DE2612385C2 - Vorrichtung zum Entwässern von Schlamm - Google Patents
Vorrichtung zum Entwässern von SchlammInfo
- Publication number
- DE2612385C2 DE2612385C2 DE2612385A DE2612385A DE2612385C2 DE 2612385 C2 DE2612385 C2 DE 2612385C2 DE 2612385 A DE2612385 A DE 2612385A DE 2612385 A DE2612385 A DE 2612385A DE 2612385 C2 DE2612385 C2 DE 2612385C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sludge
- outlet
- cylinder
- deposited
- delivery
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/24—Feed or discharge mechanisms for settling tanks
- B01D21/245—Discharge mechanisms for the sediments
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/30—Control equipment
- B01D21/34—Controlling the feed distribution; Controlling the liquid level ; Control of process parameters
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Treatment Of Sludge (AREA)
Description
einer darin umlaufenden Förderschnecke Feststoff von der Flüssigkeit getrennt Die Flüssigkeit wird erwärmt
und dem verbleibenden Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch zu dessen Erwärmen wieder zugeführt (DT-AS
17 83 109).
Das Arbeiten des Förderzylinders wird durch die Merkmale der Ansprüche 2 und/oder 3 wesentlich
erleichtert
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der
Zeichnung. In .dieser ist eine Vorrichtung zum Entwässern von Schlamm aus einem Transportbetonwerk
als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
In einer Grube 1 zur Aufnahme von von einem Transportbeton werk stammendem Schlamm ist eine
Schlammpumpe 2 untergebracht, die über eine Rohrleitung 3 mit der Oberseite eines Hochbehälters 4
verbunden ist Dieser hat ein kegeiförmig sich nach unten verjüngendes unteres Ende 5, dessen Auslaß β mit
einem nicht dargestellten Sperrschieber versehen sein kann. An den Auslaß 6 ist ein mit seiner Achse schräg
angeordnetes Verbindungsstück 7 angeschlossen, das mit einem nach der anderen Seite geneigt angeordneten
Zylindermantel 8 eines Förderzylinders 9 verbunden ist. Die Neigung des Zylindermantels 8 zur Lotrechten
beträgt etwa 300G Am unteren Ende des Zylindermantels
8 ist ein Auslalirohr 10 vorgesehen, das mittels eines
Ventils 11 offen- und schließbar ist und dessen Durchmesser etwa Vi0 des Durchmessers des Zylindermantels
8 beträft, dessen Durchmesser etwa dem Durchmesser des Auslasses 6 entspricht. Das Verbindungsstück
7 ist im oberen Bereich des Zylindermantels 8 an dessen oberern Ende angeschlossen.
Im Zylindermantel 8 ist ein Förderkolben 12 axial verschiebbar gelagert, dessen Kolbenstange 13 nach
oben herausragt und mit der koaxial angeordneten Kolbenstange eines Arbeitszylinders 14 verbunden ist,
dessen Zylindermantel am Hochbehälter 4 angebracht ist
Der Förderkolben 12 hat abgestufte Durchlaßbohrungen 15, deren Durchmesser im Bereich des
Auslaßrohres 10 jeweils größer ist als auf der gegenüberliegenden Seite. Jede der Stufen dient als
Ventilsitz für eine; Ventilkugel 16, die mittels eines Käfigs 17 am Herausfallen gehindert ist. Statt einer
Ventilkugel kann eine Ventilplatte od. dgl. vergesehen sein.
