DE19948964C2 - Schaltungsanordnung zum Herstellen einer unidirektionalen Verbindung zwischen Sende- und/oder Empfangsgeräten und einer Antenne - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Herstellen einer unidirektionalen Verbindung zwischen Sende- und/oder Empfangsgeräten und einer AntenneInfo
- Publication number
- DE19948964C2 DE19948964C2 DE19948964A DE19948964A DE19948964C2 DE 19948964 C2 DE19948964 C2 DE 19948964C2 DE 19948964 A DE19948964 A DE 19948964A DE 19948964 A DE19948964 A DE 19948964A DE 19948964 C2 DE19948964 C2 DE 19948964C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connection
- frequency
- antenna
- filter
- transmitting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/46—Networks for connecting several sources or loads, working on different frequencies or frequency bands, to a common load or source
Landscapes
- Transceivers (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum
Herstellen einer unidirektionalen Verbindung zwischen einem
mit einer ersten Frequenz arbeitenden ersten Sende- oder
Empfangsgerät und einer Antenne einerseits sowie zwischen
einem mit einer zweiten Frequenz arbeitenden zweiten Sende-
oder Empfangsgerät und der Antenne andererseits, wobei jedes
Sende- oder Empfangsgerät einen Anschluß zum Herstellen
einer Verbindung mit der Antenne hat.
Wenn an eine Antenne mehrere Sende- und/oder Empfangsgeräte
angeschlossen sind, die Sendesignale über die Antenne ab
strahlen oder Empfangssignale über die Antenne empfangen
sollen, muß dafür gesorgt werden, daß jeweils nur zwischen
dem gerade in Betrieb befindlichen Sende- und/oder Empfangs
gerät und der Antenne eine Verbindung besteht, während die
anderen Geräte von der Antenne und den anderen Geräten ent
koppelt sind. Der klassische Fall ist dabei die Verbindung
einer Antenne mit einem Sendegerät und mit einem Empfangs
gerät, wobei diese Verbindung über einen Antennenschalter
erfolgt, der im Sendebetrieb dafür sorgt, daß nur eine Ver
bindung zwischen dem Sendegerät und der Antenne besteht,
während er im Empfangsfall nur das Empfangsgerät mit der
Antenne verbindet. Diese Umschalt- bzw. Entkopplungsfunktion
wird herkömmlicherweise mit Hilfe von Diodenschaltern er
zielt, die über eigene Steuersignale jeweils in den ge
wünschten Durchlaß- bzw. Sperrzustand versetzt werden. Diese
Diodenschalter erfordern für eine Steuerung einen erhöhten
Schaltungsaufwand.
Aus der DE 23 62 889 A1 ist eine Schaltungsanordnung der
eingangs angegebenen Art bekannt, bei der zwischen einer
Antenne und Sender/Empfänger passive Netzwerke angeordnet
sind. Diese passiven Netzwerke sind jedoch so ausgestaltet,
daß ihre Grenzfrequenz mit Hilfe eines von außen zugeführten
Steuersignals verschoben werden kann. Es handelt sich bei
diesen Netzwerken somit nicht um rein passive Netzwerke.
Vergleichbare Schaltungsanordnungen sind auch aus der DE 43 43 719 C2
und der EP 0 729 239 A1 bekannt. Auch bei diesen
bekannten Schaltungsanordnungen handelt es sich bei den zwi
schen die Antenne und die Sender/Empfänger eingefügten Netz
werke nicht um rein passive Netzwerke. In allen diesen
Fällen sind zur Steuerung der Netzwerke eigene Steuersignale
erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungs
anordnung der eingangs angegebenen Art so auszugestalten,
daß ausschließlich mit passiven Mitteln die gewünschte
Umschalt- bzw. Entkopplungswirkung zwischen den jeweils mit
der Antenne zu verbindenden bzw. von dieser zu entkoppeln
den Geräten erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Filter
mit symmetrischen Anschlüssen, dessen Durchlaßband die erste
und die zweite Frequenz umfaßt, wobei die Antenne mit einem
der Anschlüsse des Filters verbunden ist, ein erstes, gegen
Masse geschaltetes passives Netzwerk zwischen einer Leitung
eines weiteren Anschlusses des Filters und dem Anschluß des
ersten Sende- oder Empfangsgeräts, das bei der zweiten
Frequenz den Anschluß des ersten Sende- oder Empfangsgeräts
nach Masse kurzschließt, und ein zweites, gegen Masse ge
schaltetes passives Netzwerk zwischen der anderen Leitung
eines weiteren Anschlusses des Filters und dem Anschluß des
zweiten Sende- oder Empfangsgeräts, das bei der ersten
Frequenz den Eingang des zweiten Sende- oder Empfangsgeräts
nach Masse kurzschließt.
