AT505480B1 - Vorrichtung zur vereinzelten ausgabe von druckereierzeugnissen - Google Patents

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AT505480B1 AT9402007A AT9402007A AT505480B1 AT 505480 B1 AT505480 B1 AT 505480B1 AT 9402007 A AT9402007 A AT 9402007A AT 9402007 A AT9402007 A AT 9402007A AT 505480 B1 AT505480 B1 AT 505480B1
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Description

2 AT 505 480 B1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur vereinzelten Ausgabe von Druckereierzeugnissen, insbesondere Zeitungen, mit einem Gehäuse zur Bereithaltung eines Stapels mehrerer Druckereierzeugnisse, einer Vorrichtung zum Anheben des Stapels, um das oberste Druckereierzeugnis des Stapels in eine Entnahmeebene zu bringen, und einer Vorschubeinrichtung zum Herausschieben des jeweils obersten Druckereierzeugnisses.
Der Vertrieb von Zeitungen oder dergleichen erfolgt häufig über Verkaufsautomaten, die im öffentlichen Raum aufgestellt werden und die gegen Einwurf von Münzen in Höhe des zum Erwerb der Zeitungen notwendigen Betrages entweder den Zugang zu einem Innenraum des Verkaufsautomaten, in dem ein Stapel mit Zeitungen liegt, zugänglich machen oder über einen Mechanismus eine einzelne Zeitung entweder ausgeben oder dem Käufer zugänglich machen.
Bei den Verkaufsautomaten des erstgenannten Typs ist üblicherweise ein Fenster in einer am Gehäuse angelenkten Klappe untergebracht, welche vor dem Münzeinwurf durch einen Riegel verriegelt ist und welche durch den Münzeinwurf entriegelt werden kann. Danach ist das Innere des Gehäuses, in dem die Zeitungsexemplare gestapelt sind, frei zugänglich, sodass ein unredlicher Benützer mit dem Münzeinwurf eine ganze Reihe von Exemplaren dem Gehäuse entnehmen kann. Dies bedeutet aber einen beträchtlichen finanziellen Verlust für den Zeitungsherausgeber.
Weiters besteht der Nachteil, dass der nächste Kunde seinen Zeitungswunsch möglicherweise gratis erfüllen könnte, wenn sein Vorgänger die Vorderklappe nicht ordnungsgemäß wieder verschlossen hat. Durch den Klappmechanismus ist außerdem die Gefahr groß, dass sich Kinder beim Bedienen des Zeitungsautomaten verletzten. Außerdem muss davon ausgegangen werden, dass derartige Zeitungsautomaten als Abfalleimer oder dergleichen missbraucht werden.
Beispielsweise ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 19 528 420 A1 ein verbesserter Verkaufskasten bekannt geworden, bei dem nach einem Münzeinwurf jeweils nur ein Zeitungsexemplar entnommen werden kann. Die Zeitungsexemplare liegen hierbei nicht frei in dem Verkaufskasten, sondern werden an der Oberseite durch einen auf dem Zeitungsstapel aufliegenden Schlitten abgedeckt, wodurch der freie Zugriff auf die Zeitungsexemplare verhindert wird. Die Ausgabe der einzelnen Zeitungsexemplare erfolgt durch einen in dem Schlitten angeordneten Entnahmeschlitz, wobei die Zeitungsexemplare jeweils einzeln durch eine in dem Schlitten angeordnete Vorschubeinrichtung aus dem Entnahmeschlitz in den frei zugänglichen oberen Bereich des Verkaufskasten heraus geschoben werden. Die Vorschubeinrichtung besteht hierbei aus mehreren nadelbewährten Mitnehmerrädern die jeweils das oben liegende Zeitungsexemplar des Stapels ergreifen und aus dem Entnahmeschlitz schieben, wobei der Antrieb der Mitnehmerräder durch ein Seilzuggetriebe erfolgt, das mit der Entnahmeklappe verbunden ist, sodass ein Öffnen der Entnahmeklappe automatisch zu einer Betätigung der Vorschubeinrichtung und einer Ausgabe eines einzelnen Zeitungsexemplars führt. Die zum Ausschub eines Zeitungsexemplars erforderliche mechanische Energie wird also vom Zeitungskäufer selbst aufgebracht, indem dieser die Entnahmeklappe öffnet. Vor der Entnahme des nächsten Zeitungsexemplars muss hierbei zunächst die Entnahmeklappe geschlossen werden, um dann erneut Geldmünzen einzuwerfen. Nachteilig hierbei ist jedoch das Ausgabeverhalten des Verkaufskastens, da der Ausschub eines Zeitungsexemplars aus dem Entnahmeschlitz durch das Öffnen der Entnahmeklappe gesteuert wird. Ein zögerliches Öffnen der Entnahmeklappe führt entsprechend zu einem langsamen Ausschub des Zeitungsexemplars, wohingegen ein schnelles Öffnen der Entnahmeklappe zu einem raschen Ausschub führt. Das Ausgabeverhalten des Verkaufkastens ist also von der Bedienung durch den Zeitungskäufer abhängig, was einen unprofessionellen Eindruck macht.
