DE2613774C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Teilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Teilen

Info

Publication number
DE2613774C2
DE2613774C2 DE19762613774 DE2613774A DE2613774C2 DE 2613774 C2 DE2613774 C2 DE 2613774C2 DE 19762613774 DE19762613774 DE 19762613774 DE 2613774 A DE2613774 A DE 2613774A DE 2613774 C2 DE2613774 C2 DE 2613774C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooling table
rods
conveyor
rod
conveyor beam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762613774
Other languages
English (en)
Other versions
DE2613774B1 (de
Inventor
Günther 7000 Stuttgart Ostermeyer
Original Assignee
Kreidler Werke Gmbh, 7000 Stuttgart
Filing date
Publication date
Application filed by Kreidler Werke Gmbh, 7000 Stuttgart filed Critical Kreidler Werke Gmbh, 7000 Stuttgart
Priority to DE19762613774 priority Critical patent/DE2613774C2/de
Publication of DE2613774B1 publication Critical patent/DE2613774B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2613774C2 publication Critical patent/DE2613774C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fördern vor Teilen, z. B. Stangen, Rohren od. dgl., insbesondere vor durch' Strangpressen hergestellten Stangen, die au; einer Strangpresse kommend auf deren Auslauftiscr horizontal aufliegen, durch eine Fördereinrichtung zi einem Kühltisch bewegt werden, dabei parallel ausgerichtet und in vorwählbaren Abstand zueinandei gebracht, in diesem Abstand auf dem Kühltisch abgelegi und schrittweise über den Kühltisch gefördert werden.
Ein solches Förderverfahren ist aus GB-PS 12 14 72; bekannt. Als Fördereinrichtung dienen zwei Hubbalken die von Hydraulikkolben betätigt sind und zyklische Rechteckbewegungen ausführen. Der erste Hubbalker hebt die zu transportierenden Metallteile von einerr Fördertisch ab und transportiert sie horizontal, bis da; vorderste, auf ihm liegende Metallteil an dem etwa; höheren zweiten Fördertisch zur Anlage kommt, unc setzt sie auf dem Fördertisch ab. Der zweite Hubbalker hebt bei jedem Bewegungszyklus das vorderste Teil dei ersten Fördertisches hoch und legt es in vorwählbaren Abstand auf dem zweiten Fördertisch ab. Da zui Förderung zwei Hubbalken und insgesamt vier Hydrau likkolben zu deren Betätigung nötig sind, entstehei hohe Herstell- und Betriebskosten der Förderanlage.
Es ist die Aufgabe der Entwicklung, ein Förderverfah ren zu entwickeln, das mit geringerem Kostenaufwam ausführbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die Stangen durcl einen einzigen Förderbalken schrittweise über dei Auslauftisch und anschließend über den Kühltiscl gefördert, wobei die Bewegung des Förderbalken
lurch Abtasten der auf ihm liegenden Stangen gesteuert wird. Weil das erfindungsgemäße Förderverfahren nur einen Förderbalken benötigt, ergibt sich gegenüber der bekannten Förderanlage eine erhebliche Kostenersparnis Außerdem wird vermieden, daß die Stangen auf dem Transportweg gegen eine Anschlagfläche stoßen, wodurch ihre gleichmäßige Abkühlung beeinträchtigt und ihre Oberfläche beschädigt werden könnte.
Nach den Ansprüchen 2 und 3 wird als Fördervorrichtung ein horizontal und vertikal beweglicher Förderbalken benutzt, der mit seinem einen tnde die auf den Auslauftisch liegenden Stangen anhebt, in Richtung Kühltisch bewegt, mit der restlichen Balkenlänge an den auf dem Kühltisch liegenden Stangen von unten zur Anlage kommt, alle Stangen gemeinsam emporhebt, sie <s annähernd horizontal weiterbewegt, auf dem Kühltisch absetzt und schließlich leer in seine Ausgangslage zurückkehrt. Dabei ergibt sich anfeile der bisher üblichen kreisförmigen oder rechteckigen Bewegung des Förderbalkens ein stufenförmiger sechseckiger to Linienzug des Bewegungsablaufs.
Liegen gleichzeitig zwei oder mehrere Stangen auf dem Auslauftisch, so empfiehlt sich die Anwendung von Verfahrensmerkmalen nach den Ansprüchen 4 und 5.
