DE2609983A1 - Glaettwalze sowie vorrichtung und verfahren zum beschichten einer papierbahn oder eines anderen folienmaterials - Google Patents

Glaettwalze sowie vorrichtung und verfahren zum beschichten einer papierbahn oder eines anderen folienmaterials

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DE2609983A1 DE19762609983 DE2609983A DE2609983A1 DE 2609983 A1 DE2609983 A1 DE 2609983A1 DE 19762609983 DE19762609983 DE 19762609983 DE 2609983 A DE2609983 A DE 2609983A DE 2609983 A1 DE2609983 A1 DE 2609983A1
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Description

Glättwalze sowie Vorrichtung und Verfahren zum Beschichten einer Papierbahn oder eines.anderen Folienmaterials
Die Erfindung betrifft eine Glättwalze zum Glätten einer auf eine Papierbahn oder ein anderes Folienmaterial aufgebrachten nassen Schicht. Die E-ffindung betrifft auch eine Vorrichtung mit einer derartigen Walze und ein Verfahren zum Beschichten einer Papierbahn oder eines anderen Folienmaterials.
Ein manchmal beim Beschichten von Papier mit einem flüssigen Beschichtungsgemisch angetroffenes Problem besteht darin, daß eine an einer Beschichtungsstation aufgebrachte Beschichtung keine gute Beschichtungsverteilung, d.h. eine ungleichmäßige Dicke, aufweist. Es wurde zur Beseitigung dieses Problems die Verwendung einer sogenannten Glättwalze vorgeschlagen, die die beschichtete Oberfläche der Bahn berührt und die Gleichmäßigkeit der Beschichtung über der ganzen Bahn verbessert.
Die meisten bekannten Glättwalzen haben glatte Stahloberflächen, z.B. verchromte Stahloberflächen. Es wurden auch andere Oberflächen vorgeschlagen. So gibt z.B. die US PS 3 186 681 die Verwendung von Verteilungsstangen, die mit einem verhältnismäßig
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Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
glatten nicht benetzbaren Material,z.B. Polytetrafluorethylen, Messing oder Hartgummi, beschichtet sind zum Glätten eines Mikroporen und Zellulosefaserflocken enthaltenden Beschichtungsgemischs. Ein derartiges Beschichtungsgemisch wird für gewöhnlich zum Beschichten von Papier für druckempfindliche Kopiersysteme verwendet. Ein weiterer Vorschlag ist der US PS 1 924 zu entnehmen, der die Verwendung einer Glättwalze mit einer nachgiebigen absorbierenden Oberfläche, z.B. aus Plüsch oder Filz, angibt zum Auftragen von Fluidsuspensionen von Mineralpigmenten. Soweit bekannt wurde eine derartige Walze, wenn überhaupt, nicht in großem umfang verwendet.
Eine harte Oberfläche aufweisende Glättwalzen der obigen Art wurden in großem Umfang verwendet. Sie waren jedoch nicht völlig zufriedenstellend beim Glätten von BeSchichtungen mit sehr niedrigem Naßbeschichtungsgewicht, z. B. in der Größenordnung von 0,1 bis 1,0 g/m . Derartige niedrige Schichtgewichte sind beispielsweise für lösungsmittelfreies Silikonablösematerial erwünscht. Es ist aus wirtschaftlichen Gründen wesentlich, das geringstmögliche Schichtgewicht zu verwenden. Es ist aus praktischen Gründen wichtig, ein vollständiges und gleichmäßiges Bedecken der zu beschichtenden Oberfläche sicherzustellen, weil sonst kein gleichmäßiges Ablösen über die ganze Oberfläche der Bahn stattfindet. Es ist daher erwünscht, die einmal beispielsweise durch Tiefdruckbeschichtung aufgebrachte Schicht zu glätten. Das Beschichten mit Silikonabslösematerial wird weiter unten im einzelnen erläutert.
Es wurde gefunden, daß eine verbesserte Glättwirkung bei Beschichtungen mit niedrigem Naßbeschichtungsgewicht erzielt werden kann, insbesondere von lösungsmittelfreiem Silikonablösematerial, wenn anstatt einer mit einer harten Oberfläche versehenen Glättwalze eine Glättwalze mit einem weichen elastomeren Überzug verwendet wird, deren Glättfläche mit Vertiefungen versehen und im wesentlichen gegen flüssige Beschichtungsgemische undurchlässig ist.
