DE2616316A1 - Muenzautomat zur ausgabe von flachen stapelfaehigen gegenstaenden - Google Patents

Muenzautomat zur ausgabe von flachen stapelfaehigen gegenstaenden

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DE2616316A1
DE2616316A1 DE19762616316 DE2616316A DE2616316A1 DE 2616316 A1 DE2616316 A1 DE 2616316A1 DE 19762616316 DE19762616316 DE 19762616316 DE 2616316 A DE2616316 A DE 2616316A DE 2616316 A1 DE2616316 A1 DE 2616316A1
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Ignaz Redl
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
    • G07F11/045Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other for sheet shaped or pliable articles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

  • Münzautomat zur Ausgabe von flachen Stapelfähigen Gegenständen VerkaufsautomabSzur Ausgabe flacher Gegenstände, insbesondere für Zeitungen sind genügend bekannt.
  • Wenn bisher deren Einsatz nur in verhältnismäßig geringem Umfang erfolgt, beweißt dies, daß die Geräte noch nicht marktfähig, zu aufwendig, zu kompliziert, zu teuer, nicht funktionsgerecht und nicht betriebssicher genug sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verkaufsautomat, der 1.) universell, also für die Ausgabe verschiedener flacher Gegenstände wie Folientaschen, Prospekte, Broschüren, Formulare, Zeitungen und Zeitschriften aller Art verwendbar ist 2.) in einfacher Konstruktion und geringem Aufwand preisgünstig gehalten ist.
  • 3.) absolut funktionstüchtig, bei jeder Temperatur ohne Witterungseinflüsse die betreffenden Gegenstände sicher auszugeben vermag.
  • 4.) ein ausreichend großes Fassungsvermögen besitzt.
  • Der nachstehend im Ausführungsbeispiel beschriebene Münzautomat ist 1.) für alle möglichen flachen Gegenstände aus beliebigen Materialien verwendbar, und läßt sich auch leicht auf die trerschiedenen Formate und Größen einrichten.
  • 2.) Der gesamte Aufwand ist im Verhältnis gering, besteht nur aus wenigen Teilen, deren Kosten relativ nieder sind.
  • 3') Die Funktionssicherheit ist durch unkomplizierten Ausgabemechanismus und der Anpassungsfähigkeit an alle zur Ausgabe kommenden Produkte garantiert.
  • 4.) der Münzautomat besitzt ausreichend große Kapazität und genügende Füllmenge.
  • Die Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf das Zusammenwirken einer Ausgabevorrichtung, die um einen Drehpunkt gelagert, sich selbsttätig auf die verschiedenen Stapelhöhen der Ware einstellt, wobei die federbetätigte Stapelvorrichtung den gesamten Vorrat aufnimmt.
  • Das zur Ausgabe kommende Stück liegt oben, etwa in Ausgabehöhe.
  • Die Federung der Stapelhalterung ist weitgehenst auf das Gewicht und die Stapelmenge der auszugebenden Teile abgestimmt.
  • Die sich ergebenden Differenzen in der Höhe des Stapels werden durch die neigbare Ausgabevorrichtung aufgenommen.
  • Damit sich die Stapelhalterung bei der Senkrechtbewegung nicht verkantet, wird diese vorzugsweise in einem Rohr mit Längskugellagern geführt.
  • Damit ist auch die leichte Beweglichkeit zum laufenden Nachschieben der noch auszugebenden Ware gewährleistet.
  • In Fällen wo für die Ausgabe stärkere Druckverhältnisse nötig sind1 kann der Ausgabedruck verstärkt werden.
  • Dazu brauchen lediglich die zugeordneten Gewichte weiter nach vorne geschoben werden.
  • Die Ausgabe erfolgt durch mindestens 2 breite Rollen oder einem oder mehreren walzenförmigen Ausgaberädern, die äußerlich mit einer Vielzahl abgewinkelter Drähte bzw. kratzenähnlichen Borsten bestückt sind, die nur in Ausgaberichtung wirken Können (Fig.$4).
