DE2613951A1 - Wasserauslaufarmatur mit mitteln zur geraeuschdaempfung - Google Patents

Wasserauslaufarmatur mit mitteln zur geraeuschdaempfung

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DE2613951A1
DE2613951A1 DE19762613951 DE2613951A DE2613951A1 DE 2613951 A1 DE2613951 A1 DE 2613951A1 DE 19762613951 DE19762613951 DE 19762613951 DE 2613951 A DE2613951 A DE 2613951A DE 2613951 A1 DE2613951 A1 DE 2613951A1
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DE
Germany
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wall part
water outlet
plug
outlet fitting
fitting according
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Pending
Application number
DE19762613951
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Inventor
Helmut Zwink
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Hansa Metallwerke AG
Original Assignee
Hansa Metallwerke AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/033Noise absorbers
    • F16L55/0332Noise absorbers by inserting a body of compressible material in the pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

  • Wasserauslaufarmatur mit Mitteln zur Geräuschdämpfung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserauslaufarmatur, bei der im Zulauf ein geräuschdämpfender Einsatz mit einem gegenüber einem Luftpolster elastisch nachgiebigen Wandteil vorgesehen ist.
  • Bekannt sind in Zulaufanschlüsse der Armatur eingebaute Dämpfungseinsätze der vorerwähnten Art. Hierbei ist vor allem nachteilig, daß der Dämpfungseinsatz bei Reparaturen schwer zugänglich ist, weil die ganze Armatur von ihren Anschlüssen gelöst werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, mit geringem baulichem Aufwand für die Geräuschdämpfung günstigere Montage- und Reparaturbedingungen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Dämpfungseinsatz durch einen in eine Wandöffnung des Armaturengehäuses von außen her einschraubbaren Stopfen gebildet ist, der den das Luftpolster begrenzenden, elastisch nachgiebigen Wandteil trägt.
  • Der so gestaltete Dämpfungseinsatz ist billig herstellbar und kann an beliebigen Stellen der angeschlossen ble@be@den A@@a@ur@eicht auswechselbar angebracht werden.
  • Der elastisch nachgiebige Wandteil kann an dem Schraubstopfen in Gestalt eines in den wasserdurchflossenen Raum des Armaturengehäuses hineinragenden luftgefüllten Hohlkörpers angeordnet sein . Hierbei kann der elastisch nachgiebige Wandteil eine große Oberfläche erhalten, wodurch sich ein weites Schallspektrum ergibt. In diesem Zusammenhang kann der das Luftpolster bildende Hohlraum auch teilweise innerhalb des Schraubstopfens vorgesehen sein.
  • Die Oberfläche des elastisch nachgiebigen Wandteils kann noch dadurch vergrößert werden, daß der in den wasserdurchflossenen Gehäuseraum hineinragende elastisch nachgiebige Hohlkörper einen nach innen gefalteten Wandteil hat, der gegen den äußeren Wandteil durch radiale Rippen abgestützt sein kann.
  • Im Rahmen der Erfindung sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen der das Luftpolster bildende Hohlraum ganz innerhalb des Schraubstopfens vorgesehen ist. Hierbei kann der elastisch nachgiebige Wandteil als topfförmiger oder in sich geschlossener Hohlkörper ausgebildet und in dem Hohl raum des Schraubstopfens durch einen Sprengring, einen Schraubring oder sonstwie festgelegt sein. Er kann aber bei topfförmiger Gestaltung auch durch eine sich an die Wand des hohlen Stopfens anlegende Lippe gegen den wasserdurchflossenen Gehäuseraum abgedichtet sein .
  • Der elastisch nachgiebige Wandteil kann ferner eine flache Membran sein, die durch einen in den Hohlraum des Stopfens einschraubbaren Schraubring gegen eine Ringschulter gespannt ist.