Gemäß Anspruch 4 läuft der Förderbalken nach Absetzen auf dem Kühltisch noch eine Strecke horizontal weiter, bevor er in seine unterste Bewegungsebene absinkt und schließlich zu seinem Ausgangspunkt zurückschwenkt.
Diese mehrstufige achteckige Bewegungslinie, die bei zwei oder drei auf dem Auslauftisch liegenden Stangen zu einem zehn- bzw. zwölfeckigen Linienzug erweitert wird, dient dazu, den Abstand der Auslauftisch-Stangen auf das einheitliche Abstandsmaß der Kühltisch-Stangen zu verkleinern. J5
Die Ansprüche 6 bis 8 enthalten Merkmale einer zur Durchführung des Verfahrens vorteilhaften Vorrichtung. Abweichend von bekannten Fördereinrichtungen dieser Art liegt der Förderbalken unmittelbar auf einem Vertikal-Antriebselement horizontal verschiebbar auf und ist mit einem Horizontal-Antriebselement verbunden. Diese einfache konstruktive Lösung, die auch unabhängig von dem Förderverfahren nach Anspruch bis 5 anwendbar ist, hat den Vorteil, daß die üblichen Tragvorrichtungen für Stangen, die auf dem Förderbaiken horizontal verschieblich sind, entfallen können.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen und der Beschreibung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 Bewegungslinie einer Stange und des Förderbalkens vom Auslauftisch zum Kühltisch;
F i g. 2 Bewegungslinie ähnlich F i g. 1, jedoch für zwei Stangen, deren gegenseitiger Abstand gleich bleibt;
F i g. 3 Bewegungslinie einer Stange, deren Abstand zu einer Nachbarstange zu verkleinern ist;
F i g 4 Fördervorrichtung mit vertikalem und honzontalem Antrieb des Förderbalkens und Vorrichtungen zur Steuerung des Antriebs.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Bewegungsablauf transportiert ein Förderbalken 1 mit seinem einen Ende 1' eine Stange 2 vom Auslauftisch 3 einer nicht gezeigten Strangpresse auf einem Kühltisch 4. Ein Punkt des Förderbalkens 1 beschreibt hierbei einen in sich geschlossenen Linienzug 5 mit sechs Eckpunkten I3 lh icldteundliDieBewegungslinieederStange 2"dagegen ist offen. Sie verläuft zwischen den Bewegungsstellungen 2a. 26, 2c 2e und 2f wöbe, die Stellung 2a Ablage auf dem Auslauftisch 3, die Stellung ;; 2/Ablage auf dem Kühltisch 4 bedeutet.
Wenn sich der Förderbalken aus Stellung la anhebt, nimmt er an seinem einen Ende Γ die Stange 2 auf und trägt sie in Stellung 20. Anschließend bewegt er sich horizontal nach rechts, bis die Stange 2 in Stellung 2c in den Strahlengang einer optischen Abtasteinrichtung 7 eintritt, die den Förderbalken 1 in der Abtastebene 7' senkrecht nach oben steuert. Dabei hebt der Förderbalken 1 mit dem restlichen Teil seiner Länge auch die auf dem Kühltisch 4 liegenden Stangen 8 hoch. Die Stange gelangt in Stellung 2dund wird nun horizontal über den Kühltisch bewegt, bis sie die Abtastebene T verlassen und ein dadurch angesteuertes voreinstellbares Zeitzählwerk abgelaufen ist. Anschließend senkt der Förderbalken 1 alle Stangen 2 und 8 auf den Kühltisch 4 ab und kehrt nach Durchlaufen einer Stellung M unterhalb der Kühltischebene leer in seine Ausgangslage Xa zurück. Während die Stange 2 mit einem Abstand Z von der Abtastebene 7' auf dem Kühltisch 4 abgelegt wird, werden die Kühltisch-Stangen 8 um eine Schrittlänge auf dem Kühltisch weiterbewegt. Das Abstandsmaß Z bleibt jeweils unabhängig von der Querschnittsbreite der zu fördernden Stange 2 erhalten, läßt sich aber durch Voreinstellen des Zeitrelais beliebig
wählen.
In F i g. 2 liegt neben der Stange 2 eine weitere Stange auf dem Auslauftisch. Der Abstand Y der Stangen 2 und 9 ist kleiner als der Abstand Z. Die Stange 2 wird auf der Bewegungslinie 10 mit den Eckpunkten 2a, 2b, 2c, 2d, 2g, 2h, die Stange 9 auf der Bewegungslinie U mit den Eckpunkten 9a, 96, 9c, 9c/, 9e, 9/gefördert. Der zyklische Linienzug des Förderbalkens 1 wurde der Übersichtlichkeit wegen weggelassen.
Die Stangen 2 und 9 werden durch den Förderbalken 1 gemeinsam vom Auslauftisch 3 abgehoben und in Richtung Kühltisch 4 bewegt. Wenn die Stange 2 die Abtastebene T verläßt, wird auch hier ein Zeitzählwerk eingeschaltet, das noch läuft, wenn die Stange 9 in die Abtastebene eintritt und dadurch abgeschaltet und auf Null zurückgestellt wird. Erst wenn die Stange 9 die Abtastebene wieder verläßt, wird das Zeitzählwerk erneut eingeschaltet und läuft so lange, bis die Stange den Abstand Z von der Abtastebene erreicht hat. Anschließend werden die Stangen 2, 9 und die Kühltisch-Stangen 8 gemeinsam auf dem Kühltisch abgelegt, wobei der Abstand Yzwischen den Stangen und 9 erhalten bleibt.
In F i g. 3 ist der Abstand X der auf dem Auslauftisch abgelegten Stangen 2 und 9 größer als der Abstand Z der Kühltisch-Stangen 8 und soll auf dieses Maß Z verkleinert werden, um die Stangen 2 und 9 aul möglichst engem Raum auf den Kühltisch 4 zur Ablage zu bringen. Die Stange 9 folgt der Bewegungslinie während der Förderbalken 1 einen geschlossener Linienzug (gestrichelt) 14 ausführt. Die Stange 2 wurd< lediglich in ihren beiden Endlagen auf dem Auslauftiscl 3 und Kühltisch 4 gezeichnet.
Da .Ygrößer als Zist, ist das beim Austritt der Stange 2 aus der Abtastebene 7' eingeschaltete Zeitzählwer abgelaufen, bevor die Stange 9 die Abtastebene erreich Der Förderbalken senkt sich ab und setzt die oberhal des Kühltisches 4 befindlichen Stangen 2 und 8 auf der Kühltisch 4 ab, während die Stange 9 auf dei Förderbalken verbleibt und unterhalb der Kühltischebi ne so weit horizontal nach rechts bewegt wird, bis sie i
die AuiääicuCnc
die AuiäSiencnc T eintritt. Daraufhin hebt d< Förderbalken 1 die Stange 9 und nachfolgend auch d Stange 2 und 8 hoch und fördert sie horizontal über de Kühltisch, bis die Stange 9 die Abtastebene T verläl
und gesteuert durch das Zeitzählwerk den Abstand Z von der Abtastebene 7' erreicht. Anschließend werden die Stangen 2, 8 und 9 auf dem Kühltisch abgelegt, wobei der ursprüngliche Abstand X der Stangen 2 und 9 auf das einheitliche Abstandsmaß Zder Kühltisch-Stangen 8 verkleinert wurde.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Fördervorrichtung sind der Auslauftisch 3 und der etwas höhere Kühltisch 4 zusammen auf ein Gestell 15 aufgebaut, innerhalb dessen der Förderbalken 1 horizontal und vertikal frei beweglich ist. Er liegt auf den Außenringen 16 von Wälzlagern 17 auf, die auf Exzenterscheiben 18 angebracht sind. Die Exzenterscheiben 18 sind mittels Nut-Feder-Verbindungen 19 mit Antriebswellen 20 verbunden und werden durch Kettentriebe 21 von einem Elektro-Getriebemotor angetrieben. Der so gebildete Vertikalantrieb 23 hebt und senkt den Förderbalken 1 so, daß er in jeder Lage horizontal liegt und in Horizontalrichtung verschiebbar bleibt.
Als Horizontalantrieb 24 dient ein von einem Elektro-Getriebemotor 25 angetriebener Kurbelarm 26, an dem ein Kugellager 26' angebracht ist, das in eine U-förmige Führungsstange 27 des Förderbalkens 1 vertikal beweglich eingreift.
