DE2609873A1 - Deckenverkleidung, insbesondere fuer innenraeume von gebaeuden - Google Patents

Deckenverkleidung, insbesondere fuer innenraeume von gebaeuden

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DE2609873A1
DE2609873A1 DE19762609873 DE2609873A DE2609873A1 DE 2609873 A1 DE2609873 A1 DE 2609873A1 DE 19762609873 DE19762609873 DE 19762609873 DE 2609873 A DE2609873 A DE 2609873A DE 2609873 A1 DE2609873 A1 DE 2609873A1
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Johanna Metzger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/30Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by edge details of the ceiling; e.g. securing to an adjacent wall
    • E04B9/303Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by edge details of the ceiling; e.g. securing to an adjacent wall for flexible tensioned membranes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Deckenverkleidung, insbesondere für Innenräume von Gebäuden
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Deckenverkleidung, insbesondere für Innenräume von Gebäuden, zur Schall- und Wärmeisolierung sowie zur Sichtverkleidung, wobei ein spannbares Flächenmaterial am Rande verstärkt, mit Ösen versehen und an Haken von ringsumlaufenden Spannleisten eingehängt ist.
  • Eine Deckenverkleidung der vorbezeichneten Gattung ist aus der DT-PS 1 021 998 als bekannt 711 entnehmen, insbesondere ist hierin ein Verfahren zum Bespannen größerer Flächen mit spannfähigen Stoffen, z.B. Kunststoffolien, Textilien u. dgl., beschrieben, wobei der auszuspannende Stoff gegenüber der zu bespannenden Fläche um ein solches Maß kleiner zugeschnitten wird, daß einerseits die Dehnfähigkeit des Stoffes nicht überschritten sind andererseits sich nach dem Bespannen eine gewünschte Zugkraft im Stoff ergibt, wobei ferner zur Erreichung einer gleichmäßigen Verteilung der Zugkräfte im Stoff während und nach dem Spannen korrespondierende Kanten der zu bespannenden Fläche und des Stoffes in eine gleiche Anzahl jeweils auf der Fläche sowie auf dem Stoff gleich großer Teilstrecken unterteilt werden und wobei schließlich das Bespannen in der Weise erfolgt, daß von einem Punkt ausgehend die Teilstrecken des Stoffes mit den Teilstrecken der Fläche zur Deckung gebracht werden und der Stoff an den Teilpunkten festgelegt wird. Dieses Verfahren hat sich in der Praxis recht mit bewährt. iedoch ist das Spannen von Haken zu Haken h7w. von Oe 711 Öse,verbunden mit dem schrittweisen Dehnen des Flächenmaterials, mit erheblichem Kraft-und Arbeitsaufwand verbunden. Es kommt hinzu, daß nur ein solches Flächenmaterial verwendbar ist, das verhältnismäßig leicht elastisch verformbar ist. Gerade ein solches Material neigt aber dazu, im Laufe der Zeit der beim schrittweisen Einhaken der Randösen aufgebrachten Zugspannung nachzugeben und locker durchzuhängen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Deckenverkleidung zu schaffen, die einmal eine Schall- und Wärmeisolierung sowie eine Sichtverkleidung mit sich bringt und die darüberhinaus Schutz gegen Brandgefahr bildet und die zum anderen leicht verarbeitbar ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
  • daß ein wenig elastisch verformbares, nicht brennbares Flächenmaterial, wie Glas- und/oder Asbestfasergewebe, gewählt ist, welches vor dem Einhängen um etwa 1 % bis 5 % mechanisch vorgereckt ist und daß der Ösenabstand entsprechend dem Hakenabstand vorgesehen ist, so daß das Einhängen ohne zusätzliche Beckung erfolgt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß das Flächenmaterial mit einer Dicke von etwa 0,1 bis 0,05 mm, vorzugsweise 0,08 mm, und mit einem Gewicht von etwa 80 bis 150 g/m², vorzugsweise 125 g/m², gewählt ist.
  • Wiederum eine wesentliche Steigerung der Schallisolierung und des Feuerschutzes läßt sich dadurch erreichen, daß oberhalb des Flächenmaterials eine dickwandige, nicht brennbare Mineralwollschicht vorgesehen ist.
  • Von Vorteil ist fern"r, daß die Mineralwn lschicht aiis einer oder mehrerem an sich bekannten selbsttragenden Platten besteht. welche am Rande der profilierten Spannleisten gehalten sind.
  • Weiterhin wird im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen, daß das Flächenmaterial mit Abstand vnn der dickwandigen Materialschicht abgehängt ist. Diese Ausgestaltung eignet sich besonderes für eine Deckenverkleidung, die eine gute Schallisolierung bewerkstelligen soll. Hierbei empfiehlt es sich, das Flächenmaterial mit vielen kleinen Öffnungen zu versehen, so daß der Schall durch diese weitgehend hindurchtreten und gewissermaßen hinter dem Flächenmaterial im Zwischenraum zwischen dem Flächenmaterial und der Mineralwollschicht gefangen wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie deren Merkmalskombinationen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Scheme dargestellt, und zwar zeigen: Fir. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Randteil einer Deckenverkleidung, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch ein Randteil in einer anderen Ausgestaltung, Fi. 3 einen Vertikalschnitt wiedenim durch eine andere Ausgestaltung einer Deckenverkleidung, Fip. 4 eine Draufsicht auf einen Teil. einer Deckenverkleidung und Fig. 5 einen Teilquerschnitt hierzu gemäß Schnittlinie V V - V in Fip. 4.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindnnx, welches in Fig. 1 dargestellt ist, ist eine Spannleiste 3 mit Abstand von der massiven Decke 1 des betreffenden Raumes mittels Nägeln 5 oder Schrauben od. dgl. an der betreffenden Raum-Seitenwand 2 befestigt. Es versteht sich, daß ggfs. auch eine Befestigung der Spannleisten im Bereich des Aiißenrandes der Decke 1 selbst erfolgen kann. Tn an sich bekannter Weise laufen die Spannleisten ringsum, d.h. um die gesamte Fläche herum, die verkleidet werden soll. Die Spannleiste 3 weist einen waagerechten Schenkel 3h auf, der parallel 7ur Deckenfläche 1 verlauft. Ans diesem Schenkel sind Haken 3a zweckmäßigerweise nach unten, ggfs. aber auch nach oben hin ausgestan7t, so daß mn an ihnen die Ösen 4a des verstärkten Randes 4b des einzuhängenden Flächenmaterials 4 befestigen kann.
  • Erfindungsgemäß wird ein wenig elastisch verformbares, nicht brennbares Flächenmaterial 4, und zwar bevorzugt Glas- und/ oder Asbestfasergewebe, verwendet: dieses Flächenmaterial wird vor dem eigentlichen Einhängen um etwa 1 % his 5 O/o der Flächenabmessung mechanisch vorgereckt. Je nach gewählter Gewebe- b7w. Materialart kann das mechanische Vorrecken entsprechend variieren, jedoch in jedem Falle so, daß das Maß der mechanischen Vorreckung das bleibende Maß der Ausdehnung darstellt, also über das elastische Zurückverformen hinausgeht, Maßgeblich ist bei der Erfindung ferner, daß der Ösenabstand entsprechend dem Hakenabstand vorgesehen ist, so daß das Einhängen der Ösen in die Haken ohne zusätzliche Reckung erfolgt. Es hat sich in der Praxis überraschenderweise herausgestellt, daß das erfindungsgemäß Verwendung findende wenig elastisch verformbare und nicht brennbare Flächenmaterial sich ohne mechanisches Vorrecken auch bei entsprechend größerer Bemessung nicht an den Haken der Spannleisten so einhängen läßt, daß die Deckenverkleidung ein glattes falten- bzw. wellenloses Aussehen erhält. Überraschenderweise kann man jedoch nach dem mechanischen Vorrecken das Einhängen an den Spannleisten ohne Schwierigkeiten durchführen und die Deckenverkleidung erhält ein glattes weitgehend ebenflächiges Aussehen.
  • Fig. 2 veranschaulicht in einem anderen Ausführungsbeispiel die Kombination der erfindungsgemäßen Deckenverkleidung nach Fig. 1 mit einer darüber angeordneten dickwandigen, nicht brennbaren Mineralwollschicht 6. Diese Mineralwollschicht ist zweckmäßigerweise als an sich bekannte selbsttragende Platte ausgebildet, so daß sie am rande von dem waagerechten Schenkel 3b der Spannleiste 3 getragen wird. Für gleiche Teile sind in Fig. 2 die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet worden.
