DE2616010A1 - Vorrichtung zum mischen von mindestens zwei kunststoffkomponenten, insbesondere polyurethan - Google Patents

Vorrichtung zum mischen von mindestens zwei kunststoffkomponenten, insbesondere polyurethan

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DE2616010A1
DE2616010A1 DE19762616010 DE2616010A DE2616010A1 DE 2616010 A1 DE2616010 A1 DE 2616010A1 DE 19762616010 DE19762616010 DE 19762616010 DE 2616010 A DE2616010 A DE 2616010A DE 2616010 A1 DE2616010 A1 DE 2616010A1
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grooves
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mixing chamber
sealing
piston
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Helmut Clausen
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BASF Polyurethanes GmbH
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Elastogran Machinenbau GmbH and Co
Elastogran GmbH
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum zwischen von mindestens zwei Eunst-
  • stoffkomponenten, insbesondere Polyurethan Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von mindestens zwei Kunststoffkomponenten, insbesondere Polyurethan,mit einer eine Eintrittsöffnung für jede Komponente und eine gemeinsame Austrittsöffnung aufweisenden Mischkammer, in der ein Kolben zwischen Eintrittsöffnungen und Austrittsöffnung hin- und herbewegbar ist und mit Rücklaufnuten für jede Komponente versehen ist, die in Schließstellung jede Eintrittsöffnung mit einer zugehörigen Rücklauföffnung verbinden, wobei im Bereich der Mischkammerinnenwand und der Mantelfläche des Kolbens in Längsrichüing verlaufende Dichtnuten vorgesehen sind, die versetzt zu den Rücklaufnuten liegen.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung der vorstehend genannten Art bekannt, bei der die in Längsrichtung verlaufenden Dichtnuten vorzugsweise in dem Kolben ausgebildet sind. Diese Dichtnuten sollen sich bei der Benutz: ng der Vorrichtunp mit Mischprodukten zusetzen, wodurch die Dichtwirkung entsteht. Da die in Längsrichtung ver aufenden Dichtnuten bei der bekannten .Vorrichtung niemals direkt mit der Mischkammer in Verbindung stehen, erfolgt die Aus schäumung der Dichtnuten unvollständig bzw. mit einem Gemisch in einer Itezeptur, die schlecht oder gar licht beeinflussbar ist und nicht den gewünschten nforderungeil entspricht. Darüberhinaus findet eine Relativbewegung zwischen den Eintritts- und Rücklauföffnungen und dem im Kolben ausgebildeten Längsnuten statt, wodurch ein unerwünschter Verschleiß bedingt sein kann.
  • (DT-OS 2 117 533). Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die geschilderten Nachteile vermieden und insbesondere die Abdichtung der Rücklaufnuten untereinander verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird grundsätzlich dadurch gelöst, daß im Bereich der Austrittsöffnung der xlischkammer eine Ringnut in dem Gehäuse vorgesehen ist, die mit den ebenfalls in dem Gehäuse ausgebildeten, in Längsrichtung verlaufenden Dichtnuten verbunden ist und außerhalb des Bewegungsbereiches der Rücklaufnuten liegt.
  • Durch die zusätzliche Ringnut, die während des Mischens direkt mit der Mischkammer verbunden ist, ist sichergestellt, das Reaktionsgemisch mit der gewünschten Rezeptur und den gewünschten Eigenschaften sich nicht nur in dieser Ringnut sondern durch die Verbindung mit den in Längsrichtung verlaufenden Dichtnuten auch in diesen festsetzt und so für die gewünschte Dichtung sorgt, die wiederum verhindert, daß die eine Komponente aus dem Bereich der einen Rücklaufnut sich mit der anderen Komponente im Bereich der anderen Rücklaufnut vermischt und so für eine sehr unerwünschte Mischung in diesem Bereich sorgen würde. Da sämtliche der Dichtung dienenden Nuten in dem ortsfesten Gehäuse ausgebildet sind, ist eine Relativbewegung zwischen diesen Nuten und den Eintritts- und Rücklauföffnungen nicht möglich. Ilierdiirch wird ein Verschleiß in diesem Bereich vermieden.
  • In vorteilhafter Weise kann an dem der Austrittsöffnung abgelegenen Ende der Mischkamrner eine weitere Ringnut in dem Gehäuse vorgesehen sein, die ebenfalls mit den in Längsrichtung verlaufenden Dichtnuten verbunden ist und außerhalb des Bewegungsbereiches der Rücklaufnuten liegt.
  • Es ist in weiterer Ausgestaltung ebenfalls möglich, in die Ringnuten oder die in Längsrichtung verlaufenden Dichtnuten von außen eine Dicht s ch aumleitung zuzufiihrell. Durch diese Dichtschaumleitung ist es möglich, bereits vor der ersten Inbetriebnahme die der Dichtung dienenden Nuten mit einem Reaktionsgemisch zu fiillen, das insbesondere auf die gewünschten Dichteigenschaften abgestimmt ist. Diese Dichtschaumleitung kann dann durch einen Stopfen verschlossen werden.
  • Schließlich ist es auch möglich, in die Ringnuten und/oder die in Längsrichtung verlaufenden Dichtnuten zusätzliche Dichtelemente wie Schiitire oder Ringe einzulegen, so daß der Raum, der Reaktionsgemisch aufnehmen kann, stark verkleinert wird.
