DE2611245A1 - Rotor fuer drehfluegelflugzeuge - Google Patents
Rotor fuer drehfluegelflugzeugeInfo
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Description
27 811/2
Societe Nationale Industrielle Aerospatiale,
Paris / Frankreich
Paris / Frankreich
Rotor für Drehflügelflugzeuge
Zusatz zu P 24 21 764.9
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rotor für Drehflügelflugzeuge,
insbesondere Hubschrauber, bei welchen die sternförmig ausgebildete Nabe für jedes Rotorblatt einen Verbindungsarm aufweist,
welcher in der Ebene der sternförmigen Nabe abgeflacht ist und in einer Richtung senkrecht zu dieser Ebene biegsam ist, bei welchem die Rotorblätter an ihren inneren Enden jeweils einen in Richtung der Nabe gerichteten Bügel aufweisen, dessen Schenkel jeweils den biegsamen Bereich der Arme umschließen, wobei die Verbindung zwischen dem jeweiligen Rotorblatt und dem Arm einerseits mit Hilfe
eines kugelförmigen Widerlagers erreicht ist, welches zwischen
welcher in der Ebene der sternförmigen Nabe abgeflacht ist und in einer Richtung senkrecht zu dieser Ebene biegsam ist, bei welchem die Rotorblätter an ihren inneren Enden jeweils einen in Richtung der Nabe gerichteten Bügel aufweisen, dessen Schenkel jeweils den biegsamen Bereich der Arme umschließen, wobei die Verbindung zwischen dem jeweiligen Rotorblatt und dem Arm einerseits mit Hilfe
eines kugelförmigen Widerlagers erreicht ist, welches zwischen
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den Enden der Schenkel des Bügels und dem Innenrand einer im Bereich
der Basis der Arme vorgesehenen Ausnehmung zusammengedrückt ist, während andererseits eine gleitende und drehbare Verbindung
zwischen den Enden der Arme und dem Boden des Bügels vorgesehen ist, nach Patent (P 24 21 764.9-22).
Bei einer Ausführungsform dieses Rotors, der in der vorgenannten Patentschrift beschrieben ist, ist der Endbügel jedes Rotorblattes
eine Halterung mit zwei einander gegenüberliegenden Ansätzen. Diese Halterung ist ein Metallstück, unabhängig vom Rotorblatt,
dessen Masse und Herstellungskosten vergleichsweise hoch sind.
Bei einer anderen Ausführungsform dieses Rotorblattes weist der
Verbindungsbügel zwischen einem Rotorblatt und einem Rotorarm zwei parallele, starre Platten auf, die in starrer Form die Blattwurzel
umfassen und ein gleitendes Kugelgelenk umschließen, welches am Ende des elastischen Armes angebracht ist. Vorzugsweise
sind zwischen die starren Platten Abstandsstücke eingesetzt, insbesondere
zu dem Zweck, die Amplitude der Winkelverschiebung des
Rotorblattes in dessen Ebene zu begrenzen. Andererseits bilden die starren Platten ebenfalls auf der gegenüberliegenden Seite
der Nabe einen Befestigungsbügel für das Rotorblatt, wobei die Befestigung mittels zweier Spindeln erfolgt, von denen eine unbeweglich
ist und die sich im gleichen Abstand von der Nabenachse befinden. Dabei handelt es sich ebenfalls um eine Ausführungsform,
die mehrere Metallteile aufweist und damit eine relativ schwere Masse darstellt, während andererseits die Herstellungskosten vergleichsweise
hoch sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die
eingangs beschriebene Konstruktion für einen Rotor im wesentlichen so zu vereinfachen und leichter zu gestalten, daß Rotoren für Hubschrauber
hergestellt werden können, die nur noch eine geringe An-
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zahl von Metallteilen aufweisen und damit eine geringere Masse darstellen, während gleichzeitig die Herstellungskosten für derartige
Rotoren gesenkt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Rotor der eingangs
beschriebenen Art dadurch gelöst, daß der zwischen jedem Rotorblatt und dem entsprechenden Nabenarm der sternförmigen Nabe
eingesetzte Bügel durch eine gabelförmige Verlängerung mit zwei Schenkeln der Wurzel des Rotorblattes in Richtung der Nabe
gebildet ist.
Die vorgenannten Vorteile der Erfindung ergeben sich somit offensichtlich
aus der Tatsache, daß der erfindungsgemäße Bügel, der mit dem jeweiligen Rotorblatt verbunden ist, mit dem Rotorblatt
selbst ein einziges Teil darstellt.
Insbesondere bringt die Erfindung Vorteile mit sich, wenn sie bei Rotoren für Hubschrauber bekannter Typen verwendet wird, die Rotorblätter
tragen, die jeweils mindestens einen in Längsrichtung verlaufenden Strang aus Fasermaterial, insbesondere aus Glasfasern,
aufweisen;in diesem Fall wird jeder Faserstrang jedes Rotorblattes
erfindungsgemäß im geeigneten Abstand vom Ende des entsprechenden Armes der Nabe in mindestens einen oberen Strang und
mindestens einen unteren Strang unterteilt, wobei die beiden Stränge in Richtung der sternförmigen Nabe divergieren, vorzugsweise
symmetrisch zum entsprechenden Arm der Nabe, wobei die übereinanderliegenden Enden der Stränge mittels mindestens eines Querstükkes
verbunden sind, welches durch die an der Basis des Armes der Nabe ausgebildete Öffnung verläuft und ein elastisches verformbares
Teil trägt.
Dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich durch die geringere Anzahl von Teilen aus, die fast alle aus Fasermaterial,
insbesondere Glasfasern, bestehen. Dieses letztere Merkmal wirkt
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sich nicht nur vorteilhaft auf die Masse des Rotors und dessen Herstellungskosten auss sondern findet auch seinen Niederschlag
im mechanischen Widerstand und der langen Lebensdauer des Rotors, und dies aufgrund der ausgezeichneten mechanischen Merkmale von
Glasfasersträngen. Die Einsparung in der Gesamtmasse des Rotors kann bis zu 12% betragen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Rotors ist jeder Nabenarm gleitend mit seinem zylindrischen Ende in einer Bohrung eines Kugelgelenks angeordnet, welches selbst
wiederum in einem kugelkalottenförmigen Lager ruht, das zwischen den beiden Schenkeln der gegabelten Verlängerung der Wurzel des
entsprechenden Rotorblattes befestigt ist. Vorzugsweise sind zwischen dem Gehäuse des Kugelgelenks und den beiden Schenkeln der
gegabelten Verlängerung zwei Platten aus zähelastischem Material vorgesehen, wobei diese Platten beispielsweise durch Vulkanisierung
an diesen Schenkeln befestigt sein können, so daß eine Einrichtung zur Anpassung der Frequenz in bekannter Art gebildet
wird.
Die Winkelverschiebungen des Rotorblattes sind somit nur noch in der Rotorebene möglich, wobei die Platten aus zähelastischem Material
Rückstellkräfte erzeugen, die das Rotorblatt in einer mittleren
Stellung halten und die Schwingungsbewegungen des Blattes in Richtung des Luftwiderstandes dämpfen.
Schließlich kann an mindestens einem der Schenkel der gegabelten Verlängerung der Wurzel jedes Rotorblattes ein Hebel zur Steuerung
des Anstellwinkels des Rotorblattes angekoppelt sein.
Nachstehend wird nun die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
des erfindungsgemäßen Hubschrauber-Rotorblattes unter Bezugnahme
auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Ausführungsform im
Aufriß, wobei man sich auf die Rotornabe und die gegabelte Verlängerung eines der Rotorblätter, mit welcher dieses
mit der Nabe verbunden ist, beschränkte;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Nabe und der gegabelten Verlängerung eines der Rotorblätter;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III aus Fig. 2;
Fig. 4, 5 und 6 jeweils Schnittansichten entlang den Linien IV-IV,
V-V und VI-VI aus Fig. 1;
Fig. 7 eine Teilschnittansicht entlang der Linie VII-VII aus Fig. 3, und
Fig. 8 eine Teilschnittansicht entlang der Linie VIII-VIII aus Fig. 3.