An das dem Auslaßrohr 10 benachbarte Ende des Zylindermantels 8 ist eine mit dem Verbindungsstück 7
verbundene Verbindungsleitung 18 angeschlossen, in der ein in Richtung zum Verbindungsstück 7 schließendes
Rückschlagventil 19 angeordnet ist. An dtr Oberseite der Verbindungsleitung 18 befindet sich ein
nicht dargestellter Kontrollhahn, um feststellen zu können, ob der Zylindermantel 8 mit Dickschlamm
gefüllt ist
An dem mit dem Auslaßrohr 10 versehenen Deckel des Zylindermanteils 8 ist ein mit diesem verbundenes
Manometer 20 angeschlossen, das zum Steuern einer Betätigungseinrichtung 21 zum Betätigen des Ventils 11
dient. Das Manometer kann einen Druckschalter steuern. Unterhalb (Ls Auslaßrohres 10 befindet sich ein *5
Bandförderer 22, dessen insbesondere als Stahlband ausgebildetes Förderband 23 über zv^ei im Abstand
voneinander angeordnete UmlenkroHen 24 und 25 geführt ist, von denen mindestens eine einstellbar sein
kann. Zu beiden Seiten des oberen Ttumes des Förderbandes 23 ist je eine als Begrenzungswand
dienende Begrenzungsschiene 26, 27 vorgesehen, deren waagerechter Teil zum Anbringen auf dem Gestell des
Bandförderers 22 dient und dessen lotrechter Teil das Förderband 23 jeweils auf einer Seite begrenzt. Im
Abstand vom Auslaßrohr 16 ist zwischen den Begrenzungsschienen 26,27 ein Verteiler 28 angeordnet, der in
Draufsicht keilförmig ausgebildet ist und dessen Abstand vom oberen Trum des Förderbandes 23 sich in
Förderrichtung etwas verkleinert.
Am Ende des Bandförderers 22 befindet sich eine Auslaufschurre. Dem Bandförderer 22 folgt ein Aufnahmebehälter
30 oder eine Sammelgrube für getrockneten Schlamm.
Unterhalb des Förderbandes 23 sind zwei Heizquellen 31 und 32 angeordnet Diese können zum
Verbrennen von Altöl od. dgl. ausgebildet sein. Es ist insbesondere im Sommer auch mög'xh. Sonnenenergie
zur Heizung zu verwenden. Zur Verringerung von Wärmeverlusten kann der Bandförderer 22 seitlich
abgedeckt sein und der Wärmeträger kann bis zum oberen Trum des Förderbandes 22 gefördert werden.
Der Hochbehälter 4 hat oberhalb seines kegelförmigen unteren Endes 5 eine mit einem Ventil 33 versehene
Auslaßleitung 34, an die ein Schlauch angeschlossen werden kann.
Der zu behandelnde Schlamm wird mittels der Förderpumpe 2 über die Rohrleitung 3 in den
Hochbehälter 4 gepumpt. In dem gefüllten Hochbehälter 4 können sich die festen Teilchen aus dem
Feststoff-Wasser-Gemisch absetzen, wozu etwa 2 bis 3 Stunden benötigt werden. Hierdurch wird der Dickschlamm
vom Wasser getrennt, das aus der Auslaßleitung 34 abgezogen werden kann. Tritt das Wasser aus
dieser Auslaßleitung klar heraus, so ist der Absetzvorgang beendet. Der Arbeitszylinder 8 wird betätigt,
sobald beim Offnen des in der Leitung 8 befindlichen Kontrollhahnes Dickschlamm austritt.
Nach dem Absetzvorgang wird mit Hilfe des Förderzyiinders 9 Dickschlamm aus dem unteren Ende
des Hochbehälters 4 entnommen und dosiert auf das obere Trum des Förderbandes 23 abgesetzt Wenn der
Förderkolben 12 aus seiner oberen Lage in seine untere Lage überführt wird, so wird etwa nach der Hälfte des
vom Förderkolben 12 zurückgelegten Weges der Auslaß des Hochbehälters 4 von dem Auslaßrohr 10
getrennt Nach dem Trennen der beiden Auslässe wird von dem Förderko'ben 12 der Dickschlamm komprimiert
und beim Erreichen eines bestimmten Druckes wird mittels der Betätigungseinrichtung 21 Dicksrhla.nr.i
aus dem Auslaßrohr 10 herausgedrückt, wobei der Druck im wesentlichen erhalten bleibt, da der
Innendurchmesser des Auslaßrohres 10 sehr viel geringer als der Innendurchmesser des Zylindermantels
8 ist Während des Fördervorganges durch den Förderkolben 12 kann kein Dickschlamm Ober die
Verbindungsleitung 18 in das Verbindungsstück 7 zurückfließen, da das Rückschlagventil 19 geschlossen
ist.
Erst wenn der Förderkolben 12 seinen Rückhub beginnt, werden sowohl die im Förderkolben 12 die
Ventilkugeln 16 ai-'weisenden Rückschlagventile als
auch das Rückschlagventil 19 in der Verbindungsleitung 18 geöffnet, um ein Nachfließen von Schlamm und
dadurch ein Rückführen des Förderkolbens 12 in seine obere Ausgangslage mit geringer Kraft zu ermöglichen.
Beide Endlagen des Förderkolbens 12 werden durch Endschalter gesteuert und angezeigt.
Die auf dem oberen Trum des Förderbandes 23 abgesetzte Dickschlammenge wird mittels des Verteilers
28 gleichmäßig über die Breite des Förderbandes 23 verteilt und wird zugleich der Wärme der Heizquellen
31, 32 ausgesetzt, wodurch im Dickschlamm vorhandenes Wasser verdunstet. Je nach der Länge der
Warmbehandlung und der Höhe der Temperatur kann ein vollständiges Trocknen des Dickschlammes erreicht
werden. Wenn der entwässerte Dickschlamm auf einer üblichen Mülldeponie abgesetzt werden soll, so darf er
höchstens einen Wassergehalt von etwa 40% aufweisen. Der entwässerte Dickschlamm wird über die Ausiaufschurre
29 in den Aufnahmebehälter 3 abgeworfen.
Es können mehrere Vorrichtungen nebeneinander angeordnet sein. Bei Anordnung von zwei Vorrichtungen
nebeneinander entfällt ein Klarwasserbecken. It wechselseitigem Rhythmus kann dann einem dei
Hochbehälter 4 Brauchwasser entnommen werden während der andere Hochbehälter mit Schlamm gefüll
wird.
Das Entwässern von Schlamm mit Hilfe dei vorbeschriebenen Vorrichtung ist äuUerst wirtschaftlich
und umweltfreundlich.
Zur Einsparung von Wärme kann die Fördervorrich ίο lung von einem Gehäuse umgeben sein, das eine
durchsichtige Wand od. dgl. aufweisen kann.
Anstelle eines Förderbandes kann ein Schwing- odei
Rüttelförderer od. dgl. benutzt werden, wobei dei Rüttelförderer z. B. drei hintereinander geschaltete unc
jeweils in ihrer Neigung einzeln einstellbare Rüttelti sehe aufweisen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Entwässern von Schlamm, insbesondere von Transportbetonwerken, von der
Bitumen- oder Asphalt- oder Keramikherstellung od. dgl. herrührender Schlamm, mit einem Förderzylinder,
mit einem darin verschiebbaren Förderkolben und mit einem Auslaßventil, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Förderzylinder (9) ein Absetzbehälter (4) vorgeschaltet und dessen
Auslaß (7) für abgesetzten Dickschlamm an den Förderzylinder angeschlossen ist, daß der Auslaß (7)
des Absetzbehälters mit dem Förderzylinder derart verbunden ist, daß in der einen Endlage von dessen
Förderkolben (12) eine unmittelbare Verbindung zwischen den Auslässen des Absetzbehälters (4) und
des Zylindermantels (8) des Förderzylinders besteht und in der anderen Endlage des Förderkolbens die
beiden Auslässe voneinander getrennt sind, wobei die beiden Auslässe bereits voneinander getrennt
sind, bevor der Förderkolben seine andere Endlage erreicht, daß eine Schließeinrichtung vorgesehen ist,
die das Auslaßventil des Förderzylinders erst öffnet, wenn dessen Auslaß vom Auslaß des Absetzbehälters
getrennt ist, daß unt« dem Auslaß des Förderzylinders eine den darauf abgesetzten Dickschlamm
verteilende Fördervorrichtung (22) vorgesehen ist und daß der Fördervorrichtung eine
Wärmequelle (31, 32) zum Erwärmen des darauf abgesetzten Dxkschlammes zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Ansprui1/1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Förderkolben (12) des Förderzylinders (9) mindestens ein in Richtung zum Auslaß (10)
des Förderzylinders öffnendes Rückschlagventil (15, 16) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mit dem Auslaß (10)
versehenen Ende des Förderzylinders (9) und dem Absetzbehälter (4) im Bereich von dessen Auslaß
eine Verbindungsleitung (18) vorgesehen ist, die ein in Richtung zum Absetzbehälter schließendes
Rückschlagventil (19) hat
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schießeinrichtung
ein den Druck im Bereich des Auslasses (10) des Förderzylinders (8) anzeigendes Manometer (20)
aufweist, das eine Betätigungseinrichtung (21) für ein den Auslaß des Förderzylinders überwachendes
Ventil (11) steuert.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (28) in
Förderrichtung keilförmig sich verbreiternd ausgebildet ist und in unterschiedlichen Abständen zur
Forderebene der Fördervorrichtung (22) einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abstand zwischen dem
Verteiler (28) und der Förderebene der Fördervorrichtung (22) in Förderrichtung verengt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer den darauf
abgesetzten Dickschlamm nicht selbsttätig verteilenden Fördervorrichtung (22) ein Verteiler (28)
hierfür zugeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Beseitigung von Industrieschlamm, insbesondere von Transportbetonwerken, Bitumen- oder Asphaltoder
Keramikherstellern herrührender Schlamm, ist äußerst schwierig, da sich der Wassergehalt des
Schlammes auch bei längerem Lagern nicht reduziert und deshalb dessen Ablagern auf üblichen Mülldeponien
nicht möglich ist Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der
dem Schlamm so viel Wasser entzogen, insbesondere der Schlamm getrocknet werden kann, daß er auf
üblichen Mülldeponien abgelagert, gegebenenfalls wieder verwendet werden kann. Diese Aufgabe wird durch
die Merkmale des Kennzeichnungsteiles im Anspruch 1 erfindungsgemäß gelöst In dem Absetzbehälter wird
Dickschlamm gewonnen, der mit Hilfe des Förrierzylinders in einfacher Weise dosiert wird, wobei ein
Hindurchtreten von über dem Dickschlamm befindlichem Wasser durch die Dickschlammschicht hindurch
auf die Fördervorrichtung vermieden wird, so daß auf die Fördervorrichtung nur in dosierter Weise Dickschlamm
in einer solchen Menge abgesetzt und darauf verteilt wird, daß im Verlaufe des Fördervorganges der
Schlamm entwässert, insbesondere getrocknet werden kann. Eine Fördervorrichtung, bei der während des
Fördervorganges der Dickschlamm nicht selbsttätig verteilt wird, braucht einen besonderen Verteiler. Dem
in dosierter Menge anfallenden, eingedickten und gleichmäßig verteilten Schlamm wird während seines
Transportes durch Wärmeeinwirkung in einfacher Weise Wasser entzogen. Die obere Grenze des
Wassergehaltes des Schlammes, der noch auf üblichen Mülldeponien abgelagert werden kann, beträgt 40%.
Von einem Transportbetonwerk stammender, getrockneter Schlamm kann als Füllstoff im Betonwerk wieder
verwendet werden. Es ist auch möglich, das sich beim Absetzvorgang abscheidende Wasser zur Herstellung
von Beton wieder zu verwenden. Auf Mülldeponien abgesetzter, einmal entwässerter Schlamm bindet bei
nachfolgender Bewässerung das Wasser nicht mehr in gleicher Weise wie nicht entwässerter Schlamm. Beim
Anspruch 1 wird ein Elementenschutz auf die Einzelmerkmale nicht beansprucht
Ein bekannter Dosierzylinder dient zum portionsweisen Abfüllen von flüssigem oder pastösem Füllgut in
Behältnisse, wobei das Problem des Entwässerns von Schlamm nicht auftria (DT-OS 24 38 796).
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Abscheiden von Wasser aus festen organischen Materialien dient
zum Dosieren der organischen Stoffe eine Förderschnecke, welche die Stoffe in einen heizbaren Reaktor
fördert, aus dem die Stoffe ebenfalls mittels einer Förderschnecke wieder abgezogen werden. Über einen
Siebrost am Ende des Reaktors wird staubförmiger Stoff durch eine Druckschleuse nach außen unter
atmosphärischem Druck abgeführt Der staubförmige Stoff wandert durch einen Hydrozyklon, worin ein Brei
erzeugt wird, der mit Hilfe eines Trockenfilters entwässert und dann dem der Anlage zugeführten
frischen Stoff beigegeben wird. Hierdurch ist nicht bekannt, Schlamm zu entwässern, da feste organische
Stoffe nicht unbedingt eine schlammige Konsistenz aufweisen (DL-PS 72 227).