In der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird zwischen
die Antenne und die Sende- und/oder Empfangsgeräte ein Fil
ter eingefügt, das symmetrische Anschlüsse aufweist. Diese
Ausgestaltung des Filters ermöglicht es, mit der einen Leitung
eines symmetrischen Anschlusses ein Gerät und mit der
anderen Leitung dieses symmetrischen Anschlusses das andere
Gerät anzuschließen. Die mit den Leitungen dieses symmetri
schen Anschlusses des Filters verbundenen passiven Netzwerke
sorgen dafür, daß je nach der gerade vorliegenden Frequenz
das eine oder das andere der angeschlossenen Geräte mit der
Antenne verbunden wird. Der Anschluß des jeweils anderen
Geräts ist dabei kurzgeschlossen, so daß es entkoppelt ist.
Durch die Verwendung der passiven Netzwerke sind keine be
sonderen zusätzlichen Schaltungsmaßnahmen erforderlich, um
die gewünschte Verbindung des jeweils in Betrieb befindli
chen Geräts mit der Antenne herzustellen und gleichzeitig
das andere Gerät von der Antenne zu entkoppeln.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der bevorzugten Ausgestaltung des Anspruchs 2 ist das
eine Gerät ein Sendegerät und das andere Gerät ein Empfangs
gerät, wobei die Kombination aus dem Filter mitsymmetri
schen Anschlüssen und den passiven Netzwerken die klassische
Aufgabe eines Antennenschalters übernimmt, der dafür sorgt,
daß jeweils nur das in Betrieb befindliche Gerät mit der
Antenne verbunden ist, während das andere Gerät entkoppelt
ist. In der bevorzugten Ausführung gemäß Anspruch 3 sind die
passiven Netzwerke einfache Serienresonanzkreise, die sich
mit einfachen Mitteln realisieren lassen und die keinen
zusätzlichen Aufwand für ihre Steuerung benötigen.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielshalber
erläutert, deren einzige Figur eine bevorzugte Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zeigt.
Die in der Zeichnung dargestellte Schaltungsanordnung 10
enthält ein Sendegerät 12, das mit einer ersten Frequenz
arbeitet, sowie ein Empfangsgerät 14, das mit einer zweiten
Frequenz arbeitet. Solche Geräte sind beispielsweise als
Schaltungsmodule in jedem Mobiltelefon enthalten, das
Signale senden und empfangen kann.
In der Schaltungsanordnung 10 wird sowohl zum Aussenden von
Signalen als auch zum Empfang von Signalen eine gemeinsame
Antenne 16 benutzt, die über ein Filter 18 mit dem Sendege
rät 12 und dem Empfangsgerät 14 in Verbindung steht. Dieses
Filter 18 ist ein Bandfilter, das einen Frequenzbereich
durchläßt, der die vom Sendegerät benutzte erste Frequenz
und die vom Empfangsgerät benutzte zweite Frequenz enthält.
Bei dem Filter 18 handelt es sich um ein Filter mit symme
trischen Anschlüssen, wobei die eine Leitung des einen
symmetrischen Anschlusses mit der Antenne verbunden ist,
dessen andere Leitung an Masse liegt. Mit der einen Leitung
des zweiten symmetrischen Anschlusses ist das Sendegerät 12
verbunden, während mit der anderen Leitung dieses symmetri
schen Anschlusses das Empfangsgerät 14 verbunden ist.
Wie die Zeichnung zeigt, liegt an dem Ausgangsanschluß 20
des Sendegeräts und dem Eingangsanschluß 22 des Empfangsge
räts jeweils ein passives Netzwerk 24 bzw. 26, das in der
hier beschriebenen Ausführung jeweils aus einem Serienreso
nanzkreis aus einem Kondensator C1 und einer Spule L1 bzw.
aus einem Kondensator C2 und einer Spule L2 besteht. Das
nicht mit dem Kondensator verbundene Ende der Spule ist
jeweils an Masse gelegt.
Die Werte des Kondensators C1 und der Spule L1 sind so ge
wählt, daß die Resonanzfrequenz des von diesen Bauelementen
gebildeten Serienresonanzkreises gleich der zweiten Frequenz
ist, mit der das Empfangsgerät 14 arbeitet. Die Werte des
Kondensators C2 und der Spule L2 sind so gewählt, daß die
Resonanzfrequenz des von diesen Bauelementen gebildeten
Serienresonanzkreises gleich der ersten Frequenz ist, mit
der das Sendegerät 12 arbeitet.
