DE3019548A1 - Mischkopf - Google Patents

Mischkopf

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DE3019548A1
DE3019548A1 DE19803019548 DE3019548A DE3019548A1 DE 3019548 A1 DE3019548 A1 DE 3019548A1 DE 19803019548 DE19803019548 DE 19803019548 DE 3019548 A DE3019548 A DE 3019548A DE 3019548 A1 DE3019548 A1 DE 3019548A1
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DE
Germany
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mixing head
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mixing chamber
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Withdrawn
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DE19803019548
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English (en)
Inventor
Hermann 8402 Wörth Kronseder
Günter 8400 Regensburg Schertler
Egon 8402 Neutraubling Schneider
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Individual
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/76Mixers with stream-impingement mixing head
    • B29B7/7663Mixers with stream-impingement mixing head the mixing head having an outlet tube with a reciprocating plunger, e.g. with the jets impinging in the tube
    • B29B7/7684Parts; Accessories
    • B29B7/7689Plunger constructions
    • B29B7/7694Plunger constructions comprising recirculation channels; ducts formed in the plunger

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Mischkopf gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Mischkopf hat den prinzipiellen Vorzug, daß infolge der separaten Steuerung der Einspritzöffnungen durch den Sperrschieber einerseits und der Rücklaufkanäle durch den Steuerschieber andererseits jeder dieser Schieber gut an seine spezielle Funktion angepaßt werden kann. Trotzdem wird infolge der Synchronsteuerung der beiden Schieber durch das gemeinsame Antriebsorgan eine zuverlässige und exakte Arbeitsweise ermöglicht.
  • Bei einem bekannten Mischkopf der eingangs genannten Art sind der Sperrschieber und der mit in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten versehene Steuerschieber auf entgegengesetzten Seiten des Antriebsorgans angeordnet und besitzen den gleichen Querschnitt (DE-OS 28 37 424). Bei diesem bekannten Mischkopf muß der Hydraulikzylinder des Antriebsorgans sowohl zum Sperrschieber hin als auch zum Steuerschieber hin gut abgedichtet werden, um ein Auslaufen von Hydrauliköl bzw. ein Eindringen von Kunststoffkomponenten zu verhindern. Da der Steuerschieber den gleichen, relativ geringen Querschnitt aufweist wie der Sperrschieber, ist die gegenseitige Abdichtung der Rücklaufnuten für die verschiedenen Kunststoffkomponenten äußerst problematisch. Der Abstand zwischen den Einspritzöffnungen und den Rücklaufnuten und damit die Länge der Rücklaufkanäle ist sehr groß, wobei die Kanäle außerdem um den einen relativ großen Durchmesser aufweisenden Hydraulikzylinder herumgeführt werden müssen. Die Rücklaufnuten sind hintereinander am Steuerschieber angeordnet, so daß dieser eine relativ große Länge aufweist, insbesondere bei der Verarbeitung von mehr als zwei Kunststoffkomponenten; Die obigen Umstände führen bei diesem bekannten Mischkopf zu einer aufwendigen, raumgreifenden und unhandlichen Bauweise.
  • Bei einem anderen bekannten Mischkopf ist für jede Kunststoffkomponente ein eigener Steuerschieber vorgesehen, der über ein Querjoch und eine Kolbenstange mit der einen Seite des Kolbens eines gemeinsamen Antriebsorgans verbunden ist, an dessen anderer Seite ein in der Mischkammer beweglicher Sperrschieber befestigt ist (DE-PS 21 45 547). Die Steuerschieber sitzen seitlich neben der Mischkammer und werden zwangsläufig mit dem Sperrschieber in den Rücklaufkanälen bewegt. Bei diesem bekannten Mischkopf muß jeder der Steuerschieber einzeln abgedichtet werden, was infolge des gegenüber dem Sperrschieber wesentlich kleineren Querschnitts nicht unproblematisch ist. Die seitliche Anordnung der Steuerschieber an der Mischkammer verursacht eine relativ breite, unhandliche Bauweise.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Mischkopf der eingangs genannten Art unter Beibehaltung der zuverlässigen, exakten Arbeitsweise einen einfacheren, kompakteren und handlicheren Aufbau zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Mischkopf muß das Antriebsorgan nur nach einer Seite, nämlich zum Steuerschieber hin abgedichtet werden. Auch die Abdichtung des Steuerschiebers selbst bzw. dessen Rücklaufnuten bereitet infolge des relativ großen Schieberquerschnitts keine Schwierigkeiten. Die Ausnehmung für den Steuerschieber im Gehäuse schließt sich an die Mischkammer an, so daß die Rücklaufkanäle shr kurz gehalten werden können. Dies alles trägt zu einem sehr einfachen, kompakten und handlichen Aufbau des erfindungsgemäßen Mischkopfs bei, wobei die Zwangssteuerung der beiden miteinander unmittelbar verbundenen Schieber zusammen mit den besonders kurzen Strömungswegen für eine zuverlässige, exakte Funktion sorgt.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Rücklaufnuten auf gleicher Höhe in Längsrichtung des Steuerschiebers erstrecken. In diesem Falle ist auch bei der Verarbeitung von drei oder mehr Kunststoffkompopenten und der entsprechenden Anzahl von Rücklaufnuten keine Verlängerung des Steuerschiebers erforderlich, wobei infolge des grossen Schieberquerschnitts keine Probleme bei der gegenseitigen Abdichtung auftreten.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung in den zum Steuerschieber führenden Rücklaufkanälen Drosselventile angeordnet sind. Hierdurch werden insbesondere während des Rücklaufs, d.h. bei gesperrten Einspritzöffnungen, optimale Strömungsverhältnisse erzielt.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im nachstehenden ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt einen Längsschnitt durch einen Mischkopf für zwei Kunststoffkomponenten zur Bildung von Polyurethanschaum, wobei auf der linken Seite die Schlußstellung und auf der rechten Seite die Einspritzstellung gezeigt ist.
  • Der normalerweise senkrecht stehende Mischkopf weist ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse 1 auf, in dessen unterem Bereich eine zylindrische Mischkammer 2 ausgebildet ist. Die Mischkammer 2 ist mit zwei auf gleicher Höhe liegenden Einspritzöffnungen 3, 4 versehen, an die sich Zulaufkanäle 5, 6 sowie nicht gezeigte Zuleitungen für die Kunststoffkomponenten anschließen. An der Unterseite des Gehäuses 1 geht die Mischkammer 2 in die Austrittsöffnung 7 für das Gemisch über. In der Mischkammer 2 ist ein zylindrischer Sperrschieber 8 verschiebbar gelagert, der in seiner unteren Endstellung oder Schlußstellung mit der Austrittsöffnung 7 bündig abschließt und dabei die'Einspritzöffnungen 3, 4 überdeckt und absperrt. In seiner oberen Endstellung oder Einspritzstellung dagegen gibt der Sperrschieber 8 die Einspritzöffnungen 3, 4 frei. Beim Ubergang- von der Einspritzstellung in die Schlußstellung bewirkt der Sperrschieber 8 außerdem eine Reinigung der Mischkammer 2.
  • An die Mischkammer 2 schließt sich nach oben hin eine im Gehäuse 1 ausgebildete zylindrische Ausnehmung 9 an, die konzentrisch zur Mischkammer 2 verläuft, jedoch einen größeren Durchmesser hat als diese. In der Ausnehmung 9 ist ein zylindrischer Steuerschieber 10 verschiebbar gelagert, der dementsprechend einen größeren Durchmesser-aufweist als der Sperrschieber 8. Das obere Ende des Steuerschiebers 10 ist fest mit dem Kolben 11 bzw. der Kolbenstange eines Hydraulikzylinders 12 verbunden bzw. es stellt der Steuerschieber 10 eine Verlängerung der Kolbenstange dar. Der Hydraulikzylinder 12 und sein Kolben 11 bilden das am oberen Ende des Gehäuses 1 befestigte Antriebsorgan 13 für den Steuerschieber 10 und gleichzeitig auch für den Sperrschieber 8, da dieser fest mit dem unteren, vom Antriebsorgan 13 wegweisenden Ende des Steuerschiebers 10 verbunden ist und somit synchron zu diesem bewegt wird. Das Antriebsorgan 13 ist über nicht gezeigte Leitungen und Steuerventile mit einer gleichfalls nicht gezeigten Druckölquelle verbunden Der Steuerschieber 10 ist im Bereich der Ausnehmung 9 mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Rücklaufnuten 14, 15 versehen, die auf gleicher Höhe liegen und um 180 Grad gegeneinander versetzt sind. Außerdem sind im Gehäuse 1 Rücklaufkanäle 16, 17 ausgebildet, die von den Zulaufkanälen 5, 6 im Bereich vor den Einspritzöffnungen 3, 4 bzw. nicht gezeigten Einspritzdüsen abzweigen und seitlich in die Ausnehmung 9 auf gleicher Höhe im ßewegungsbereich der Rücklaufnuten 14, 1v einmünden. Die Anordnung ist derart getroffen, daß in der Schlußstellung ce Riicklaufkanäle 16, 17 über die Rücklaufnuten 14, 15 mit weivereilim Gehäuse 1 ausgebildeten und in die Ausnehmung 9 seitlich einmündenden Rücklaufkanälen 18, 19 verbunden sind, an die sich nicht gezeigte Rückleitungen für die Kunststoffkomponenten anschließen. In der Einspritzstellung dagegen ist die Verbindung zwischen den Rücklaufkanälen 16 und 18 bzw. 17 und 19 durch den zylindrischen, nutenfreien unteren Teil des Steuerschiebers 10 unterbrochen. Außerdem ist dafür gesorgt, daß bei der Bewegung der beiden Schieber 8 und 10 aus der Einspritz in die Schlußstellung gleichzeitig mit der Sperrung der Einspritzöffnungen 3, 4 die Öffnung der kücklaufkanäle 16, 17 durch die Rücklaufnuten 14, 15 erfolgt, so daß sich keine Druckstöße aufbauen können. Zur Verbesserung der Druck- und Strömungsverhältnisse sind in die zu den Rücklaufnuten 14, 15 führenden Rücklaufkanäle 16, 17 Drosselventile 20, 21 eingesetzt.

Claims (3)

  1. Mischkopf Patentansprüche /1;/ Mischkopf für mindestens zwei miteinander reagierende Kunststoffkomponenten oder dgl., mit einer in einem Gehäuse ausgebildeten Mischkammer, die an Zulaufkanäle angeschlossene Einspritzöffnungen und eine Austrittsöffnung für das Gemisch aufweist, einem in der Mischkammer bewegbaren Sperrschieber für die Einspritzöffnungen, mit von den Zulaufkanälen abzweigenden Rücklaufkanälen, die zu einem außerhalb der Mischkammer in einer Ausnehmung des Gehäuses bewegbaren, mit Rücklaufnuten versehenen Steuerschieber führen, sowie mit einem die beiden Schieber synchron bewegenden Antriebsorgan, an das sich der Steuerschieber anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (9) im Gehäuse (1) für den Steuerschieber (10) zwischen dem Antriebsorgan (13) und der Mischkammer (2! angeordnet ist, daß der Steuerschieber (10) einen größeren Querschnitt aufweist als der Sperrschieber (8), und daß sich der Sperrschieber (8) an das vom Antriebsorgan (13) wegweisende Ende des Steuerschiebers (10) anschließt und fest mit diesem verbunden ist.
  2. 2. Mischkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rücklaufnuten (t4, 15) auf gleicher Höhe in Längsrichtung des Steuerschiebers (10) erstrecken.
  3. 3. Mischkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den zum Steuerschieber (10) führenden Rücklaufkanälen '1r., 17 Drosselventile (20, 21) angeordnet sind.
DE19803019548 1980-05-22 1980-05-22 Mischkopf Withdrawn DE3019548A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803019548 DE3019548A1 (de) 1980-05-22 1980-05-22 Mischkopf
BR8103220A BR8103220A (pt) 1980-05-22 1981-05-22 Cabecote misturador

Applications Claiming Priority (1)

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DE19803019548 DE3019548A1 (de) 1980-05-22 1980-05-22 Mischkopf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3019548A1 true DE3019548A1 (de) 1981-11-26

Family

ID=6103054

Family Applications (1)

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DE19803019548 Withdrawn DE3019548A1 (de) 1980-05-22 1980-05-22 Mischkopf

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BR (1) BR8103220A (de)
DE (1) DE3019548A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0164840A1 (de) * 1984-04-13 1985-12-18 Gusmer Corporation Vorrichtung zur Abgabe eines Gemisches miteinander reaktionsfähiger Flüssigkeiten
DE3525004A1 (de) * 1985-07-12 1987-01-22 Krauss Maffei Ag Vorrichtung zum erzeugen eines vorzugsweise chemisch reaktionsfaehigen gemisches aus mindestens zwei kunststoffkomponenten
US5201580A (en) * 1985-07-12 1993-04-13 Krauss Maffei Aktiengesellschaft Impingement mixing device

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US5201580A (en) * 1985-07-12 1993-04-13 Krauss Maffei Aktiengesellschaft Impingement mixing device

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BR8103220A (pt) 1982-02-16

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