Das schematisch in Fig. 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel
eines Hubschrauberrotors weist eine sternförmig ausgebildete Nabe 1 mit ebensoviel Nabenarmen, beispielsweise la,
auf, wie der Rotor Rotorblätter, beispielsweise 2, aufweist. Die Nabe 1 mit ihren Nabenarmen besteht im wesentlichen aus Glasfasern,
die mit einem heißgehärteten Kunstharz überzogen sind. Die drei Nabenarme wie der Arm la haben die Form eines gleichschenkligen
Dreiecks, deren Basen, die verdickt sind, an den Mitteilteil der Nabe, die ebenso dick ist, angrenzen, während der Mittelabschnitt
Ib (Fig. 3) jedes Armes la weniger dick ist. In der verdickten Basis jedes Armes la der Nabe ist eine rechteckige Öffnung 3 ausgebildet,
deren Funktion später noch erläutert wird. Der dicke Mittelabschnitt der sternförmigen Nabe wie auch der darüber hinausragende
Flansch 4 sind mittels Bolzen 5 auf einem Ringflansch 6a befestigt, der im wesentlichen horizontal verläuft und zur Ro-
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torwelle 6 gehört. Das Ende jedes Armes la ist zu einem zylindrischen
Bereich 7 geformt, auf welchem ein Metallring 8 befestigt ist.
Wie aus der Schnittansicht gemäß Fig. 4 entnommen werden kann, besteht jedes Rotorblatt, beispielsweise 2, im Wurzelbereich
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei in Längsrichtung verlaufenden Glasfasersträngen, die "Pakete" 9 und IO
bilden und entlang der Eintrittskante des entsprechenden Rotorblattes und entlang dessen Austrittskante angeordnet sind. Zwischen
den beiden Glasfasersträngen 9 und 10 ist ein Block 11
vorgesehen, welcher ebenfalls im wesentlichen rechteckig im Schnitt ist und der aus leichtem Material besteht, zum Beispiel
aus einem Kunststoff mit Zellstruktur. Die gesamte Anordnung der drei Blöcke 9 bis II ist außen mit einer ersten Deckschicht 12
überzogen, welche aus einem Wickelkörper aus verdrillten Glasfasern besteht; weiterhin ist eine zweite Deckschicht in Form
einer Glasgewebehülle 13 vorgesehen, die mit einem Kunstharz imprägniert
ist. Die beiden Deckschichten 12 und 13 verleihen diesem Abschnitt des Rotorblattes 2 eine große Verwindungssteifigkeit.
Aus dem Aufriß aus Fig. I und der Schnittansicht aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß im geeigneten Abstand vom Ende 7 des Nabenarmes
jeder der beiden Glasfaserstränge 9 und 10 des Rotorblattes in einen oberen Strang 9a bzw. 10a und einen unteren Strang 9b bzw.
10b unterteilt ist, wobei die oberen und unteren Stränge in Richtung der Nabe und symmetrisch zum Nabenarm la divergieren. Blöcke Ha und 11b
aus leichtem Material, insbesondere aus Kunststoff mit Zellstruktur,
sind jeweils zwischen die oberen und unteren Stränge 9a, 10a bzw. 9b, 10b so eingesetzt, daß die Wurzel des Rotorblattes 2 durch eine
Gabel mit zwei Schenkeln 2a und 2b in Richtung der Nabe 1 verlängert wird. Der Abstand zwischen den beiden Schenkeln 2a und 2b
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wird in dem zwischen der Divergenzlinie (14, Fig. 1) und dem Ende 7 des Nabenarmes liegenden Bereich durch einen keilförmigen Block
15 ausgefüllt, welcher ebenfalls aus leichtem Material, beispielsweise einem Kunststoff mit Zellstruktur, besteht und mit einer
Deckschicht 16 überzogen ist., die aus Gewebematerial mit Kunstharzimprägnierung
besteht. Die Gesamtanordnung aus den beiden Schenkeln 2a und 2b und dem keilförmigen Block 15, der zwischen
die beiden eingesetzt ist, ist mit der Verlängerung der beiden äußeren Deckschichten 12 und 13 des Rotorblattes 2 überzogen.
