DE2614431A1 - Aufziehbare, doppelwandige trennwand zur unterteilung von mit zuschauertribuenen versehenen turn- und sporthallen - Google Patents

Aufziehbare, doppelwandige trennwand zur unterteilung von mit zuschauertribuenen versehenen turn- und sporthallen

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DE2614431A1
DE2614431A1 DE19762614431 DE2614431A DE2614431A1 DE 2614431 A1 DE2614431 A1 DE 2614431A1 DE 19762614431 DE19762614431 DE 19762614431 DE 2614431 A DE2614431 A DE 2614431A DE 2614431 A1 DE2614431 A1 DE 2614431A1
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DE
Germany
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partition
lifting rod
winding device
partition wall
rolled
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Pending
Application number
DE19762614431
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English (en)
Inventor
Klaus Knittel
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Volkmar Hahn & Co Metallb GmbH
Original Assignee
Volkmar Hahn & Co Metallb GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/06Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type
    • E06B9/0692Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising flexible sheets as closing screen
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H23/00Curtains; Draperies
    • A47H23/02Shapes of curtains; Selection of particular materials for curtains
    • A47H23/04Shapes of curtains
    • A47H23/06Systems consisting of two or more co-operating curtains with transparent or perforated parts behind each other
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B2009/2423Combinations of at least two screens
    • E06B2009/2447Parallel screens
    • E06B2009/2458Parallel screens moving simultaneously