Aufgrund der Wahl der Resonanzfrequenzen der beiden passiven
Netzwerke 24 und 26 wird folgendes Verhalten der beschriebe
nen Schaltungsanordnung erreicht: Wenn das Sendegerät 12
arbeitet, gibt es an seinem Ausgangsanschluß 20 ein Signal
mit der ersten Frequenz ab, das vom Filter 18 zur Antenne 16
durchgelassen wird. Der Serienresonanzkreis aus dem Konden
sator C1 und der Spule L1 befindet sich nicht in Resonanz,
so daß nur eine sehr hochohmige Verbindung zwischen dem
Ausgangsanschluß 20 und Masse vorhanden ist. Die Übertragung
des vom Sendegerät 12 abgegebenen Signals zur Antenne 16
wird daher nur unwesentlich beeinflußt. Dagegen befindet
sich der vom Kondensator C2 und der Spule L2 gebildete
Serienresonanzkreis bei der ersten Frequenz in Resonanz, was
zur Folge hat, daß zwischen dem Eingangsanschluß 22 des
Empfangsgeräts 14 und Masse ein Kurzschluß besteht. Somit
kann kein Signal mit der ersten Frequenz zum Eingangsan
schluß 22 des Empfangsgeräts 14 gelangen.
Für den Fall, daß von der Antenne 16 Signale empfangen wer
den, die die zweite Frequenz haben und somit zum Empfangsge
rät 14 gelangen sollen, werden diese Signale vom Filter 18
zum Eingangsanschluß 22 des Empfangsgeräts 14 durchgelassen,
weil in diesem Fall der vom Kondensator C2 und der Spule L2
gebildete Serienresonanzkreis nicht in Resonanz ist, also
eine sehr hohe Impedanz hat, so daß die Verbindung zwischen
der Antenne und dem Eingangsanschluß 22 kaum beeinträchtigt
wird. Der Serienresonanzkreis aus dem Kondensator C1 und der
Spule L1 befindet sich dagegen bei der zweiten Frequenz in
Resonanz, so daß der Ausgangsanschluß 20 des Sendegeräts 12
nach Masse kurzgeschlossen ist. Die Empfangssignale können
daher nicht zum Ausgangsanschluß 20 des Sendegeräts 12
gelangen.
Die beiden passiven Netzwerke 24 und 26 übernehmen somit die
Funktion eines Antennenschalters, der jeweils nur eine Ver
bindung zwischen dem gerade arbeitenden Gerät 12 oder 14 und
der Antenne herstellt, je nachdem, mit welcher Frequenz
gerade gearbeitet wird.
Voraussetzung für die geschilderte Funktion ist die Verwen
dung eines Filters 18, das zumindest für die Verbindung mit
dem Sendegerät und dem Empfangsgerät 14 einen symmetrischen
Anschluß aufweist. Ein solches Filter ist beispielsweise ein
SAW-Filter, wie es beispielsweise von der Firma S + M Components
unter der Typenbezeichnung B4678 hergestellt und vertrieben
wird.
Im obigen Beispiel sind an das Filter 18 ein Sendegerät 12
und ein Empfangsgerät 14 angeschlossen. Es ist natürlich
auch möglich, falls es die jeweilige Anwendung erfordert, an
das Filter 18 auch zwei Sendegeräte oder zwei Empfangsgeräte
anzuschließen, die jeweils mit unterschiedlichen Frequenzen
arbeiten, so daß abhängig von der jeweiligen Betriebsfre
quenz das eine oder das andere Gerät mit der Antenne 16 ver
bunden wird.