Bei den meisten Verkaufsautomaten, bei welchen eine einzelne Zeitung ausgegeben wird, ist eine Mechanik in Verwendung, welche aus einem Stapel jeweils die oberste oder die unterste Zeitschrift herausschiebt, -zieht oder mittels einer Dornenwalze herausfördert, jedoch erfordern 3 AT 505 480 B1 all diese Vorrichtungen einen vergleichsweisen hohen Kraftaufwand und damit eine teure Mechanik. Zudem kann durch die notwendigen Kräfte nicht sichergestellt werden, dass die Zeitung den Käufer unbeschädigt erreicht oder dass schwächere oder gebrechliche Personen überhaupt den Automaten ohne Gefährdung bedienen können.
Die Druckschriften US 3 885 783 A, US 5 482 184 A, EP 0 666 167 A1 und US 4 915 369 A zeigen jeweils Vorrichtungen zur vereinzelten Ausgabe von Druckereierzeugnissen, wobei umlaufende Transportmittel mit Mitnehmern vorgesehen sind. Die Mitnehmer greifen an der Oberseite des Druckereierzeugnisses an. Die Druckschrift US 2002/0060402 A1 zeigt eine Vorrichtung zum Anheben eines Stapels. Eine Ausgabevorrichtung, bei der die Druckereierzeugnisse von der Entnahmeebene in eine quer dazu angeordnete Ebene umgelenkt werden, ist der US 6 439 425 B1 zu entnehmen.
Aus der GB-PS 763 971 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung der eingangs genannten Art, von welcher die vorliegende Erfindung ausgeht, bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist eine den Zeitungsstapel jeweils auf eine Entnahmeebene anhebende Bodenplatte vorgesehen, wobei eine an einem Lenker angeordnete gerändelte Scheibe durch Drehung für die horizontale Entnahme der obersten Zeitung in Richtung auf die dem Benutzer zugekehrte Seite sorgt. Nachteilig an einer derartigen Vorrichtung ist die Gefahr, dass die Zeitung durch die Vorschubeinrichtung beschädigt wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass nicht mit Sicherheit gewährleistet ist, dass tatsächlich nur jeweils die oberste Zeichnung vereinzelt dem Entnahmeschlitz zugeführt wird.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die vorstehend erwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und mit der dennoch eine zuverlässige Vereinzelung von Druckereierzeugnissen aus einem Stapel und die vereinzelte Ausgabe eines einzelnen Druckereierzeugnisses ohne Beschädigung ermöglicht wird.
Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubeinrichtung wenigstens einen an einem umlaufenden Transportmittel angeordneten Mitnehmer aufweist, wobei das umlaufende Transportmittel und der Mitnehmer derart angeordnet sind, dass der Mitnehmer beim Umlaufen auf eine Seitenkante des obersten Druckereierzeugnisses trifft und das Erzeugnis in Bewegungsrichtung des Mitnehmers mitnimmt. Dadurch, dass die Vorschubeinrichtung nun nicht mehr eine dornenbewährte Walze, eine gerändelte Scheibe oder dergleichen aufweist, sondern lediglich einen einfachen Mitnehmer wird die Gefahr einer Beschädigung der Zeitung wesentlich verringert. Weiters wird durch einen derartigen Mitnehmer, der auf eine Seitenkante des Druckereierzeugnisses trifft und das Erzeugnis in Bewegungsrichtung des Mitnehmers mitnimmt, mit Sicherheit eine Ausgabe des entsprechenden Erzeugnisses erreicht, sodass die Zuverlässigkeit des Apparates und die Kundenzufriedenheit erhöht wird. Dadurch, dass erfindungsgemäß der Mitnehmer an einem umlaufenden Transportmittel angeordnet ist, kann der Mitnehmer nach Ausgabe eines Erzeugnisses in einfacher Weise wieder an seine ursprüngliche Position verbracht werden, in welcher er für das Herausschieben eines weiteren Erzeugnisses bereit steht. Das umlaufende Transportmittel sorgt hierbei dafür, dass der Mitnehmer im Unterschied zum Stand der Technik ohne aufwändige Mechanik an seine ursprüngliche Position zurückkehrt, wobei komplizierte Rückstellungsbewegungen vermieden werden.