  • Durch die Vielzahl der gleichzeitig greifenden Borsten kann eine starke Kraft angewandt werden, ohne daß die auszugebende Ware beschädigt wird.
  • Die Ausgaberollen bewegen sich nur in Ausgaberichtung.
  • Bei jeder Ausgabe jedoch nur so weit, bis das auszugebende Teil so weit zur Ausgabeöffnung herausragt, bis es erfaßt, und leicht herausgezogen werden kann.
  • Das der Erindung zugrunde liegende Ausführungsbeispiel zeigt in Fig.: 1 einen Münzautomaten in Seitenansicht, bei dem das Gehäuse (1) durch einen Deckel (2) verschlossen ist.
  • Der Deckel läßt sich zum Einfüllen der auszugebenden Teile hochklappen (2a).
  • Damit wird gleichzeitig die Ausgabevorrichtung (3) nach oben geschwenkt,(3a), und öffnen sich auch die seitlichen Schaukästen (43).
  • Die auszugebenden Teile liegen auf einer vertikal beweglichen Trägerplatte (4), die mittels Längs-Kugellagerführung (5) leichtgängig und nicht verkantbar ist, und mittels einer oder mehrerer vertikaler Federn (6) die gesamte Stapelhöhe soweit ausgleicht, daß das obere Teil jeweils etwa in Ausgabehöhe zu liegen kommt.
  • Da bei solchen Anordnungen der Federdruck bei geringer, mittlerer oder vollständiger Füllung unterschiedlich sein kann , dient beim Erfindungsgegenstand die um den Drehpunkt (11) schwenkbar angeordnete Lagerung, der Ausgabevorrichtung (3) als Gewicht und Höhenausgleich.
  • Bei unterschiedlicher Federwirkung wird durch das Eigengewicht der Ausgabevorrichtung (3) auf die Gegenstände ein gleichmäßiger Anpressdruck ausgeübt.
  • Zudem kann durch die Anordnung verschiedener Gewichte (9) der jeweils notwendige Auflagedruck für die verschiedenen Gegenstände leicht eingestellt werden.
  • Fig.: 2 zeigt den Antrieb (8) der Ausgabevorrichtung (3), die Welle des Drehpunktes (11) mittels Kette, Zahnkeilriemen oder sonstigem Übertragungselement, wobei die Antriebskraft für die Ausgabe sowohl durch einen Getriebemotor (12) wahlweise für Batterie- oder Netzanschluß.
  • In Fig.: 3 erfolgt die Betätigung über eine Zugstange (15), die beispielsweise beim Ziehen am Knopf die geradlinige Zugbewegung mittels einer Kette (16) um ein Zahnrad (17) in eine Drehbewegung übersetzt, und durch eine Rückholfeder (18) wieder in Ausgangsstellung gebracht wird.
  • Da die Ausgaberolle- od. walze (7) sich nur in Ausgaberichtung bewegen darf, wirkt der Zughebel auch nur in Ausgaberichtung, und wird während der Rückzugsbewegung durch die Feder die Ausgaberolle durch einseitig wirkende Mitnehmer oder eine Kupplung (14) festgehalten.
  • Um bei der manuellen Ausgabe über die Zugstange (15) ein ruckweises Ziehen zu verhindern, und ein stetiges Durchziehen bis zum Endanschlag zu garantieren, ist die Zugstnge (15) mit einer doppelseitig wirkenden Klaueneinrichtung (20) versehen, die in einem rastenartigen Anschlag (21) den Hub nur nach einer*Bewegungsrichtung ausführen läßt.
  • Gleichzeitig ist durch die breite Auflagefläche der Borsten, der Zug auf den Gegenstand so stark, weil gleichzeitig eine Anzahl Nadeln im Eingriff sind, daß dieser unbedingt zur Ausgabe bewegt wird.
