DE2614171A1 - Gitterbrenner-pilotzuender - Google Patents
Gitterbrenner-pilotzuenderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
- F23D14/62—Mixing devices; Mixing tubes
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Description
1. April 1976
Dr.'Horst Schüler schu/vo/be
Patentanwalt
6 Frankfurt/Mein 1
KaisersiraSe <■>.
KaisersiraSe <■>.
3853-17MT-2477
GENERAL ELECTRIC COMPANY
1 River Road
SCHENECTADY, N.Y./U.S.A.
SCHENECTADY, N.Y./U.S.A.
Gitterbrenner-Pilotzünder
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Vorrichtungen zum Zünden einer Flamme seitlich in einen Abwärmewiedergewinnungskanal
und im einzelnen auf eine Pilot-Zündvorrichtung, die in Verbindung
mit einem in einem Abwärmewiedergewinnungskanal angeordneten Gitter- bzw. Rostbrennersystern verwendbar ist.
Ein Abwärmewiedergewinnungskanal wird zum Leiten heißer und beispielsweise
von einer Gasturbine kommender Abgase zu einem Wärmeaustauscher-Rohrbündel benutzt, das in dem Kanal angeordnet ist,
um unter Ausnutzung einer sonst verloren gehenden Wärmequelle ein zweites Fluid, beispielsweise Dampf oder ein Betriebsfluid, zu erhitzen. Wenn eine Gasturbine und eine Dampfturbine jeweils an
einen Generator zum Erzeugen elektrischer Leistung angeschlossen
und die Gas- sowie Dampfturbinen durch einen Wärmewiedergewinnungsdampf generator verbunden sind, liegt ein als Kombinationszyklus-Kraftwerk bekanntes System vor.
um unter Ausnutzung einer sonst verloren gehenden Wärmequelle ein zweites Fluid, beispielsweise Dampf oder ein Betriebsfluid, zu erhitzen. Wenn eine Gasturbine und eine Dampfturbine jeweils an
einen Generator zum Erzeugen elektrischer Leistung angeschlossen
und die Gas- sowie Dampfturbinen durch einen Wärmewiedergewinnungsdampf generator verbunden sind, liegt ein als Kombinationszyklus-Kraftwerk bekanntes System vor.
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Da das Strömungsvolumen und die Temperatur des Gasturbinenabgases
veränderlich, sind,ist es manchmal erforderlich, eine unterstützende
bzw. zusätzliche Feuerung vorzusehen, das heißt, eine alternative Wärmequelle zum Erhöhen der Abgastemperatur im Abwärmewiedergewinnungskanal.
Eine Maßnahme zum Bilden dieser Zusatzwärine besteht darin, in dem Abwärmewiedergewinnungskanal ein Gitterbzw.
Rostbrennersystem stromabwärts von der heißen Abgasquelle und
stromaufwärts von dem Wärmeaustauscher-Rohrbündel vorzusehen. Ein
solches Gitter- bzw. Rostbrennersystern ist im US-Patent 3 83o 62o
dargestellt, worauf hiermit Bezug genommen wird.
Kurz gesagt weist ein Gitter- bzw. Rostbrennersystern eine Vielzahl
von Hauptbrennern auf, die quer zum Abwärmewiedergewinnungskanal angebracht sind und eine brennbare Mischung in den Kanal
einführen. Um die brennbare Mischung der Hauptbrenner zu zünden, ist eine kleinere Anzahl von Sparbrennern stromabwärts von den
Hauptbrennern und quer hierzu angeordnet, wobei die Sparbrenner ebenfalls eine brennbare Mischung abgeben. In jedem Fall kann die
brennbare Mischung Luft und Öl oder Luft und Gas sein. Um die Sparbrenner zu zünden, die ihrerseits die Hauptbrenner zünden,
ist es üblich, eine speziell ausgebildete, längliche Zündkerze durch eine in der Kanalwandung ausgebildete Durchgangsöffnung in
den Kanal einzusetzen, und zwar eine Zündkerze für jeden Sparbrenner. Die Spitze (die Zündkerzenanschlüsse bzw. -elektroden)
der Zündkerze befindet sich nahe am Sparbrenner, so daß die Zündung im Kanal entsteht und sich die Flamme von der Kanalwandung
in die Mitte des Kanals ausbreitet.
