DE2616185A1 - Sende-empfangseinrichtung mit einer umschaltbaren kopplungsschaltung - Google Patents

Sende-empfangseinrichtung mit einer umschaltbaren kopplungsschaltung

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DE2616185A1
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transceiver
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Herbert Brueckner
Johann Gerhard Dr Ing Zirwas
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/44Transmit/receive switching

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transceivers (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

  • Sende-Empfangseinrichtung mit einer umschaltbaren KopDlungs-
  • schaltung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sende-Empfangseinrichtung, bei der zwischen der Antenne oder einem Antennenanpaßgerät und dem Sende- bzw. Empfangs zweig eine umschaltbare Kopplungsschaltung vorgesehen ist.
  • Bei einer Reihe von Funkgeräten sind die Sende- und Empfangseinrichtungen mit einer gemeinsamen Antenne kombiniert und es wird somit eine entsprechende Umschalteinrichtung benötigt. Ein derartiges kombiniertes Sende-Empfangsgerät für den Kurzwellenbereich ist beispielsweise in der Siemens-Zeitschrift 45 (1971), Heft 4 auf den Seiten 223 bis 225 beschrieben. Verwendet man zur Ankopplung des Sendezweiges und zur Ankopplung des Empfangszweiges an die gemeinsame Antenne Koppelkondensatoren, so muß gewährleistet sein, daß auch bei tiefsten Betriebsfrequenzen der Scheinwiderstand dieser Koppelkondensatoren klein ist im Vergleich zum Wellenwiderstand der Anordnung. Andererseits ist aber bei gegebenem Innenwiderstand der Steuerschaltung die Umschaltzeit proportional zur Größe der Kapazität der Koppelkendensatoren. Bei einem Wellenwid.erstand von 50 Ohm ergeben sich im ,Kurzwellenbereich Kapazitätswerte von 100 bis 300 nF.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Auslegung des Sende-Empfangsumschalters die durch die Koppelkondensatoren gegebenen Schwierigkeiten hinsichtlich der Umschaltzeit und des Scheinwiderstandes zu umgehen.
  • Gemäß der Erfindung, welche sich auf eine Sende-Empfangseinrichtung der eingangs genannten Art bezieht, wird dies dadurch erreicht, daß die Ankopplung über einen drei Wicklungen aufweisenden Breitbandübertrager erfolgt, dessen eine Wicklung mit der Antenne bzw. dem Antennenanpaßgerät verbunden ist, und dessen zweite und dritte Wicklung jeweils im Sende- bzw. im Empfangszweig angeordnet sind, daß vor der zweiten und der dritten Wicklung jeweils eine Schaltdiode liegt, welcher jeweils durch ein gegen das Hf-Nutzsignal entkoppeltes Ansteuer-Netzwerk die Steuerströme zur Sende-Empfangsumschaltung zuführbar sind.
  • Durch die Verwendung eines drei Wicklungen aufweisenden Breitbandübertragers kann ohne Koppelkondensatoren gearbeitet werden, womit die damit verbundenen Schwierigkeiten und Nachteile umgangen sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand einer ein Ausführungsbeispiel im Kurzwellenbereich darstellenden Zeichnung näher erläutert, in der auch die entsprechenden Weiterbildungen dargestellt sind. Die Umschalteinrichtung hat einen Anschluß S zum Sender, einen Anschluß E zum Empfänger und einen Anschluß A, welcher zur Antenne bzw. zum Antennenanpaßgerät geführt ist. Die Koppeleinrichtung besteht aus einem Breitbandübertrager mit Wicklungen W1, W2 und W3. Das Übersetzungsverhältnis ist bei jeweils gleichen Wellenwiderständen in den einzelnen Zweigen zweckmäßig zu 1:1 gewählt. Die Wicklung W1 ist mit dem Antennenanschluß A verbunden. Diese Wicklung W7 ist einerseits mit der Wicklung W2 im sendeseitigen Teil und andererseits mit der Wicklung W3 im empfangsseitigen Teil verkoppelt. Zur Kompensation der Streuinduktivität der Wicklung WI ist zweckmäßig ein Kondensator C6 parallel zur Wicklung W1 geschaltet (Ergänzung zu einem Tiefpaß). Der Kondensator C2, welcher von der Wicklung W1 nach Masse führt, dient zur Kompensation der Querinduktivität (Ergänzung zu einem Hochpaß) bei der unteren Frequenzgrenze des Übertragungsbandes.
  • Im sendeseitigen Zweig ist zwischen dem Eingang S und vor der Wicklung W2 eine Schaltdiode SD7 angeordnet. Vor der Schaltdi Çe SD1 ist im Querzweig ein Kondensator C4 vorgesehen, welcher der Kompensation der Streuinduktivität der Wicklung W2 dient (Ergänzung zu einem Tiefpaß). Ein weiterer Kondensator C1 ist von der Wicklung W2 nach Masse geführt. Er dient der Kompensation der Querinduktivität dieser Wicklung (Ergänzung zu einem Hochpaß).
  • Die Zuführung des Steuerstromes für die Diode SD1 erfolgt über eine Klemme STS, auf die ein Widerstand Ri folgt. Im Querzweig liegt eine Kapazität CQ1, welche der Ableitung hochfrequenter Spannungsanteile dient. Außerdem ist eine Drossel DR1 in Serie in den Ubertragungsweg des Steuerstromes eingeschaltet, der von hier aus über die Wicklung W2 zur Schaltdiode SD1 läuft. Uber eine im Querzweig zum Eingang S liegende Drossel DR2 erfolgt die Ableitung des Steuerstromes nach Masse. Durch den Kondensator C1 ist zugleich die Zuführungsleitung für den Steuerstrom gegen die Masseverbindung entkoppelt, so daß dieser Kondensator eine dope pelte Funktion ausführt, nämlich die Entkopplung gegen den Steuerstrom und die Kompensation der Querinduktivität der Wicklung W2.
  • Die Schaltdiode SD1 ist zweckmäßig unmittelbar an die Wicklung W2 angeschlossen, d.h. der Anschluß der Koppelkapazität C4 liegt sendeseitig vor dieser Diode. Damit ist bei abgeschalteter Diode SD1 auch die Kapazität C4 mit abgeschaltet, so daß bei der Betriebsart "Empfang" diese Blindkomponente den Ubertrager nicht zusätzlich belastet.
  • Im Empfangszweig ist der Aufbau völlig analog zum Sendezweig vorgenommen. Die Schaltdiode SD2 liegt ebenso wie die Schaltdiode SDl im Längszweig; der Kondensator C5 dient ebenso wie der Konden- sator C4 der Kompensation der Streuinduktivität der Wicklung W3, während der Kondensator C3 ebenso wie der Kondensator C1 die Kompensation der Querinduktivität bewirkt. Die Elemente DRl, Ri und CQ1 dienen der Zuführung des Steuerstromes für die Abschaltung des Empfangsteils von der Klemme STEI, während dessen Ableitung nach Masse über die Drossel DR2 erfolgt.
  • Obwohl in der vorliegenden Schaltung im Falle der Anwendung der Kompensationskondensatoren C1, C2, C3 bzw. C4, C5, C6 ebenfalls Kapazitäten auftreten, so sind diese Werte doch wesentlich geringer als bei Anwendung von Koppelkondensatoren. Beispielsweise genügen für die Kondensatoren C1, C2 und C3 Werte von einigen nF und für C4, C5 und C6 Werte von einigen pF, so daß Schwierigkeiten hierdurch nicht zu befürchten sind.
  • Mittels einer weiteren Steuerdiode SD3 wird vor dem Empfänger-Anschluß E dafür gesorgt, daß die Sperrdämpfung des Empfangsweges beim Senden (durch einen Kurzschluß im Querzweig) zusätzlich erhoht wird. Die Zuleitung des hierfür benötigten Steuerstromes erfolgt über den Längswiderstand Ri, den Querkondensator CQ1, die Drossel DR4 und den weiteren Querkondensator CQ2. Die Ableitung des Steuerstromes für die Diode SD3 nach Masse erfolgt ebenfalls über die Drossel DR2.
  • 8 Patentansprüche 1 Figur

