sendetor- 60 Ie Uj bzw. Uj'. Beide Dopplersignale haben zwar in etwa impulserzeugers 6 festgelegt sind. Letzterer besteht aus die in F i g. 2 dargestellte Form; sie unterscheiden sich einer monostabilen Kippstufe mit einer Ausgangsim- jedoch zumindest bezüglich der Bewegungsanteile des pulsdauer von etwa 20 Mikrosekunden. Der Sendetor- fetalen Herzens in Abhängigkeit von Hin- bzw. impulserzeuger 6 stößt ferner mit der Endflanke seiner Wegbewegung der Herzreflexionsstellen in ihrer Ausgangsimpulse U\ eine weitere monostabile Kippstu- 65 Phasenlage. Bei der gewählten Ausführungsform eilt fe7an, die Ausgangsimpulse Uz(gemäß Fig. 2) erzeugt. nämlich bei einer Hinbewegung des Herzens der Die Endflanke jedes Impulses Ui steuert eine dritte entsprechende Dopplersignalanteil des Signals Ur' am monostabile Kippstufe 8 zur Erzeugung eines Emp Ausgang der Demodulationsstufe 14 dem entsprechen-
Einrichtungen hingegen nicht vorgesehen. Wie in F i g. 2 angedeutet, sendet der Ultraschallsen-Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung 40 deschwinger 1 im Takt der Sendetorimpulse U\ ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ultraschallsendeimpulse i/5 beispielsweise durch das Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbin- mütterliche Bauchgewebe in Richtung auf das schlagendung mit den Unteransprüchen. Es zeigt de Fetusherz. Aufgrund dieser Sendeimpulse Us F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im ergeben sich dann am Empfangsschwinger 1' Ultra-Prinzipschaltbild, 45 schallechosignale U6 aus dem Bauchinnern der Mutter, F i g. 2 ein Diagramm der wichtigsten im Prinzip- die neben den eigentlich interessierenden Bewegungsschaltbild nach der F i g. 1 auftretenden zeitlichen anteilen vom schlagenden Fetusherzen auch noch Spannungsverläufe. Störgeräusche umfassen, die beispielsweise aus Bewein der F i g. 1 sind mit 1 der Ultraschallsendeschwin- gungen der Nabelschnur oder aus Kindseigenbewegunger und mit Γ der zugehörige Ultraschallempfangs- 50 gen oder auch aus Darm-oder Plazentabewegungen der schwinger (piezoelektrische Kristallplättchen) bezeich- Mutter herrühren. Das so empfangene Echosignalgenet. Der Sendeschwinger 1 liegt dabei über eine misch Ue wird nun in den Mischstufen 11 bzw. 12 Senderendstufe 2 sowie ein Sendetor 3 an einem frequenzmäßig einerseits mit der in der Phase nicht Hochfrequenzoszillator 4. Der Oszillator 4 erzeugt im verschobenen und andererseits mit der in der Phase um Takt eines Leitgenerators 5 Hochfrequenzimpulse zur 55 90° verschobenen Sendefrequenz des Sendeoszillators 4 Erregung des Sendeschwingers 1. Die Zuführung der gemischt Aufgrund dieser Mischung und unter Berück-Hochfrequenzimpulse zum Schwinger 1 erfolgt bei sichtigung der nachfolgenden Dopplerdemodulation jeweils geöffnetem Sendetor 3, wobei die öffnungszei- ergeben sich an den Ausgängen der Dopplersignaldeten des Sendetors 3 durch Sendetorimpulse U\ (gemäß modulatoren 13 bzw. 14 niederfrequente Dopplersigna-F i g. 2) eines vom Leitgenerator 5 getakteten Sendetor- 60 Ie Uj bzw. Uj'. Beide Dopplersignale haben zwar in etwa impulserzeugers 6 festgelegt sind. Letzterer besteht aus die in F i g. 2 dargestellte Form; sie unterscheiden sich einer monostabilen Kippstufe mit einer Ausgangsim- jedoch zumindest bezüglich der Bewegungsanteile des pulsdauer von etwa 20 Mikrosekunden. Der Sendetor- fetalen Herzens in Abhängigkeit von Hin- bzw. impulserzeuger 6 stößt ferner mit der Endflanke seiner Wegbewegung der Herzreflexionsstellen in ihrer Ausgangsimpulse U\ eine weitere monostabile Kippstu- 65 Phasenlage. Bei der gewählten Ausführungsform eilt fe7an, die Ausgangsimpulse Uz(gemäß Fig. 2) erzeugt. nämlich bei einer Hinbewegung des Herzens der Die Endflanke jedes Impulses Ui steuert eine dritte entsprechende Dopplersignalanteil des Signals Ur' am monostabile Kippstufe 8 zur Erzeugung eines Emp Ausgang der Demodulationsstufe 14 dem entsprechen-
den Anteil im Signal Uj am Ausgang der Demodulationsstufe
13 um 90° vor. Bei einer Wegbewegung ergeben sich hingegen umgekehrte Verhältnisse, d.h.