Bei wieder einer anderen bekannten Vorrichtung für den Entzug von Flüssigkeit aus einem Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch
in Form einer Maische wird mit Hilfe eines lotrecht angeordneten zylindrischen Siebes und
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2612385A DE2612385C2 (de) | 1976-03-24 | 1976-03-24 | Vorrichtung zum Entwässern von Schlamm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2612385A DE2612385C2 (de) | 1976-03-24 | 1976-03-24 | Vorrichtung zum Entwässern von Schlamm |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2612385B1 DE2612385B1 (de) | 1977-09-01 |
DE2612385C2 true DE2612385C2 (de) | 1978-04-20 |
Family
ID=5973264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2612385A Expired DE2612385C2 (de) | 1976-03-24 | 1976-03-24 | Vorrichtung zum Entwässern von Schlamm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2612385C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4112232C2 (de) * | 1991-04-15 | 1993-12-09 | Klaus Joergens | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten und Entsorgen von umweltbelastenden Feststoffen |
PL424271A1 (pl) * | 2018-01-15 | 2019-07-29 | Paweł Potocki | Sposób sterylizacji osadów ściekowych oraz układ do sterylizacji osadów ściekowych |
-
1976
- 1976-03-24 DE DE2612385A patent/DE2612385C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2612385B1 (de) | 1977-09-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3011545A1 (de) | Verfahren zur trennenden verdichtung von abfaellen, einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens, ziegel und/oder aus dem verfahren erhaltener schlamm | |
DE2356697A1 (de) | Verfahren und geraet fuer die verfestigung von fluessigen schlaemmen | |
DE3038577A1 (de) | Vorrichtung zum transport von feststoff-teilchen zwichen zonen mit wesentlich unterschiedlichen druecken | |
DE1896867U (de) | Presse zum ausbringen von fluessigkeit. | |
DE2401580C3 (de) | Vorrichtung zur Verfestigung des Baugrundes in säulenförmigen Verfestigungsbereichen | |
DE2931290A1 (de) | Zuckerrohrmuehle und anlage mit einer derartigen muehle zum extrahieren des zuckers aus dem zuckerrohr | |
DE3708257C2 (de) | ||
DE2612385C2 (de) | Vorrichtung zum Entwässern von Schlamm | |
CH666223A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum befuellen eines hin- und herbeweglichen fuellschiebers einer formpresse mit pressmasse. | |
DE2115159B2 (de) | Vorrichtung zum extrahieren von in pflanzlichem material enthaltenen substanzen durch diffusion | |
DE3736657C2 (de) | ||
DE2921063A1 (de) | Filtervorrichtung fuer eine mischung von fluessigkeit und festen teilen sowie verfahren zum trocknen von natuerlichem nassem mist | |
DE1072078B (de) | Kontinuierlich arbeitender stehender Zellstoffkocher | |
DE3833391A1 (de) | Vorrichtung zum auspressen von fluessigkeit aus schuett- und/oder rieselfaehigem gut | |
DE2021903A1 (de) | Transportbetonmischer mit einer Foerdereinrichtung | |
DE7906799U1 (de) | Absetz- oder eindickvorrichtung | |
DE2142722A1 (de) | Pump- und Förderapparat für dichte Flüssigkeitsmischungen, wie Beton oder dgl | |
DE2607265A1 (de) | Rotierende vorrichtung zur kuehlung von gusstuecken und formsand besonders in giessereien | |
DE2721678A1 (de) | Schlammpumpe | |
DE7609009U1 (de) | Vorrichtung zum entwaessern von schlamm | |
DE2921922C2 (de) | Rechen zur Abwasserreinigung | |
WO2006021192A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trennen von ölbestandteile enthaltenden gemischen | |
DE4207420A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vorsehen von pfaehlen im boden | |
DE3420498C2 (de) | ||
DE567134C (de) | Paternosterartiger Gegenstrom-Extraktionsautomat fuer leichte und schwere Loesungsmittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |