DE2613204C3 - - Google Patents
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- DE2613204C3 DE2613204C3 DE19762613204 DE2613204A DE2613204C3 DE 2613204 C3 DE2613204 C3 DE 2613204C3 DE 19762613204 DE19762613204 DE 19762613204 DE 2613204 A DE2613204 A DE 2613204A DE 2613204 C3 DE2613204 C3 DE 2613204C3
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/015—Ink jet characterised by the jet generation process
- B41J2/04—Ink jet characterised by the jet generation process generating single droplets or particles on demand
- B41J2/045—Ink jet characterised by the jet generation process generating single droplets or particles on demand by pressure, e.g. electromechanical transducers
- B41J2/04501—Control methods or devices therefor, e.g. driver circuits, control circuits
- B41J2/04541—Specific driving circuit
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- B41J2/04581—Control methods or devices therefor, e.g. driver circuits, control circuits controlling heads based on piezoelectric elements
Landscapes
- Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung dosierter Mengen einer Flüssigkeit, insbesondere
einen Schreib- oder Mosaikdruckkopf einer Tintenaufzeichnungseinrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs.
Bei Dosiereinrichtungen ist es oftmals notwendig, die abzugebenden Mengen einer Flüssigkeit über einen
längeren Zeitraum konstant zu halten. Um verschiedene Mischungsverhältnisse zu erzielen, bedarf es jedoch der
Regelung der dosierten Mengen, oftmals auch der Geschwindigkeit der Mengenabgabe.
Demgegenüber kommt es bei Tintenschreibköpfen, Mosaikdruckköpfen und dergleichen Köpfe, die der
gezielten Übertragung dosierter Tintenmengen und solcher in Tropfenform dienen im besonderen darauf an,
unterschiedliche Farbabstufungen im Sinne von Grautönen auf dem Druckträger zu erzeugen. Es soll Farbe
oder Tinte in unterschiedlichen Mengen übertragen werden.
In nichtmechanischen Schreibverfahren zur Erzeugung eines Schriftbildes aus Schriftzeichen und -Symbolen
sollen die aus einem Farbpunkteraster gebildeten Schriftzüge gleich intensiv stark ausgebildet sein, so daß
beispielsweise die waagerecht verlaufenden Linien des Buchstaben H oder des Buchstaben E den gleichen
Eindruck auf den Betrachter hinterlassen wie die senkrecht verlaufenden Linien dieser Buchstaben. Es ist
deshalb erforderlich, daß die Tropfen zur Bildung waagerechter und nacheinander zu druckender Linienzüge
gleiche Tintenmengen aufweisen wie die Tropfen für die senkrechten Linienzüge.
Die DE-OS 25 32 037 beschreibt eine Tintenstrahleinrichtung zum Aufbringen von Tröpfchen einer Flüssigkeit
auf einen Druckträger in Abhängigkeit von elektrischen Signalen. Der Schreibkopf weist eine
Vielzahl von Tintenkammern auf, die aus einem Tintenreservoir gespeist werden. Aus den Kammern
zugeordneten Düsen werden Tintentropfen in vorgegebenen Mustern ausgestoßen, wenn die Kammern in
ihrem Volumen durch Ausienken von in sie eingebrachten Volumenänderungsmitteln beaufschlagt werden.
Werden Tintentropfen durch Verformung der VoIunienanderungsmittel
abgestoßen, bewegt sich die Tinte unter Einwirkung des Druckstoßes in eine Impulskammer
/iirück gegen das Fließen aus dem Tank
herangeführter Tinte. Fin Teil der erzeugten Energie
pl'!an/t sich als Druckwelle fort in die ncbenliegcndcn
Tn.irnkammern und führt hier auch /u einem optisch
feststellbaren Schwingen der Menisken benachbarter Düsen. Hieraus läßt sich ableiten, daß derartige
Impulssperrkammern, auch solche mit Prallplatteneffekten und Diodenwirkung, nur im begrenzten Maße
r) Impulse sperren können. Bei Spritzköpfen dieser Art
hat sich nachteiligerweise gezeigt, daß die waagerecht verlaufenden Rasterpunkte bei einzelnen Buchstaben
wie beim H, E usw. wesentlich schwächer abgebildet werden als die senkrecht aufgezeichneten Rasterpunkte.
κι Nach eingehender Untersuchung konnte festgestellt werden, daß einzelne auf einen Druckträger übertragene
Rasterpunkte generell schwächer ausfallen als mehrere zugleich aufgezeichnete Rasterpunkte.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, in Größe und
i) Farbintensität gleichmäßig ausgebildete Rasterpunkte
auf dem Druckträger zu erzeugen unabhängig von der Anzahl Piezokristalle, die gleichzeitig beaufschlagt
werden.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einer Vorrichtung nach
2» dem Oberbegriff des Anspruchs durch die in dessen
Kennzeichen angegebenen Merkmale.
Zur Erzielung gleichbleibender Rasterpunkte bedarf es somit unterschiedlich hoher Impulsspannungen für
die Auslenkung der Piezokristalle. Ebenso bedürfte es
2~> Steuermittel, die in Abhängigkeit der Anzahl zu beaufschlagender Piezokristalle die notwendige Spannung
an die entsprechenden Piezokristalle legen. Diese elektrischen Bauteile können eingespart werden, da sich
die aufzubringende Spannung für die Piezokristalle
«ι selbsttätig einstellt.
Die DE-OS 25 32 037 beschreibt weiterhin die Möglichkeit, die Größe der Punkte durch Änderung der
Höhe des den Kristallen zugeführten Spannungsimpulses zu regeln. Sie befaßt sich jedoch nicht mit der
Γι Spannungsteilung mit Hilfe eines kapazitiven Spannungsteilers.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung im folgenden beschrieben werden. Diese zeigt eine
Spannungsteüerschaltung mit den Piezokristallen 1, 2 und 3. Die Kristalle besitzen eine Eigenkapazität
aufgrund ihrer Konstruktion und Geometrie. Die Widerstände 4, 5 und 6 bilden mit den Kapazitäten der
Piezokristalle /?C-Glieder zur Entladung dieser nach
Abschalten des Spannungsimpulses. Die Entladung kann
■n auf anderem Wege, beispielsweise über eine einfache
Transistorschaltung, erfolgen, und es können die Widerstände 4, 5 und 6 und der Widerstand 7, der der
Entladung einer weiteren Kapazität 8 dient, unberücksichtigt bleiben. Die Kapazitäten der Piezokristalle
■><> liegen in Reihe zu der Kapazität eines Kondensators 8
und parallel zu jedem der weiteren Piezokristalle. Wird nun an den Eingang 9 des Piezokristall I ein
Spannungsimpuls in Form eines Rechtecksignals gelegt, teilt sich die angelegte Spannung für die Zeit des
μ Spannungsanstieges auf. Es gilt
U1. Cn
hu Wird für den Piezokristall C\ eine Kapazität von
1,5 nF und für den Kondensator Cs eine Kapazität von
15OnF angenommen, erhält man das Spannungsteilerverhältnis
von 100 : 1. Beim Anlegen eines Impulses würde sich dieser aufteilen wie 99,01% :0,99%. Somit
(,·, liegt an dem Piezokristall I wie auch an jedem weiteren
einzelgesteuerten Piezokristall eine Spannung von 99,01% der Impulsspannung.
Wird nun einem der Piezokristalle /.. II. dem
Piezokristall 1 ein weiterer z. B. der Piezokristall 2
parallel geschaltet durch gleichzeitiges Anlegen eines Spannungsimpulses an beide Piezokristall, stellt sich
Tür beide Kristalle eine Gesamtkapazität von
C = Cx + C2 = 3 nF
unter Zugrundelegung der vorgenannten Werte ein. Die
Spannung an den Piezokristallen sinkt demzufolge auf 98,04% der Impulsspannung. Die Spy-nnung an der
Kapazität 8 steigt an auf 1,96% dieser. Die Höhe des Spannungsimpulses an den parallel geschalteten Kristallen
errechnet sich aus
U1,
U1.
C1 + C2 -ι- ... C.
Der Piezokristall 3 verkörpert hierbei jeden der möglichen weiteren Kristalle. Bei einem Tintenschreibkopf
mit Feinraster werden beispielsweise 16 Piezokristall zur Zeichenbildung benötigt, so daß sich eine
entsprechend verringerte Spannung an den gleichzeitig gesteuerten Piezokristalien einstellt.
Die Spannung jedes einzelnen Piezokristalls am Schreibkopf ist unabhängig von der Spannungseinstellung
durch die Spannungsteilerschaltung zuvor auf einen Wert einzustellen, der die Verhältnisse in dessen
Tintenräumen und -kanälen bei vorgegebener Austrittsgeschwindigkeit abzustoßender Tintentropfen und aurh
besonders die durch die Druckausbreitung in benachbarte Spritzsysteme hervorgerufenen Druckverluste
berücksichtigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Erzeugung dosierter Mengen einer Flüssigkeit, insbesondere Schreib- oder Mosaikdruckkopf einer Tintenaufzeichnungseinrichtung, der mehrere mit einem gemeinsamen Tintenreservoir verbundene Spritzsysteme mit Piezokristallen aufweist, bei deren elektrisch hervorgerufener Verformung Tinte aus einen Druckträger gebracht wird und eine Schaltungsanordnung zur Impulsamplitudensteuerung der Piezokristalle, dadurch gekennzeichnet, daß in dieser jeder einzelne Piezokristall (1, 2, 3) in Reihe zu einem allen Piezokristall gemeinsamen Kondesator (8) an die Impulsspannung und zu jedem weiteren der Piezokristalle parallel schaltbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762613204 DE2613204B2 (de) | 1976-03-27 | 1976-03-27 | Vorrichtung zur Erzeugung dosierter Mengen einer Flüssigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762613204 DE2613204B2 (de) | 1976-03-27 | 1976-03-27 | Vorrichtung zur Erzeugung dosierter Mengen einer Flüssigkeit |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2613204A1 DE2613204A1 (de) | 1977-10-06 |
DE2613204B2 DE2613204B2 (de) | 1978-11-30 |
DE2613204C3 true DE2613204C3 (de) | 1979-08-09 |
Family
ID=5973659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762613204 Granted DE2613204B2 (de) | 1976-03-27 | 1976-03-27 | Vorrichtung zur Erzeugung dosierter Mengen einer Flüssigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2613204B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2903339C3 (de) * | 1979-01-29 | 1987-06-19 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur temperaturabhängigen Spannungsregelung für piezoelektrische Schreibdüsen in Tintenmosaikschreibeinrichtungen |
US4280404A (en) * | 1979-10-03 | 1981-07-28 | Printronix, Inc. | Printer having variable hammer release drive |
-
1976
- 1976-03-27 DE DE19762613204 patent/DE2613204B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2613204B2 (de) | 1978-11-30 |
DE2613204A1 (de) | 1977-10-06 |
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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