  • Fig. 3 veranschaulicht ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wonach das Flächenmaterial 4 entsprechend Fig. 1 oder 2 wiederum nach mechanischer Vorreckung mittels Osen an den Haken 7a einer zweistöckigen Spannleiste 7 einfrehangt ist. In diesem Falle liegt die Mineralwollschicht 8 auf dem oberen parallel zur Decke verlaufenden Schenkel 7c der Spannleiste, so daß die Mineralwollschicht von dem vertikalen Schenkel 7b umgeben wird. Das Flächenmaterial 4 befindet sich in diesem Falle mit Abstand von der Mineralwollschicht 8, ist also dieser gegenüber abgehängt.
  • Wie Fig. 3 ferner verd@@@lichtm kann dieser Zwischenraum zwischen dem Flächenmaterial 4 und der Mineralwollschicht 8 ganz oder teilweise mit schwer entflammbarem Schaumstoff 9 ausgefüllt werden. Dieser Schaumstoff kann auch nach der Festmontage des Flächenmaterials 4 und nach Einlegen der Mineralwollschichten 8 eingeschäumt werden.
  • Fig. 4 und 5 veranschaulichen schließlich noch ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindungs, wonach eine Unterteilung der Deckenverkleidung in Paneele 10, 11 erfolgt, deren aneinandergrenzende Randschienen 13, 14 mittels überschiebbaren Federklammern 12 zusammengehalten sind, Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß eine wesentliche Montagevereinfachung dadurch eintritt, daß man nur eine Randschiene, im vorliegenden Falle die Schiene 13, durch Abstands- bzw. Haltemittel 19 an der Decke 16 oder mit anderen Haltemitteln an den Seitenwände zu befestigen braucht, die Halterung des,anderen benachbarten Paneels mit Flächenmaterial 11 dagegen über die Federklammern 10 rrfolFt. Das Einhaken der Teilflächen 10, 11 erfolgt wieder an Haken 13a bzw. 14a der Spannleisten 13. 14.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Deckenverkleidung, insbesondere für Innenräume von Gebäuden, zur Schall- und Wärmeisolierung sowie zur Sichtverkleidung, wobei ein spannbares Flächenmaterial am Rande verstärkt, mit Ösen versehen und an Haken von ringsumlaufenden Spannleisten eingehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein wenig elastisch verformbares, nicht brennbares Flächenmaterial (4; 10, 11), wie Glas- und /oder Asbestfasergewebe, gewählt ist, welches vor dem Einhängen um etwa 1 % his 5 3 mechanisch vorgereckt ist und daß der Ösenabstand entsprechend dem Hakenabstand vorgesehen ist, so daß das Einhängen ohne zusätzliche Reckung erfolgt.
  2. 2. Deckenverkleidung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenmaterial mit einer Dicke von etwa 0,1 bis 0,05 mm, vorzugsweise 0,08 mm,und mit einem Gewicht von etwa 80 bis 150 g/m², vorzugsweise 125 g/m², gewählt ist.
  3. 3. Deckenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch zfkennzeichnet, daß oberhalb des Flächenmaterials eine dickwandige, nicht brennbare Mineralwollschicht (6, 8) vorgesehen ist.
  4. 4. Deckenverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralwollschicht (6, 8) as einer oder mehreren an sich bekannten selbsttragenden Platten besteht, welche am Rande der profilierten Spannleisten (3; 7; 13, 14) gehalten sind.
  5. 5. Deckenverkleidung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,. daß das Flächenmaterial (4; 10, 11) mit Abstand von der dickwandigen Materialschicht (8) abgehängt ist.
  6. 6. Deckenverkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen dem Flächenmaterial (4; 10, 11) und der dickwandigen Materialschicht (8) ganz oder teilsweise mit schwer entflammbarem Schaumstoff (9) ausgefüllt ist.
  7. 7. Deckenverkleidung nach anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff (9) nach der Festmontage des Flächenmaterials und der dickwandigen Materialschicht eingeschäumt ist.
  8. 8. Deckenverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannleisten (3: 7: 13, 14) als rechtwinklinge, ein- oder mehretagige Profilschienen ausgebildet und an mindestens einem parallel zur Deckenfläche verlaufenden Schenkel (3b) mit biegsamen Spannhaken (3a; 7a; 13a, 14a) versehen ist, in welche der betreffende Rand des Flächenmaterials (4; 10m 11) einhängbar ist.
  9. 9. Deckenverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Unterteilung in Paneel (10, 11), deren aueinandergrenzende Randschienen (13, 14) mittels überschiebbaren Federklammern (12) zusammengehalten sind.
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