der Herzbewegungsanteil im Dopplersignal LA7' eilt jenem im Dopplersignal Ui um 90° nach.
Die so gewonnenen Dopplersignalverläufe t/7 bzw.
i/7' werden den Integratoren 15 bzw. 16 zugeleitet. Jeder der Integratoren 15 bzw. 16 steht in Verbindung
mit den monostabilen Kippstufen 7 bzw. 8 in der Weise, daß er jeweils nur während der Zeitdauer eines
Empfängertorimpulses t/3 der monostabilen Kippstufe 8 die Demodulationssignale t/7 bzw. Uj' aufintegriert und
diesen Wert so lange beibehält, bis er durch den nächstfolgenden Ausgangsimpuls t/2 der monostabilen
Kippstufe 7 wieder auf den Null-Wert zurückgestellt wird. Durch Längeneinstellung des Impulses t/2 ist nun
der Auftrittszeitpunkt des Empfängertorimpulses t/3 so vorgewählt, daß er ein Öffnungsfenster lediglich für
Dopplersignalanteile aus der Herzbewegung des Fetusherzens bildet (im Echoempfangssignal Ue durch
senkrechte gestrichelte Linien angedeutet). Zur Aufintegrierung gelangen jetzt also nur noch echte Herzsignalanteile,
während beispielsweise aus Bewegungen der Nabelschnur, aus Kindseigenbewegungen oder auch aus
Darm- oder Plazentabewegungen der Mutter herrührende Störanteile vollständig eliminiert werden. Die
Aufintegrierung lediglich während der Dauer eines Empfängertorimpulses {/3 hat außerdem den Vorteil,
daß der betreffende Herzanteil immer im Endwert des Integrators enthalten ist, auch dann, wenn das
Empfängertor zufällig nicht genau auf dem gewünschten Echoimpuls aus der Herzbewegung steht. Eine
solche Maßnahme verbessert das Signal/Rausch-Verhältnis in nicht unerheblichem Maße. Der so erhaltene
Endwert wird nun während der Dauer des Abtastimpulses Ui, der monostabilen Kippstufe 9 von den
Sample-and-Hold-Schaltungen 17 bzw. 18 vom jeweiligen Integrator 15 bzw. 16 übernommen und bis zur
Übernahme nächstfolgender Werte gehalten. An den Ausgängen der Sample-and-Hold-Schaltungen 17 bzw.
