DE2615913A1 - Schrupp- und schlichtmesserkopf - Google Patents

Schrupp- und schlichtmesserkopf

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DE2615913A1 DE19762615913 DE2615913A DE2615913A1 DE 2615913 A1 DE2615913 A1 DE 2615913A1 DE 19762615913 DE19762615913 DE 19762615913 DE 2615913 A DE2615913 A DE 2615913A DE 2615913 A1 DE2615913 A1 DE 2615913A1
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Description

  • Schrupp- und Schlichtmesserkopf
  • Die Erfindung betrifft einen Schrupp- und Si licntmesserkopf, welcher aus einem Messerträger und mehreren an dessen Umfang verteilt angeordneten Schrupp-Wendeplatten sowie mindestens einer Schlicht-Wendeplatte besteht.
  • Es sind Messerköpfe mit gleichzeitig wirksamen bchrupp-und Schlichtmessern bekannt. IIierbei sind die Schrupp-und Schlichtmesser am Messerträger relativ zueinander so angeordnet, daß die Schruppmesser bei jedem Frasvorgang zunächst die Haupt-Zerspanungsarbeit leisten, trend die Schlichtmesser im gleichen Arbeitsgang den Schruppmessern im genau bestimmten Spanabstand nacheilen und dabei mit geringerer Spanabnahme eine höhere Oberflächenqualität der vorher geschruppten Werkstücksfläche bewirken.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Schrupp- und Schlichtmesserköpfen ist aber, daß die durch das Arbeiten der Schruppmesser verursachten Vibrationen auf die Schlichtmesser übertragen werden und dadurch die Herstellung einer optimalen Oberflächenqualität verhindern.
  • Um diesen Nachteil auszuschalten, wurden auch bereits Messerköpfe in Gebrauch genommen, die mit Schruppmessern bestückt sind, zusätzlich aber auch Aufnahmen für ein oder mehrere Schlichtmesser besitzen. Nach vollständiger Durchführung des Schrupp-Arbeitsganges müssen in diese Messerköpfe die Schlichtmesser manuell eingebaut werden, und zwar so, daß die Schneidkantenebene dieser Schlichtmesser die Schneidkantenebene der Schruppmesser überragt.
  • Daraufhin wird dann die vorher geschruppte Werkstückoberflache in einem zweiten Arbeitsgang geschlichtet. Durch diese Arbeitsweise ergibt sich zwar eine optimale Ober-Flächenqualität an den Werkstücken, jedoch besteht ar Nachteil, daß sich zwischen aufeinander folgenden bclirupp-und Schlichtarbeitsgängen beträchtliche Umbauzeiten am Messerkopf ergeben.
  • Zweck der Erfindung ist es, unter Beibehaltung der aufeinenderfolgenden Schrupp- und Schlichtarbeitsgänge die Umbauzeiten am Messerkopf auf ein Minimum zu verringern.
  • Die er Erfindung zugrunde wiegende Aufgabe besteht daher in der schaffung eines kombinierten Schrupp- und Schlichtnesserkopfes, der entweder während einer kurzen Stillstandszeit zwischen dem Schrupp- und dem Schlichtarbeitsgang oder aber ohne Werkzeugstillstand während des übergangs von Schrupp- auf Schlichtarbeit oder umgekehrt auf einfache Weise umgestellt werden kann.
  • Die Lösung dieses Problems besteht nach der Erfindung in der Hauptsache darin, daß die Schlicht-Wendeplatte im Messerträger in Axialrichtung über Stellglieder verlagerbar angeordnet und mit ihrer wirksarnen Schneidkantenebene beim Schruppfräsen in eine gegenüber der Schneidkantenebene der Schrupp-Wendeplatten zurückliegende Ebene und beim Schlichtfräsen in eine gegenüber der Schneidkantenebene der Schrupp-Wendeplatten vorstehende Ebene bringbar ist.