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Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist eine Glättwalze mit einem weichen elastomeren Überzug vorgesehen, dessen glättende Oberfläche löcherig und für Beschichtungsgemische im wesentlichen undurchlässig ist.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Beschichten einer Papierbahn oder eines anderen Folienmaterials vorgesehen, mit einer Einrichtung zum Aufbringen eines flüssigen Beschichtungsgemischs auf eine Oberfläche der Papierbahn und mit einer in Richtung der Bahnbewegung hinter der Einrichtung gelegenen Glättwalze mit einem weichen elastomeren überzug, dessen glättende Oberfläche löcherig und für flüssige Beschichtungsgemische im wesentlichen undurchlässig ist, wobei die Glättwalze so angetrieben wird, daß sich ihre Oberfläche gegenüber der beschichteten Oberfläche der Papierbahn bewegt, wodurch die vorher von der Einrichtung aufgebrachte Beschichtung geglättet wird..
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Beschichten einer Papierbahn oder eines anderen Folienmaterials vorgesehen mit Aufbringen eines flüssigen Beschichtungsgemischs auf die Papierbahn und mit Glätten der Beschichtung durch wischende Berührung mit einem sich gegenüber der Papierbahn bewegenden elastomeren Material während das flüssige Beschichtungsgemisch noch flüssig ist, wobei die glättende Oberfläche des elastomeren Materials löcherig und gegenüber dem flüssigen Beschichtungsgemisch im wesentlichen undurchlässig ist.
Die vorliegende Glättwalze unterscheidet sich von der in der US PS 1 924 .994 angegebenen dadurch, daß sie elastomer anstatt nur weich ist, daß sie in keiner Weise absorbierend ist und daß sie eine löcherige glättende Oberfläche aufweist. Eine derartige Glättwalze hat den Nachteil, daß sie das Beschichtungsgemisch absorbiert und es folglich lange dauert, bis ein reproduzierbares Beschichtungsgewicht aufgebracht werden kann (wenn die Glättwalze Beschichtungsgemisch absorbiert, ist das Be-
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Schichtungsgewicht auf der Bahn nicht gleichbleibend). Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß Fasern aus Plüsch oder Filz dazu neigen, von der Glattwalze abgelöst und in die Beschichtung eingesetzt zu werden. Ein weiterer Nachteil besteht im Fall einer aushärtbaren Beschichtung, etwa von Silikonablösematerial, darin, daß die absorbierte Beschichtung aushärtet, während sie sich in der Glattwalze befindet. Die ursprüngliche Weichheit der Glattwalze verändert sich daher sehr schnell in eine klumpige unebene Härte, die das Erreichen eines völlig ebenen Überzugs verhindert.
Der überzug der vorliegenden Glättwalze besteht vorteilhaft aus einem zellenförmigen elastomeren Material, dessen Zellen geschlossen sind, d.h. sie stehen nicht miteinander in Verbindung. Das Material kann beispielsweise geschäumtes Neopren (WZ), geschäumter Naturgummi, geschäumter synthetischer Gummi oder geschäumtes Polyurethan vorzugsweise mit einer Dichte von 0,1 bis 0,5 g/cm3 sein. Die löcherige glättende Oberfläche des zellenförmigen elastomeren Materials besteht aus Teilzellen. Das Material sollte vorzugsweise eine Haut haben, dessen Oberfläche gegen flüssige Überzugsgemische im wesentlichen undurchlässig sein muß. Es ist wichtig, daß das Material das Überzugsgemisch nicht aufnimmt, was bei einem Material mit offenen Zellen auftreten dürfte, d.h. einem Material mit miteinander in Verbindung stehenden Zellen. Auf die Nachteile des Aufnehmens des Beschichtungsgemischs wurde in Verbindung mit dem Stand der Technik hingewiesen. Ein Beispiel für ein elastomeres geschäumtes Material mit geschlossenen Zellen ist der Volacel RN -Schaum der Firma Volcrepe Limited, der ein geschäumtes Neoprenmaterial mit einer Dichte von 0,35 g/cm ist.