18 ergeben sich somit pulsierende Spannungssignale Us
bzw. U9'. Diese Spannungssignale durchlaufen nun die
120-Hz-Bandpässe 20 bzw. 21. Hierdurch werden die Signale geglättet und auf solche Frequenzen eingeschränkt,
die im wesentlichen nur für die Bewegung der Herzkammerwände des Fetusherzens signifikant sind
(bei einer Senderfrequenz von etwa 1,5MHz). Die Ausgangssignale Ui0 bzw. Uu dieser Bandpässe sind in
der Fig.2 aus Übersichtlichkeitsgründen in zeitlich komprimierter Form dargestellt. In den beiden Spannungsverläufen
t/10 bzw. Un stellen die jeweils immer
ersten Signalschwingungen Signalanteile aus der Hinbewegung und die nachfolgenden zweiten Signalanteile
jeweils Schwingungen aus der Wegbewegung der Herzwände dar. Aus dem Spannungsverlauf beider
Spannungen t/10 bzw. Uu sieht man nun deutlich, daß bei
einer Hinbewegung die Spannung Un der Spannung t/10
jeweils um 90° voreilt, während sie bei einer Wegbewegung in umgekehrtem Sinne dieser Spannung
um 90° nacheilt. Diese beiden Spannungsverläufe t/10 bzw. Uu werden nun gleichzeitig auf den Phasenkomparator
22 gegeben. Der Phasenkomparator umfaßt dabei z.B. einen Nulldetektor, der jeweils immer bei
periodischem Nulldurchgang der Signalspannung Uw
einen Spitzenwertabtaster für die Spitzenwertabtastung des in diesem Augenblick anfallenden Signals Uu
einschaltet Die Spitzenwertabtastung erfolgt dabei kurzzeitig. Als Ergebnis dieser Spitzenwertabtastung
fallen demnach am Ausgang des Phasenkomparators 22 Spannungsimpulsfolgen Ui2 an. Diese Impulsfolgen sind
dadurch gekennzeichnet, daß für vorauseilende Spannungsanteile der Spannung Uu, d.h. für die Hinbewegung,
die entsprechenden Spannungsimpulse positive Polarität und für nacheilende Spannungsanteile, d. h. für
die Wegbewegung, die entsprechenden Spannungsimpulse negative Polarität aufweisen. Damit sind auch in
erfindungsgemäßem Sinne Anteile aus der Herzwandbewegung nach Hin- bzw. Wegbewegung in einem
einzigen Signal separat erfaßt. Die Weiterverarbeitung dieser Signalimpulse Un erfolgt nun einerseits dadurch,
daß positive und negative Anteile durch Abtrennung mittels der Dioden 23 bzw. 24 separat über die Filter 25
bzw. 26 und den Frequenzverdoppler 27 auf den Niederfrequenzverstärker 28 mit Lautsprecher 29
gegeben werden. Damit lassen sich die Dopplersignale nach den Bewegungsrichtungen getrennt am Lautsprecher
akustisch hörbar machen. Zur Ableitung der Herzfrequenz wird hingegen durch das Integrierglied 30
die Hüllkurve der Impulse Un erfaßt und mittels des
Schwellenauswerters 31 aus den so erfaßten positiven und negativen Anteilen der Hüllkurve jeweils jener
Anteil bevorzugt selektiert, der am deutlichsten vorhanden ist Eine im Schwellenauswerter 31 vorhandene
monostabile Kippstufe erzeugt jeweils beim Anfall eines solchen bevorzugten Spannungswertes einen
Ausgangsimpuls. Durch Impulsaufzählung und Digital-Analogwandlung erhält man dann unmittelbar den
erwünschten Herzfrequenzwert am Anzeigegerät 33.