  • Um diese Umstellarbeiten am Schrupp- und Schlichtmesserkopf zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die oclllicilt-Wendeplatte in einem Halter sitzt, der am Messerträger axial verschiebbar gefiihrt oder begrenzt kippbar gehalten ist. Die zuletzt angegebene Anordnung des Halters ist deshalb ohne Nachteil möglich, weil die Schneidkante der Schlicht-Wendeplatte in den meisten Fällen eine leiclt gewölbte Ausbildung hat, um beim Schlichtvorgang einen Spanquerschnitt von leicht winkelförmiger Gestalt zu erhalten.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich nach einem weiteren Erfindungsmerkmal herausgestellt, wenn der Halter als einendig am Messerträger eingespannter, steifer Federarm ausgebildet ist. Hierbei kann der elastisch verformbare Bereich des Federarms durch einen den Einspannabschnitt gegen den Trägerabschnitt abgrenzenden Querschlitz begrenzt bzw. bestimmt werden.
  • Um trotz der Ausbildung des Halters als Federarm eine vibrationsfreie Abstützung der Schlicht-Wendeplatte zu erhalten, wird erfindungsgemäß andererseits vorgeschlagen, die Stellglieder hinter der Schlicht-Wendeplatte am Halter angreifen zu lassen und sie stufenlos verstellbar am Messerträger abzustützen. Die Stellglieder können hierbei von Gewindebolzen und/oder Gleitkeilen gebildet werden.
  • Sie können aber auch aus drehbaren Exzentern bestehen.
  • Die Umstellung des Schrupp- und Schlichtmesserkopfes von Schrupp- auf Schlichtarbeit und umgekehrt lcißt sich während des Werkzeugumlaufs ohne weiteres dadurch bewirken, daß die Stellglieder über den Zentrierdorn des Hesserkopfes durch die Zugstange der Fräsmaschine betätigbar sind.
  • Soll jedoch die Umstellung des Schrupp- und Schlichtmesserkopfes nur während einer Stillstandsphase möglich sein, dann können die Stellglieder über ein lösbar mit ihnen in eingriff bringbares Werkzeug, z. B. einen Knebelschlüssel oder einen Schraubendreher betätigt werden.
  • An Hand der Zeichnungen sollen weitere Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes nachfolgend ausführlich beschrieben werden, und zwar zeigt Figur 1 in schematisch vereinfachter Ansichtsdarstellung von unten einen Schrupp- und Schlichtmesserkopf, Figur 2 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt den Schrupp- und Schlichtmesserkopf nach Fig. , wobei in der linken Hälfte die minstellung als Schruppmesserkopf und in der rechten Hälfte die Einstellung als Schlichtmesserkopf angedeutet ist, Figur 3 eine Teilausschnit aus der rechten IIälfte des Schlichtmesserkopfes nach Fig. 2, wobei die Ausbildung des Halters für die Schlicht-Wendeplatte und eine mögliche Ausbildung des mit diesem zusammenwirkenden Stellgliedes gezeigt ist, Figur 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch mit andersartig ausgebildeten Stellgliedern, Figur 5 eine weitere Ausbildung der Stellglieder für die Schlicht-Wendeplatte .
  • Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Schrupp- und Schlichtmesserkopf 1 besteht aus dem Messerträger 2, der an seinem Umfang in üblicher Teise mit einer größeren Anzahl von Schrupp-Wendeplatten 3 besetzt ist und außerdem an seiner Stirnfläche zwei Schlicht-Wendeplatten 4 trägt.
  • Während die Schrupp-Wendeplatten 3 starr in am Messerträger 2 ausgebildeten waschen 5, bspw. durch Schrauben, befestigt sind, sitzen die Schlicht-Wendeplatten 4 in besonderen Haltern (>, die im Messerträger 2 im wesentlichen parallel zur Rotationsachse des Messerkopfes 1 verstellbar sind. Dabei ist der Verstellweg fir die Halter 6 so bemessen, daß die Schneidkantenebene der Schlicht-Wendeplatten 4 entweder in eine gegenüber der Schneidkantenebene der Schrupp-Wendeplatten zurückliegende Ebene gebracht werden kann, wie dns der linke Teil der Fig, 2 zeigt. Oder aber die Schneidkantenebene der Schlicht-Wendeplatten 4 kann gegenüber der Schneidkantenebene der Schrupp-Wendeplatten 3 in eine vorstehende Ebene gebracht werden, wie das der rechte reil der Fig. 2 erkennen läßt.