  • Gegebenenfalls können diese Dichtelemente die Dichtfunktion vollständig übernehmen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden unter iiinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert: Es zeigt: Fig. l einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung mit dem Kolben in zwei verschiedenen Stellungen, r.imlich der l'iicklaufstellung (rechte Seite) und der Verlauf- oder Mischstellung (linke Seite); Fig. 2 einen der Fi. 1 entsprechenden Schnitt jedoch in einer um 90° gedrehten Ansicht; und Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Lii'i< III-III der Fig. 1.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Mischvorrichtung besteht aus einem Gehäuse l und aus einem Kolben 2, der mit Hilfe eines mit ihm fest verbundeneii Abschnittes 3 größeren Durchmessers hin--und herbewegbar ist. Dieses geschieht über Zu-bzw. Abführen von Hydraulikflüssigkeit über die Leitungen 4 und 5.
  • In dem Kolben sind zwei Itiicklaufnuten 6 und 7 vorgesehen. Eintrittsöffnungen 7 und 9 dienen der Zuführung der beiden Komponenten, wohingegen RÜcklauföffnungen 8 und 10 dem Rücklauf in der Schließstellung dienen.
  • Weiterhin sind im Bereich der Iiinenwand des Gehäuses l ii Längsrichtung verlaufende Dichtnuten vorgesehen, von denen die beiden in Fig. 2 sichtbaren mit 11 und 12 bezeichnet sind.
  • Im Bereich der Austrittsöffnung 16 ist eine Ringnut 13 vor gesehen. Eine entsprechende Ringnut 14 ist im Bereich des der Austrittsöffnung 16 abgelegenen Endes vorgesehen. Die beiden Ringnuten 13 und 14 sind - wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich - mit den in Längsrichtung verlaufenden Dichtnuten 11 und 12 verbunden. In die Hingnut 14 führt eine Dichtschäumleitung 15. Diese ist durch einen nicht dargestellten Stopfen verschließbar.
  • In Fig. 1 ist der Kolben 2 auf der rechten Seite in Schließ-oder Riicklaufstellung' und auf der linken Seite in Vorlauf-oder Nischstellung dargestellt.
  • In der Rücklaufstellung strömen die durch die E;intrittsöffnungen 7 und 9 eintretenden Komponenten durch die zugehörigen Rücklaufnuten 6 und 7 zu der entsprechenden iicklauföffnung 8 oder 10. In Vorlaufstellung sind die Rücklauföffnungen verschlossen und die Komponenten treten durch die Eintrittsöffnungen 7-und 9 in die Mischkammer ein, wo sie sich innig vermischen. Bei diesem Mischvorgang gelangt Reaktionsgemisch über die Ringnut 13 in die in Längsrichtung verlaufende Dichtnuten 11 und 12 und in die Hingnut 14. hierdurch werden die gewünschten Dichtungen aufgebaut und es wird verhindert, daß Komponenten insbesondere in der Riicklaufstellung von einer Rücklaufnut in die andere gelangen können.
  • Wenn es gewünscht wird, die Ringnuten 13 und 14 und die in Längsrichtung verlaufenden Dichtnuten 11 und 12 vor -der ersten Inbetriebnahme mit dichtendem Reaktionsgemisch zu füllen, so kann dieses durch die Dichtschäumleitung 15 geschehen, wobei sich der Kolben 2 in Schließstellung befindet. . Anschließend wird die Dichtschäumleitung 15 durch einen Stopfen verschlossen.
  • Es ist grundsätzlich auch möglich, in die Ringnuten und die in Längsrichtung verlaufenden Dichtnuten nicht gezeigte Dichtelemente einzulegen, die von sich aus für eine Abdichtung sorgen und ggf. noch einen geringen Raum zur, Aufnahme von Reaktionsgemisch freilassen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Mischen von mindestens zwei Kunststoffkomponenten, insbesondere Polyurethan mit einer eine Eintrittsöffnung für jede Komponente und eine gemeinsame Austrittsöffnung aufweisenden Mischkammer, in der ein Kolben zwischen Eintrittsöffnungen und Austrittsöffnung hin-und herbewegbar ist und mit Rücklaufnuten ftir jede Komponente verschen ist, die in Schließstellung jede Eint-rittsöffnung mit einer zugehörigen Rücklauföffnung verbinden, wobei im Bereich der Mischkammerinnenwand und der Mantelfläche des Kolbens in Langsrichtung verlaufende Dichtnuten vorgesehen sind, die versetzt zu den Rücklaufnuten liegen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Austrittsöffnung (16) der Mischkammer eine Ringnut (13) in dem Gehäuse vorgesehen ist, die mit den ebenfalls in dem Gehäuse ausgebildeten, in Langsrichtung verlaufenden Dichtnuten (11,12) verbunden ist und außerhalb des Bewegungsbereiches der Rücklaufnuten (6,7) liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Austrittsöffnung (16) abgelegenen Ende der Mischkammer eine weitere Ringnut (14) in dem Gehäuse (1) vorgesehen ist, die ebenfalls mit den in Längsrichtung ver-Laufenden Dichnuten (11,12) verbunden ist und außerhalb des Bevegungsbereichs der Rücklaufnuten (6,7) liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ringnuten (13,14) oder die in Längsrichtung verlaufenden Dichtnuten (11,12) von außen eine Dichtschäumleitung (15) führt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtschäumleitung durch einen Stopfen verschließbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichtlet, daß in den Ringnuten (13,14) und/oder den in Längsrichtung verlaufenden Dichtnuten (11,12)zusätzliche Dichtelemente angeordnet sind.
DE2616010A 1976-04-12 1976-04-12 Vorrichtung zum Mischen von mindestens zwei Kunststoffkomponenten, insbesondere Polyurethan Expired DE2616010C2 (de)

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EP0009114A1 (de) * 1978-09-06 1980-04-02 Elastogran Maschinenbau GmbH Mischvorrichtung für miteinander chemisch reagierende, vorzugsweise Polyurethan bildende, flüssige Komponenten
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