  • Demzufolge muß die volle Zugbewegung zunächst in Ausgaberichtung erfolgen, bevor die Klaue (20) umspringt, um dann die Rückzugsbewegung einzuleiten.
  • Zür die Ausgabe bestimmter Artikel können die Ausgabewalzen (7) noch mit zusätzlichen Auflaufstellen (40) ausgerüstet werden, die an einer bestimmten Stelle die Borsten von dem auszugebenden Gegenstand abheben ( Fig.: 5 ), um beim Herausziehen der Gegenstände eine gute Gleitwirkung zu erzielen.
  • Für extreme Fälle läßt sich die zuvor mit Gleitwirkung beschriebene Auflafstelle auch mit beweglicher Funktion z.B. unter Verwendung von Rollen ausführen, sodaß der zu entnehmende Gegenstand durch die rollende Wirkung der Aufhaufstelle (41) besonders geschont ist ( Fig.: 6 ).
  • Die Auslösung der Bewegung der Zugstange (15) erfolgt bei Münzeinwurf in der Weise, daß die Münzen für den jeweiligen Verkaufspreis übereinander in bestimmter Höhe zu stapeln sind1 und erst beim Einwurf der Münzen in richtiger Höhe der Ausgabevorgang ausgelöst werden kann.
  • Bei elektrisch angetriebenen Geräten wird die Ausgabebevegung durch einen elektrischen Motor (12) durch Impuls vom Münzeinwurf (303 oder Druckknopf bewirkt.
  • Die Ausgabebewegung erfolgt so lange, bis ein Anschlag für die Betätigung eines Mikroschalters (13) die Ansgabebewegung unter bricht.
  • Die in beliebiger Reihenfolge einzuwerfenden Münzen verschiedenen Wertes werden hierbei durch den Münzprüfer (30) sortiert, und damit verschiedene Mikroschalter betätigt, die die eingeworfenen Werte in dm elektronischen Baustein (31) richtig regIstrieren, und den Impuls zur Auslönug des Verkaufvprganges geben, sobald der eingestellte Verkaufspreia erreicht istq Dabei ist eine leichte Verstellung des Verkaufspreises von besonderer Bedeutung, um das Gerät leicht für den Verkauf verschiedener Waren umstellen zu können, oder beim Verkauf von Zeitungen die jeden Tag unterschiedlichen Preise leicht umstellen zu können.
  • Im Ausführungsbeispiel sind im Baustein (31) drei verschiedene Münzen im Wert von -,5, -,10 und -,50 DM für Verkaufspreise zwischen -,05 und -,95 DM vorgesehen.
  • Da bei den unbeaufsichtigt stehenden Münzautomaten immer wieder durch unsachgemäße Eingriffe oder mutwillige Behandlung versucht wird, Ware zu entnehmen, ist ein spezieller Diebstahlschutz vcrgesehenO Dieser besteht aus dem Sicherungsblech (25), das sich selbsttätig schließt, und sich je nach Artikel bei der Ausgabe selbsttätig anhebt, oder mittels einer Excentereinrichtung (26) den Ausgabeschlitz öffnet.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn der untere Teil des Sicherungsbleches in Ausgaberichtung leicht abgewinkelt ist, oder mit einer Gummileiste (27) versehen, bzw. als Abstreifer wirkendes Material ausgeführt ist.
  • Damit sich auch dünne und weiche Artikel wie Folientaschen oder Formulare nicht am Diebstahlsicherungsblech stoßen, oder zusammenknittern, und sich risiko frei ausgeben lassen.
  • Außerdem sind bei der Ausgabe von Blättern, Formularen, dünnen Zeitungen usw. spezielle Anschlagbleche (42) nach Fig.: 7 günstig, die das Mitnehmen mehrerer Blätter dadurch verhindern, daß das Blatt durch die Bewegung der Ausgaberolle (7) zum Ausgabeschlitz bewegt wird, und durch die Hemmung des vorderen Anschlags etwas anheben muß, wodurch dann das auszugebende Stück leicht über den Anschlag springt, und sich dadurch vom nächsten Blatt abhebt, bzw.