  • Bei der zuerst beschriebenen Einstellung der Halter 6 befinden sich daher nur die Schrupp-Wendeplatten 3 in Wirklage, während in der zweiten beschriebenen Einstelllage ausschließlich die Schlicht-Wendeplatten 4 in Wirkstellung liegen.
  • Der Verstellweg für die IIalter 6 der Schlicht-Wendeplatten 4 kann dabei relativ gering sein und bspw. 0,4- bis o,5 mm betragen, weil es völlig ausreicht, wenn die Schlicht-Wendeplatteza 4 mit ihrer Schneidkante gegeniiber der Schneidkantenebene der Schrupp-Wendeplatten 3 während des Schrupparbeitsganges um o,) bis o,4 mm zurückliegen. andererseits reicht es für die Durchführung des Schlicht-Arbeitsganges ohne weiteres aus, wenn die Schneidkantenebene der Schlicht-Wendeplatten 4 gegenüber den Schneidkanten der Schrupp-Wendeplatten um etwa o,1 mm übersteht.
  • Die Figuren )7 bis 5 der Zeichnung lassen erkennen, daß die Verstellvorrichtung für die Schlicht-Wendeplatten 4 relativ einfach ausgebildet werden können.
  • Uo ist bspw. vorgesehen, den Halter 6 für die Schlicht-Wendeplatten 4 als einendig am Messerträger 2 eingespannten, steifen Federarm auszubilden, dessen elastisch verformbarer Bereich 7 durch einen den Einspannabschnitt 8 gegen den Trägerabschnitt 9 abgrezenden Querschlitz 10 bestimmt ist.
  • Nach Fig. 3 dient als Verstellglied für die im wesentlichen axiale Verlagerung der Schlicht-Wendeplatten 4 ein einfacher Exzenter 11, der im Messerträger 2 verdrehbar gelagert ist und hinter der Schlicht-Wendeplatte 4 auf die Rückseite des Trägerabschnitts 9 am Halter 6 einwirkt. Zur Betätigung des Exzenters 11 wird dabei ein Knebeischlüssel 12 benutzt, welcher durch eine Radialbohrung 13 im Messerträger 2 mit einem Mitnehmereingriff des Exzenters <1 gekuppelt werden kann.
  • Nach Fig. 4 ist die Rückseite des Trägerabschnitts 9 am Halter 6 iait einer Keilfläche 43 versehen und im Messerträger 2 ist ein Gleitkeil 14 gegen die Kraft einer Rückstellfeder 15 verschiebbar geführt. Die Verstellung des Gleitkeils 14 erfolgt dabei über einen Gewindebolzen 16, der in einer radialen Gewindebohrung 17 des Messerträgers 2 verstellbar ist und bspw. durch einen einsteckbaren Schraubendreher 18 betätigt werden kann.
  • Nach Fig. 5 greift an der Rückseite des die Schlicht-Wendeplatte aufnehmenden rägerabschnitts 9 des Halters 6 ein Druckbolzen 19 an, der durch einen Gewindebolzen 20 verschiebbar ist, welcher sich in einer achsparallel zur Rotationsachse des Messerkopfes 1 verlaufenden Gewindebohrung 21 des Messerträgers 2, z. B. durch einen Schraubendreher oder einen Steckschlüssel verstellen läßt.
  • Alle vorstehend an Hand der Figuren 3 bis 5 beschriebenen Ausführungsformen der Stellglieder sind so ausgelegt, daß die Schlicht-Wendeplatten 4 nur wahrend einer Stillstandsphase des Messerkopfes 1 relativ zu den Schrupp-Wendeplatten 3 verlagert werden können.