Wenn auch das oben beschriebene Zellenmaterial bevorzugt wird, können andere Überzugsarten verwendet werden. Es kann z.B. ein weicher massiver Natur- oder Synthesegummi mit beispielsweise einer Shore-Härte von etwa 30 und einer Dichte von bis zu 0,9 g/cm verwendet werden, vorausgesetzt, daß dessen Oberfläche
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löcherig ist. Wahlweise kann ein Material mit Schichtaufbau verwendet werden, z. B. eine Oberflächenschicht aus massivem Gummi mit einer löcherigen Außenfläche auf einer elastischen Unterschicht aus elastomerem Material, das massiv oder zellenförmig sein kann. Wenn eine derartige Oberflächenschicht vorgesehen ist, kann ebensogut ein Schaum mit offenen Zellen für die Basis verwendet werden, da die Haut ein wesentliches Aufnehmen von Überzugsgemisch verhindert.
Eine typische Konstruktion für die vorliegende Glättwalze kann eine Stahlwalze mit einem Durchmesser von 10,16 cm sein, die mit einer 0,64 cm dicken Schicht für den Überzug bedeckt ist, die z.B. aus Volacel EN mit geschlossenen Zellen aus Neoprenschaum besteht.
Bei Gebrauch der vorliegenden Glättwalze wird diese so angetrieben, daß sich ihre Oberfläche gegenüber der Bahnoberfläche bewegt. Das Verhältnis der Bahngeschwindigkeit zur Umfangsgeschwindigkeit der Glättwalze ist nicht kritisch, doch sollte ein Unterschied zwischen diesen Geschwindigkeiten von wenigstens 1,52 m/min, vorzugsweise in der Größenordnung von 61 m/min, erstrebt werden. Dieser Geschwindigkeitsunterschied ist wichtig. Die Glättwalze kann daher beim Drehen in irgendeiner Richtung, d.h. mit der Bahn oder gegen die Bahn, verwendet werden. Es ist erwünscht, daß sich die Richtung, in der sich die Bahn bewegt, um wenigstens 5°, vorzugsweise in der Größenordnung von 45 , an der Glättwalze ändert. Dies hängt in gewissem Maß vom gerade geglätteten Beschichtungsgemisch ab.
Der Überzug kann auf die Glättwalze auf übliche Weise durch spiralförmiges Wickeln eines Bands des Überzugs um die Glättwalze aufgebracht werden. Das Überzugsmaterial ist vorzugsweise ■ein selbstklebendes Band, das dessen Aufbringung auf die Glättwalze erleichtert.
Die vorliegende Glättwalze ist nicht auf die Verwendung mit ir-
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gendeiner besonderen Einrichtung zum Aufbringen des flüssigen Beschichtungsgemischs beschränkt, eignet sich aber besonders für die Verwendung, wenn niedrige Naßbeschichtungsgewichte zu glätten sind, z.B. in Verbindung mit einem Tiefdruckwalzenbeschichter, insbesondere einem in der BR-PS 1 404 616 beschriebenen Tiefdruckwalzenbeschichter. Ein derartiger Beschichter, der im folgenden weiter beschrieben wird, enthält eine Tiefdruckaufnahmewalze, eine übertragungswalze, die das Beschichtungsmaterial von der Aufnahmewalze aufnimmt, eine Auftragungswalze, die Beschichtungsmaterial von der Übertragungswalze empfängt und es auf die zu beschichtende Bahn aufträgt, und eine Stützwalze, die die gerade beschichtete Bahn in Berührung mit der Auftragungswalze hält, wobei die Stütz-, die Auftragungs- und die Übertragungswalzen sich im gleichen Sinn drehen und die Auftragungswalze unabhängig von der übertragungswalze und der Tiefdruckwalze drehbar ist, um das Aufbringen einer gleichmäßigen Beschichtung zu erleichtern und zu ermöglichen, daß das Beschichtungsgewicht unabhängig von der Drehzahl der Übertragungswalze und der Tiefdruckwalze gesteuert werden kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Endansicht einer Glättwalze;
Fig. 2 vier alternative Arten eines Überzugs als Bestandteil der in Fig. 1 gezeigten Glättwalze;
Fig. 3 eine Endansicht der Glättwalze beim Gebrauch;
Fig. 4 eine Beschichtungsvorrichtung nach der BR-PS 1 404 616, die sich insbesondere eignet zur Verwendung in Verbindung mit der in Fig. 1 gezeigten Glättwalze.