  • Der in das Armaturengehäuse einschraubbare Stopfen kann auch die Gestalt eines beiderseits offenen Hohlzylinders haben, in den von beiden Enden her Hohl stopfen eingeschraubt sind, die flache Membranen gegen Ringschultern spannen, zwischen denen der Hohlzylinder für den Zutritt des Wassers Wandöffnungen hat. Auf diese Weise wird die Geräuschdämpfung erheblich verbessert.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Achsschnitt eines Armaturenteils mit eingeschraubtem Dämpfungseinsatz, Fig. 2 verschiedene Ausführungsformen von erfindungsgebis 5 mäßen Dämpfungseinsätzen im Schnitt.
  • In Fig. 1 ist die eine Hälfte des Gehäuses 1 einer Mischarmatur für Kalt- und Warmwasser gezeigt, in die ein Zulaufstutzen 2 mündet. Das Gehäuse 1 hat eine Wandöffnung 3 in Form einer Gewindebohrung, in die der Dämpfungseinsatz einschraubbar ist. Der Dämpfungseinsatz hat einen in die Gewindebohrung 3 passenden Schraubstopfen 5, der einen ein Luftpolster 6 begrenzenden Wandteil 7 aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff, z.B. Gummi, trägt.
  • Beim Ausführungsbeispiel Fig. list der elastisch nachgiebige Wandteil ein einseitig geschlossener Hohlkoper 8, der mit seinem Rand in eine stirnseitige Nut des Schraubstopfens 5 dicht eingesetzt, z.B.
  • eingeklebt ist. Der Hohlkörper 8 ragt in den wasserdurchflossenen Gehäuseraum hinein und umschließt das Luftpolster 6, gegen das seine Wand geräuschdämpfende Schwingbewegungen ausführen kann. Der an kann dem Stopfen 5 angeordnete, z.B. angeklebte Hohlkörper 8 auch in sich geschlossen sein. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 einmal dadurch, daß der das Luftpolster 6 bildende Hohlraum sich teilweise in den Schraubstopfen hinein erstreckt und zum andern dadurch, daß die Oberfläche des elastisch nachgiebigen Hohlkörpers 8 durch einen nach innen gefalteten Wandteil 9 vergrößert ist.
  • Der Hohlkörper 8, der auch in sich geschlossen sein kann, liegt an der Innenseite des hohlen Schraubstopfens 5, beispielsweise durch eine Klebstoffverbindung, dicht an. Der nach innen gefaltete Wandteil 9 ist gegen den äußeren Wandteil durch radiale Rippen 10 abgestützt.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 3 und 4 ist der das Luftpolster 6 bildende Hohlraum ganz innerhalb des Schraubstopfens 5 vorgesehen. Der elastisch nachgiebige Wandteil 7 ist topfförmig ausgebildet und in dem Hohlraum des Schraubstopfens 5 abgedichtet festgelegt. In Fig. 3 ist der topfförmige nachgiebige Wandteil 7 durch einen Sprengring 11 festgelegt, der in einen Nuteinstich an der Innenseite der Stopfenwand eingerastet ist. Statt dessen kann der topfförmige Wandteil 7 auch durch einen in den Hohlraum des Stopfens 5 einschraubbaren Schraubring festgelegt sein. Zusätzlich kann der topfförmige Wandteil 7 mit der Wand des hohlen Schraubstopfens 5 verklebt sein. Der nachgiebige Wandteil 7 kann anstatt topfförmig auch ein in sich geschlossener Hohlkör per sein.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der topfförmig ausgebildete elastisch nachgiebige Wandteil 7 durch eine an der Wand des hohlen Schraubstopfens 5 anliegende Dichtungslippe 12 gegen den Wasserraum abgedichtet ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 hat der in die Gehäusewand der Armatur einschraubbare Schraubstopfen 5 die Gestalt eines beiderseits offenen Hohl zylinders. In diesen sind von beiden Seiten her Hohlstopfen 13 eingeschraubt, die nachgiebIge Wandteile 7 bildende flache Membranen gegen Ringschultern 14 spannen. Zwischen den Ringschultern 14 sind in der Wand des hohlzylindrischen Schraubstopfens 5 für den Zutritt des Wassers Öffnungen 15 vorgesehen.

