DE2615811B2 - Umfuehrungs- und absperreinrichtung fuer kondensatableiter - Google Patents

Umfuehrungs- und absperreinrichtung fuer kondensatableiter

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Josef; Klann Holm; 2800 Bremen Lingnau
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Gestra-Ksb-Vertriebsgesellschaft Mbh & Co Kg, 2800 Bremen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/38Component parts; Accessories

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Description

Die Erfindung betrifft eine Umführungs- und Absperreinrichtung für Kondensatableiter, wie sie im Oberbegriff des Hauptanspruchs spezifiziert ist.
Der Vorteil einer derartigen Einrichtung liegt darin, eine Stillegung des Ableiters, z. B. zur Wartung oder Reparatur, ohne gleichzeitige Betriebsunterbrechung in der angeschlossenen Anlage vornehmen zu können. Hierzu wird über die beiden dem Ableiter vor- und nachgeschalteten Ventile der Zu- und Abfluß des Ableiters versperrt und zugleich ein sonst verschlossener Umgehungskanal für den KondensatabfluQ freigegeben. Nötigenfalls kann auch durch Absperrung des Kurzschlußkanals mittels des einen Ventils und der Absperrung eines der beiden Ableiteranschlüsse mittels des anderen Ventils eine völlige Unterbindung des Kondensatabflusses erfolgen.
Bei einer bekannten Ausführung (DT-PS 8 40 247) weist das dem Ableiter nachgeschaltete Ventil ein einsitziges Verschlußteil auf, das axial zwischen seinem Ventilsitz und dem Lager seiner Ventilspindel angeordnet ist und damit die Anordnung einer Rückdichtung für die Spindelstopfbuchse ermöglicht. Das dem Ableiter vorgeschaltete Ventil der bekannten Einrichtung weist neben einem Verschlußteil zur Absperrung des Ableiterzuflusses ein Nebenverschlußteil zur Steuerung des Kurzschlußkanals auf. Beide Verschlußteile sind zu einem Doppelverschlußorgan fest miteinander verbunden, das zwischen zwei einander gegenüberliegenden Ventilsitzen angeordnet ist. Die Anordnung einer Rückdichtung für die Spindelstopfbuchse scheidet dadurch aus. Das vor- und das nachgeschaltete Ventil unterscheiden sich mithin in ihrem Aufbau und der Ausbildung ihrer Einzelteile weitgehend voneinander.
In der DTPS 8 40 247 ist auch die Möglichkeit erwähnt, das dem Ableiter vorgeschaltete Ventil statt mit einem Doppelverschlußorgan mit einem Einzelverschlußteil auszurüsten. Dieses könnte dann zwischen Ventilsitz und Spindellager angeordnet sein und folglich mit einer Rückdichtung ausgerüstet werden. In diesem Fall ist allerdings ein zusätzliches Ventil zur Steuerung des Kurzschlußkanales vonnöten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umführungs- und Absperreinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die lediglich zwei Ventile und diese mit je nur einer Betätigungsvorrichtung aufweist, wobei darüber hinaus dennoch beide Ventile in baulich einfacher Weise mit Rückdichtungen für die Spindelstopfbuchsen ausgerüstet werden können und zugleich bei beiden Ventilen in weitem Maße baugleiche Einzelteile Verwendung finden.
Die gestellte Aufgabe wird durch Anwendung der im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Erfindungsmerkmale gelöst.
An beiden Ventilen können in gleich einfacher Weise Rückdichtungen vorgesehen werden. Hierdurch sind die Stopfbuchsen der Ventilspindeln gegen den in den Ventilsn bei freigegebenem Ableiterzu- und -abfluß herrschenden Betriebsdruck abgeschirmt. Dabei vermeidet die im nachgeschalteten Ventil zwischen dem den Ableiterabfluß steuernden Verschlußteil und dem Nebenverschlußteil vorhandene relative Hubbeweglichkeit, daß dort zur Erzielung sowohl einer ordnungsgemäßen Rückdichtung als auch einer sicheren Absperrung des Kurzschlußkanals enge fertigungsfeindliche Abstandstoleranzen zwischen dem Rückdichtteil sowie dem Nebenverschlußteil zum einen und dem Rückdichtsitz sowie dem Nebenventilsitz zum anderen anfallen. Das Schließen des Nebenverschlußteiles erfolgt übrigens aufgrund seiner Selbstschlußfähigkeit, die durch die Ventilfeder und die Schließwirkung des Betriebsdruckes im Umführungskanal gegeben ist, selbsttätig parallel zum öffnen des Hauptverschlußteiles, so daß sich eine eigene Betätigungsvorrichtung für das Nebenverschlußteil erübrigt.
Für das vor- und das nachgeschaltete Ventil besteht außerdem die Möglichkeit, baugleiche Verschlußteile nebst Betätigungseinrichtungen zur Steuerung des Ableiterzu- sowie -abflusses und ferner auch baugleiche Ventilgehäuse zu verwenden.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung an.
Der Anspruch 2 zeigt eine besonders fertigungsgünstige Ausbildung einer Axialführung für das Nebenverschlußteil auf, während darauf aufbauend der Anspruch 3 eine vorteilhafte Anordnung der Ventilfeder angibt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Umführungs- und Absperreinrichtung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Kondensatableiter mit Umführungseinrichtung teilweise im Längsschnitt und
F i g. 2 die Einrichtung aus F i g. 1 in Draufsicht.
Einem Kondensatableiter 1 mit einem Zufluß 2 und einem Abfluß 3 ist ein Ventil vor- und ein Ventil 5 nachgeschaltet.
Das Ventil 4 ist auslaßseitig zum einen an den Ableiterzufluß 2 und zum anderen an einen Kurzschlußkanal 6 angeschlossen und weist in seinem Gehäuse 7
zwei koaxiale, voneinander abgewandte Ventilsitze 8,9 auf. Mit dem Ventilsitz 8 wirkt ein VerschluBteil 10 zusammen. Dessen Ventilspindel 11 ist in einem dem Ventilsitz 8 gegenüberliegenden Spindellager 12 hubverstellbar geführt. Einander zugewandt sind eine Rückdichtfläche 13 und ein Rückdichtsitz 14 am Spindellager 12 bzw. am Verschlußteil 10 vorgesehen. Mit dem Ventilsitz 9 wiederum wirkt ein Drosselkegel 15 zusammen, welcher in einem dem Spindellager 12 diametral gegenüberliegenden Deckel 16 des Gehäuses 7 schraubverstellbar gehalten isL
Das Ventil 5 ist einlaßseitig zum einen an den Abfluß 3 des Ableiters 1 und zum anderen an den Kurzschlußkanal 6 angeschlossen und weist in seinem Gehäuse 17 ebenfalls zwei koaxiale, voneinander abgewandte Ventilsitze 18, 19 auf. Mit dem Ventilsitz 18 wirkt ein gleiches Verschlußteil 10 wie im Ventil 4 zusammen. Ebenso sind eine Ventilspindel 11, ein Spindellager 12, eine Rückdichtfläche 13 und ein Rückdichtsitz 14 vorgesehen. Dem Ventilsitz 19 ist ein NebenverschJußteil 20 zugeordnet, das an seinem einen Ende einen zum Verschiußteil 10 hinauf ragenden Betätigungsschaft 21 und an seinem anderen Ende einen Führungszapfen 22 aufweist, welcher in einer Sacklochbohrung 23 eines dem Spindellager 12 diametral gegenüberliegenden Gehäusedeckels 24 hubbeweglich gleitet. Ferner umgibt eine Ventilfeder 25 den Führungszapfen 22. Sie stützt sich dabei am Gehäusedeckel 24 als Widerlager ab und wirkt über eine Stützschulter 26 auf das Nebenverschlußteil20ein.
Für den Betrieb des Ableiters 1 werden die beiden Verschlußteile 10 der Ventile 4,5 in volle Offenstellung gebracht, wobei die Rückdichtflächen 13 auf ihren Rückdichtsitzen 14 abdichtend zur Anlage kommen. Die nicht dargestellten Stopfbuchsen der Ventilspindeln 11 in den Spindellagern 12 sind dadurch gegen den dann in den Ventilen herrschenden Betriebsdruck abgeschirmt. Der Gefahr eines evtl. Leckwerdens der Stopfbuchsen während des Ableiterbetriebes ist somit vorgebeugt.
Zur gleichen Zeit ist das Nebe.nverschlußteil 20 geschlossen, und zwar unter der Einwirkung der Ventilfeder 25. Über das Verschlußieil 10 werden auf das Nebenverschlußteil 20 keine Schließkräfte ausgeübt, da beide Verschlußteile 10,20 gegeneinander relativbeweglich sind. Die Länge des Betätigungsschaftes 21 ist dabei so bemessen, daß bei der vorerwähnten Offenstellung des Verschlußteiles 10 und der Schließstellung des Nebenverschlußteiles 20 zwischen dem Betätigungsschaft 21 und dem Vierschlußteil 10 ein Axialspalt entsteht. Hierdurch wird auch bei fertigungsgünstigen Längentoleranzen der Ventilbauteile ein sicheres Abdichten sowohl der Rückdichtung 13, 14 als auch des .Nebenverschlußteiles 20 ermöglicht. Letzteres verhindert einen KondensatfluQ durch den Kurzschlußkanal 6 während des Ableiterbetriebes.
Eine Außerbetriebnahme des Ableiters 1, z. B. zu Wartungs- oder Reparaturzwecken., kann durch Schließen der beiden Absperrstellen 8, IO und 18, 10 erfolgen. Mit dem Niederschrauben des VerschluOteiles 10 im Ventil 5 wird über den Betätigungsschaft 21 zugleich das Nebenverschlußtiil 20 in Offenstellung verschoben. Anfallendes Kondensat kann somit während der Ableiterstillegung über den Kurzschlußkanal 6 abfließen. Der Drosselkegel 15 gestattet dabei eine Anpassung der Durchlaßleistung des Kurzschlußkanals an die jeweiligen Erfordernisse.
Durch gemeinsames Schließen der Absperrstellen 8, 10 und 19, 20 ist eine gleichzeitige Unterbindung des Kondensatflusses sowchl durch den Ableiter 1 als auch durch den Kurzschlußkanal 6 möglich.
Neben den Rückdichtungen 13, 14 für die Spindella ger 12 wären noch die gleichsinnige Betätigungsweise für beide Ventile 4, 5 bei den wichtigen Betriebsschaltungen »Ableiterbetrieb« und »Ableiterstillegung mit Betrieb über den Kurzschlußkanal« sowie auch die weitgehende Baugleichheit beider Ventile 4, 5 als besondere Vorteile zu vermerken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Umführungs- und Absperreinrichtung für Kondensatableiter mil einem den Ableiter umgehenden Kurzschlußkanal und zwei den Zufluß und den. Abfluß des Ableiters sowie den Kurzschlußkanal steuernden Ventilen, wovon eines dem Ableiter vor- und eines ihm nachgeschaltet ist, und wobei die den Zufluß und den Abfluß des Ableiters absperrenden oder freigebenden Verschlußteile beider Ventile axial zwischen dem Spindellager und dem Ventilsitz vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß im nachgeschalteten Ventil (5) ein den Kurzschlußkanal (6) steuerndes Nebenverschlußteil (20) gegen das den Ableiterabfluß (3) steuernde Verschlußteil (10) relativhubbeweglich angeordnet ist, wobei ein Betätigungsschafi (21) die Verbindung zwischen den beiden Verschlußteilen (10, 20) herstellt, die zwischen sich ihre Ventilsitze (18, 19) aufnehmen, während eine Ventilfeder (25) das Nebenverschlußteil (20) im Schließsinn belastet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (17) des nachgeschalteten Ventils (5) dem Spindellager (12) diametral gegenüberliegend einen Gehäusedeckel (24) aufweist, welcher mit einer axialen Sacklochbohrung (23) versehen ist, und daß das Nebenverschlußteil (20) einen hubbeweglich in der Sacklochbohrung (23) gelagerten Führungszapfen (22) trägt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilfeder (25) den Führungszapfen (22) konzentrisch umgebend angeordnet und zwischen dem Gehäusedeckel (24) und einer Stützschulter (26) am Nebenverschlußteil (20) axial eingespannt ist.
DE19762615811 1976-04-10 1976-04-10 Umführungs- und Absperreinrichtung für Kondensatableiter Expired DE2615811C3 (de)

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DE2615811B2 true DE2615811B2 (de) 1978-02-09
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FR2654189B1 (fr) * 1989-11-08 1994-06-10 Trouvay & Cauvin Ets Dispositif de purge des condensats pour une installation de distribution de vapeur.
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