Der Horizontal- und Vertikalantrieb wird von der optischen Abtasteinrichtung 7 unmittelbar oder über ein nicht gezeichnetes, von ihr angesteuertes Zeitzählwerk sowie durch Endschalter 28 gesteuert. Die am Gestell 15 befestigte optische Abtasteinrichtung 7 besteht aus einem Tastkopf 29 und einem Reflektor 30.
Die Fördereinrichtung nach F i g. 4 ist derart ausgelegt, daß der Förderbalken 1 immer einen mindestens achteckigen stufenförmigen Linienzug ausführt. Dadurch wird es möglich, den Abstand zweier Stangen auf das Abstandsmaß der Kühltisch-Stangen 8 zu verkleinern. Wenn zwei Stangen auf dem Auslauftisch liegen,
ij deren Abstand größer ist als der Abstand der Kühltischstangen 8, so beschreibt der Förderbalken einen zehneckigen Linienzug 14, wie in F i g. 3 dargestellt. Auch drei oder mehrere Stangen können auf diese Weise in einer zusammenhängenden Bewegungs-
ao linie vom Auslauftisch 3 auf den Kühltisch 4 gefördert werden, wobei Bewegungslinien nach F i g. 1 und F i g. 3 kombiniert sein können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Fördern von Teil ·'■ B. Stangen, Rohren od. dgl., insbesondere v· .lurch Strangpressen hergestellten Stangen, die aus einer Strangpresse kommend auf deren Auslauftisch horizontal aufliegen, durch eine Fördereinrichtung zu einem Kühltisch bewegt werden, dabei parallel ausgerichtet und in vorwählbaren Abstand zueinan- '° der gebracht, auf dem Kühltisch abgelegt und schrittweise über den Kühltisch gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen durch einen einzigen Förderhalken (1) über den Auslauftisch (3) und anschließend schrittweise über den Kühltisch (4) gefördert werden, wobei die Bewegung des Förderbalkens (1) durch Abtasten der auf ihm liegenden Stangen gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in bekannter Weise ein horizontal und vertikal beweglicher Förderbalken verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere auf dem Auslauftisch (3) liegende Stangen (2,9) mit dem einen Ende (1') des Förderbalkens (1) angehoben und in Richtung Kühltisch (4) derart bewegt werden, daß der Förderbalken (1) mit der restlichen Balkenlänge an den übrigen auf dem Kühltisch liegenden Stangen (8) von unten zur Anlage kommend bei kontinuierlicher Weiterbewegung alle Stangen (2, 8, 9) gemeinsam emporhebt, anschließend annähernd horizontal bewegt und schließlich auf dem Kühltisch (4) absetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 2 (Fig. 1), dadurch gekennzeichnet, daß der Förderbalken (1) eine erste Stange (2) von dem Auslauftisch (3) emporhebt und annähernd horizontal so weit bewegt, bis sie in eine gegenüber dem Kühltisch (4) ortsfeste Abtastebene (7') eintritt, daß der Förderbalken (1) die Stange (2) in der Abtastebene (7') emporhebt, an den übrigen Stangen (8) des Kühltisches (4) von unten zur Anlage kommend alle Stangen (2,8) gemeinsam emporhebt und anschließend so weit horizontal fördert, bis die erste Stange (2) die Abtastebene (7') verläßt und ein dabei angesteuertes Zeitzählwerk abgelaufen ist, worauf der Förderbalken (1) alle Stangen (2, 8) auf dem Kühltisch (4) absetzt und leer in seine Ausgangslage zurückkehrt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 (Fig.3), dadurch gekennzeichnet, daß der Förderbalken (1) mehrere, auf dem Auslauftisch (3) auf Abstand liegende Stangen (2,9) emporhebt und annähernd horizontal so weit bewegt, bis die erste, dem Kühltisch (4) am nächsten liegende Stange (2) in eine gegenüber dem Kühllisch (4) ortsfeste Abtastebene (7') eintritt, daß der Förderbalken (1) die Stangen (2, 9) emporhebt, an den übrigen Stangen (8) des Kühltisches (4) zur Anlage kommend alle Stangen (2, 8, 9) gemeinsam emporhebt und anschließend so weit annähernd horizontal fördert, bis die erste Stange (2) die Abtastebene (7') verläßt und ein dabei angesteuertes Zeitzählwerk abgelaufen ist, daß der Förderbalken (1) anschließend alle im Bereich oberhalb des KühJiischcs (4) befindlichen Stangen {2, 8) auf dem Kühltisch absetzt, sich in einer Ebene unterhalb des Kühltisches annähernd horizontal weiterbewegt, bis eine zweite, der ersten benachbarte Stange (9) in die Abtastebene (7') eintritt und weitere Verfahrensschritte nach Anspruch 3 in Gang setzt.