Claims (8)
1. Nach dem Ultraschall-Doppler-Prinzip arbeitender Herzfrequenzmesser, insbesondere zum
Erfassen der fetalen Herzfrequenz, mit Ultraschall-Sende-Empfangssystem
und Dopplersignaldiskriminator, dem eine Selektiereinrichtung für Dopplersignalanteile,
die aus entgegengesetzten Pulsationsrichtungen des Herzens herrühren, zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung von Dopplersignalanteilen aus der Herzbewegung
getrennt nach beiden Herzpulsationsrichtungen die Selektiereinrichtung insgesamt zwei als
Mischstufen (11, 12) ausgebildete Selektierglieder umfaßt, wobei die Mischstufen in an sich bekannter
Weise durch das Ultraschallempfangssignal (Uf) und von je einem zweier um den Winkel 90°
gegeneinander phasenverschobener Signale der Sendeträgerfrequenz (Us) gespeist sind, daß jeder
nach Herzpulsationsrichtung getrennt erfaßte Dopplersignalanteil (Lh, Uj') je einem Integrator
(15, 16) zur Aufintegrierung während einer vorgebbaren Zeitdauer zugeleitet und der jeweilige
Integrationsendwert mittels Speicherglied (17, 18) jeweils bis Anfallen des nächstfolgenden Endwertes
gespeichert wird und daß die an den Ausgängen der Speicher (17,18) anstehenden Signale (Ug, W) über
je einen Frequenzfilter (20, 21) für die lediglich aus den Herzwandbewegungen stammenden Signalanteile
(Uio, Uu) einem Phasenkomparator (22)
zugeleitet werden, der im Takt periodischer Nulldurchgänge des einen Signalanteils (Ui0) Ausgangsimpulse
(Uu) mit Amplitude und Polarität des
anderen Signalanteils (U\ i) erzeugt
2. Herzfrequenzmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Integratoren (15, 16) ein
auf Dopplersignalanteile aus der Herzbewegung einstellbarer Empfängertorimpulserzeuger (8) zugeordnet
ist, der mit der Dauer seiner Ausgangsimpulse (U3) die Integrationszeit der Integratoren
festlegt.
3. Herzfrequenzmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfängertorimpulserzeuger
(8) eine monostabile Kippstufe ist, die im Ultraschallsendetakt jeweils um die doppelte Vorlaufzeit
der Ultraschallsendeimpulse vom Ultraschallsender (1) zum Herzen verzögert angestoßen
wird.
4. Herzfrequenzmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Anstoßverzögerungszeit
des Empfängertorimpulserzeugers (8) eine vorgeschaltete weitere monostabile Kippstufe
(7) dient, die im Ultraschallsendetakt Ausgangsimpulse mit einer der doppelten Vorlaufzeit der
Sendeimpulse zum Herzen entsprechenden Impulsdauer erzeugt.
5. Herzfrequenzmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speicher (17,18) für die Speicherung des jeweiligen Integrationsendwertes der Integratoren (15, 16)
Sample-and-Hold-Schaltungensind.
6. Herzfrequenzmesser nach Anspruchs, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speicher (17, 18) zur Übernahme des jeweiligen Integrationsendwertes
der Integratoren (15,16) durch den Ausgangsimpuls (U4) einer monostabilen Kippstufe (9) gesteuert sind,
die ihrerseits jeweils durch die Endflanke des Empfängertorimpulses (U3) angestoßen wird.
7. Herzfrequenzmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Phasenkomparator (22) einen Nulldetektor mit vom Nulldetektor gesteuerten Spitzenwertabtaster umfaßt.
8. Herzfrequenzmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Phasenkomparator (22) ein Amplitudendemodulator (30) für die impulshüllkurve sowie dem Amplitudendemodulator
(30) ein Schwellenauswerter (31) für die Impulshüllkurve nachgeschaltet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762617158 DE2617158C2 (de) | 1976-04-20 | 1976-04-20 | Nach dem Ultraschall-Doppler-Prinzip arbeitender Herzfrequenzmesser |
CH90977A CH613108A5 (en) | 1976-04-20 | 1977-01-26 | Heart rate meter operating according to the ultrasonic Doppler principle |
AT88477A AT351146B (de) | 1976-04-20 | 1977-02-10 | Nach dem ultraschall-doppler-prinzip arbeitender herzfrequenzmesser |
FR7705570A FR2348683A1 (fr) | 1976-04-20 | 1977-02-25 | Appareil de mesure de la frequence cardiaque fonctionnant selon le principe de l'effet doppler a ultrasons |
GB1566777A GB1550088A (en) | 1976-04-20 | 1977-04-14 | Doppler transmitting and receiving circuitry |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762617158 DE2617158C2 (de) | 1976-04-20 | 1976-04-20 | Nach dem Ultraschall-Doppler-Prinzip arbeitender Herzfrequenzmesser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2617158B1 true DE2617158B1 (de) | 1977-08-11 |
DE2617158C2 DE2617158C2 (de) | 1978-04-06 |
Family
ID=5975750
Family Applications (1)
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