Das umlaufende Transportmittel ist bevorzugt ausgebildet, um den Mitnehmer wenigstens über einen Teilweg in der Entnahmeebene in Auswurfrichtung zu bewegen. Das Transportmittel weist zu diesem Zwecke einen parallel zur Entnahmeebene verlaufenden Abschnitt auf, wobei dieser parallel verlaufende Abschnitt sich bevorzugt über wenigstens die Hälfte der Druckereierzeugnisbreite in Transportrichtung erstreckt. Bei einer derartigen Ausbildung führt das am umlaufenden Transportmittel angebrachte Mitnehmerelement eine Bewegung in der Entnahmeebene über eine Mindeststrecke aus, sodass das Druckereierzeugnis kontrolliert über einen definierten Weg geführt wird, bis es in eine vom Käufer erreichbare Position gelangt. Nach dem 4 AT 505 480 B1
Verschieben des Druckereierzeugnisses über mehr als die Hälfte der Druckereierzeugnisbreite könnte das vorgeschobene Druckereierzeugnis bereits selbständig vom Stapel herabfallen und in eine Entnahmelade gelangen. Bevorzugt ist aber eine Ausbildung, bei der dem Ausgabeschlitz eine Umlenkvorrichtung zum Umlenken des Druckereierzeugnisses von der Entnahmeebene in eine dazu quer angeordnete Ebene nachgeordnet ist, wobei in besonders bevorzugter Weise der Umlenkvorrichtung eine Auffangvorrichtung nachgeordnet ist, aus welcher das Druckereierzeugnis per Hand entnommen werden kann. Bei einer derartigen Ausbildung schiebt der Mitnehmer das Druckereierzeugnis aus einem Ausgabeschlitz hervor, wobei das Druckereierzeugnis durch die nachfolgende Umlenkung von einer beispielsweise waagrechten Lage in eine senkrechte Lage umgeleitet wird und in eine entsprechende Auffangvorrichtung gelangt, in der das Druckereierzeugnis vertikaler zu liegen kommt. Bei einer derartigen Ausführung ist eine besonders Platz sparende Konstruktion gewährleistet, wobei ein vertikales Ausbringen darüber hinaus dafür sorgt, dass das Druckereierzeugnis in einfacher Weise per Hand entnommen werden kann.
Das umlaufende Transportmittel ist bevorzugt von einem Endlosförderband, insbesondere einem Zahnriemen, gebildet, welches bevorzugt von einem Motor antreibbar ist. Durch die Verwendung eines Motors sind aufwendige mechanische Konstruktionen, beispielsweise solche, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt geworden sind, bei welchen die Betätigung eines Hebels durch den Käufer über komplizierte Hebelmechanismen und Zwangsführungen in eine Vorschubbewegung des Druckereierzeugnisses umgesetzt wird, nicht erforderlich. Weiters muss die Kraft für den Zeitungsauswurf nicht vom Käufer aufgebracht werden.
Der Motor kann hierbei mit einer Motorsteuerung verbunden sein, mit der eine Geldaufnahme-und -Zählvorrichtung zusammenwirkt, sodass der Motor nach Einwerfen des erforderlichen Geldbetrages angesteuert wird. Die Ansteuerung des Motors kann hierbei bevorzugt über eine vorbestimmte Zeitspanne erfolgen, innerhalb welcher sichergestellt ist, dass wiederum ein Mitnehmer für die Ausgabe einer weiteren Zeitung an einer geeigneten Position bereit steht.