Zuweilen ist es schwierig, eine Zündung bzw. Feuerung im Abwärmewiedergewinnungskanal
in der bekannten Weise zu wirken. Beispielsweise kann die anfängliche Verbrennungsflamme infolge der
Geschwindigkeit der heißen Abgase im Abwärmewiedergewinnungskanal instabil sein. Ferner kann die Zündkerze selbst infolge einer ölübersättigten
Atmosphäre im Abwärmewiedergewinnungskanal verschmutzen.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Pilotbrennerzündvorrichtung für einen Abwärmewiedergewinnungskanal
, wobei der einleitende Verbrennungsvorgang außerhalb der Kanalwandungen des Abwärmewiedergewinnungskanals auftritt.
Erfindungsgemäß erstreckt sich durch die Wandung eines Abwärmewiedergewinnungskanals
eine Durchgangsöffnung, und ein Wandungsbrenner mit konzentrischen Brenn- enthält einen Düsenabschnitt zum
Einführen von Brennstoff und Luft in ein Verbrennungsrohr.
Ein Zündmittel oder eine Zündkerze ist ebenfalls in das Verbrennungsrohr
eingeführt, um in diesem eine brennbare Mischung aus Gas und Luft zu zünden. Das Verbrennungsrohr ist konzentrisch in
der Luftleitung angeordnet, so daß die Auslaßenden der Luftleitung und des Verbrennungsrohrs in die Durchgangsöffnung der Kanalwandung
weisen. Die Zündung erfolgt im Verbrennungsrohr außerhalb des Kanals, und eine Flamme wird von dem Verbrennungsrohr so
ausgeworfen, daß sie durch die Durchgangsöffnung in der Kanalwandung
seitlich in den Kanal eintritt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - einen Abwärmewiedergewinnungskanal im Querschnitt,
Figur 2 - in einer Aufrißansicht eine Ecke eines Abwärmewiedergewinnungskanals
zum Darstellen der Lage eines Hauptbrenners, eines Sparbrenners und einer Zündvorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung,
Figur 3 - in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht einen Wandungsbrenner nach der vorliegenden Erfindung und
Figur 4 - eine nach der vorliegenden Erfindung eingebaute Düse im Querschnitt.
+) stoff- und Luftverteilern
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In Figur 1 ist ein Abwärmewiedergewinnungskanal 11 dargestellt, der dergestalt ist, daß er eine heiße Abgasquelle mit einem Wärmeaustauscherglied
verbindet. Ein Gitter- bzw. Rostbrennersystern
(grid burner system) 13 ist in dem Kanal und stromabwärts von der heißen Abgasquelle sowie stromaufwärts von dem Wärmeaustauscherglied
angeordnet. Ein solcher Aufbau bildet einen Abwärmekanal mit einer Zusatzfeuerung und ist bekannt.
Das Gitter- bzw. Rostbrennersystern enthält eine Vielzahl von
Hauptbrennerelementen 15, von denen jedes eine an einer Kanalwandung 19 angebrachte Luft- und Brennstoffleitung 17 und ein Verteilungsrohr
21 aufweist, das an einem Ende mit seiner Leitung verbunden ist und das sich quer zum Kanal in Richtung zur gegenüberliegenden
Kanalwandung erstreckt. Jedes Verteilungsrohr hat längs der Rohrlänge eine Vielzahl von Öffnungen 23, aus denen eine
brennbare Mischung aus Brennstoff und Luft ausgestoßen wird. An jedem Verteilungsrohr sind Ablenkbleche 25 angebracht, so daß das
nach oben strömende Abgas von dem Bereich unmittelbar stromabwärts von den Öffnungen 2 3 abgelenkt wird, um einen Niederdruckbereich
um die Öffnungen herum zu begrenzen.
Quer zu den Hauptbrennern und stromabwärts in bezug auf den Abgas-Pilot-
bzw.
strom erstreckt sich eine Anzahl von /Sparbrennern 27. Jeder Sparbrenner
enthält eine Brennstoff- und Gasleitung 29, die mit einem Verteilungsrohr 31 verbunden ist. Jedes Verteilungsrohr hat eine
Vielzahl von Öffnungen 33 und weist ferner Ablenkbleche 35 auf.
Aus Figur 2 ergibt sich in Verbindung mit Figur 1 ein Wand— brenner 39, der als Sparbrenner-Zündvorrichtung angewendet wird
und dessen Lagebeziehung zum Sparbrenner 27 sowie zum Hauptbrenner 15 ersichtlich ist. Im Betrieb wirft der Hauptbrenner 15 in
weitgehend vertikaler Richtung eine brennbare Mischung aus, die mit einer zweiten brennbaren Mischung vom Sparbrenner kombiniert
wird, wobei sich beide Mischungen in einem an den Auslaß der Sparbrenner-Zündvorrichtung
39 angrenzenden Bereich überlappen und wobei eine Zündung durch die Zündvorrichtung in einer nachfolgend
zu beschreibenden Weise erfolgt.
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Unter Bezug auf die Figuren 3 und 4 wird ein Wandungsbrenner nach der vorliegenden Erfindung beschrieben. Eine Gasversorgungsleitung
41 ist in einer Luftversorgungsleitung 43 konzentrisch angebracht, wobei die Einlasse zu jeder Leitung mit einem die Gas- und Luftzufuhr
anzeigenden Pfeil bezeichnet sind. Das Auslaßende der Gasleitung ist an einer Düse 45 angebracht, die mit einer Vielzahl von
Gaseinlaßöffnungen 47 (nur zwei sind dargestellt) ausgebildet ist, welche das Innere oder die Mischkammer 49 der Düse mit der Gasleitung
verbinden. Die Auslässe der Gaseinlaßöffnungen erstrecken sich allgemein tangential zum achsensymmetrischen Querschnitt des
Düseninneren/ so daß dem Gas beim Einlassen in das Innere der Düse eine Umfangsbewegung erteilt wird.
In ähnlicher Weise wird Luft durch eine Vielzahl von Lufteinlaßöffnungen
51 (mehrere sind dargestellt), die das Innere oder die Mischkammer 49 der Düse mit der Luftleitung verbinden, in das Düseninnere
eingelassen. Die Auslässe der Lufteinlaßöffnungen verlaufen allgemein tangential zum achsensymmetrischen Querschnitt
des Düseninneren, so daß der dem Inneren der Düse zugeleiteten Luft eine umfangsbewegung erteilt wird. Die Luft umhüllt das Gas
im Inneren eines Verbrennungsrohres 53, das am Auslaßende der Düse angebracht ist. Das Verbrennungsrohr ist konzentrisch in der Luftleitung
angeordnet, und ein Zündmittel 55 ist radial in das Verbrennungsrohr eingeführt. Das Zündmittel kann eine Zündkerze sein,
und es zündet die brennbare Mischung aus Luft und Gas, wodurch eine Flamme am Auslaßende des Verbrennungsrohrs 53 ausgeworfen
wird. Nach Einleitung der Verbrennung ist die Zündkerzenenergie
nicht mehr erforderlich.
Die Kanalwandung 19 ist mit einer Durchgangsöffnung 59 ausgebildet,
die eine aus 'Inconel1 hergestellte Leitungsverkleidung aufweisen
kann. Nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist die Luftleitung
unter Übereinstimmung mit der Wandungsdurchgangsöffnung
an die Außenseite der Kanalwandung angeschweißt, während sich das Verbrennungsrohr teilweise in die Durchgangsöffnung erstreckt.
Ein Ringraum 57 wird zwischen den Innen- und Außendurchmessern der Luftleitung und des Verbrennungsrohrs begrenzt, um das Ver-
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brennungsrohr mit Kühlluft zu 'baden1 bzw. zu beaufschlagen und
die ausgeworfene Flamme am Abschluß oder Auslaßende des Verbrennungsrohrs mit Verbrennungsluft zu versorgen. In jedem Fall wird
die Verbrennung außerhalb des Wärmewiedergewinnungskanals eingeleitet, um in diesen eine stabile Flamme einzuführen.
Wie es bei der bevorzugten Ausführungsform gezeigt wurde, wird der Wandungsbrenner 39 in Verbindung mit einem Gitter- bzw. Rostbrennersystem
als eine Zündvorrichtung benutzt. Es ist jedoch auch eine Verwendung des Wandungsbrenners zum direkten Erhitzen
des Kanalabgases durch Vergrößern des Wandungsbrenners 39 möglich. Auch kann die Länge der von der Verbrennungskammer ausgeworfenen
Flamme durch Einstellen des Brennstoffdrucks des gasförmigen
Brennstoffs verändert werden. Und schließlich kann der Wandungsbrenner im Rahmen der vorliegenden Erfindung zum Verfeuern flüssigen
Brennstoffs eingestellt werden, indem die dargestellte Düse durch eine bekannte Düse für flüssigen Brennstoff ersetzt wird.
- Ansprüche -
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Claims (9)
- AnsprücheAbwärmewiedergewinnungseinrichtung mit einem Kanal, der ein Gitter- bzw. Rostbrennersystern zum Erhöhen der Temperatur des durch den Kanal gelangenden Abgases aufweist, wobei das Gitterbzw. Rostbrennersystem eine Vielzahl von Hauptbrennerelementen enthält, die sich von zumindest einer Kanalwandung ins Innere des Kanals erstrecken, und wobei ein Pilotbrenner stromabwärts von den Hauptbrennerelementen und quer hierzu angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Luftverteilungsleitung (43) mit einer hiermit verbundenen Luftzufuhr, durch eine Brennstoffverteilungsleitung (41) mit einer hiermit verbundenen Brennstoffzufuhr, durch Mittel (45, 47, 49, 51) zum Zusammenfassen der Luft und des Brennstoffs zu einer brennbaren Mischung, durch eine Verbrennungskammer (53) zum Aufnehmen der brennbaren Mischung und durch ein außerhalb des Abwärmewiedergewinnungskanals (11) in der Verbrennungskammer (53) angeordnetes Zündmittel (55) zum Zünden der brennbaren Mischung, wodurch die Verbrennung außerhalb des Kanals (11) eingeleitet wird.
- 2. Abwärmewiedergewinnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Zusammenfassen der Luft und des Brennstoffs zu einer brennbaren Mischung eine Düse (45) mit einem Auslaßabschnitt aufweisen, der mit der Verbrennungskammer C53) verbunden ist, daß die Düse (45) eine Innenkammer (49) als Mischkammer und Lufteinlaßöffnungen (51) sowie Brennstoffeinlaßöffnungen (47) aufweist, die durch die Düse (45) geführt sind und die Luft- sowie Brennstoffleitungen (41, 43) mit der Mischkammer (49) verbinden, wodurch die Luft und der Brennstoff zum Bilden der brennbaren Mischung in die Mischkammer (49) eingelassen und durch den Düsenauslaßabschnitt in die Verbrennungskammer (53) eingeführt werden.
- 3. Abwärmewiedergewinnungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (49) achsensymmetrisch ist und daß die Luft- sowie Brennstoffeinlaßöffnungen (47, 51) im wesentlichen tangential zur Mischkammer (49) verlaufen, wodurch der Luft und dem Brennstoff eine Umfangsbewegung erteilt wird., 609843/077826U171
- 4. Abwärmewiedergewinnungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (11) zumindest eine Wandung (19) mit einer darin ausgebildeten Durchgangsöffnung (59) enthält, um eine Verbindung zwischen dem Wandungsbrenner (39) und dem Inneren des Kanals (11) herzustellen.
- 5. Abwärmewiedergewinnungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitung (43) und das Verbrennungsrohr (53) im wesentlichen mit der in der Kanalwandung (19) ausgebildeten Durchgangsöffnung (59) ausgerichtet sind.
- 6. Abwärmewiedergewinnungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitung (43) am Einlaß der Durchgangsöffnung (59) endet und daß sich das Verbrennungsrohr (53) in die Durchgangsöffnung (59) erstreckt sowie stromaufwärts vom Auslaß derselben endet.
- 7. Abwärmewiedergewinnungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Luftleitung (43) und das Verbrennungsrohr (53) ein luftgekühlter Ringraum (57) begrenzt wird.
- 8. Abwärmewiedergewinnungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitung (43) durch das Kanalwandungsrohr (59) verlängert wird.
- 9. Abwärmewiedergewinnungseinrichtung, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündmittel (55) eine Zündkerze ist.609SA3/0778Leerseite
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/566,408 US3986817A (en) | 1975-04-09 | 1975-04-09 | Grid burner pilot igniter |
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DE2614171C2 DE2614171C2 (de) | 1982-01-28 |
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JP (1) | JPS51122559A (de) |
DE (1) | DE2614171C2 (de) |
GB (1) | GB1541452A (de) |
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Legal Events
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