  • Falls es erwünscht ist, die Verstellung der Schlicht-Wendeplatten 4 am Messerkopf 1 während dessen Rotationsbewegung durchführen zu können, so ist dies ebenfalls möglich. Die Betätigung der Stellglieder braucht in diesem Falle lediglich von einer Relativbewegung zwischen der Einzugsstange und der Antriebsspindel der mit dem Messerkopf bestückten Fräsmaschine abgeleitet zu werden. Bekanntlich greift nämlich die Einzugsstange einer Fräsmaschine über einen Zentrierdorn am Messerkopf an, um vor Beginn der Fräsarbeiten den Messerkopf mit der Antriebsspindel in Kupplungsverbindung zu bringen. Durch geeignete Ausbildung des Zentrierdorns kann'dieser, nachdem der Messerkopf mit der Spindel gekuppelt ist, benutzt werden, um die Stellglieder für die Schlicht-Wendeplatten 4 zu beeinflussen. Zentrierdorn und Einzugsstange erfüllen somit in diesem Falle eine Doppelfunktion.
  • Selbstverständlich wäre es auch denk ar, den Halter 6 für die Schlicht-Wendeplatten 4 achsparallel zur Rotationsachse des Messerkopfes 1 verschiebbar im Messerträger 2 zu führen. Der bauliche Aufwand hierfür wäre aber etwas größer als bei der an Hand der Figuren 3 bis 5 beschriebenen Ausbildung des Halters als Federarm.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Schrupp- und Schlichtmesserkopf, bestehend aus einem Messerträger und mehreren an dessen Umfang verteilt angeordneten Schrupp-Wendeplatten sowie mindestens einer Schlicht-Wendeplatte, da durch gekennzeichnet, daß die Schlicht-Wendeplatte (4) im Messerträger (2) in Axialrichtung über Stellglieder (11; 13, 14, 46, 17; 19, 20, 21) verlagerbar angeordnet und mit ihrer ;3irksamen Schneidkantenebene beim Schruppfräsen in eine gegenüber der Schneidkantenebene der Schrupp-Wendeplatten (3) zurückliegende Ebene und beim Schlichtfräsen in eine gegenüber der Schneidkantenebene der Schrupp-Wendeplatten (3) vorstehende Ebene bringbar ist (Fig. 2).
  2. 2. Schrupp- und Schlichtmesserkopf nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Schlicht-Wendeplatte (4) in einem Halter (6) sitzt, er am Messerträger (2).axial verschiebbar gefiihrt oder begrenzt kippbar gehalten ist (7 bis 10).
  3. 3. Schrupp- und Schlichtmesserkopf nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der alter (6) als einendig am Messerträger (2) eingespannter, steifer Federarm (7 bis 10) ausgebildet ist.
  4. 4. Schrupp- und Schlichtmesserkopf nach den ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch verformbare Bereich (7) des Federarms (7 bis 10) durch einen den Linspannabscnnitt (8) gegen den Trägerabschnitt t9) abgrenzenden Querschlitz (10) bestimmt ist.
  5. 5. Schrupp- und Schlichtmesserkopf nach den Ansprüchen 1 bis s, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (11; 14; 19) hinter der Sch£icht-Wendeplatte (4) am Halter (6) angreifen und stufenlos verstellbar am Messerträger (2) abgestützt sind.
  6. 6. ;schrupp- und Schlichtmesserkopf nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder von Gewindebolzen (16; 20) und/ oder Gleitkeilen (13, 14) oder drehbaren Exzentern (11) gebildet sind.
  7. 7. Schrupp- und Schlichtmesserkopf nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder über den Zentrierdorn des Messerkopfes (1) durch die Zugstange der Fräsmaschine betätigbar sind.
  8. 8. Schrupp- und Schlichtmesserkopf nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Stellglieder (11; 16; 20? über ein lösbar mit ihnen in eingriff bringbares Werkzeug, z. B. einen Knebelschlüssel (12) oder einen Schraubendreher (18), betätigbar sind.
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