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • cnnwort: Tribnenausklinkun
  • Aufziehbare, doppelwandige Trennwand zur Unterteilung von mit Zus chauer tribünen versehenen Turn- und Sporthallen Die Erfindung bezieht sich auf eine auf ziehbare, doppelwandige Trennwand zur Unterteilung von mit Zuschauertribünen versehenen Turn- und Sporthallen, deren Wände in übereinander verlaufenden Horizontalebenen durch Serien von Ketten, Bändern oder Kordeln gekoppelt sein können, wobei eine die untere Stirnkante der Trennwand untergreifende ein- oder mehrteilige Hubstange durch Gurtbänder, die auf einer Welle unter Zwischenschaltung von Trommeln auf-und abrollbar sind, zum öffnen oder Schließen der Trennwand gehoben oder abgesenkt wird. Viele Turn- und Sporthallen sind heute mit Zuschauertribünen ausgestattet. Es wird meistens gewünscht, daß diese Tribünen bei der Unterteilung miterfaßt werden. Hierdurch ergibt sich die Notwendigkeit, die Trennwand über den Tribünen anzuordnen. Je nach Verlauf der Tribünen muß die Trennwand dann mit mehreren Hubstangen ausgerüstet werden, um die vorhandenen Höhenunterschiede in der Turn- und Sporthalle ausgleichen zu können. Aus wirtschaftlichen Erwägungen wird die gesamte Trennwand, d.h. sowohl im Turn- bzw. Spielfeldbereich als auch im Tribünenbereich, über einen gemeinsamen Antrieb geöffnet bzw. geschlossen.
  • Bei der Schließbewegung rollen die Gurtbänder, die die Hubstangen senken, in gleichen Langen aus den Trommeln der gemeinsamen Welle ab. Solange sich die Trennwand bei ihrer SJwärtsbewegung über dem Boden der Tribüne befindet, entstehen beim Schließen keine Schwierigkeiten. Sobald aber die dem Tribünenbereich zugeordnete Hubstange auf dem Boden der Tribüne aufsetzt, spulen dessen Gurtbänder weiter ab, wobei die nicht benötigten Gurtbandteile seitlich aus der Trennwand heraushangen. Hierdurch können sich die Gurtbänder innerhalb der Trennwand miteinander verwickeln, so daß beim Wiederöffnen der Trennwand Schäden verursacht werden, die eine Reparatur erforderlich machen. Um hier Abhilfe zu schaffen, werden die nicht benötigten Gurtbandbereiche durch Gewichte innerhalb der Trennwand nach unten gezogen. Die bisher bekannten Ausführungsformen dieser Art bedingen einen großen technischen Aufwand, sind verhältnismäßig reparaturanfällig und rufen darüber hinaus eine Unfallgefahr hervor, wenn die Gewichte, die teilweise sehr schwer sind, aus irgendwelchen Gründen herabfallen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennwand der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, bei der die erwähnten Mängel nicht auftreten und die Verwendung von zusätzlichen Gewichten überflüssig ist. Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen vorgeschlagen, daß die Hubstange im Bereich der Zuschauertribüne eine Aufwickelvorrichtung aufweist, die unter Einfluß einer Feder steht, welche in der Schließlage der Trennwand gespannt ist, wobei die Aufrollvorrichtung in dieser Stellung in eine Drehbewegung versetzt wird, bei der die nicht benötigten Längen der Gurtbänder, deren Enden mit der Hubstange verbunden sind, aufgerollt werden. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die zu viel abgerollten Gurtbandbereiche sich nicht miteinander verfangen können, sondern durch die Aufrollvorrichtung gespannt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung setzt sich die Aufrollvorrichtung aus einer drehfest mit der Hubstange verbundenen Achse, einer drehbeweglichen Gurtbandaufwickelwalze und einer Feder, insbesondere Schraubendrehfeder zusammen, deren eines Ende an der Achse gehaltert ist, während das andere Ende mit der Gurtbandaufwickelwalze in Verbindung steht. Die Feder der Aufwickelvorrichtung ist gespannt, wenn die dem Tribünenbereich zugeordnete Hubstange sich in der Schließlage derselben befindet. Das zuviel abgerollte Gurtband wird dann durch die von der Schraubendrehfeder in Drehbewegung versetzte Gurtbandaufwickelwalze aufgerollt. Dieses geschieht so-Lange, bis die Hubstange auf dem Boden des Turn- bzw. Spielfeldbereichs aufsetzt. Beim öffnen der Trennwand rollen die Gurtbänder, die dem Bereich der Trennwand zugeordnet sind, der sich über der Tribüne befindet, von der Aufwickelvorrichtung ab, wobei die Feder der Aufwickelvorrichtung gespannt wird.
  • Die Aufwickelvorrichtung kann zweckmäßig in einem Hohlraum der als Rohr ausgebildeten Hubstange angeordnet sein. Ferner empfiehlt es sich, daß die Gurtbandaufwickelwalze zur Führung des Gurtbandes an ihren beiden Enden mit drehfest auf ihr befestigten Gurttrommeln ausgerüstet ist. Das Hubrohr kann Eintrittsschlitze für die Gurtbänder aufweisen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nun folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen. Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht der heruntergelassenen Trennwand, Fig. 2 die hochgezogene Trennwand in Seitenansicht, Fig. 3 der über der Zuschauertribüne befindliche Bereich der Trennwand in Seitenansicht, Fig. 4 der über dem Turn- und Spielfeld befindliche Bereich der Trennwand in Seitenansicht, und Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der Aufwickelvorrichtung in Vorderansicht.
  • Die Trennwand trägt das Bezugszeichen 10 und besteht aus zwei Wänden 11 und 12, die mit ihren oberen Außenrändern 13, 14 an einer Decke 15 befestigt sind. Zwischen den Wänden 11 und 12 befindet sich, wie aus den Fig. 2, 3 und 4 hervorgeht, ein breiter Luftspalte, um eine gute akustische Trennung der durch die Trennwand 10 gebildeten Einzelräume zu erreichen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Innenseiten der Wände 11 und 12 in übereinander verlaufenden Horizontalebenen durch Serien von Ketten, Bändern oder Kordeln 16 gekoppelt, wie es aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist.
  • Das Heraufziehen bzw. das Herablassen der Trennwand 10 geschieht mit Hilfe von Gurtbändern 17, welche über Trommeln 18, die drehfest an einer gemeinsamen, motorisch angetriebenen Welle 19 sitzen, mit ihnen verbundene Hubstangen 20, 20' heben und senken. Beim Heraufziehen der Trennwand 10 nehmen die Hubstangen 20, 20', die die untere Stirnseite 21 der Trennwand 10 untergreifen, die einzelnen Serien Ketten, Bändern oder Kordeln 16 nacheinander mit, so daß die Wände 11, 12 in Falten gelegt und in die aus der Fig. 2 ersichtliche Stellung überführt werden. In der Fig. 1 ist ein strichpunktiertes Feld gezeigt, in dem die Trennwand 10 in ihrer Offenstellung Aufnahme findet.
  • Das Herablassen der Trennwand 10 geschieht in umgekehrter Weise.
  • Beim Abrollen der Gurtbänder 17 bewegen sich die Wände 11, 12 der Trennwand 10 zunächst vom höchsten Punkt A der Fig. 1 bis zum Boden B der Tribüne 22. Sobald die Hubstange 20' den TribAnenboden erreicht hat, wird das weiter von den Trommeln 18 ablaufende Gurtband 17, welches mit der Hubstange 20' verbunden ist, durch eine Aufrollvorrichtung 23 aufgespult, die sich in der als Rohr ausgebildeten Hubstange 20' befindet und deren Arbeitsweise noch näher erläutert wird. Der über dem Turn- und Spielfeld 24 befindliche Bereich der Trennwand 10 wird bis zum Punkt C herabgelassen.
  • In der Fig. 5 ist die Aufwickelvorrichtung 23 dargestellt. Sie besteht aus einer drehfest mit dem IIubrohr 20' verbundenen Achse 25, einer drehbeweglich auf der Achse 25 angeordneten Gurtbandaufwickelwalze 26 und einer Schraubendrehfeder 27, deren eines Ende an der Achse 25 gehaltert ist, während das andere Ende mit der Gurtbandaufwickelwalze 26 in Verbindung steht. Die Gurtbandaufwickelwalze 26 nimmt mit ihren beiden Enden drehfest auf ihr gelagerte Gurttrommeln 28 auf, die zur Führung des Gurtbandes 17 dienen. Die Feder 27 wird gespannt, sobald sich die Trennwand 10 vom Punkt C zum Punkt B bewegt.
  • Bei Tribünen 22 mit mehreren Stufen können je nach Erfordernis beliebig viele Hubvorrichtungen in unterschiedlichen Höhen nebeneinander angeordnet werden.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind noch mancherlei Abänderungen und Ausbildungen möglich. Es könnte beispielsweise jedem einzelnen Gurtband 17 eine Hubvorrichtung 20, 20' mit entsprechender Aufwickelvorrichtung 23 zugeordnet werden. Die Hubvorrichtung könnte so ausgebildet sein, daß für mehrere Gurtbänder 17 eine gemeinsame Aufwikkeivorrichtung 23 vorgesehen ist, die lediglich eine Feder aufweist. Sofern es erforderlich sein sollte, könnte aber auch für jedes Gurtband 17 eine eigene Feder 27 vorgesehen sein.

Claims (5)

  1. Rennwort: "Tribünenausklinkung" Ansprüche: 1. Aufziehbare, doppelwandige Trennwand zur Unterteilung von mit Zuschauertribünen versehenen Turn- und Sporthallen, deren Wände in übereinander verlaufenden Horizontalebenen durch Serien von Ketten, Bändern oder Kordeln gekoppelt sein können, wobei eine die untere Stirnkante der Trennwand untergreif ende ein- oder mehrteilige Hubstange durch Gurtbänder, die auf einer zelle unter Zwischenschaltung von Tromr#eln auf- und a@rollbar sind, zum öffnen oder Schließen der Trennwand angehoben oder gesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstange (20') im Bereich der Zuschauertribüne (22) eine Aufwickelvorrichtung (23) aufweist, die unter Einfluß einer Feder (27) steht, welche in der Schließlage der Trennwand (10) gespannt ist, wobei die Abrollvorrichtung (23) in dieser Stellung in eine Drehbewiegung versetzt wird, bei der nicht benötigte Langen der Gurtbinder (17), deren Enden mit der Hubstange (20') verbunden sind, aufgerollt werden.
  2. 2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelvorrichtung (23) aus einer drehfest mit der Hubstange (20') verbundenen Achse (25), einer drehbeweglichen Gurtbandaufwickelwalze (26) und einer Feder, insbesondere Schraubendrehder (27) besteht, deren eines Ende an der Achse (25) gehaltert ist, während das andere Ende mit der Gurtbandaufwickelwalze (26) in Verbindung steht.
  3. 3. Trennwand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ufickelvorrichtung (23) in einem hohlraum der als Rohr ausgebildeten Hubstange (20') angeordnet ist.
  4. 4. Trennwand nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtbandaufwickelwalze (26) zur Führung des Gurtbandes (17) an ihren beiden Enden mit drehfest auf ihr befestigten Gurttrommeln (23) ausgerüstet ist.
  5. 5. Trennwand nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubrohr (20') Eintrittsschlitze für die Gurtbänder (17) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2562142A1 (fr) * 1984-04-03 1985-10-04 Utec Porten Ab Porte prevue pour une ouverture en forme de t
FR2614924A1 (fr) * 1987-05-05 1988-11-10 Fomet S Cardia C Sas Systeme de parois mobiles a glissement vertical pour la division temporaire d'une salle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2562142A1 (fr) * 1984-04-03 1985-10-04 Utec Porten Ab Porte prevue pour une ouverture en forme de t
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