Die beschriebene Schaltungsanordnung 10 läßt sich mit sehr
einfachen Mitteln verwirklichen, und sie erfordert keinerlei
zusätzliche Maßnahmen, beispielsweise die Erzeugung eigener
Steuersignale, für die gewünschte Selektion eines der mit
dem Filter 18 verbundenen Geräte.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum Herstellen einer unidirektionalen
Verbindung zwischen einem mit einer ersten Frequenz arbei
tenden ersten Sende- oder Empfangsgerät und einer Antenne
einerseits sowie zwischen einem mit einer zweiten Frequenz
arbeitenden zweiten Sende- oder Empfangsgerät und der Anten
ne andererseits, wobei jedes Sende- oder Empfangsgerät einen
Anschluß zum Herstellen einer Verbindung mit der Antenne
hat, gekennzeichnet durch ein Filter (18) mit symmetrischen
Anschlüssen, dessen Durchlaßband die erste und die zweite
Frequenz umfaßt, wobei die Antenne (16) mit einem der An
schlüsse des Filters (18) verbunden ist, ein erstes, gegen
Masse geschaltetes passives Netzwerk (24) zwischen einer
Leitung eines weiteren Anschlusses des Filters (18) und dem
Anschluß (20) des ersten Sende- oder Empfangsgeräts (12),
das bei der zweiten Frequenz den Anschluß (20) des ersten
Sende- oder Empfangsgeräts (12) nach Masse kurzschließt, und
ein zweites, gegen Masse geschaltetes passives Netzwerk (26)
zwischen der anderen Leitung dieses weiteren Anschlusses des
Filters (18) und dem Eingang (22) des zweiten Sende- oder
Empfangsgeräts (14), das bei der ersten Frequenz den An
schluss (22) des zweiten Sende- oder Empfangsgeräts (14)
nach Masse kurzschließt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der einen Leitung des weiteren symmetrischen
Anschlusses des Filters (18) ein Sendegerät (12) und mit der
anderen Leitung des weiteren symmetrischen Anschlusses des
Filters (18) ein Empfangsgerät (14) verbunden ist, wobei bei
Betrieb des Sendegeräts (12) mit der ersten Frequenz eine
unidirektionale Verbindung zwischen dem Sendegerät (12) und
der Antenne (16) besteht und der Anschluß (22) des Empfangs
geräts (14) nach Masse kurzgeschlossen ist, während bei
Betrieb des Empfangsgeräts (14) mit der zweiten Frequenz
eine unidirektionale Verbindung zwischen der Antenne (16)
und dem Empfangsgerät (14) besteht und der Anschluß (20) des
Sendegeräts (12) nach Masse kurzgeschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die passiven Netzwerke (24, 26) Serienre
sonanzkreise (C1, L1; C2, L2) sind, die jeweils zwischen den
Leitungen des symmetrischen Anschlusses des Filters (18) und
Masse liegen, wobei die Resonanzfrequenz des einen Serienre
sonanzkreises (C2, L2) der ersten Frequenz und die Resonanz
frequenz des anderen Serienresonanzkreises (C1, L1) der
zweiten Frequenz entspricht.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19948964A DE19948964C2 (de) | 1999-10-11 | 1999-10-11 | Schaltungsanordnung zum Herstellen einer unidirektionalen Verbindung zwischen Sende- und/oder Empfangsgeräten und einer Antenne |
US09/685,181 US6714766B1 (en) | 1999-10-11 | 2000-10-11 | Circuit assembly for producing a one-way connection between transmitter and/or receiver units and an antenna |
EP00121366A EP1093223A3 (de) | 1999-10-11 | 2000-10-11 | Schaltungsanordnung zur Herstellung einer Einwegverbindung zwischen Sende- und/oder Empfängereinheiten und einer Antenne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19948964A DE19948964C2 (de) | 1999-10-11 | 1999-10-11 | Schaltungsanordnung zum Herstellen einer unidirektionalen Verbindung zwischen Sende- und/oder Empfangsgeräten und einer Antenne |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19948964A1 DE19948964A1 (de) | 2001-05-17 |
DE19948964C2 true DE19948964C2 (de) | 2001-10-04 |
Family
ID=7925248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19948964A Expired - Fee Related DE19948964C2 (de) | 1999-10-11 | 1999-10-11 | Schaltungsanordnung zum Herstellen einer unidirektionalen Verbindung zwischen Sende- und/oder Empfangsgeräten und einer Antenne |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6714766B1 (de) |
EP (1) | EP1093223A3 (de) |
DE (1) | DE19948964C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB0426443D0 (en) * | 2004-12-02 | 2005-01-05 | Koninkl Philips Electronics Nv | Distributed diplexer |