In Fig. 1 umfaßt eine Glättwalze eine Walze 1 mit einem weichen elastomeren Überzug mit einer löcherigen glättenden Oberfläche
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(die löcherige Oberfläche ist der Klarheit wegen in Fig. 1 nicht gezeigt). Der Überzug 2 kann verschiedene Formen annehmen, von denen vier in Fig. 2a-2d gezeigt sind. Fig. 2a zeigt ein Material, das ein geschäumtes elastomeres Material mit geschlossenen Zellen ist, z.B. geschäumtes Neopren (WZ), geschäumter Naturoder Synthesegummi oder geschäumtes Polyurethan. Die Oberfläche 3 des Materials ist durch halbe Zellen des Materials anstatt durch eine ausgeprägte Haut gebildet. Fig. 2b zeigt ein geschichtetes Überzugsmaterial mit einer unteren Schicht 5 eines geschäumten elastomeren Materials mit offenen Zellen, und eine mit der Schicht 4 verklebte Oberflächenschicht 6. Die Oberflächenschicht 6 weist eine löcherige Oberfläche 3 auf. Fig. 2c zeigt einen geschichteten Überzug, der dem in Fig. 2b gezeigten gleicht, bei dem jedoch anstatt einer Schaumschicht 4 mit offenen Zellen eine weiche Gummischient 7 verwendet wird. Fig. 2d zeigt einen Überzug 2 aus Weichgummi allein, z.B. mit einer Shore-Härte von etwa 30°, wobei dessen Oberfläche beispielsweise durch ein Stanzverfahren löcherig gemacht wurde.
Der Überzug 2 kann verschiedene Formen annehmen. Er kann z.B. ein selbsthaftendes Band sein, das spiralförmig auf die Glättwalze aufgebracht wird. Der Überzug kann wahlweise auch eine zylindrische Hülse sein. Eine derartige Hülse kann durch Wickeln einer Folie um die Glättwalze und durch anschließendes Verschweißen der Folie hergestellt werden. Es kann wahlweise auch eine vorgeformte Hülse verwendet werden. Der Überzug kann wahlweise auf die Glättwalze als Beschichtung aufgebracht werden und wird dann verschäumt, während er sich tatsächlich auf der Glättwalze befindet.
Fig. 3 zeigt eine Glättwalze, die zum Glätten einer auf einer Oberfläche 9 einer Bahn 10 befindlichen Beschichtung verwendet wird. Die Beschichtung wurde vorher an einer nicht gezeigten Beschichtungsstation aufgebracht, was im folgenden beschrieben ' wird. Die Bahn 10 läuft um eine Spannwalze 11 und um die Glättwalze 1. Die Oberfläche 9 berührt die Oberfläche 3 des Überzugs 2 der Glättwalze 1, wenn sie um die Glättwalze 1 läuft. Die
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Bahn läuft dann um eine weitere Spannrolle 12. Die Glattwalze wird mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, die etwa 61 m/min schneller ist als diejenige der Bahn, wie bereits oben erwähnt.
In Fig. 4 ist eine Bahn 10 gezeigt, die auf ihrer Oberfläche 9 von einer Tiefdruckbeschichtungsvorrichtung beschichtet wird. Diese Beschichtungsvorrichtung enthält eine Tiefdruckwalze 11 mit einer Tiefdruckoberfläche 12. Die Tiefdruckwalze 11 taucht in ein in einer Wanne 13 enthaltenes Beschichtungsgemisch 14 ein/ wobei von der Tiefdruckwalze 11 aufgenommenes überschüssiges Beschichtungsgemisch von einem Abstreichmesser 15 entfernt wird. Eine gummibeschichtete Übertragungswalze 16 ist in Oberflächenberührung mit der Tiefdruckwalze 11 angeordnet und wird entgegengesetzt zur Tiefdruckwalze 11 angetrieben. Die Tiefdruckwalze wird durch Berührung mit der Übertragungswalze 16 angetrieben. Die Übertragungswalze 16 empfängt die Beschichtung von der Tiefdruckwalze 11 und überträgt ihrerseits die Beschichtung auf eine Auftragungswalze 17, die über der übertragungswalze 16 angeordnet ist und unabhängig im gleichen Sinn wie die Übertragungsrolle angetrieben wird. Eine gummiüberzogene Stützwalze 18 ist über der Auftragungswalze 17 angeordnet und hält die Bahn 10 in Berührung mit der Auftragungswalze 17. Die Stützwalze 18 wird im gleichen Sinn wie die Auftragungs- und Übertragungswalzen 17 bzw. 16 angetrieben, wenn die Bahn 10 zwischen der Stützwalze und der Auftragungswalze verläuft, empfängt die untere Fläche der Bahn die Beschichtung, vgl. Fig. 1.
Die vorliegende Glättwalze eignet sich besonders zum Glätten von Silikonbeschichtungen mit niedrigen Naßbeschichtungsgewichten. Silikonbeschichtungen werden für gewöhnlich als verdünnte Lösung auf Folienmaterial aufgetragen. Um somit ein niedriges Trockenbeschichtungsgewicht zu erzielen, muß ein beträchtlich größeres Naßbeschichtungsgewicht aufgetragen werden. Die verwendeten Lösungsmittel ergeben darin ein Problem, daß sie leicht ernste
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Verunreinigungen darstellen und somit zurückgewonnen werden müssen, was zu zusätzlichen Energiekosten und Kapitalanlagen führt. Es wurden jedoch kürzlich erhältliche Silikonmischungen hergestellt, die in ihrem natürlichen flüssigen Zustand ohne Verwendung eines Lösungsmittels aufgetragen werden können. Das Beschichtungsgewicht des aufgetragenen Silikons muß aus Wirtschaftlichkeit sgründen niedrig sein. Da kein Lösungsmittel vorhanden ist, ist das Naßbeschichtungsgewicht ebenfalls niedrig. Es hat sich herausgestellt, daß die Beschichtungsvorrichtung zum Auftragen von derart niedrigen Naßbeschichtungsgewichten keine so gute Beschichtungsverteilung wie gewünscht ergibt. Es wurde jedoch gefunden, daß die vorliegende Glättwalze in dieser Hinsicht eine bedeutende Verbesserung erzeugen kann. Dies ergibt sich aus der Messung der Kraft, die zum Ablösen eines silikonbeschichteten Papiers von einer mit Klebstoff beschichteten Unterlage erforderlich ist (Silikonbeschichtungen werden häufig als sogenannte Ablösepapiere für selbsthaftende Produkte,, etwa Etiketten, verwendet). Wenn die Beschichtung ungleichmäßig ist, hat sich herausgestellt, daß zum Entfernen einer mit Klebstoff beschichteten Unterlage eine hohe Kraft erforderlich ist. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei gleichmäßiger Beschichtung die erforderliche Kraft stark vermindert ist. Die Messungen dieser Kraft liefern daher eine gute Anzeige bezüglich der Gleichmäßigkeit oder sonstigen Eigenschaft der Beschichtung.
Um den Fortschritt der unter Verwendung der vorliegenden Glättwalze erhaltenen Gleichmäßigkeit zu erläutern, sind in der folgenden Tabelle einige vergleichende Ergebnisse für Beschichtungen dargestellt, die überhaupt nicht geglättet wurden, und für Beschichtungen, die mit verschiedenen Arten von Glättwalzen geglättet wurden. Die Ablösekraft wurde in jedem Fall durch Aufschichten eines silikonbeschichteten Papiers auf ein klebstoff beschichtetes Papier gemessen. Dabei wurde die Kraft gemessen, die zum Abziehen des Ablösepapiers vom klebstoffbeschichteten Papier erforderlich ist. In der Tabelle ist die erwähnte Kraft die Kraft, die zum Abziehen eines 5,1 cm breiten
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Bands aus silikonbeschichtetem Ablösepapier von einem klebstoffbeschichteten Papier bei einer Geschwindigkeit von 30,5 cm/min erforderlich ist.
In der Tabelle gibt jeder Stern ein Beispiel eines Papiers an, dessen Silikonbeschichtung mit der vorliegenden Glattwalze geglättet wurde.
Tabelle
Trockenbeschichtungs-
gewicht von Silikon
g/m2
benötigte Kraft
(gm . wt).
P
Glättverfahren 1.0 270
Keines
(wie beschichtet)
l.O 100
Stahlglättwalze 1.0 32
*weicher (30° Shore)
massiver Gummi
1.0 20
*Volacel RN-Schaum
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Claims (16)

Patentansprüche
1.^Glattwalze mit einem weichen elastomeren überzug, dadurch gekennzeichnet, daß die glättenden Oberfläche (3) des Überzugs (2) löcherig und für flüssige Beschichtungsgemische . im wesentlichen undurchlässig ist.
2. Glättwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der überzug (2) ein zellenförmiges elastomeres Material umfaßt, dessen Zellen geschlossen sind, wobei die löcherige glättende Oberfläche (3) aus Teilzellen gebildet ist.
3. Glättwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zellenförmige elastomere Material eine Dichte von 0,1 bis 0,5 g/cm3 hat.
4. Glättwalze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zellenförmige elastomere Material geschäumtes Neopren, geschäumter Natur- oder Synthesegummi oder geschäumtes Polyurethan ist.
5. Glättwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der überzug (2) einen weichen massiven Natur- oder Synthesegummi mit einer löcherigen glättenden Oberfläche (3) umfaßt.
6. Glättwalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummi eine Shore-Härte von etwa 30° und eine Dichte bis zu 0,9 g/cm hat.
7. Glättwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der überzug (2) geschichtet aufgebaut ist und eine undurchlässige Oberflächenbeschichtung umfaßt mit einer löcherigen glättenden Oberfläche (3) und einer elastischen unteren Schicht aus elastomerem Material.
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8. Vorrichtung zum Beschichten einer Papierbahn oder e ines anderen Folienmaterials, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Aufbringen eines flüssigen Beschichtungsgemischs auf eine Oberfläche (9) der Papierbahn (10) und durch eine in Richtung der Bahnbewegung hinter der Einrichtung gelegene Glättwalze (1) mit einem weichen elastomeren Überzug (2), dessen glättende Oberfläche (3) löcherig und für flüssige Beschichtungsgemische im wesentlichen undurchlässig ist, wobei die Glättwalze (1) so angetrieben wird, daß sich ihre Oberfläche (3) gegenüber der beschichteten Oberfläche (9) der Papierbahn (1) bewegt, wodurch die vorher von der Einrichtung aufgebrachte Beschichtung geglättet wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (2) ein zellenförmiges elastomeres Material umfaßt, dessen Zellen geschlossen sind, wobei die löcherige glättende Oberfläche (3) durch Teilzellen gebildet wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zellenförmige elastomere Material geschäumtes Neopren, geschäumter Natur- oder Synthesegummi oder geschäumtes Polyurethan ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (2) einen weichen massiven Natur- oder Synthesegummi mit einer löcherigen glättenden Oberfläche (3) umfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummi eine Shore-Härte von etwa 30 und eine Dichte bis zu 0,9 g/cm3 hat.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (2) einen geschichteten Aufbau hat, der eine undurchlässige Oberflächenbeschichtung mit einer löcherigen glättenden Oberfläche (3) und eine nachgiebige untere Beschichtung aus elastomerem Material aufweist.
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14. Verfahren zum Beschichten einer Papierbahn oder eines anderen Folienmaterials, gekennzeichnet durch Aufbringen eines flüssigen Beschichtungsgemischs auf die Papierbahn und durch Glätten der Beschichtung durch wischende Berührung mit einem sich gegenüber der Papierbahn bewegenden elastomeren Material während das flüssige Beschichtungsgemisch noch flüssig ist, wobei die glättende Oberfläche (3) des elastomeren Materials löcherig und gegenüber dem flüssigen Beschichtungsgemisch im wesentlichen undurchlässig ist.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Beschichtungsgemisch ein lösungsmittelfreies Silikongemisch ist.
16. Vorrichtung zum Beschichten einer Papierbahn oder eines anderen Folienmaterials, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Aufbringen eines flüssigen Beschichtungsgemischs auf eine Oberfläche einer Bahn (10), und durch eine Glättwalze (1) nach Anspruch 10, die in Bewegungsrichtung der Bahn hinter der Einrichtung angeordnet ist.
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DE2609983A 1975-03-10 1976-03-10 Glättwalze Expired DE2609983C2 (de)

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