5 Verfahren nach Anspruch 3 (Fig. 2), dadurch gekennzeichnet, daß das Zeilzählwerk beim Eintritt der zweiten Stange (9) in die Abtastebene (T) stillgesetzt, auf Null zurückgestellt und erst wieder eingeschaltet wird, wenn die zweite Stange (9) die Abtastebene (7') verläßt. ,,„,,.
6 Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer zwischen dem Auslauftisch und dem etwas höheren Kühltisch arbeitenden Fördervorrichtung für Stangen, gekennzeichnet durch einen unterhalb und senkrechi zu den Stangen (2,8,9) angeordneten waagerechten Förderbalken (1), der durch einen Horizontalantrieb (24) und einen Vertikalanlrieb (23) betätigbar ist sowie eine zum Kühltisch (4) ortsfeste, senkrecht zi der Bewegungsrichtung der Stangen angeordnete optische Abtasteinrichtung (7), die im Zusammenwirken mit Endschaltern (28) zur Folgeschaltung des Förderbalkens dient und den Horizontal- und Vertikalantrieb (23, 24) direkt oder über ein Zeitzählwerk ansteuert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderbalken (1) auf mindestens einem Vertikal-Antriebselement (Exzenterscheibe IC) horizontal verschiebbar aufliegt und mit einem Horizontal-Antriebselement (Kurbelarm 26) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderbalken (1) auf zwei Außenringen (16) von Wälzlagern (17) aufliegt, die exzentrisch mittels Exzenterscheiben (18) odei Kurbelarmen an synchron umlaufenden Antriebswellen (20) angeordnet sind.
DE19762613774 1976-03-31 Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Teilen Expired DE2613774C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762613774 DE2613774C2 (de) 1976-03-31 Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Teilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762613774 DE2613774C2 (de) 1976-03-31 Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Teilen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2613774B1 DE2613774B1 (de) 1977-04-14
DE2613774C2 true DE2613774C2 (de) 1977-11-24

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0106124A2 (de) Vorrichtung zum Anformen von Flanschen an Luftkanalwandungen
EP1112788A1 (de) Vorrichtung zum schrittweisen Biegen von Metallblech oder Metallbändern
CH663404A5 (en) Method for the conveying of mass parts and apparatus for carrying out the method
EP0196523B1 (de) Radialpresse
DE3439136A1 (de) Vorrichtung zum seitlichen versetzen der spindeln in einem rohrwalzwerk
DE2146554C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum LangroUen und/oder Langwirken von Teigstucken Fr. Winkler KG, Spezialfabrik für Bäckereimaschinen und Backöfen, 7730 Villingen
EP0666156A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum reihenweisen Auseinanderrücken von quaderförmigen, plastischen Porenbetonkörpern
DE2613774C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Teilen
CH669149A5 (de) Blechpresse.
DE2004931A1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Stabstahl
EP0785832A1 (de) Werkstückanschlageinrichtung
DE2933260A1 (de) Vorrichtung zum transportieren von strangpressprofilen
DE4337484C1 (de) Ketten-Magnetabscheider mit Abstreifeinrichtung für Magnetstäbe
DE914098C (de) Hydraulische Kniehebelpresse
DE2613774B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von Teilen
DE3875243T2 (de) Matrizenaustausch bei pressen.
DE2046054A1 (de) Vorrichtung zum Zufuhren von Plattenrohlingen
DE2211982B2 (de) Staurollenbahn mit Antrieb über Zwischenrollen
DE102004019766B4 (de) Kostengünstige und einfache Positioniervorrichtung
DE60103751T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von zwei flanschen an einem metallblech
DE10211215B4 (de) Anlage zum beidseitigen Behandeln von Blechzuschnitten
DE69024585T2 (de) Winkelschermaschine speziell zum Schneiden von Metallplatten in Stücke von verschiedener Grösse
DE69002952T2 (de) Vertikalwalzwerk.
DE10211216B4 (de) Anlage zum beidseitigen Behandeln von Blechzuschnitten
DE2736099C2 (de) Kontinuierlich arbeitende Presse