Claims (8)

  1. Patentansrüche.
    tt.) Sende-Empfangseinrichtung, bei der zwischen der Antenne oder einem Antennenanpaßgerät und dem Sende- bzw. Empfangs zweig eine umschaltbare Kopplungsschaltung vorgesehen ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ankopplung über einen drei Wicklungen (WI, wa, W3) aufweisenden Breitbandübertrager erfolgt, dessen eine Wicklung (W1) mit der Antenne bzw. dem Antennenanpaßgerät (A) verbunden ist, und dessen zweite und dritte Wicklung (W2 bzw. W3) jeweils im Senae-bzw. im Empfangszweig (S bzw. A) angeordnet sind, daß vor der zweiten und der dritten Wicklung (W2 bzw. W3) jeweils eine Schaltdiode (SDI bzw. SD2) liegt, welcher jeweils durch ein gegen das Hf-Nutzsignal entkoppeltes Ansteuer-Netzwerk (Ri, CQ1, DR1) die Steuerströme zur Sende-Empfangsumschaltung zuführbar sind.
  2. 2. Sende-Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zuführung der Steuerströme zu den Schaltdioden (SD1 bzw. SD2) über die zweite bzw.
    dritte Wicklung (W2, W3) des Breitbandübertragers erfolgt.
  3. 3. Sende-Empfangseinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ableitung des Steuerstromes über eine nach Masse geführte, für das Hf-Nutzsignal hochohmige Sperrdrossel (DR2) erfolgt.
  4. 4. Sende-Empfangseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für die Kompensation der Querinduktivität und der Streuinduktivität der einzelnen Wicklungsteile (W1, W2, W3) Kompensationskondensatoren (Ci, C2, C3 bzw. C4, C5, C6) vorgesehen sind.
  5. 5. Sende-Empfangseinrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der jeweils im Sende- bzw.
    im Empfangszweig liegende Kompens,ationskondensator Cci bzw. C3) für die Querinduktivität der zugehörigen Wicklung (W2 bzw. W3) so geschaltet ist, daß er zwischen der Elntritts- und der Austrittsstelle des Steuerstromes für die jeweilige Schaltdiode (SD1 bzw. SD2) liegt.
  6. 6. Sende-Empfangseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der jeweils parallel zur zweiten und dritten Wicklung (W2, W3) liegende, zur Kompensation der Streulnduktivität dienende Kondensator (C4 bzw. C5) über die zugehörige Schaltdiode (SD1 bzw. SD2) im Sperrzustand abgeschaltet ist.
  7. 7. Sende-Empfangseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Empfangszweig (E) zusätzlich eine im Querzweig liegende Schaltdiode CSD3) vorgesehen ist, welche die Sperrdampfung des Empfangsweges beim Senden erhöht und dabei auf Durchlaß geschaltet ist.
  8. 8. Sende-Empfangseinrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Übersetzungsverhältnis des Breitbandubertragers 1:1 gewählt ist.
DE19762616185 1976-04-13 1976-04-13 Sende-Empfangseinrichtung mit einer umschaltbaren Kopplungsschaltung Expired DE2616185C3 (de)

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DE2616185B2 DE2616185B2 (de) 1978-03-02
DE2616185C3 DE2616185C3 (de) 1978-10-26

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