Während der keilförmige Block 15 und die beiden äußeren Deckschichten
12 und 13 am Punkt 17 (Fig. 1) etwas vor dem Ende 7 des Nabenarmes unterbrochen sind, erstrecken sich der obere und
der untere Schenkel 2a und 2b der gegabelten Verlängerung des Rotorblattes 2 zum Mittelpunkt der Nabe 1 symmetrisch beiderseits
des Nabenarmes la hin, und zwar über den Mittelbereich Ib hinaus, der im Schnitt kleiner ist. Der obere und der untere Abschnitt
der Schnittansicht aus Fig. 6 zeigen, daß jeder der beiden Schenkel 2a und 2b aus zwei Glasfasersträngen 9a und 10a bzw. 9b und 10b
besteht, die durch einen Block lla bzw. lib aus Kunststoff mit
.Zellstruktur voneinander getrennt und mit einer Deckschicht aus Gewebe mit Kunstharzimprägnierung 13a bzw. 13b überzogen sind.
Die Enden der beiden Schenkel 2a und 2b liegen beiderseits der in der Basis des dreieckigen Armes der Nabe vorgesehenen Öffnung
übereinander. Die Teilschnittansicht der Fig. 8 zeigt, daß zu den Enden der beiden Schenkel 2a und 2b hin die beiden dort vorgesehenen
Glasfaserstränge, beispielsweise 9a und 10a, in zwei Einzelelemente, beispielsweise 1Oa1, 10a„ und 9a., 9a„ unterteilt
'sind, die jeweils zwei Schlaufen 9c und 10c um Metallhülsen 17a und 18a bilden. Weiterhin sind außer dem Block lla aus Kunststoff
mit Zellstruktur Blöcke 19 und 20 aus demselben Material zwischen die verschiedenen Glasfaserstränge 9a., 9a„, 10a., 10a„ eingesetzt,
damit das Ende jedes Schenkels, beispielsweise des Schenkels 2a, im Schnitt rechteckig ist, wobei die Anordnung aus den verschie-
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denen Bestandteilen des Schenkelendes noch mit der bereits erwähnten
Deckschicht 13a überzogen ist. Zwischen den übereinander liegenden Enden der beiden Schenkel 2a und 2b ist ein verformbarer
elastischer Körper 21 vorgesehen, der in der im Hauptpatent beschriebenen Art ausgebildet sein kann: dieser elastische verformbare
Körper weist ein Querstück 22 auf, das zwischen den übereinander liegenden Enden der beiden Schenkel 2a und 2b so angeordnet
ist, daß es durch die Öffnung 3 im Nabenarm verläuft; dieses Querstück 22 ist an den Enden der beiden Schenkel 2a und 2b mit
Hilfe zweier unbeweglicher Spindeln 23 und 24 befestigt, deren Enden jeweils in den Metallhülsen 17a und 17b einerseits und 18a,
18b andererseits stecken. Die Vorderseite des Querstücks 22 ist zum Rotorblatt 2 hin gewendet und bildet einen zum Kugelgelenk
25 hin offenen Schuh;das Kugelgelenk und die Vorderseite weisen außerdem die gleiche Krümmung auf. Die Befestigung erfolgt durch
einen Bolzen 26 am Außenrand der Öffnung 3 des Nabenarmes. Abwechselnde kugelkalottenformige Schichten 27 aus Metall und einem
Elastomer, die untereinander durch Vulkanisierung verbunden
sind, sind zwischen den Schuh des Querstücks 22 einerseits und das Kugelgelenk 25 andererseits eingesetzt.
Ein Hebel zur Steuerung des Anstellwinkels des Rotorblattes ist mit
dem unteren Schenkel 2b der gegabelten Verlängerung des Rotorblattes 2 verbunden, und zwar mit Hilfe eines Teiles 28, das an den
unteren Enden der beiden Spindeln 23 und 24 befestigt ist. Wie die Schnittansicht gemäß Fig. 7 zeigt, ermöglicht der (nicht abgebildete)
Steuerhebel für den Blattanstellwinkel verschiedene Neigungswinkel des Teiles 28, so daß mit Hilfe der beiden Spindeln
23 und 24 das Querstück 22 und die beiden Schenkel 2a und 2b der gegabelten Verlängerung des Rotorblattes 2 geschwenkt werden können
und damit der Anstellwinkel des Rotorblattes veränderbar ist.
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Wie im Hauptpatent beschrieben, greift der zylindrische Bereich 7, der den Abschluß jedes Nabenarmes, beispielsweise des
Armes la der sternförmigen Nabe, bildet, mit seinem Metallring 8 in eine Bohrung in einem Kugelgelenk 29 ein, welches wiederum
selbst in einem Kugelgelenk untergebracht ist, welches zwischen den beiden Schenkeln 2a und 2b der gegabelten Verlängerung des
Rotorblattes 2 befestigt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist dieses kugelkalottenförmige Lager einen Schuh 30
in einem Gehäuse 31 auf, das eine ebene obere und untere Fläche hat, die im wesentlichen parallel zur unteren bzw. oberen Fläche
der beiden Schenkel 2a und 2b verlaufen.
Blechkappen 32a und 32b sind an der unteren bzw. oberen Fläche der Schenkel 2a und 2b angebracht, auf welcher sie durch Widerlager
33a, 33b in axialer Richtung festgestellt sind. Diese Widerlager bestehen beispielsweise aus Gewebeschichten, die mit einem
Kunstharz imprägniert sind und auf die jeweiligen Flächen der Schenkel 2a und 2b aufgeklebt sind. Zwischen die obere und untere
Fläche des Gehäuses 31 für das Kugelgelenk einerseits und die Blechkappen 32a und 32b andererseits sind im wesentlichen
rechteckförmige Platten 34a und 34b aus zähelastischem Material eingesetzt. Die Platten 34a und 34b sind mit den Elementen verbunden,
zwischen die sie jeweils eingesetzt sind; diese Verbindung erfolgt vorzugsweise durch Vulkanisierung. Das Kugelgelenk
wird auf der Seite der Nabenmitte mit einer Ringlippendichtung 35 abgedichtet.
Die Anordnung bestehend aus dem Kugelgelenk und den Platten 34a und 34b aus zähelastischem Material dient zur Frequenzanpassung
in einer der Weisen, wie sie in dem deutschen Patent 2 022 873 derselben Anmelderin für ein "Verbindungselement zur Halterung
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von Rotorblättern an der Rotornabe eines Drehflügelflugzeugs" beschrieben
sind.
Die aus einem einzigen Stück bestehende Anordnung aus dem Kugelgelenk
29, 30, dessen Gehäuse 31, den Blechkappen 32a und 32b und den Platten 34a und 34b aus zähelastischem Material kann
leicht aus dem freien Raum zwischen den Schenkeln 2a und 2b, die relativ elastisch sind, herausgenonmen werden, wobei zeitweilig
die Höhe dieses freien Raumes noch vergrößert wird; in gleicher Weise läßt sich diese Anordnung auch wieder zwischen
die Schenkel 2a, 2b gegen die axialen Widerlager 33a, 33b einsetzen. Diese Anordnung erleichtert die in regelmäßigen Zeitabständen
durchzuführenden Revisions- und Wartungsarbeiten beim erfindungsgemäßen Rotor beträchtlich.
Der im vorhergehenden beschriebene Rotor zeichnet sich nicht nur durch seine kleine Masse und seine wesentlich niedrigeren
Herstellungskosten sondern auch durch seine hohe Zuverlässigkeit und beträchtliche Lebensdauer aus. Diese letzteren beiden
Vorteile ergeben sich insbesondere daraus, daß die beiden zur Verbindung zwischen Rotorblatt und Nabe dienenden Schenkel der
gegabelten Blattverlängerung sehr widerstandsfähig gemacht werden, da sie im wesentlichen aus Glasfasersträngen bestehen.
Diese Anordnung ermöglicht es, die Schenkel so zu bemessen, daß sie nur geringen Belastungen ausgesetzt sind, so daß sie gegenüber
einer Abnützung bzw. Ermüdung sehr widerstandsfähig sind. Andererseits findet die Verbindung zwischen jedem Rotorblatt und
der Nabe sehr nahe an dem Anlenkpunkt für die Schwingbewegung des Rotorblattes statt. Die Belastungen, die in diesem Bereich
zur Einwirkung kommen, werden auf die Zentrifugalkraft und auf die Zugkräfte durch das Rotorblatt beschränkt, wodurch bei dieser
Anlenkung praktisch die statischen und dynamischen Schlag- und
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Widerstandsmomente eliminiert werden. Die auf diesen Verbindungsbereich
einwirkenden Kräfte sind somit stark verringert, so daß eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer für diese Verbindung
gegeben ist.
Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf das im vorhergehenden beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt sondern umfaßt
auch alle Abwandlungen und Veränderungen, bei denen gewisse verwendete Mittel und Einrichtungen durch .andere ersetzt werden,
die in funktionaler Hinsicht äquivalent sind. So sind beispielsweise die Ausführungsformen des Kugelgelenks, in welches
das Ende jedes Armes der sternförmigen Nabe eingreift, und die Einrichtung zur Frequenzanpassung, die mit diesem Kugelgelenk
verbunden ist, dem Benutzer freigestellt. Die Einrichtung zur Frequenzanpassung insbesondere läßt viele Veränderungen und
Modifizierungen zu, wie sie beispielsweise in dem bereits erwähnten
Patent 2 022 873 beschrieben sind. Die Anzahl und Anordnung der Glasfaserstränge in den Schenkeln der gegabelten
Verlängerung jedes Rotorblattes sind ebenfalls nach Wahl festzulegen.
Schließlich ist noch zu bemerken, daß die erfindungsgemäßen Merkmale
auch bei Rotoren mit andersartigen Rotorblättern ohne Glasfaserstränge anwendbar sind.
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Claims (6)
1. / Rotor für Drehflügelflugzeuge, insbesondere Hubschrauber,
i welchen die sternförmig ausgebildete Nabe für jedes Rotorblatt einen Verbindungsarm aufweist, welcher in der Ebene der sternförmigen
Nabe abgeflacht ist und in einer Richtung senkrecht zu dieser Ebene biegsam ist, bei welchem die Rotorblätter an ihren inneren
Enden jeweils einen in Richtung der Nabe gerichteten Bügel aufweisen, dessen Schenkel jeweils den biegsamen Bereich der Arme umschließen,
wobei die Verbindung zwischen dem jeweiligen Rotorblatt und dem Arm einerseits mit Hilfe eines kugelförmigen Widerlagers
erreicht ist, welches zwischen den Enden der Schenkel des Bügels und dem Innenrand einer im Bereich der Basis der Arme vorgesehenen
Ausnehmung zusammengedrückt ist, während andererseits eine gleitende und drehbare Verbindung zwischen den Enden der Arme und dem Boden
des Bügels vorgesehen ist, nach Patent (P 24 21 764.9-22),
dadurch gekennzeichne t, daß der zwischen jedem Rotorblatt (2) und dem entsprechenden Nabenarm (la) der sternförmigen Nabe
(1) eingesetzte Bügel durch eine gabelförmige Verlängerung mit zwei Schenkeln (2a, 2b) der Wurzel des Rotorblattes (2) in Richtung der
Nabe (1) gebildet ist.
2. Rotor nach Anspruch 1, welcher mit Rotorblättern versehen ist, die jeweils mindestens einen in Längsrichtung verlaufenden
Strang aus Fasermaterial, insbesondere Glasfasern, aufweisen,
dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Faserstränge (9, 10) jedes Rotorblattes (2) im geeigneten Abstand vom Ende
des entsprechenden Armes (la) der Nabe (1) in mindestens einen
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oberen Strang (9a, 10a) und mindestens einen unteren Strang (9b, 10b) unterteilt ist, wobei die beiden Stränge in Richtung der
sternförmigen Nabe (1) divergieren, vorzugsweise symmetrisch zum entsprechenden Arm (la) der Nabe (1), wobei die übereinanderliegenden
Enden der Stränge (9a, 10a; 9b, 10b) mittels mindestens eines Querstückes (22) verbunden sind, welches durch die an der
Basis des Armes (la) der Nabe (1) ausgebildete Öffnung (3) verläuft und ein elastisches verformbares Teil (21) trägt.
3. Rotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den divergierenden oberen (9a, 10a) und unteren (9b, 10b) Strängen in dem zwischen deren Divergenzlinie
(14) und dem Ende des entsprechenden Armes (la) der Nabe (1) liegenden Abschnitt durch einen keilförmigen Block aus
leichtgewichtigem Material, beispielsweise aus synthetischem Material mit Zellstruktur, ausgefüllt ist, welches gegebenenfalls
mit einer Deckschicht (16) aus einem mit Kunstharz imprägnierten
Gewebe überzogen ist.
4. Rotor nach einem der Ansprüche 2 oder 3, welcher Rotorblätter
aufweist, die jeweils zwei in Längsrichtung verlaufende Stränge aus Fasermaterial aufweisen, die jeweils entlang der Eintrittskante
und der Austrittskante des Rotorblattes angeordnet und voneinander durch einen Block aus leichtgewichtigem Material,
beispielsweise aus Kunststoff mit Zellstruktur, getrennt sind, wobei die gesamte Anordnung mit mindestens einer Deckschicht auf
Glasfaserbasis überzogen ist, die gegebenenfalls mit einem Kunstharz imprägniert ist, dadurch gekennzeichnet , daß
die oberen (9a, 10a) und unteren (9b, 10b) Stränge, in die jeweils die beiden in Längsrichtung verlaufenden Stränge (9, 10) jedes
Rotorblattes (2) in Höhe des entsprechenden Armes (la) der Nabe (1) unterteilt sind, ihrerseits wieder so unterteilt sind, daß sie jeweils
in Schlaufen (9c, 10c) um zwei übereinanderliegende Metallhülsen (17a, 18a) verlaufen, in welchen eine starre Spindel (23,
24) gehalten ist, welche durch die Stütze des elastischen verform-
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baren Teiles (21) verläuft, und daß die Blöcke aus leichtgewichtigem
Material zwischen den unterteilten Strängen aus Fasermaterial eingesetzt sind.
5. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem zylindrischen Ende
(7) jedes Nabenarmes (la) der Nabe (1) und dem geschlossenen Ende der durch die Verlängerung der Wurzel des entsprechenden
Rotorblattes (2) gebildeten Gabelung (2a, 2b) ein Block für die Frequenzanpassung befestigt ist, welcher ein Gehäuse (31) aufweist,
in welchem das kugelkalottenförmige Lager eines auf dem zylindrischen Ende (7) des Armes (la) der Nabe (1) gleitend angeordneten
Kugelgelenks (29) angeordnet ist, sowie Kappen (32a, 32b) aus Metallblech, die jeweils auf den einander gegenüberliegenden
Flächen der Schenkel (2a, 2b) der gegabelten Verlängerung angeordnet sind, auf welchen sie jeweils in axialer Richtung mittels
mindestens eines Widerlagers (33a, 33b) festgestellt sind, wobei die Widerlager auf dem entsprechenden Schenkel (2a, 2b)
vorgesehen sind und aus Schichten aus mit Kunstharz imprägniertem Gewebe und Platten (34a, 34b) aus einem zähelastischen Material
bestehen, die jeweils zwischen dem Gehäuse (31) und den Kappen (32a, 32b), mit denen sie durch Vulkanisierung fest verbunden
sind, eingesetzt sind.
6. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit mindestens einem der beiden
Schenkel (2a, 2b) der gegabelten Verlängerung der Wurzel jedes Rotorblattes (2) ein Hebel zur Steuerung des Anstellwinkels des
Rotorblattes verbunden ist.
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