  • dieses nicht mitzunehmen vermag, sodaß auf einfachste Art die risikofreie Abgabe eines einzelnen Blattes gewährleistet ist ( Fig.:5).
  • Eine weitere Neuerung bei diesem Automaten ist, daß auf den -Seiten Schaukästen angebracht sind, bei denen hinter Plexiglasscheiben (44) Sicht exemplare diebstahlsicher eingelegt sind, wobei beide Schaukästen (43) mit dem geöffnet und geschlossen werden, sodaß zum Wechseln der Sichtexemplare keine zusätzlichen Handgriffe nötig sind.
  • Damit erfolgt das Herausnehmen und Einlegen der Ausstellungsstücke zusammen mit der Neubefüllung ( siehe Fig.: 9 geschlossen, und Fig.: 10 mit geöffnetem Deckel ).
  • Auch das Einfüllen der auszugebenden Teile wird durch entsprechende Handaussparungen (45) im inneren Kastenblech erleichtert.
  • Damit kann man mit der rechten Hand den ganzen Stapel bis zur Trägerplatte einlegen, ohne daß der Stapel verrutscht, oder übereinanderfällt, was nicht zu vermeiden wäre, wenn nicht diese erwähnte Aussparung zum Eingreifen vorhanden wäre.
  • Mit der Anwendung des Erfindungsgegenstandes werden wesentliche Mängel der bis jetzt bekanntgewordenen Geräte behoben, und ein allen Anforderungen genügender Münzautomat geschaffen, der den Eingangs aufgeführten Anforderungen genügt, leicht zu bedienen ist, und sich einfach auf die Ausgabe der verschiedenen Papierwaren, Folien, Taschen, Zeitungen und Zeitschriften einstellen läßt.
  • Die Erfindung ist damit von besonderer Bedeutung, da die somit autgeführten Münzautomaten einen hohen Gebrauchswert besitzen, und einen erheblichen Nutzen für die Selbstbedienung beim Verkauf genannter Waren aus Automaten einbringen.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Schutzansprüche Münzautomat zur Ausgabe von flachen, stapel fähigen Gegenständen gekennzeichnet durch eine rollen- oder walzenartige Ausgabevorrichtung, die mit einer Vielzahl abgewinkelter Nadeln oder Borsten bestückt ist, wie bei Kratzenbändern, und sich mittels einem oder mehreren Armen auf die Ware absenkt, und sich dabei selbsttätig der jeweiligen Höhe und Lage des Stapels der auszugebenden Teile anpaßt, und sich mit gleichmäßigem Auflagedruck nur in Ausgaberichtung bewegt, wobei mit verstellbaren Gewichten zusätzlich der Ausgabedruck der auszugebenden Ware angepaßt oder nachgestellt werden kann, und sich dabei außerdem beim Hochheben des Deckels wiederum selbsttätig anhebt, um die Einfüllöffnung freizugeben.
  2. 2.) Münzautomat nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine Ausgabetor richtung, die mit einer breiten, geradli nigen Auflage der Nadeln-oder Borstenrollen eine kraftschlüssige Ausgabe bewirkt, die die Gegenstände zwangsläufig bis durch die Ausgabeöffnung befördert, und dieselben leicht, ohne Beschädigung weiter herausgezogen und entnommen werden können.
  3. 3.) Münzautomat nach Anspruch 1 und 2 gekennzeichnet durch eine Ausgabevorrichtung, bei der die einzelnen Rollen wahlweise mit feststehenden oder beweglichen Auflaufstellen ausgebildet sind, die den transportierenden Rollkörper an bestimmter Stelle vom auszugebenden Gegenstand abheben.