Claims (9)

  1. Ansprüche »i. Wasserauslaufarmatur, bei der im Zulauf ein geräuschdämpfender Einsatz mit einem gegenüber einem Luftpolster elastisch nachgiebigen Wandteil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungseinsatz durch einen in eine Wandöffnung (3) des Armaturengehäuses (i) von außen her einschraubbaren Stopfen (5) gebildet ist, der den das Luftpolster (6) begrenzenden elastisch nachgiebigen Wandteil (7) trägt.
  2. 2. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Wandteil (7) an dem Schraubstopfen (5) in Gestalt eines in den wasserdurchflossenen Raum des Armaturengehäuses (1) hineinragenden luftgefüllten Hohlkörpers (8) angeordnet ist.
  3. 3. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Luftpolster (6) bildende Hohlraum teilweise innerhalb des Schraubstopfens (5) vorgesehen ist.
  4. 4. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in den wasserdurchflossenen Gehäuseraum hineinragende elastisch nachgiebige Hohlkörper (8) einen nach innen gefalteten Wandteil (9) hat, der gegen den äußeren Wandteil durch radiale Rippen (10) abgestützt sein kann.
  5. 5. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Luftpolster (6) bildende Hohlraum ganz innerhalb des Schraubstopfens (5) vorgesehen ist.
  6. 6. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch nachgiebige Wandteil (7) als topfförmiger oder in sich geschlossener Hohlkörper ausgebildet und in dem Hohlraum des Schraubstopfens (5) durch einen Sprengring (11), einen Schraubring oder sonstwie festgelegt ist.
  7. 7. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch nachgiebige Wandteil (7) topfförmig ausgebildet und durch eine sich an die Wand des hohlen Schraubstopfens (5)anlegende Lippe (12) gegen den wasserdurchflossenen Gehäuseraum abgedichtet ist.
  8. 8. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch nachgiebige Wandteil (7) eine flache Membran ist, die durch einen in den Hohlraum des Schraubstopfens (5) einschraubbaren Schraubring gegen einer Ringschulter gespannt ist.
  9. 9. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Armaturengehäuse (1) einschraubbare Stopfen (5) die Gestalt eines beiderseits offenen Hohlzylinders hat, in den von beiden Enden her Hohl stopfen (13) eingeschraubt sind, die flache Membranen (7) gegen Ringschultern (14) spannen, zwischen denen der Hohizylinder für den Zutritt des Wassers Wandöffnungen (15) hat.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2917898A1 (de) * 1979-05-03 1980-11-13 Hansa Metallwerke Ag Sanitaerarmatur mit plattenschalldaempfer
DE3118428A1 (de) * 1981-05-09 1982-12-09 TA Rokal GmbH, 4054 Nettetal "wasserauslaufarmatur mit einem schalldaempfungskoerper"
DE3711429A1 (de) * 1987-04-04 1988-10-20 Rokal Armaturen Gmbh Vorrichtung zur schalldaempfung an einer sanitaeren armatur
DE3834997A1 (de) * 1988-10-14 1990-04-19 Danfoss As Wasserauslaufarmatur mit schalldaempfereinsatz

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DE3118428A1 (de) * 1981-05-09 1982-12-09 TA Rokal GmbH, 4054 Nettetal "wasserauslaufarmatur mit einem schalldaempfungskoerper"
DE3711429A1 (de) * 1987-04-04 1988-10-20 Rokal Armaturen Gmbh Vorrichtung zur schalldaempfung an einer sanitaeren armatur
DE3834997A1 (de) * 1988-10-14 1990-04-19 Danfoss As Wasserauslaufarmatur mit schalldaempfereinsatz

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