DE2613774C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Teilen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von TeilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fördern vor Teilen, z. B. Stangen, Rohren od. dgl., insbesondere vor
durch' Strangpressen hergestellten Stangen, die au; einer Strangpresse kommend auf deren Auslauftiscr
horizontal aufliegen, durch eine Fördereinrichtung zi einem Kühltisch bewegt werden, dabei parallel ausgerichtet
und in vorwählbaren Abstand zueinandei gebracht, in diesem Abstand auf dem Kühltisch abgelegi
und schrittweise über den Kühltisch gefördert werden.
Ein solches Förderverfahren ist aus GB-PS 12 14 72; bekannt. Als Fördereinrichtung dienen zwei Hubbalken
die von Hydraulikkolben betätigt sind und zyklische Rechteckbewegungen ausführen. Der erste Hubbalker
hebt die zu transportierenden Metallteile von einerr Fördertisch ab und transportiert sie horizontal, bis da;
vorderste, auf ihm liegende Metallteil an dem etwa; höheren zweiten Fördertisch zur Anlage kommt, unc
setzt sie auf dem Fördertisch ab. Der zweite Hubbalker hebt bei jedem Bewegungszyklus das vorderste Teil dei
ersten Fördertisches hoch und legt es in vorwählbaren Abstand auf dem zweiten Fördertisch ab. Da zui
Förderung zwei Hubbalken und insgesamt vier Hydrau likkolben zu deren Betätigung nötig sind, entstehei
hohe Herstell- und Betriebskosten der Förderanlage.
Es ist die Aufgabe der Entwicklung, ein Förderverfah ren zu entwickeln, das mit geringerem Kostenaufwam
ausführbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die Stangen durcl einen einzigen Förderbalken schrittweise über dei
Auslauftisch und anschließend über den Kühltiscl gefördert, wobei die Bewegung des Förderbalken
lurch Abtasten der auf ihm liegenden Stangen gesteuert
wird. Weil das erfindungsgemäße Förderverfahren nur einen Förderbalken benötigt, ergibt sich gegenüber der
bekannten Förderanlage eine erhebliche Kostenersparnis Außerdem wird vermieden, daß die Stangen auf dem
Transportweg gegen eine Anschlagfläche stoßen, wodurch ihre gleichmäßige Abkühlung beeinträchtigt
und ihre Oberfläche beschädigt werden könnte.
Nach den Ansprüchen 2 und 3 wird als Fördervorrichtung
ein horizontal und vertikal beweglicher Förderbalken benutzt, der mit seinem einen tnde die auf den
Auslauftisch liegenden Stangen anhebt, in Richtung Kühltisch bewegt, mit der restlichen Balkenlänge an den
auf dem Kühltisch liegenden Stangen von unten zur Anlage kommt, alle Stangen gemeinsam emporhebt, sie <s
annähernd horizontal weiterbewegt, auf dem Kühltisch absetzt und schließlich leer in seine Ausgangslage
zurückkehrt. Dabei ergibt sich anfeile der bisher üblichen kreisförmigen oder rechteckigen Bewegung
des Förderbalkens ein stufenförmiger sechseckiger to Linienzug des Bewegungsablaufs.
Liegen gleichzeitig zwei oder mehrere Stangen auf dem Auslauftisch, so empfiehlt sich die Anwendung von
Verfahrensmerkmalen nach den Ansprüchen 4 und 5.
Gemäß Anspruch 4 läuft der Förderbalken nach Absetzen auf dem Kühltisch noch eine Strecke
horizontal weiter, bevor er in seine unterste Bewegungsebene absinkt und schließlich zu seinem Ausgangspunkt
zurückschwenkt.
Diese mehrstufige achteckige Bewegungslinie, die bei zwei oder drei auf dem Auslauftisch liegenden Stangen
zu einem zehn- bzw. zwölfeckigen Linienzug erweitert wird, dient dazu, den Abstand der Auslauftisch-Stangen
auf das einheitliche Abstandsmaß der Kühltisch-Stangen zu verkleinern. J5
Die Ansprüche 6 bis 8 enthalten Merkmale einer zur Durchführung des Verfahrens vorteilhaften Vorrichtung.
Abweichend von bekannten Fördereinrichtungen dieser Art liegt der Förderbalken unmittelbar auf einem
Vertikal-Antriebselement horizontal verschiebbar auf und ist mit einem Horizontal-Antriebselement verbunden.
Diese einfache konstruktive Lösung, die auch unabhängig von dem Förderverfahren nach Anspruch
bis 5 anwendbar ist, hat den Vorteil, daß die üblichen Tragvorrichtungen für Stangen, die auf dem Förderbaiken
horizontal verschieblich sind, entfallen können.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen und der Beschreibung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 Bewegungslinie einer Stange und des Förderbalkens vom Auslauftisch zum Kühltisch;
F i g. 2 Bewegungslinie ähnlich F i g. 1, jedoch für zwei
Stangen, deren gegenseitiger Abstand gleich bleibt;
F i g. 3 Bewegungslinie einer Stange, deren Abstand zu einer Nachbarstange zu verkleinern ist;
F i g 4 Fördervorrichtung mit vertikalem und honzontalem
Antrieb des Förderbalkens und Vorrichtungen zur Steuerung des Antriebs.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Bewegungsablauf transportiert ein Förderbalken 1 mit seinem einen Ende
1' eine Stange 2 vom Auslauftisch 3 einer nicht gezeigten Strangpresse auf einem Kühltisch 4. Ein
Punkt des Förderbalkens 1 beschreibt hierbei einen in sich geschlossenen Linienzug 5 mit sechs Eckpunkten
I3 lh icldteundliDieBewegungslinieederStange
2"dagegen ist offen. Sie verläuft zwischen den
Bewegungsstellungen 2a. 26, 2c 2e und 2f wöbe, die
Stellung 2a Ablage auf dem Auslauftisch 3, die Stellung
;; 2/Ablage auf dem Kühltisch 4 bedeutet.
Wenn sich der Förderbalken aus Stellung la anhebt, nimmt er an seinem einen Ende Γ die Stange 2 auf und
trägt sie in Stellung 20. Anschließend bewegt er sich horizontal nach rechts, bis die Stange 2 in Stellung 2c in
den Strahlengang einer optischen Abtasteinrichtung 7 eintritt, die den Förderbalken 1 in der Abtastebene 7'
senkrecht nach oben steuert. Dabei hebt der Förderbalken
1 mit dem restlichen Teil seiner Länge auch die auf dem Kühltisch 4 liegenden Stangen 8 hoch. Die Stange
gelangt in Stellung 2dund wird nun horizontal über den
Kühltisch bewegt, bis sie die Abtastebene T verlassen und ein dadurch angesteuertes voreinstellbares
Zeitzählwerk abgelaufen ist. Anschließend senkt der Förderbalken 1 alle Stangen 2 und 8 auf den Kühltisch 4
ab und kehrt nach Durchlaufen einer Stellung M unterhalb der Kühltischebene leer in seine Ausgangslage
Xa zurück. Während die Stange 2 mit einem Abstand Z von der Abtastebene 7' auf dem Kühltisch 4 abgelegt
wird, werden die Kühltisch-Stangen 8 um eine Schrittlänge auf dem Kühltisch weiterbewegt. Das
Abstandsmaß Z bleibt jeweils unabhängig von der Querschnittsbreite der zu fördernden Stange 2 erhalten,
läßt sich aber durch Voreinstellen des Zeitrelais beliebig
wählen.
In F i g. 2 liegt neben der Stange 2 eine weitere Stange
auf dem Auslauftisch. Der Abstand Y der Stangen 2 und 9 ist kleiner als der Abstand Z. Die Stange 2 wird auf
der Bewegungslinie 10 mit den Eckpunkten 2a, 2b, 2c, 2d, 2g, 2h, die Stange 9 auf der Bewegungslinie U mit den
Eckpunkten 9a, 96, 9c, 9c/, 9e, 9/gefördert. Der zyklische
Linienzug des Förderbalkens 1 wurde der Übersichtlichkeit wegen weggelassen.
Die Stangen 2 und 9 werden durch den Förderbalken 1 gemeinsam vom Auslauftisch 3 abgehoben und in
Richtung Kühltisch 4 bewegt. Wenn die Stange 2 die Abtastebene T verläßt, wird auch hier ein Zeitzählwerk
eingeschaltet, das noch läuft, wenn die Stange 9 in die Abtastebene eintritt und dadurch abgeschaltet und auf
Null zurückgestellt wird. Erst wenn die Stange 9 die Abtastebene wieder verläßt, wird das Zeitzählwerk
erneut eingeschaltet und läuft so lange, bis die Stange den Abstand Z von der Abtastebene erreicht hat.
Anschließend werden die Stangen 2, 9 und die Kühltisch-Stangen 8 gemeinsam auf dem Kühltisch
abgelegt, wobei der Abstand Yzwischen den Stangen
und 9 erhalten bleibt.
In F i g. 3 ist der Abstand X der auf dem Auslauftisch
abgelegten Stangen 2 und 9 größer als der Abstand Z der Kühltisch-Stangen 8 und soll auf dieses Maß Z
verkleinert werden, um die Stangen 2 und 9 aul möglichst engem Raum auf den Kühltisch 4 zur Ablage
zu bringen. Die Stange 9 folgt der Bewegungslinie während der Förderbalken 1 einen geschlossener
Linienzug (gestrichelt) 14 ausführt. Die Stange 2 wurd< lediglich in ihren beiden Endlagen auf dem Auslauftiscl
3 und Kühltisch 4 gezeichnet.