  4. 4.) Münzautomat nach den vorangegangenen Ansprüchen gekennzeichnet durch leichtgängige Senkrecht führung der Stapeleinrichtung, vorzugsweise unter Verwendung von Längskugellagern in Verbindung mit einzelnen oder mehreren vertikal angeordneten Federn zum Ausgleich des unterschiedlichen Gewichtes bei verschiedener Füllmenge.
  5. 5.) Münzautomat nach den vorangegangenen Ansprüchen gekennzeichnet durch eine Diebstahlsicherung, bestehend aus einem Abschirmblech, das wahlweise durch die Schubbewegung des Ausgabegegenstandes oder durch eine mechanische Einrichtung angehoben wird, sobald der Ausgabevorgang beginnt.
  6. 6.) Münzautomat nach Anspruch 5 gekennzeichnet durch eine Diebstahlsicherung, deren Abschirmblech sich durch eine Feder selbsttätig öffnet, sobald ein Sicherungsstift die Entnahme freigibt.
  7. 7.) Münzautomat nach Anspruch 5 und 6 gekennzeichnet durch eine DiebstaM bei be der das Abschirmblech mit abgewinkeltem Ende mit einem schützenden Uberzug daran, versehen ist.
  8. 8.) Münzautomat nach den vorangegangenen Ansprüchen gekennzeichnet durch seitlich angebrachte Sichtfenster zur Ausstellung der Verkaufsexemplare, die durch den Verschlußdeckel von oben her überdeckt abgeschlossen und gesichert werden.
  9. 9.) Münzautomat nach den vorangegangenen Ansprüchen gekennzeichnet durch ein Warenbegrenzungs und Anschlagblech mit seitlichem Niederhalter an den vorderen Stapelkanten aufliegend, das zum leichten Einlegen der Zeitungen ausgespart ist.
  10. 10.) Münzautomat nach den vorangegangenen Ansprüchen gekennzeichnet durch eine Münzauslösevorrichtung, die erst bei Erreichung einer bestimmten Stapelhöhe des Geldes die Blockierung aufhebt, und erst danach den Ausgabemechanismuß betätigen läßt.
  11. 11.) Münzautomat nach Anspruch 10 gekennzeichnet durch eine rastenartige Bewegungssicherung, bei der sich eine Klaue erst zur Anderung der Zugrichtung umlegen läßt, wenn die Zugbewegung in einer Richtung, z.B. in Ausgaberichtung, ganz bis zum Anschlag ausgeführt ist.
  12. 12.) Münzautomat nach vorangegangenen Ansprüchen gekennzeichnet durch eine elektronische Einwur fskontrolle zur Aufzählung verschiedener Münzen mit Auslöseimpuls, sobald der Verkaufswert erreicht ist, wobei der Verkaufspreis bei wahlweisem Einwurf mehrerer oder verschiedener Münzen in beliebiger Reihenfolge auf beliebige Werte einstellbar ist.
  13. 13.) Münzautomat nach Anspruch ?2 gekennzeichnet durch eine elektronische Münzsteuerung, die wahlweise durch Baiterie- oder Netzanschluß mittels Trafo gespeist wird, und zusätzliche Relais für die Beschaltung von Motoren uOa. besitzt,
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2578232A1 (fr) * 1984-12-28 1986-09-05 Nguyen Van Am Dispositif permettant de maintenir pour deplacer un a un les petits objets non metalliques dont le poids et la forme generale sont semblables et dont l'epaisseur des bords est souvent difficile a apprecier
WO1991009384A2 (es) * 1989-12-20 1991-06-27 Universidad Politecnica De Valencia Maquina expendedora de periodicos, revistas y/o objetos similares
US5137134A (en) * 1989-10-19 1992-08-11 Spina Salvatore Vending machine for newspapers and magazines
EP1418551A1 (de) * 2002-10-23 2004-05-12 Smedefirmaet Boka A/S Vorrichtung zur Ausgabe flacher Gegenstände
CN107101859A (zh) * 2017-05-26 2017-08-29 郭晓斌 标本载附滤纸条自动递送装置

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