DE2613948B2 - Einzelkorn-Sägerät - Google Patents
Einzelkorn-SägerätInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/20—Parts of seeders for conducting and depositing seed
- A01C7/201—Mounting of the seeding tools
- A01C7/203—Mounting of the seeding tools comprising depth regulation means
-
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Description
Die Erfindung betrifft ein Einzelkorn-Sägerät mit einem Vorratsbehälter für Samenkörner, unter dem sich
eine mit dem Ausgang des Vorratsbehälters verbundene Vereinzelungsvorrichtung befindet, die die vereinzelten
Samenkörner in eine von einer Schar gezogene Furche einlegt, wobei sich in Fahrtrichtung des mit einem
Kuppelgestänge für ein Fahrgestell versehenen Sägerätes vor und hinter der Schar in einer Spur jeweils ein
Laufrad befindet, das jeweils über einstellbar schwenkbare Schwingen mit Hebelarme ausbildenden Ansätzen
am Rahmen befestigt ist.
Ein derartiger Tiefenführungswagen ist durch die GB-PS 14 13 849 bekanntgeworden. Bei solchen Tiefenführungswagen
ist es wichtig, die Eindringtiefe der Pflugschar in den Boden in Anpassung an das jeweils
gesäte Gut einstellen zu können. Zu diesem Zweck ist dort ein Handrad mit einem Gewinde vorgesehen, auf
dem eine Mutter läuft, mit der zwei Lenker gelenkig verbunden sind. Die anderen Enden dieser Lenker
greifen an den freien Enden der Ansätze an, die einstückig mit denjenigen Lenkern verbunden sind, an
deren freien Enden die Laufräder sitzen. Durch Betätigung des Handrades wird die Mutter längs der
Gewindespindel nach oben oder unten verschoben, wodurch sich die Lage der Drehachsen der Laufräder
relativ zur Gewindespindel und damit zum Rahmen verstellt Dadurch kann die jeweils gewünschte Eindringtiefe
der Pflugschar in das Erdreich eingestellt werden, wobei die Schwingen gegensinnige Schwenkbewegungen
ausführen.
Dieses bekannte Sägerät ist mit einem einfachen Lenkgestänge bestehend aus einer am Rahmen schwenkbaren Stange am Fahrgestell kuppelbar.
Dieses bekannte Sägerät ist mit einem einfachen Lenkgestänge bestehend aus einer am Rahmen schwenkbaren Stange am Fahrgestell kuppelbar.
Bei vielen Anwendungsfällen ist es jedoch vorteilhaft, das Kuppelgestänge des Sägeräts mit dem Fahrgestell
als Parallelogrammgestänge auszubilden. Dadurch ergeben sich beispielsweise Vorteile in bezug auf die
Stützkräfte der Tiefenführungsräder bei wechselnden Bodenverhältnissen.
Die Übertragung der durch die genannte GB-PS bekannten Verstelleinrichtung zum Einstellen der
Eindringtiefe der Schar in das Erdreich und damit der Einlegtiefe der Samenkörner in das Erdreich auf ein
Sägerät mit Parallelogrammgestänge ist nicht möglich, weil dann der Tiefenführungswagen wegen der nur
höhenbeweglichen Kupplung am Fahrgestell nicht den Bodenunebenheiten folgen könnte. Es bestünde vielmehr
die Gefahr, daß das vordere oder hintere Laufrad abhängig von den vom Zugfahrzeug überfahrenen
Unebenheiten vom Boden abhebt. Dies ist aber nicht zulässig.
Bei derartigen Tiefenführungswagen ist es außerdem wichtig, daß das in Fahrtrichtung vordere Laufrad eine
größere Kraft auf den Boden ausübt als das hintere Laufrad. Das vordere Laufrad soll nämlich den Boden
im Bereich der anschließend eingelegten Samenkörner verdichten, während das hintere Laufrad die aufgerissene
Furche einebenen soll. Auch diese unterschiedliche Lastverteilung ist bei der Vorrichtung nach der
genannten GB-PS nicht vorgesehen.
Einzelkorn-Sägeräte der eingangs beschriebenen Gattung zeichnen sich durch eine gute Tiefenführung der Schar aus, weil eventuelle Bodenunebenheiten durch die beiden Laufräder ausgeglichen werden, die sich vor und hinter der Schar befinden. Ein Einzelkorn-Sägerät mit nur einem einzigen Laufrad, welches in Fahrtrichtung hinter der Schar angebracht ist, beschreibt die DT-OS 22 50 115. Mit diesem Sägerät werden also Bodenunebenheiten in relativ starkem Maße auf die Eindringtiefe der Schar weiter gegeben. Aus diesem Grunde eignet sich das dort beschriebene Sägerät, welches über ein Parallelogrammgestänge an ein Zugfahrzeug angekoppelt wird, nur zum Säen von solchen Samenkörnern, bei denen keine besonderen Anforderungen an deren genaue Tiefenlage gestellt wird, beispielsweise zum Säen von Mais. Die Höhenlage des Laufrades ist dort durch eine Verstelleinrichtung gegenüber dem Sägerät veränderbar, welches über eine Kurbel betätigt wird. Das Laufrad ist über ein Gummielement federnd mit dem Sägerät verbunden, also ohne Zwischenschaltung einer schwenkbaren Schwinge.
Einzelkorn-Sägeräte der eingangs beschriebenen Gattung zeichnen sich durch eine gute Tiefenführung der Schar aus, weil eventuelle Bodenunebenheiten durch die beiden Laufräder ausgeglichen werden, die sich vor und hinter der Schar befinden. Ein Einzelkorn-Sägerät mit nur einem einzigen Laufrad, welches in Fahrtrichtung hinter der Schar angebracht ist, beschreibt die DT-OS 22 50 115. Mit diesem Sägerät werden also Bodenunebenheiten in relativ starkem Maße auf die Eindringtiefe der Schar weiter gegeben. Aus diesem Grunde eignet sich das dort beschriebene Sägerät, welches über ein Parallelogrammgestänge an ein Zugfahrzeug angekoppelt wird, nur zum Säen von solchen Samenkörnern, bei denen keine besonderen Anforderungen an deren genaue Tiefenlage gestellt wird, beispielsweise zum Säen von Mais. Die Höhenlage des Laufrades ist dort durch eine Verstelleinrichtung gegenüber dem Sägerät veränderbar, welches über eine Kurbel betätigt wird. Das Laufrad ist über ein Gummielement federnd mit dem Sägerät verbunden, also ohne Zwischenschaltung einer schwenkbaren Schwinge.
Ausgehend von einem Einzelkorn-Sägerät der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, dieses unter Beibehaltung des Prinzips der Ankupplung des Sägeräts an ein Fahrgestell über ein
Parallelogrammgestänge derart weiterzubilden, daß der Säwagen eine einstellbare Arbeitstiefe der Schar hat,
allen Bodenunebenheiten gut folgen kann und eine Lastverteilung derart hat, daß das vordere Laufrad
stärker belastet ist als das hintere Laufrad. Die Einhaltung dieser Bedingungen ist für ein ordnungsgemäßes
Arbeiten mit einem derartigen Sägerät wesentlich.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einer Ausbildung des Kuppelgestänges
als Parallelogrammgestänge die beider. Schwingen über die als Hebelarme ausgebildeten Ansätze durch eine
Koppelstange derart miteinander verbunden sind, daß die Schwingen gleichsinnige Schwenkbewegungen
ausführen können.
Dadurch, JaB die beiden Schwingen um ihre Achsen
schwingen können und nicht wie bei der genannten GB-PS über die Spindelmutter starr miteinander
verbunden sind, behalten beide Laufräder auch bei Unebenheiten Bodenhaftung, obgleich über das Parallelogrammgestänge
eine starre Kupplung zwischen Zugfahrzeug und Rahmen des Sägeräts vorgesehen ist.
Durch die erwähnten Maßnahmen wird somit unabhängig von den jeweiligen Bodenverhältnissen eine gute
Bodenhaftung erreicht, wobei wegen des Gleichsinns der Schwenkbewegungen der Schwingen stets das
vordere Laufrad stärker belastet wird als das hintere Laufrad.
Bevorzugt wird es, wenn die von den Ansätzen gebildeten Hebelarme, an denen die Koppelstange
angreift, unterschiedlich lang ausgebildet sind. Vorzugsweise ist der Hebelarm an der vorderen Schwinge
langer, vorzugsweise etwa doppelt so lang wie der an der hinteren Schwinge ausgebildete Hebelarm. Dadurch
wird die erwähnte und erwünschte Lastverteilung zwischen vorderem und hinterem Laufrad weiterhin
unterstützt.
Zur Einstellung des Sägeräts auf verschiedene Sätiefen kann die Lagerstelle einer oder auch beider
Schwingen gegenüber dem Sägerät in ihrer Höhenlage veränderbar sein. Diese Einstellung ist in Anpassung des
Sägeräts an das Säen verschiedener Samenarten notwendig.
Diese Veränderung der Höhenlage wird bevorzugt dadurch erreicht, daß die Lagerstelle der hinteren
Schwinge mittels einer durch Kurbel betätigbaren Verstelleinrichtung gegenüber dem Sägerät höhenveränderbar
ist.
Es kann auch die Länge der Koppelstange veränderbar sein, um eine Einstellung der Sätiefen zu bewirken.
Diese Längenveränderung wird beispielsweise mit Hilfe eines Spannschlosses oder eines anderen geeigneten
Einstellmittels erreicht.
Die Erfindung wird im folgenden durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Figur zeigt schematisch
in einer Seitenansicht die wesentlichen Bauelemente eines Einzelkron-Sägeräts nach der Erfindung.
Das gezeigte Sägerät hat einen Vorratsbehälter 1 für Samenkörner, dessen Ausgang mit einer Vereinzelungsvorrichtung
2 verbunden ist, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel als pneumatisch angetriebene
Scheibe ausgebildet ist, die in einem Gehäuse umläuft und in der Kammern ausgebildet sind. Eine solche
Vereinzelungsvorrichtung ist an sich bekannt.
Die in der Vereinzelungsvorrichtung vereinzelten Samenkörner gelangen in Pfeilrichtung 3 in den Boden,
der vorher mittels einer Schar 4 mit einer geeigenten Rille versehei worden ist.
Im Rahmen des Sägerätes ist außerdem eine vordere Schwinge 5 um eine Lagerstelle 6 schwenkbar gelagert.
Die Schwinge 5 hat einen mit ihr einstückig verbundenen
Ansatz 7, der mit der Schwinge in etwa einen rechten Winkel einschließt.
In ähnlicher Weise ist am rückwärtigen Teil des Rahmens eine hintere Schwinge 8 um eine Lagerstelle 9
schwenkbar gelagert. Auch die hintere Schwinge hat einen Ansatz 10, der mit der Schwinge in etwa einen
rechten Winkel einschließt.
Am vorderen Ende der vorderen Schwinge 5 ist ein
ίο Lager für ein vorderes Laufrad U ausgebildet. In
entsprechender Weise ist am him.eren, freien Ende der hinteren Schwinge 8 ein Lager für ein hinteres Laufrad
12 ausgebildet.
Der Ansatz 7 der vorderen Schwinge ist langer als der
Ansatz 10 der hinteren Schwinge. Bevorzugt wird ein Längen verhältnis von etwa 2 :1.
Am Rahmen ist weiterhin ein Führungszylinder 13 befestigt, in dem eine Gewindestange 14 in Richtung des
Doppelpfeils 15 auf und ab bewegt werden kann, und zwar mittels einer Kurbel 16, die mit der Gewindestange
14 verbunden ist. Dadurch wird eine Teleskopführung mit Spindel ausgebildet. Bei Betägigung der Kurbel 16
wird die Gewindestange 14 entweder nach unten oder nach oben verschoben. Am unteren Ende der Gewindestange
14 ist die hintere Schwinge 8 gelagert. Beim Verstellen der Gewindestange 14 verändert sich die
Lagerstelle der Schwinge 8 relativ zum Sägerät. Dadurch wird die Eindringtiefe der Schar 4 in den
Boden eingestellt.
Die freien Enden der Ansätze 7 und 8 sind mittels einer Koppelslange 18 miteinander verbunden, und
zwar über Gelenke 19.
Am vorderen Ende des Gerätes ist ein Parallelogrammgestänge zum Ankuppeln an ein Fahrgestell
vorgesehen. Das Parallelogrammgestänge besteht aus zwei zueinander parallelen Längsstangen 20, deren in
der Figur linke Enden über Gelenke 21 mit dem Rahmen des Sägerätes verbunden sind. An den anderen Enden
der Längsstangen 20 sind ebenfalls Gelenke 22 ausgebildet, die über ein Kupplungsstück 23 mit einer
Fahrgestell-Kupplung (24) verbunden sind.
Anstelle einer starren Verbindung zwischen den die Laufräder tragenden Schwingen können diese um ihre
Lagerstellen 6 und 9 relativ zum Rahmen schwenken, wobei die beiden über die Ansätze 7 und 10
ausgebildeten Hebelarme über die Kuppelstange 18 miteinander verbunden sind. Wegen der gewählten
Längenverhältnisse der Hebelarme wird das vordere Laufrad 11 stets stärker ausgebildet.
Das beschriebene Sägerät kann auch derart umgerüstet werden, daß Samenkörner mit ihm gesät werden
können, die in einer größeren Tiefe in den Boden eingebracht werden, beispielsweise Maissamen. Zu
diesem Zweck wird das vordere Laufrad Il abmontiert und das hintere Laufrad 12 durch ein Laufrad mit
größerem Durchmesser ersetzt. Weil diese Samenkörner in größere Tiefen eingebracht werden, ist die
Verdichtung des Bodens vor dem Aufreißen mit der Schar nicht mehr wesentlich. Aus demselben Grund
wird der Boden im allgemeinen vor dem Säen auch nicht so gut vorbereitet, als wenn Samen gesät werden soll,
der nur in geringere Tiefen eingebracht wird. Der anhand der Zeichnung beschriebene Tiefenführungswagen
dient zum Einbringen von Samen in geringere Tiefen, beispielsweise 2—6 cm.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einzelkom-Sägerät mit einem Vorratsbehälter für Samenkörner, unter dem sich eine mit dem
Ausgang des Vorratsbehälters verbundene Vereinzelungsvorrichtung befindet, die die vereinzelten
Samenkörner in eine von einer mit einer Schar gezogenen Furche einlegt, wobei sich in Fahrtrichtung
des mit einem Kuppelgestänge für ein Fahrgestell versehenen Sägerätes vor und hinter der
Schar in eine Spur jeweils ein Laufrad befindet, das jeweils über schwenkbare Schwingen mit Hebelarme
ausbildenden Ansätzen am Rahmen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
Ausbildung des Kuppelgestänges als Parallelogrammgestänge (20,20,23) die beiden Schwingen (5,
8) über die als Hebelarme ausgebildeten Ansätze (7, 10) durch eine Koppelstange (18) derart miteinander
verbunden sind, daß die Schwingen gleichsinnige Schwenkbewegungen ausführen können.
2. Einzelkom-Sägerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Ansätzen (7, 10)
gebildeten Hebelarme, an denen die Koppelstange (18) angreift, unterschiedlich lang ausgebildet sind.
3. Einzelkom-Sägerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm an der vorderen
Schwinge (5) länger, vorzugsweise doppelt so lang ist wie der an der hinteren Schwinge (8) ausgebildete
Hebelarm.
4. Einzelkorn-Sägerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerteile (9,19) einer oder auch beider Schwingen (5, 8) gegenüber dem Sägerät in ihrer Höhenlage
veränderbar ist.
5. Einzelkorn-Sägerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle (9) der hinteren
Schwinge (8) mittels einer durch Kurbel (16) betätigbaren Verstelleinrichtung (13, 14) gegenüber
dem Sägerät höhenveränderbar ist.
6. Einzelkorn-Sägerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Koppelstange
(18) veränderbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2613948A DE2613948B2 (de) | 1976-04-01 | 1976-04-01 | Einzelkorn-Sägerät |
US05/770,693 US4148266A (en) | 1976-04-01 | 1977-02-22 | Seed sowing mechanism |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2613948A DE2613948B2 (de) | 1976-04-01 | 1976-04-01 | Einzelkorn-Sägerät |
Publications (3)
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DE2613948A1 DE2613948A1 (de) | 1978-02-16 |
DE2613948B2 true DE2613948B2 (de) | 1978-08-17 |
DE2613948C3 DE2613948C3 (de) | 1982-12-16 |
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ID=5974099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2613948A Granted DE2613948B2 (de) | 1976-04-01 | 1976-04-01 | Einzelkorn-Sägerät |
Country Status (2)
Country | Link |
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FR2837665B1 (fr) * | 2002-03-26 | 2004-10-01 | Ribouleau Monosem | Element semeur a moyens de terrage perfectionnes |
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- 1976-04-01 DE DE2613948A patent/DE2613948B2/de active Granted
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1977
- 1977-02-22 US US05/770,693 patent/US4148266A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Free format text: WEITZ, OTTO, 6308 BUTZBACH, DE |
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