DE2615792A1 - Verfahren und vorrichtung zum zusammenbringen und abdichten benachbarter grosskalibriger muffenrohre von kanalisationsleitungen und dergleichen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zusammenbringen und abdichten benachbarter grosskalibriger muffenrohre von kanalisationsleitungen und dergleichen

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DE2615792A1
DE2615792A1 DE19762615792 DE2615792A DE2615792A1 DE 2615792 A1 DE2615792 A1 DE 2615792A1 DE 19762615792 DE19762615792 DE 19762615792 DE 2615792 A DE2615792 A DE 2615792A DE 2615792 A1 DE2615792 A1 DE 2615792A1
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ring
piston
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Erich Kiesling
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/06Methods of, or installations for, laying sewer pipes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/16Sealings or joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/38Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating
    • E21D11/385Sealing means positioned between adjacent lining members

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbringen und
  • Abdichten benachbarter großkalibriger Muffenrohre von Kanalisationsleitungen und dergleichen regen ihrer großen Abmessungen und wegen des großen Gewichtes bereitet es erhebliche Schwierigkeiten, großformatige Stahlbeton- und Stahlbetondruckrohre im Tiefbau, insbesondere beim Verlegen unter Wasser, dichtend zusammenzufügen, Nach dem bisherigen Stand der Technik hat man bisher auf rein mechanischem Wege den entsprechend ausgebildeten Einschubteil eines Muffenrohres mit einem Gleitring in den leicht konisch ausgebildeten Muffenteil des zuvor verlegten Muffenrohres eingesetzt. Die dem Gleitring somit ringförmig gegenilberliegende ttuffen-Innenfläche stellt zusammen mit dem Gleitring und der hinter ihm befindlichen ringförmigen Fläche in seiner vorgesehenen Kammer die Dichtung und Verbindung dar.
  • Bei diesem mechanischen Zusammenbau ergibt sich sehr leicht eine Beschädingung von Muffe und Einschubende durch Platzen oder Brechen oder auch eine Verquetschung des Gleitringes. Ganz besonders schwierig ist der Zusammenbau einer RohrmuffeAleitung, wenn sie unter fässer und damit ohne Sicht verlegt werden muß.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines neuen Verfahrens zum Zusammenbringen und Abdichten von Muffenrohren, das auch unter Wasser und bei schlechter Sicht verhaltnismäßig einfach ohne die sonst erforderlichen umfangreichen mechanischen und hydraulischen Geräte durchgeführt werden kann und zu einwandfreien Muffenabdichtungen führt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden an benachbarten Rohrenden einander angepaßte ringförmige Kolben und Zylinder ausgebildet, die zusammen ringförmige Zylinderräume definierent die nach dem anfänglichen Zusammenstecken der Rohre an eine Unterdruckquelle angeschlossen werden können, um mit Hilfe des Unterdruckes die einzelnen Muffenrohre in axialer Richtung dichtend zusammenzuziehen.
  • zur Durchführung des Verfahrens geeignetes Muffenrohr ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sein in den Muffenteil des Anschlußrohres eingreifender Einschubteil an der StirnfLäche als Ringkolben ausgebildet ist daß das Muffenende an der Stirnfläche eine dem Ringkolbenprofil angepaßte Ringnut aufweist, und daß mindestens an einem der Rohrendteile im Bereich der sich beim Zusammenbau überlappenden Abschnitte ein anch außen führender Evakuierungskanal angeordnet ist, der in den von Ringkolben und Ringnut gebildeten ring förmigen Zylinderraum einmündet. Vorzugsweise mündet der von einem eingeformten Röhrchen gebildete Evakuierungskanal am Boden der Ringnut ein. Zur Abdichtung des ringiörmigen Zylinders zwischen Ringkolben und Ringnut können konzentrisch ausgebildete Dichtungsringe vorgesehen sein> von denen der äußere Dichtungsring von einer Umfangsrinne des Ringkolbens und der innere Dichtungsring von einer Umfangsrinne der Ringnut aufgenommen wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausftihrlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichungen, in denen bevorzugte Ausführungsfor men der Nuffenverbindung beispielsweise veranschaulich sind.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen axialen L§ngsschnitt durch eine im Bau befindliche Muffenrohrleitung, Fig. 2 eine vergrößerte geschnittene Teilansicht des Teiles II der Fig. 1 und Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung vor dem mit Unterdruck bewirkten Zusammenziehen benachbarter Rohre.
  • Die Fig. 1 erkennen läßt, sind die einander korre«-spondierenden Enden der Muffenrohre ia, lb, ic an ihrem Einschubteil 2 mit einem ringkolbenartigen Ansatz 3 versehen, während am gegenüberliegenden Muffenende 4 eine Ringnut 5 ausgebildet ist. Die Abmessungen von Ringkolben 3 und Ringnut 5 entsprechen einander. Abgesehen von geringfügigen Anschrägungen an den freien Kanten, verlaufen die einander gegenQberliegenden Seitenwände von Ringkolben 3 und Ringnut 5 parallel zueinander, d.h. sie sind Teile von Zylinderflächen. Je nach der Kompressibilität der am Ringkolben 3 und an der Ringnut 5 vorgesehenen Dichtungsringe 6 und 7, kann zwischen Ringkolben und Ringnut auch ein gewisser konischer Anzug vorgesehen werden.
  • Im zusammengesteckten Zustand entsteht, wie Fig. 3 zeigt, zwischen den Rohrenden ein ringförmiger Zylinderraum 8. Dieser Zylinderraum 8 kann beim Zusammenbau der Rohrstrecke an eine Unterdruckquelle angeschlossen werden, mit der sich das Luftvolumen oder beim Unterwasserbau auch das eingedrungene Wasser absaugen läßt. Dieses Absaugen geschieht durch einen Evakuierungskanal 9, der in Form eines Röhrchens am Nuffenende des Nuffenrohres eingegossen ist. Das nach außen führende Ende des Evakuierungskanals 9 ist mit einem Gewindeanschluß 10 versehen.
  • Wie Fig. 3 erkennen läßt, ist der äußere Dichtungsring 6 in eine Umfangsrinne 11 in der äußeren Seitenwand der Ringnut 5 eingelassen. Der konzentrisch dazu verlaufende innere Dichtungsring 5 ruht in einer entsprechenden Umfangsrinne 12, die in der Seitenwand des Ringkolbens 3 vorgesehen ist.
  • Bei der Montage werden benachbarte Rohrenden so zusammengesteckt, wie es die Fig. 3 zeigt. Nachdem die Dichtungsringe 6 und 7 an den Gegenflächen zur Anlage gekommen sind, kann man mittels der am Anschluß 10 angeschlossenen Unterdruckquelle den zylindrischen Ringraum 8 evakuieren.
  • Hierdurch wird der Ringkolben 3 in die Ringnut 5 hineingezogen, wie die Fig. 2 zeigt; die Rohre bewegen sich dabei in axialer Richtung aufeinander zu. Durch den schwachen konischen Anzug wird auch noch die Dichtkraft an den Dichtungsringen 6 und 7 verstärkt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, Beispielsweise können die Dichtungsringe auch entgegengesetzt angeordnet werden, genauso, wie es auch möglich ist, beide Dichtungsringe entweder am Ringkolben oder auch an der Ringnut anzubringen. Die Dichtungsringe können auch als Q-Ringe ausgebildet sein. Ferner ist es nicht erforderlich, den Fvakuierungskanal 9 an der Bodenfläche der Ringnut einmünden zu lassen. Wie Fig. 3 erkennen tRßtt könnte der Evakuierungskanal auch in der Seitenwand des Muffentells vorgesehen werden und zwar in einem Abstand, bei dem noch keine Absperrung durch den Dichtungsring zu erwarten ist. Außerdem kann der Btakuierungsanschluß auch in das Rohrinnere führen oder auch am Ringkolben vorgesehen sein, wo er in der Nachbarschaft des von Ringkolben und Ringnut definierten Zylinderraumes ausmündet.
  • DU anfängliche Zusammenstecken der Muffenrohre kann in an sich bekannter Weise auf mechanischem Wege erfolgen. Durch die Erfindung ergibt sich aber der Vorteil, daß die mechanischen Mittel zum anfänglichen Zusammensetzen der Rohre nicht so stark und so groß dimensioniert werden müssen wie bisher, da die eigentliche Anzugskraft von dem Unterdruck erzeugt wird.
  • Zu beachten ist auch noch, daß einmal zusammengesetzte Nuffenrohre sicher in ihrer Lage gehalten werden sofern man nach der Evakuierung den Evaknierungskanal absperrt, so daß das Vakuum erhalten bleibt Zu berUcksichtigen ist letztlich auch noch, daß durch das letztliche unter Unterdruck erfolgende Zusammenziehen der Rohrabschnitte auch noch der Beweis erbracht wird, das die Rohrverbindung sowohl nach innen als auch nach außen dicht ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Anspruche 1. Verfahren zum Zusammenbringen und Abdichten benacnbarter großkalibriger Muffenrohre von Kanalisationsleitungen und dergleichen, dadruch gekennzeichnet, daß an benachbarten Rohrenden einander angepaßte ring förmige Kolben und Zylinder ausgebildet werden und nach anfänglichem Zusammenstecken der Rohre der ringförmige Zylinderraum zwischen Kolben und Zylinder an eine Unterdruckquelle angeschlossen wird.
  2. 2. Muffenrohr von großem Querschnitt für Kanalisationen und dergleichen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, daß sein in den Muffenteil (4) des Anschlußrohres (lb) eingreifender Einschubteil (2) an der Stirnfläche als Ringkolben (3) ausgebildet ist> daß das Muffenende (4) an der Stirnfläche eine dem Ringkolbenprofil angepaßte Ringnut (5) aufweist und daß mindestens an einem der Ronrendteile im Bereich der sich beim Zusammenbau Uberlappenden Abschnitte ein nach auuen führender Evakuierungskanal (9) angeordnet ist, der in den von Ringkolben (3) und Ringnut (5) gebildeten ringformigen Zylinderraum (8) einmündet.
  3. 3. Muffenrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Evakuierungskanal (9) am Boden der Ringnut (5) einmündet.
  4. 4. Muffenrohr nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dai3 zwischen den radial innen und außen liegenden Seitenwänden von Ringkolben (3) und Ringnut t5) zueinander konzentrisch ausgerichtete Dichtungsringe (6> 7) angeordnet sind.
  5. 5. Muffenrohr nach Anspruch 4, dadruch gekennzeichnet, daß der innere Dichtungsring (6) von einer Umfangsrinne (11) der Ringnut (5) und der äußere Dichtungsring (7) von einer Umfangsrinne (12) des Ringkolben (3) aufgenommen ist.
  6. 6. Muffenrohr nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Evakuierungskanal (9) am Austrittsende mit einem Gewindeanschluß (10) versehen ist.
  7. 7. Iuffenrohr nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Evakuierungsanschluß (9) als eingesetztes oder eingeformtes Röhrchen ausgebildet ist.
DE19762615792 1976-04-10 1976-04-10 Verfahren und vorrichtung zum zusammenbringen und abdichten benachbarter grosskalibriger muffenrohre von kanalisationsleitungen und dergleichen Withdrawn DE2615792A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008058885A1 (de) * 2008-11-26 2010-06-17 Berding Beton Gmbh Stahlbetondruckrohr
CN107420640A (zh) * 2017-09-07 2017-12-01 北京市常青市政工程有限公司 顶管施工用端部保护装置及顶管施工用钢管间连接装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008058885A1 (de) * 2008-11-26 2010-06-17 Berding Beton Gmbh Stahlbetondruckrohr
CN107420640A (zh) * 2017-09-07 2017-12-01 北京市常青市政工程有限公司 顶管施工用端部保护装置及顶管施工用钢管间连接装置

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