EP2351233B1 (de) * | 2008-10-09 | 2017-08-02 | OCT Circuit Technologies International Limited | Gemeinsam benutztes hf-frontendmodul für zellularanwendung |
KR102244525B1 (ko) * | 2014-12-24 | 2021-04-26 | 엘지이노텍 주식회사 | Spdt 스위치 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2362889A1 (de) * | 1973-12-18 | 1975-06-19 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Funk-sende/empfangsgeraet |
EP0729239A1 (de) * | 1995-02-24 | 1996-08-28 | Murata Manufacturing Co., Ltd. | Einrichtung zur Antennenteilung |
DE4343719C2 (de) * | 1992-12-22 | 1997-08-07 | Murata Manufacturing Co | Hochfrequenzschalter |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH01227530A (ja) * | 1988-03-07 | 1989-09-11 | Kokusai Electric Co Ltd | 分波器 |
JP2830319B2 (ja) * | 1990-03-08 | 1998-12-02 | ソニー株式会社 | 送受信切り換え装置 |
US5652599A (en) * | 1995-09-11 | 1997-07-29 | Qualcomm Incorporated | Dual-band antenna system |
US6091966A (en) * | 1997-09-29 | 2000-07-18 | Ericsson, Inc. | Dual-band, dual-mode power amplifier |
US5969582A (en) * | 1997-07-03 | 1999-10-19 | Ericsson Inc. | Impedance matching circuit for power amplifier |
SG71773A1 (en) * | 1998-01-04 | 2000-04-18 | Motorola Inc | A duplex antenna circuit assembly selectively operational in a transmit or a receive mode |
-
1999
- 1999-10-11 DE DE19948964A patent/DE19948964C2/de not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-10-11 EP EP00121366A patent/EP1093223A3/de not_active Withdrawn
- 2000-10-11 US US09/685,181 patent/US6714766B1/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2362889A1 (de) * | 1973-12-18 | 1975-06-19 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Funk-sende/empfangsgeraet |
DE4343719C2 (de) * | 1992-12-22 | 1997-08-07 | Murata Manufacturing Co | Hochfrequenzschalter |
EP0729239A1 (de) * | 1995-02-24 | 1996-08-28 | Murata Manufacturing Co., Ltd. | Einrichtung zur Antennenteilung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1093223A2 (de) | 2001-04-18 |
US6714766B1 (en) | 2004-03-30 |
DE19948964A1 (de) | 2001-05-17 |
EP1093223A3 (de) | 2001-08-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69835937T2 (de) | Zweifrequenzschalter, anordnung mit gemeinsamer zweifrequenzantenne und mobile zweifrequenz-funkübertragungsausrüstung damit | |
DE2709096C2 (de) | Antennenumschalteinrichtung | |
DE68907613T2 (de) | Anordnung mit bandsperrfiltern. | |
EP0214456A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Anschliessen eines Datengerätes an eine mit einer Fernsprecheinrichtung verbundene Übertragungsleitung | |
EP0578324A1 (de) | Funkgerät mit einer Antennenumschaltvorrichtung | |
DE2706373B2 (de) | Mischstufe | |
EP1168500A2 (de) | Antennenumschalter für Sende-Empfangseinheiten in einer Mobilstation | |
EP1875607B1 (de) | Eingangsfilter zur spiegelfrequenzunterdrückung | |
DE19948964C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Herstellen einer unidirektionalen Verbindung zwischen Sende- und/oder Empfangsgeräten und einer Antenne | |
DE3311640C2 (de) | ||
DE3203961C2 (de) | ||
DE2616185C3 (de) | Sende-Empfangseinrichtung mit einer umschaltbaren Kopplungsschaltung | |
EP0827286A2 (de) | Telekommunikationsgerät mit als Ringschaltung ausgeführter Schaltvorrichtung | |
EP0073400A1 (de) | Regenerator für digitale Signale mit quantisierter Rückkopplung | |
DE3715594C2 (de) | Anordnung zum Anschluß von Ausgangs- und Eingangsstufen einer Sende/Empfangseinrichtung | |
EP1147616A1 (de) | Sender-/empfänger-einheit für eine erste und eine zweite sende-/empfangsfrequenz | |
DE3921102A1 (de) | Sende- und/oder empfangsgeraet | |
EP0099040B1 (de) | Filter mit Umschaltbarer Bandbreite | |
DE4227833C2 (de) | Zwischenfrequenzfilter für einen Funkempfänger | |
DE19639238C2 (de) | Eingangsabstimmkreis für Fernsehgerät | |
EP0164005B1 (de) | Kopplungsstufe für die Ankopplung eines signalverarbeitenden Gerätes an eine Ubertragungsleitung | |
DE1924680B2 (de) | Transistor-mischschaltung | |
DE3108993C2 (de) | HF-Eingangsfilterschaltung eines Tuners | |
DE2657444C2 (de) | Schaltungsanordnung für die Übertragung von Nachrichten mit Trägerfrequenz- Einrichtungen | |
DE19921438B4 (de) | Überlagerungsstufe für Hochfrequenzempfänger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |