DE2614729C3 - Kopfhörermuschel - Google Patents

Kopfhörermuschel

Info

Publication number
DE2614729C3
DE2614729C3 DE2614729A DE2614729A DE2614729C3 DE 2614729 C3 DE2614729 C3 DE 2614729C3 DE 2614729 A DE2614729 A DE 2614729A DE 2614729 A DE2614729 A DE 2614729A DE 2614729 C3 DE2614729 C3 DE 2614729C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
headphone
acoustic
plate
transducer
rigid plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2614729A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2614729A1 (de
DE2614729B2 (de
Inventor
Werner Dipl.-Ing. Baden Niederoesterreich Fidi
Horst Dipl.- Ing. Wien Moser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AKG Acoustics GmbH
Original Assignee
AKG Akustische und Kino Geraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AKG Akustische und Kino Geraete GmbH filed Critical AKG Akustische und Kino Geraete GmbH
Publication of DE2614729A1 publication Critical patent/DE2614729A1/de
Publication of DE2614729B2 publication Critical patent/DE2614729B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2614729C3 publication Critical patent/DE2614729C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1008Earpieces of the supra-aural or circum-aural type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Headphones And Earphones (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Kopfhörermuschel mit einem ringförmigen Polster, der bei aufgesetztem Hörer einen Köpplungsraüm zwischen dem Gehöreingang und der Wandlermembran begrenzt.
Bei Kopfhörern der vorstehend beschriebenen Art tritt oft eine Erscheinung auf, die als »Im Kopf Lokalisation« bezeichnet wird, öder es wird der Eindruck hervorgerufen, daß sich die Schallquelle nahe, insbesondere hinter dem Kopf befindet. Dies ist darauf zurückzuführen, daß bei Kopfhörern der Schallweg von der Wandlermembran bis zum Trommelfell des Ohres von ausschlaggebender Bedeutung für die Widergabe eines Hörereignisses ist. Es sind bereits verschiedene Vorschläge zur Ankopplung des elektroakustischen Wandlers an das Ohr bekannt geworden, doch ist unter diesen bekannten Vorschlägen keine befriedigende Lösung zu finden, so daß bis jetzt noch kein Kopfhörer bekannt geworden ist, bei dem das Richtungs- und Entfernungshören bei stereophonischer Übertragungstechnik dem des natürlichen Hörens nahekommt
Untersuchungen haben gezeigt, daß schon geringe Abweichungen von den akustischen Vorgängen des räumlichen Hörens zu Störungen des Hörerereignisses führen. Es muß somit alles vermieden werden, was zu Verzerrungen der Amplitude, des Phasenganges und der Gruppenlaufzeit führen könnte.
Da die Ohrmuschel beim natürlichen Hören von Finflnß ist, so!! möglichst auch beim Kopfhörer ihre Wirkung erhalten bleiben. Insbesondere beim Kopfhörer mit das Ohr umschließendem Ohrpolster sind die Schallvorgänge im Kopplungsraum als Wellenvorgänge in akustischen Leitungen anzusehen.
Die Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, Störungen eines Hörereignisst s, insbesondere bei Kopfhörern mit einem bei Gebrauch das Ohr umschließenden Ohrpolster, zu beseitigen. Diese Störungen, die im wesentlichen auf Resonanzeffekte im Kopplungsraum zurückzuführen sind, werden dadurch gefördert, daß die Fläche der Wandlermembran im allgemeinen wesentlich kleiner ist als die Fläche der Ohrmuschel und daher innerhalb der Hörermuschel relativ große Flächen auftreten, die Schall reflektieren, statt ihn zu vernichten. Durch Einlagen von dämpfendem Material läßt sich zwar eine Verbesserung erzielen, eine problemlose Lösung der gestellten Aufgabe, nämlich ein naturgetreues Hören stereophonisch übertragener Scha'!ereignisse ist damit aber nicht zu erreichen.
Eine wesentliche Verbesserung laßt sich hingegen mit Hilfe der Erfindung erzielen, die sich insbesondere für Kopfhörer der eingangs geschilderten Bauart eignet bzw. eine Kopfhörermuschel für einen derartigen Kopfhörer betnf ι ■
Die Erfindung ist nun im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die vom ringförmigen Polster umschlossene Fläche in der Hörermuschel als starre Platte ausgebildet ist, die auch den elektroakustischen Wandler trägt, welche Platte entweder selbst als akustischer Reibungswiderstand ausgebildet ist oder Reibungswiderstände in Durchbrechungen, Bohrungen od. dgl. aufweist, die über die gesamte Fläche verteilt sind.
Der Ohrmuschel liegt daher bei Gebrauch des Kopfhörers mit erfindungsgemäßen Hörermuscheln ein schallverzerrender Reibungswiderstand gegenüber, der sich von der Wandlermembran bis zum ringförmigen Ohrpolster erstreckt und flächenmäßig mehrfach größer ist als die Membranfläche. Diese Maßnahme bewirkt, daß sich keine Resonanzeffekte im Kopplungsraum ausbilden können und die Übertragungsfunktion der Öhrmuschel erhalten bleibt, so daß ähnliche Effekte entstehen wie beim räumlichen Höfen.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist Vorgesehen, daß die den elektroakustischen Wandler tragende starre Platte mit zahlreichen, großflächigen akustischen Reibungswiderständen verschen ist, die
etwa rings um den Wandler angeordnet sind.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die den Wandler tragende starre Platte mit einer Vielzahl kleiner, als Reibungswiderstand wirkenden engen Bohrungen versehen werden, so daß jede für sich einen Reibungswiderstand darstellt
Zweckmäßigerweise können auch die Bohrungen ein- oder beidseitig durch Dämpfungsmaterial, beispielsweise in Form einer ringförmigen Scheibe aus Filz, Faservlies, Filterpapier od. dgl. abgedeckt werden. Gegebenenfalls kann das Dämpfungsmaterial auch in die Bohrungen selbst eingebracht werden. Besonders einfach kann dies durch Einspritzen von Kunststoff mit den entsprechenden akustischen Eigenschaften geschehen.
Eine sehr praktische Lösung erhält man dann, wenn die starre Platte selbst als Reibungswiderstand ausgebildet ist, was durch Verwendung von gesintertem Material, beispielsweise gesinterten Kunststoffen, möglich ist.
Schließlich kann erforderlichenfalls der akustische Reibungswiderstand im wesentlichen üb»·-- die ganze Plattenfläche, beispielsweise in radialer Richtung verschieden sein oder auch in jeder Flächeneinheit konstant sein.
Um im höhreren Frequenzbereich Membranresonanzen wirksam entgegenzutreten, hat es sich bei der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, die in der starren Platte vorgesehenen akustischen Reibungswiderstände so auszubilden, daß sie im hohen Frequenzbereich eine wirksame akustische Masse aufweisen. Der Erfolg, der sich bei Anwendung der Erfindung bei Kopfhörer einstellt, Pegt dann aber nicht nur in einer Verbesserung bei der Stereophonischen Wiedergabe von Schallereignissen, sondern auch in einer merkbaren Linearisierung des Frequenzganges.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können der Zeichnung und der folgenden Beschreibung entnommen werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 den Frequenzgang eines herkömmlichen Kopfhörers mit Ohrpolster und dichtem Ansitz für zwei verschiedene Ohrpolsterdurchmesser.
F i g. 2 zeigt den Frequenzgang des Schalldruckes am Ohr eines Kopfhörers gemäß der Erfindung einmal bei dicht abschließendem Ohrpolster und einmal bei schlechter Abdichtung,
F i g. 3 ist eine Draufsicht und
F i g. 4 ein Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Kopfhörermuschel, wobei die Darstellung nur auf das Erfindungswesentliche beschränkt wurde, ebenso schematisch zeigen die F i g. 5 und 6 Draufsicht und Querschnitt eines weitei en Ausführungsbeispieles, und
in Fig. 7 ist eine Platte aus gesintertem Material dargestellt, in deren Mitte der elektroakustische Wandler angeordnet ist.
In F i g. 1 gilt die Frequenzkurve a für einen geschlossenen Hörer mit das Ohr umschließendem ringförmigem Polster, Charakeristisch für die Kopfhörermuschel eines solchen Hörers ist die Einsattelung in der Nähe von 5 kHz, die auf Interfrenzeffekte im Kopplungsraum zurückzuführen sind- Verkleinert man den Kopplungsraum beispielsweise durch ein kleineres Ohrpolster oder durch einen ringförmigen Füllkörper, treten zwar geringere Interferenzeffekte auf, dennoch ist aber der Gesamtverlauf der Frequenzkurve nicht befriedigend.
Weit günstiger jiiht der Frequenzgang einer kopfhörcrmuschel aus, bei der die Erfindung verwendet ist. Die Kurve c erhält man bei dicht aufgesetztem Kopfhörer, die Kurve t/hingegen bei schlechtem Sitz. Es zeigt sich, daß lediglich bei den tiefen Frequenzen eine Abschwächung von einigen db eintritt, der Charakter ■i des Frequenzganges im wesentlichen jedoch erhalten bleibt Außer dem günstigeren Frequenzgang ergibt sich aber auch eine bessere, räumlich wirkendere Wiedergabe stereophonisch übertragener Schallereignisse, weil die beim räumlichen Hören auftretenden linearen
ίο Verzerrungen durch die Ohrmuschel nicht durch Resonanzen gestört werden, die in einer geschlossenen Kopplungskammer entstehen. Da aber geringe Abweichungen der Ohrsignale das Richtungs- und Entfernungshören beeinflussen, ergjbt die Erfindung einen
wesentlichen Fortschritt der übertragungsfunktion des Kopfhörers.
F i g. 3 stellt eine Draufsicht auf den für die akustische Wirkungsweise wichtigen Teil einer erfindungsgemäßen Kopfhörermusehe! dar. Die Membran des Wandlers 1 liefert den akustischen Energiepfeii Die akustischen Reibungswiderstände 2 sind in ötiv«ineen der Tragplatte 3 eingesetzt. Die Gesamtfläche der Reibungswiderstände 2 ist wesentlich größer als die Fläche der Wandlermembran 1. Der Wandler 1 hat zweckmäßig rückseitig Schallauslässe, um die Rückstellkraft auf die MeniDran zu verringern.
In F i g. 4 ist ein Querschnitt der Kopfhörermuschel im Schnitt dargestel!» Das Ohrpolster 4 dient dem dichten Anschluß des Kopfhö/ers am Ohr. Eine
jo zweckmäßig schalldurchlässige Schutzkappe 5 kann den Wandler 1 und die akustischen Reibungswiderstände 2 rückseitig abdecken.
Die F i g. 5 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Rings um den Wandler 1 sind in der starren, ringförmigen Platte 3 zahlreiche Löcher 6 vorgesehen. Diese sind mit einem akustischen Reibungswiderstand 7 z. B. Filz, Faservlies. Filterpapier, od. dgl. einseitig oder beidseitig abgedeckt. Der Reibungswiderstand 8 kann auch in die Löcher 6 z. B. durch Einspritzen
■jo in Kunststoff, eingesetzt sein.
F i g. 6 zeigt den Schnitt durch die Ausführung gemäß F i g. 5. Ein Ohrpolster 4 ermöglicht den dichten Anschluß ans Ohr.
In Fig. 7 ist Sintermaterial, z. B. aus Kunststoff, für die starre Platte 3' angewendet. Der akustische Widerstand pro Flächeneinheit ist wesentlich für den Einfluß auf die Frequenzcharakteristik des Hörers. Der Widerstand kann sich über die ganze Fläche gleichmäßig verteilen, er kann aber auch eine Abstufung z. B. in radialer Richtung aufweisen, um besondere Effekte zu erzielen.
Die in jedem akustischen Widerstand vorhandene akustische Masse kann dazu benützt werden, den Frequenzgang besonders im hohen Frequenzbereich zu beeinflussen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen v/ird der Kopplungsraum so bedämpft, daß keine Interferenzeffekte oder Resonanzen auftreten. Dadurch, daß d'e Ohrmuschel sicu. im resonanzfreien Raum befindet, ist der beim natürlichen Hören wirksame Einfluß der Öhrmuschel gewahrt. Dadurch wird das Hörereignis nicht gestört, so daß es dem des natürlichen Hörens angeglichen wird. Für Zwecke der Quadrophonie ist die Erfindung ebenfalls anwendbar. In diesem Fall sind zwei Wandler zwecki/yißig horizontal nebeneinander in Abstand angeordnet und von akustischen Reibungswiderständen umgeben, die praktisch die starre Platte ausfüllen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

ΊΟ. Λ λ 7OQ Patentansprüche:
1. Kopfhörermuschel mit einem ringförmigen Polster, der bei aufgesetztem Hörer einen Kopplungsraum zwischen dem Gehöreingang und der ■> Wandlermembran begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß die vom ringförmigen Polster (4) umschlossene Fläche in der Hörermuschel als starre Platte (3, 3') ausgebildet ist, die auch den elektroakustischen Wandler (1) trägt, welche Platte (3, 3') entweder selbst als akustischer Reibungswiderstand ausgebildet ist oder Reibungswiderstände (2, 8) in Durchbrechungen, Bohrungen od. dgl. aufweist, die über die ganze Fläche verteilt sind.
2. Kopfhörermuschel nach Anspruch 1, dadurch i1» gekennzeichnet, daß in der vom ringförmigen Polster (4) umschlossenen starren Platte (3), in deren Mitte der Wandler (1) angeordnet ist, rings um den Wandler (1) mehrere großflächige akustische Reibungswider stände (2) angeordnet sind. ^o
3. Kopfhorerrnusche! nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die vom ringförmigen Polster (4) umschlossene Platte (3) mit einer Vielzahl kleiner Bohrungen (6) versehen ist, wobei gegebenenfalls die Bohrungen (6) so eng sein können, daß jede für -K> sich einen Reibungswiderstand darstellt.
4. Kopfhörermuschel nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungen bzw. Bohrungen (6) wenigstens auf einer Seite der Platte (3) mittels einer den Wandler (1) ringförmig w umschließer ^en Scheibe (7) aus Dämpfungsmaterial.
z. B. Filz, ein Faservlies, Filterpapier od. dgl. abgedeckt sind.
5. Kopfhörermusche! nsch Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohi cingen (6) der Platte J<> (3) Dämpfungsmaterial (8) eingebracht ist, vorzugsweise durch Einspritzen von Kunststoff mit entsprechenden akustischen Eigenschaften.
6. Kopfhörermuschel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Platte (3') aus gesintertem Material, ζ. B. aus gesintertem Kunstitoff besteht.
7. Kopfhörermuschel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der akustische Widerstand über die Fläche der 4^ Harren Platte(3,3') je Flächeneinheit konstant ist.
8. Kopfhörermuschel nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der über die starre Platte (3, 3') verteilte akustische Widerstand vorzugsweise in radialer Richtung M verschieden ist.
9. Kopfhörermuschel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der starren Platte (3, 3') angeordneten akustischen Reibungswiderstände (2, η I) eine insbesondere im höheren Frequenzbereich wirksame akustische Masse aufweisen.
DE2614729A 1975-04-08 1976-04-06 Kopfhörermuschel Expired DE2614729C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT264375A AT334992B (de) 1975-04-08 1975-04-08 Kopfhorermuschel

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2614729A1 DE2614729A1 (de) 1976-10-21
DE2614729B2 DE2614729B2 (de) 1980-05-14
DE2614729C3 true DE2614729C3 (de) 1981-01-22

Family

ID=3537941

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2614729A Expired DE2614729C3 (de) 1975-04-08 1976-04-06 Kopfhörermuschel

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4071717A (de)
JP (1) JPS51123136A (de)
AT (1) AT334992B (de)
DE (1) DE2614729C3 (de)
FR (1) FR2307425A1 (de)
GB (1) GB1521582A (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT355646B (de) * 1977-02-02 1980-03-10 Akg Akustische Kino Geraete Kopfhoerer zum verbesserten raeumlichen hoeren
AT348051B (de) * 1977-04-15 1979-01-25 Akg Akustische Kino Geraete Kopfhoerer in geschlossener bauweise
DE2836937B2 (de) * 1977-08-31 1981-06-25 AKG Akustische u. Kino-Geräte GmbH, Wien Kopfhörer
DE3212519C1 (de) * 1982-04-03 1991-01-03 Eugen Beyer, Elektrotechnische Fabrik GmbH & Co, 7100 Heilbronn Kopfhörer
EP0232096B1 (de) * 1986-01-23 1991-12-27 Siemens Plessey Electronic Systems Limited Akustischer Wandler
US4669129A (en) * 1986-04-07 1987-06-02 Chance Richard L Earmuff apparatus for use with headsets
US4924502A (en) * 1987-05-08 1990-05-08 Allen Clayton H Means for stabilizing sound pressure produced at the eardrum under an earpad
US5208868A (en) * 1991-03-06 1993-05-04 Bose Corporation Headphone overpressure and click reducing
US5545859A (en) * 1994-03-07 1996-08-13 Ullrich; Kenneth A. Anti-viral acoustically transparent earphone cover
US5590213A (en) * 1995-02-15 1996-12-31 David Clark Company Inc. Headset with adjustable headpad
TW356629B (en) * 1996-11-28 1999-04-21 Kirk Acoustics As Telephone handset, cordless telephone or mobile telephone
US5911314A (en) * 1998-03-31 1999-06-15 David Clark Company Inc. Headset ear seal
US6856690B1 (en) 2002-01-09 2005-02-15 Plantronis, Inc. Comfortable earphone cushions
US20070003091A1 (en) * 2005-05-13 2007-01-04 Electrosource Llc Amplified and acoustic-coupling-compensated headphone and earbud system
NZ584418A (en) * 2007-10-02 2012-12-21 Phitek Systems Ltd Component for noise reducing earphone
WO2013052881A2 (en) 2011-10-07 2013-04-11 Hearing Components, Inc. Foam cushion for headphones
US20130329933A1 (en) * 2012-06-06 2013-12-12 Timothy Val Kolton Hexagonal Headphone Earpiece
US20160150311A1 (en) * 2014-11-21 2016-05-26 Peak Audio Llc Methods and systems for processing sound waves
US10477293B2 (en) 2017-02-28 2019-11-12 Sennheiser Electronic Gmbh & Co. Kg Headphone
USD956712S1 (en) * 2020-07-13 2022-07-05 Frog Design Inc. Wireless headphone

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3112005A (en) * 1960-07-28 1963-11-26 Ca Nat Research Council Earphones
JPS4731543U (de) * 1971-04-23 1972-12-09
JPS5133545Y2 (de) * 1971-10-29 1976-08-19

Also Published As

Publication number Publication date
FR2307425A1 (fr) 1976-11-05
GB1521582A (en) 1978-08-16
JPS5756838B2 (de) 1982-12-01
JPS51123136A (en) 1976-10-27
AT334992B (de) 1977-02-10
ATA264375A (de) 1976-06-15
FR2307425B1 (de) 1982-10-08
US4071717A (en) 1978-01-31
DE2614729A1 (de) 1976-10-21
DE2614729B2 (de) 1980-05-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2614729C3 (de) Kopfhörermuschel
DE2548597C2 (de)
DE2815051C2 (de) Kopfhörer in geschlossener Bauweise
DE2602128C3 (de) Kopfhörer
DE2540680B2 (de) Kopfhörer
DE19720396A1 (de) Kopfhörer
DE2810930C3 (de) Lautsprecher
DE2461278A1 (de) Elektroakustischer wandler
DE2803411C3 (de) Kopfhörer zum verbesserten räumlichen Hören
DE2644171B2 (de) Kopfhörer
DE3004917A1 (de) Kopfhoerer
DE2836937A1 (de) Kopfhoerer
DE3638720A1 (de) Ohrpolster fuer kopfhoerer
DE19616870A1 (de) Am Körper eines Benutzers lagerbare Schallwiedergabevorrichtung
DE2343818C3 (de) Kopfhörer
DE2521676A1 (de) Anordnung fuer kopfhoerer
DE3049803C1 (de) Orthodynamischer Kopfhoerer
DE2451427C3 (de) Kopfhörer
DE2430017A1 (de) Lautsprecher mit einer stabilen daempfung
AT400910B (de) Akustischer widerstand, insbesondere für elektroakustische wandler
AT334991B (de) Kopfhorer
DE945768C (de) Aus mehreren in einer Reihe in eine gemeinsame lattenartige Schallwand eingebauten Lautsprechern bestehende Lautsprecher-Gruppenanordnung
DE3212519C1 (de) Kopfhörer
DE19737461C2 (de) Akustischer Wandler und elektrisches Gerät hiermit
AT338898B (de) Kopfhorer

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8310 Action for declaration of annulment
8313 Request for invalidation rejected/withdrawn