Alternativ kann ein Sensor zur Erfassung der Position des Mitnehmers vorgesehen sein und die Ansteuerung des Motors bis zum Erreichen einer vorbestimmten Position des Mitnehmers erfolgen. Bei einer derartigen Ausbildung wird die Erreichung der korrekten Position des Mitnehmers durch einen Sensor überprüft, wobei bei Erkennen der korrekten Position die Ansteuerung des Motors beendet wird und der Mitnehmer für einen nachfolgenden Vereinzelungsvorgang bereit steht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann das umlaufende Transportmittel zwei Mitnehmer an diametral gegenüberliegenden Stellen tragen, sodass jeder Mitnehmer jeweils nach einem halben Umlauf des Transportmittels wirksam wird.
Damit jeweils das oberste Druckereierzeugnis des Stapels für den Vereinzelungsvorgang zur Verfügung steht, ist bevorzugt vorgesehen, dass die Vorrichtung zum Anheben des Stapels eine an Federn aufgehängte Bodenplatte aufweist, die bevorzugt waagrecht im Gehäuse angeordnet ist. Die Federn können hierbei bevorzugt derart ausgebildet sein, dass sie den Stapel gegen einen dem Transportmittel benachbarten zum Stapel vorragenden Anschlag drücken. Der Vorteil einer derartigen Ausbildung liegt darin, dass die Anpresskraft unabhängig ist von der Anzahl an Druckereierzeugnissen, die in dem Stapel verbleibt, sodass unabhängig von der Höhe des Stapels immer gleich bleibende Verhältnisse vorherrschen und die Zuverlässigkeit des Vereinzelungsvorganges erhöht werden kann.
Um eine Verkantung des auszubringenden Druckereierzeugnisses beim Ausschiebvorgang zu vermeiden, ist es insbesondere bei breiteren Druckereierzeugnissen von Vorteil wenigstens zwei jeweils Mitnehmer tragende umlaufende Transportmittel mit zueinander paralleler Transportrichtung vorzusehen. Gegebenenfalls können naturgemäß auch drei oder mehrere zueinander parallele Transportmittel angeordnet werden. 5 AT 505 480 B1
Um sicherzustellen, dass tatsächlich nur ein einzelnes Druckereierzeugnis vereinzelt wird, ist bevorzugt ein Ausgabeschlitz vorgesehen, dessen unterer Rand in einem in einer Richtung quer zur Entnahmeebene gemessenen Abstand zum Mitnehmer angeordnet ist. Zum einem hat eine derartige Ausbildung zufolge, dass der Mitnehmer jeweils nur ein einziges Druckereierzeugnis erfasst, der Mitnehmer also um einen Abstand vorragt, der höchstens der Dicke eines Druckereierzeugnisses entspricht. In diesem Zusammenhang ist es weiters vorteilhaft, wenn der untere Rand des Ausgabeschlitzes in einem derartigen Abstand angeordnet ist, dass nur das zuoberst angeordnete Druckereierzeugnis durch den Schlitz austreten kann und der untere Rand des Schlitzes einen Anschlag für das nachfolgend im Stapel angeordnete Druckereierzeugnis bildet.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 eine perspektivische Außenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit geöffnetem Gehäuse, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der im Gehäuse angeordneten Vereinzelungsvorrichtung, Fig. 4 eine Vorderansicht auf die Vorrichtung gemäß Figur 3, Fig. 5 eine Schnittansicht und Fig. 6 eine Detailansicht des Vereinzelungsmechanismus in einer Schnittansicht entsprechend Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein Zeitungsausgabeautomat 1 dargestellt, in dessen Gehäuse 2 ein Stapel bestehend aus mehreren Druckereierzeugnissen und insbesondere Zeitungen bereitgestellt wird. Zum Befüllen des Automaten 1 ist eine untere Gehäusehälfte 3 vorgesehen, welche aufgeklappt werden kann, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. In Fig. 2 ist hierbei eine Sperrnase 4 an-gedeutet, mit welcher der aufklappbare Gehäuseteil 3 in der geschlossenen Lage gehalten bzw. wieder freigegeben werden kann. Der Verkaufsautomat 1 weist eine nicht näher dargestellte Münzaufnahme- und -Zählvorrichtung auf. Weiters ist ein Ausgabefach 5 vorgesehen, aus welchem eine vereinzelte Zeitung mit der Hand entnommen werden kann.
Im Inneren des Gehäuses ist eine in den Fig. 3 und 4 schematisch dargestellte Vereinzelungseinrichtung angeordnet. Die Vereinzelungseinrichtung weist eine Trag- und Führungskonstruktion 6 mit Führungsschlitzen 7 auf. In den Führungsschlitzen 7 ist mittels Bolzen 10 eine Bodenplatte 8 in Richtung des Doppelpfeils 9 verschieblich geführt, wobei eine untere Position der Bodenplatte mit 8 und eine obere Position mit 8' angedeutet ist. Die Bodenplatte 8 dient hierbei als Unterlage für den nicht näher dargestellten Zeitungsstapel. In der unteren Position der Bodenplatte 8 kann ein Führungsbolzen 10 von einem hakenförmigen Verriegelungsglied 11 erfasst werden, sodass die Bodenplatte 8 in der unteren Position blockiert wird. Die Ausbildung kann hierbei derart getroffen sein, dass das hakenförmige Verriegelungsglied 11 beim Herunterklappen des unteren Gehäuseteiles 3 selbsttätig in die Verriegelungslage verschwenkt wird, um dem Personal das Befüllen des Verkaufsautomaten zu erleichtern. Die Bodenplatte 8 ist an nicht näher dargestellten Federn aufgehängt und wird in Richtung des Pfeils 12 nach oben gedrückt. Dabei wird die im Zeitungsstapel zu oberst liegende Zeitung 13 gegen einen Anschlag 14 gedrückt. Der Anschlag 14 wird hierbei von der Unterkante der seitlichen Wangen 15 des umlaufenden Transportmittels 16 gebildet.
Wie insbesondere in Fig. 5 und in der Detailansicht gemäß Fig. 6 ersichtlich ist weist das umlaufende Transportmittel 16 hierbei einen Zahnriemen 17 auf, dessen inneren Zähne mit Antriebszahnrädern 18 und 19 Zusammenwirken, wobei das Antriebszahnrad 18 von einem Motor 20 angetrieben wird, um den Zahnriemen 17 in umlaufende Bewegung zu versetzen.
Erfindungsgemäß weist das umlaufende Transportmittel, nämlich der Zahnriemen 17, einen Mitnehmer 21 auf, der derart angeordnet ist, dass er beim Umlaufen auf eine Seitenkante, nämlich das gefalzte Ende, der obersten Zeitung 13 auftrifft und die Zeitung 13 in Bewegungsrichtung 23 mitnimmt und aus einem Ausgabeschlitz 24 herausschiebt. Die Dicke des Mitnehmers 21 ist hierbei auf die durchschnittliche Dicke einer Zeitung 13 derart abgestimmt, dass jedenfalls nur eine einzelne Zeitung in Richtung des Pfeils 23 heraus geschoben wird. Um eine

Claims (16)

  1. 6 AT 505 480 B1 allfällige Fehlfunktion zu verhindern, ist der untere Rand 25 des Schlitzes 24 in Bezug auf den Mitnehmer 21 und den Zeitungsstapel derart angeordnet, dass eine weiter unten liegende Zeitung 26 von einem Gehäuseteil 27 an einer Bewegung in Richtung des Pfeils 23 gehindert wird. Der Zahnriemen 17 trägt neben einem ersten Mitnehmer 21 einen weiteren Mitnehmer 22. Dabei führt der Mitnehmer 21 zum Herausschieben einer Zeitung lediglich einen halben Umlauf aus, wonach bereits der weitere Mitnehmer 22 an der ursprünglichen Position des Mitnehmers 21 zu stehen kommt, worauf der weitere Mitnehmer 22 den nachfolgenden Vereinzelungsvorgang vornimmt. Wie in Fig. 3 ersichtlich, sind zwei parallel zueinander geordnete Transportmittel 16 vorgesehen, die jeweils Mitnehmer aufweisen, um eine parallele Führung der Zeitung sicherzustellen. Wie in Fig. 5 erkennbar ist, gelangt die Zeitung 13 beim Herausschieben zu einer Umlenkvorrichtung 30, durch welche sie aus der waagrechten Entnahmeebene aus dem Stapel in eine im wesentlichen vertikale Position verbracht wird. Die Zeitung gelangt in der Folge in eine Auffangvorrichtung 31, aus welcher sie schließlich vom Käufer entnommen werden kann. In Fig. 3 ist die bereits eingangs erwähnte Verriegelungsnase 4 zum Verriegeln bzw. Freigeben der unteren Gehäusehälfte 3 ersichtlich. Die Verriegelungsnase 4 ist hierbei um eine Achse 28 schwenkbar angeordnet, wobei der der Verriegelungsnase 4 abgewandte Schwenkarm über ein Getriebe mit einem Motor 29 zusammenwirkt, sodass die Freigabe bzw. das Sperren der unteren Gehäusehälfte 3 durch Ansteuerung des Motors 29 vorgenommen werden kann. Denkbar ist aber auch eine Betätigung der Verriegelungsnase 4 mit Hilfe eines Hubmagneten. Die für die Motoren 20 und 29 notwendige Stromversorgung kann beispielsweise durch Vorsehen einer Solarzelle bereitgestellt werden. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur vereinzelten Ausgabe von Druckereierzeugnissen, insbesondere Zeitungen, mit einem Gehäuse zur Bereithaltung eines Stapels mehrerer Druckereierzeugnisse, einer Vorrichtung zum Anheben des Stapels, um das oberste Druckereierzeugnis des Stapels in eine Entnahmeebene zu bringen, und einer Vorschubeinrichtung zum Herausschieben des jeweils obersten Druckereierzeugnisses, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubeinrichtung wenigstens einen an einem umlaufenden Transportmittel (16) angeordneten Mitnehmer (21, 22) aufweist, wobei das umlaufende Transportmittel (16) und der Mitnehmer (21, 22) derart angeordnet sind, dass der Mitnehmer (21, 22) beim Umlaufen auf eine Seitenkante des obersten Druckereierzeugnisses (13) trifft und das Erzeugnis in Bewegungsrichtung (23) des Mitnehmers (21, 22) mitnimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende Transportmittel (16) ausgebildet ist, um den Mitnehmer (21, 22) wenigsten über einen Teilweg in der Entnahmeebene in Auswurfrichtung (23) zu bewegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende Transportmittel (16) einen parallel zur Entnahmeebene verlaufenden Abschnitt aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der parallel zur Entnahmeebene verlaufende Abschnitt sich über wenigstens die Hälfte der Druckereierzeugnisbreite in Transportrichtung (23) erstreckt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende Transportmittel (16) von einem Endlosförderband, insbesondere einem Zahnriemen 7 AT 505 480 B1 (17) gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende Transportmittel (16) von einem Motor (20) antreibbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende Transportmittel (16) zwei Mitnehmer (21, 22) an diametral gegenüberliegenden Stellen trägt, sodass jeder Mitnehmer (21, 22) jeweils nach einem halben Umlauf des Transportmittels (16) wirksam wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Anheben des Stapels eine an Federn aufgehängte Bodenplatte (8) aufweist, die bevorzugt waagrecht im Gehäuse (2) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn ausgebildet sind, um den Stapel gegen einen dem umlaufenden Transportmittel (16) benachbarten zum Stapel vorragenden Anschlag (14) zu drücken.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei jeweils Mitnehmer (21, 22) tragende umlaufende Transportmittel (16) mit zueinander paralleler Transportrichtung (23) vorgesehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausgabeschlitz (24) vorgesehen ist, dessen unterer Rand (25) in einem in einer Richtung quer zur Entnahmeebene gemessenen Abstand zum Mitnehmer (21, 22) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ausgabeschlitz (24) eine Umlenkvorrichtung (30) zum Umlenken des Druckereierzeugnisses (13) von der Entnahmeebenen in eine dazu quer angeordnete Ebene nachgeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkvorrichtung (30) eine Auffangvorrichtung (31) nachgeordnet ist, aus welcher das Druckereierzeugnis (13) per Hand entnommen werden kann.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (20) mit einer Motorsteuerung verbunden ist, mit der eine Geldaufnahme- und -Zählvorrichtung zusammenwirkt, sodass der Motor (20) nach Einwerfen des erforderlichen Geldbetrags angesteuert wird.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung des Motors (20) über eine vorbestimmte Zeitspanne erfolgt.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor zur Erfassung der Position des Mitnehmers (21, 22) vorgesehen ist und die Ansteuerung des Motors (20) bis zum Erreichen einer vorbestimmten Position des Mitnehmers (21, 22) erfolgt. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen
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