Da .Ygrößer als Zist, ist das beim Austritt der Stange
2 aus der Abtastebene 7' eingeschaltete Zeitzählwer abgelaufen, bevor die Stange 9 die Abtastebene erreich
Der Förderbalken senkt sich ab und setzt die oberhal des Kühltisches 4 befindlichen Stangen 2 und 8 auf der
Kühltisch 4 ab, während die Stange 9 auf dei Förderbalken verbleibt und unterhalb der Kühltischebi
ne so weit horizontal nach rechts bewegt wird, bis sie i
die AuiääicuCnc
die AuiäSiencnc T eintritt. Daraufhin hebt d<
Förderbalken 1 die Stange 9 und nachfolgend auch d Stange 2 und 8 hoch und fördert sie horizontal über de
Kühltisch, bis die Stange 9 die Abtastebene T verläl
und gesteuert durch das Zeitzählwerk den Abstand Z von der Abtastebene 7' erreicht. Anschließend werden
die Stangen 2, 8 und 9 auf dem Kühltisch abgelegt, wobei der ursprüngliche Abstand X der Stangen 2 und 9
auf das einheitliche Abstandsmaß Zder Kühltisch-Stangen 8 verkleinert wurde.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Fördervorrichtung sind der Auslauftisch 3 und der etwas höhere Kühltisch 4
zusammen auf ein Gestell 15 aufgebaut, innerhalb dessen der Förderbalken 1 horizontal und vertikal frei
beweglich ist. Er liegt auf den Außenringen 16 von Wälzlagern 17 auf, die auf Exzenterscheiben 18
angebracht sind. Die Exzenterscheiben 18 sind mittels Nut-Feder-Verbindungen 19 mit Antriebswellen 20
verbunden und werden durch Kettentriebe 21 von einem Elektro-Getriebemotor angetrieben. Der so
gebildete Vertikalantrieb 23 hebt und senkt den Förderbalken 1 so, daß er in jeder Lage horizontal liegt
und in Horizontalrichtung verschiebbar bleibt.
Als Horizontalantrieb 24 dient ein von einem Elektro-Getriebemotor 25 angetriebener Kurbelarm 26,
an dem ein Kugellager 26' angebracht ist, das in eine U-förmige Führungsstange 27 des Förderbalkens 1
vertikal beweglich eingreift.
Der Horizontal- und Vertikalantrieb wird von der optischen Abtasteinrichtung 7 unmittelbar oder über ein
nicht gezeichnetes, von ihr angesteuertes Zeitzählwerk sowie durch Endschalter 28 gesteuert. Die am Gestell 15
befestigte optische Abtasteinrichtung 7 besteht aus einem Tastkopf 29 und einem Reflektor 30.
Die Fördereinrichtung nach F i g. 4 ist derart ausgelegt,
daß der Förderbalken 1 immer einen mindestens achteckigen stufenförmigen Linienzug ausführt. Dadurch
wird es möglich, den Abstand zweier Stangen auf das Abstandsmaß der Kühltisch-Stangen 8 zu verkleinern.
Wenn zwei Stangen auf dem Auslauftisch liegen,
ij deren Abstand größer ist als der Abstand der
Kühltischstangen 8, so beschreibt der Förderbalken einen zehneckigen Linienzug 14, wie in F i g. 3
dargestellt. Auch drei oder mehrere Stangen können auf diese Weise in einer zusammenhängenden Bewegungs-
ao linie vom Auslauftisch 3 auf den Kühltisch 4 gefördert
werden, wobei Bewegungslinien nach F i g. 1 und F i g. 3 kombiniert sein können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Fördern von Teil ·'■ B. Stangen, Rohren od. dgl., insbesondere v· .lurch
Strangpressen hergestellten Stangen, die aus einer Strangpresse kommend auf deren Auslauftisch
horizontal aufliegen, durch eine Fördereinrichtung zu einem Kühltisch bewegt werden, dabei parallel
ausgerichtet und in vorwählbaren Abstand zueinan- '° der gebracht, auf dem Kühltisch abgelegt und
schrittweise über den Kühltisch gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen
durch einen einzigen Förderhalken (1) über den Auslauftisch (3) und anschließend schrittweise über
den Kühltisch (4) gefördert werden, wobei die Bewegung des Förderbalkens (1) durch Abtasten der
auf ihm liegenden Stangen gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in bekannter Weise ein horizontal und vertikal beweglicher
Förderbalken verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere auf dem Auslauftisch
(3) liegende Stangen (2,9) mit dem einen Ende (1') des Förderbalkens (1) angehoben und in
Richtung Kühltisch (4) derart bewegt werden, daß der Förderbalken (1) mit der restlichen Balkenlänge
an den übrigen auf dem Kühltisch liegenden Stangen (8) von unten zur Anlage kommend bei kontinuierlicher
Weiterbewegung alle Stangen (2, 8, 9) gemeinsam emporhebt, anschließend annähernd
horizontal bewegt und schließlich auf dem Kühltisch (4) absetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 2 (Fig. 1), dadurch gekennzeichnet, daß der Förderbalken (1) eine erste
Stange (2) von dem Auslauftisch (3) emporhebt und annähernd horizontal so weit bewegt, bis sie in eine
gegenüber dem Kühltisch (4) ortsfeste Abtastebene (7') eintritt, daß der Förderbalken (1) die Stange (2)
in der Abtastebene (7') emporhebt, an den übrigen Stangen (8) des Kühltisches (4) von unten zur Anlage
kommend alle Stangen (2,8) gemeinsam emporhebt und anschließend so weit horizontal fördert, bis die
erste Stange (2) die Abtastebene (7') verläßt und ein dabei angesteuertes Zeitzählwerk abgelaufen ist,
worauf der Förderbalken (1) alle Stangen (2, 8) auf dem Kühltisch (4) absetzt und leer in seine
Ausgangslage zurückkehrt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 (Fig.3), dadurch
gekennzeichnet, daß der Förderbalken (1) mehrere, auf dem Auslauftisch (3) auf Abstand liegende
Stangen (2,9) emporhebt und annähernd horizontal so weit bewegt, bis die erste, dem Kühltisch (4) am
nächsten liegende Stange (2) in eine gegenüber dem Kühllisch (4) ortsfeste Abtastebene (7') eintritt, daß
der Förderbalken (1) die Stangen (2, 9) emporhebt, an den übrigen Stangen (8) des Kühltisches (4) zur
Anlage kommend alle Stangen (2, 8, 9) gemeinsam emporhebt und anschließend so weit annähernd
horizontal fördert, bis die erste Stange (2) die Abtastebene (7') verläßt und ein dabei angesteuertes
Zeitzählwerk abgelaufen ist, daß der Förderbalken (1) anschließend alle im Bereich oberhalb des
KühJiischcs (4) befindlichen Stangen {2, 8) auf dem
Kühltisch absetzt, sich in einer Ebene unterhalb des Kühltisches annähernd horizontal weiterbewegt, bis
eine zweite, der ersten benachbarte Stange (9) in die Abtastebene (7') eintritt und weitere Verfahrensschritte nach Anspruch 3 in Gang setzt.
5 Verfahren nach Anspruch 3 (Fig. 2), dadurch
gekennzeichnet, daß das Zeilzählwerk beim Eintritt der zweiten Stange (9) in die Abtastebene (T)
stillgesetzt, auf Null zurückgestellt und erst wieder eingeschaltet wird, wenn die zweite Stange (9) die
Abtastebene (7') verläßt. ,,„,,.
6 Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer zwischen
dem Auslauftisch und dem etwas höheren Kühltisch arbeitenden Fördervorrichtung für Stangen, gekennzeichnet
durch einen unterhalb und senkrechi zu den Stangen (2,8,9) angeordneten waagerechten
Förderbalken (1), der durch einen Horizontalantrieb (24) und einen Vertikalanlrieb (23) betätigbar ist
sowie eine zum Kühltisch (4) ortsfeste, senkrecht zi der Bewegungsrichtung der Stangen angeordnete
optische Abtasteinrichtung (7), die im Zusammenwirken mit Endschaltern (28) zur Folgeschaltung des
Förderbalkens dient und den Horizontal- und Vertikalantrieb (23, 24) direkt oder über ein
Zeitzählwerk ansteuert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderbalken (1) auf mindestens
einem Vertikal-Antriebselement (Exzenterscheibe IC) horizontal verschiebbar aufliegt und mit einem
Horizontal-Antriebselement (Kurbelarm 26) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderbalken (1) auf zwei
Außenringen (16) von Wälzlagern (17) aufliegt, die exzentrisch mittels Exzenterscheiben (18) odei
Kurbelarmen an synchron umlaufenden Antriebswellen (20) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762613774 DE2613774C2 (de) | 1976-03-31 | Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Teilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762613774 DE2613774C2 (de) | 1976-03-31 | Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Teilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2613774B1 DE2613774B1 (de) | 1977-04-14 |
DE2613774C2 true DE2613774C2 (de) | 1977-11-24 |
Family
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