DE2609523B2 - Vorrichtung zum Kühlen, insbesondere mittels Siebdruckwalzen bedruckter Bahnen aus Papier, Textilien oder Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum Kühlen, insbesondere mittels Siebdruckwalzen bedruckter Bahnen aus Papier, Textilien oder Kunststoff

Info

Publication number
DE2609523B2
DE2609523B2 DE19762609523 DE2609523A DE2609523B2 DE 2609523 B2 DE2609523 B2 DE 2609523B2 DE 19762609523 DE19762609523 DE 19762609523 DE 2609523 A DE2609523 A DE 2609523A DE 2609523 B2 DE2609523 B2 DE 2609523B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
screen printing
web
endless belt
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762609523
Other languages
English (en)
Other versions
DE2609523A1 (de
DE2609523C3 (de
Inventor
Pierre Charles Germain Saint Cloud Piquilloud (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sa Sommer Exploitation Neuilly- Sur-Seine (frankreich)
Original Assignee
Sa Sommer Exploitation Neuilly- Sur-Seine (frankreich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sa Sommer Exploitation Neuilly- Sur-Seine (frankreich) filed Critical Sa Sommer Exploitation Neuilly- Sur-Seine (frankreich)
Publication of DE2609523A1 publication Critical patent/DE2609523A1/de
Publication of DE2609523B2 publication Critical patent/DE2609523B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2609523C3 publication Critical patent/DE2609523C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/04Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
    • B41F23/0476Cooling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

textile Bahn auf ihrem schleifenartigen Weg in unkontrollierbarer Weise verlängert.
Um eine Verlängerung der textlien Bahn zu vermeiden, ist es bekannt, diese Bahn während des gesamten Druckvorganges auf eine Stützbahn abzulegen, die aus einem endlosen Transportband gebildet ist Wenn anstelle einer textlien Bahn als die zu bedruckende Bahn eine Grundschickt aus geliertem Plastisol verwendet wird, muß ebenfalls dafür gesorgt werden, daß der Grundauftrag so rasch wie möglich nach seinem Aufheizen gekühlt wird, um eine übermäßige Aufheizung der Grundschicht zu vermeiden, die dann schwer von der Stützbahn abzunehmen wäre.
Eine Kühlvorrichtung der oben erwähnten Art ist beispielsweise aus der DE-OS 23 06 383 bekannt In diesem Falle wird aber das untere Trum des oberen endlosen Bandes an seiner oberen dem zu kühlenden Objekt abgewandten Seite mit Flüssigkeit beaufschlagt und muß zu beiden Seiten des unteren Transportbandes mit Rücksicht auf eine seitliche Entleerung der Kühlflüssigkeit über dieses Transportband überstehen, wobei die Kühlflüssigkeit über die Längsränder dieses oberen Bandes in einen zwischen den beiden Bandtrumen des unteren Transportbandes angeordneten Sammelbehälter heruntertropft Diese bekannte Vorrichtung ist sehr platzraubend und erfordert eine ziemlich lange Kühlzone, wobei auch noch der Kühlflüssigkeitsdurchsatz beträchtlich ist, da sich die Flüssigkeit schnell nach den Seiten verteilt, wodurch der Wärmeaustausch zwischen der Flüssigkeit und dem oberen Band sehr unvollkommen bleibt Außerdem kann der Kontaktdruck zwischen dem oberen Band und den zu kühlenden Gegenständen, die auf dem unteren Transportband abgelegt sind, nur durch Spannen des Bandes mit Hilfe der Umlenkwalzcn geregelt werden. Dies erfordert einen Antrieb des oberen Bandes mittels eines Motors, der derart geregelt werden muß, daß die Verschiebegeschwindigkeit des oberen Bandes genau derjenigen der zu kühlenden Gegenstände entspricht, mit denen dieses Band in Berührung steht. Diese Art des Antriebs führt zur Anwendung eines komplizierten Systems zur Regelung der synchronen Bewegungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Kühlvorrichtung mit erhöhter Wirksamkeit vorzuschlagen, die einem horizontalen Abschnitt einer Bahn mit geringer Länge zwischen zwei Siebdruckwalzen zugeordnet werden kann, wobei die Bahn textile oder andere Beschaffenheit aufweist.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Vorrichtung der oben erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Band seitliche Wände umfaßt, die in ihrer Längsrichtung dehnbar und zusammendrückbar eine Höhe größer als ein Viertel des Radius der Stützwalzen aufweisen und beiderseits der Stirnflächen der frei drehbar gelagerten Stützwalzen an den Rändern des endlosen Bandes abdichtend befestigt sind, daß die Zuführleitung in den durch das untere Trum des Bandes und die seitlichen Wände begrenzten Raum mündet und daß eine Saugleitung aus dem Raum Kühlflüssigkeit absaugt.
Man erhält so eine Kühlvorrichtung, die ständig mit der textlien Bahn an der gesamten entsprechenden Fläche im horizontalen Bereich des unteren Trums der Kühlvorrichtung derart in Berührung steht daß sich ein rascher Wärmeaustausch zwischen der Kühlvorrichtung und der textlien Bahn einstellen kann, wobei die Kuhlgeschwindigkeit für eine gegebene Berührungsfläche und eine gegebene Berührungsdauer einerseits durch den Anpreßdruck des unteren Bandtrums, der sich aus der Höhe der Kühlflüssigkeit in der Kühlvorrichtung ergibt und andererseits durch die mittlere Temperatur dieser Kühlflüssigkeit in der Kühlvorrichtung regelbar ist Es sei bemerkt daß das endlose Band der Kühlvorrichtung nur durch die textile Bahn angetrieben wird, an der es ständig anliegt Weiterhin sei erwähnt, daß der Ausdruck »textile Bahn« die Erfindung nicht auf textile Bahnen im wörtlichen Sinne beschränkt, sondern daß die Kühlvorrichtung vielmehr ebenso bei Bahnen anderer Beschaffenheit zur Anwendung kommen kann, wobei diese Bahnen insbesondere aus Papier, einem KunststoffmateriaJ z. B. Schaumgummi, oder verstärktem Plastisol usw. bestehen können.
Die Erfindung wird an Hand der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert In der Zeichnung zeigt
Fig. I eine Seitenansicht einer Kühlvorrichtung nach der Erfindung, die einer Maschine zum Bedrucken von Bahnen mit Hilfe von Siebdruckwalzen zugeordnet ist in schematischer Darstellung;
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des hinteren Teils der Kühlvorrichtung;
F i g. 3 einen Vertikalschnitt eines seitlichen Teiles des hinteren Endes der Kühlvorrichtung nach der Linie HI-IlI in F ig. 2;
F i g. 4 einen Horizontalschnitt eines seitlichen Teiles des hinteren Endes der Kühlvorrichtung nach der strichpunktierten Linie IV-IV in F i g. 3;
F i g. 5 einen Aufriß eines Abschnittes einer seitlichen Wand der Kühlvorrichtung;
F i g. 6 einen Grundriß dieses Wandabschnittes nach F i g. 5 und
Fig.7 eine schematische Darstellung im Grundriß, die die Anordnung eines Teils der Zuführleitung und eines Teils der Absaugleitung der Kühlvorrichtung darstellt
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist eine Kühlvorrichtung 1 einer Druckereimaschine 2 zugeordnet, die dazu bestimmt ist. Bahnen aus Papier, Textil oder Kunststoff mit Druckerschwärze oder gefärbtem Plastisol mit Hilfe von Siebdruckwalzen 3 zu versehen. Diese Druckereimaschine umfaßt ein Stützband 4, das durch das obere horizontale Trum eines endlosen Bandes gebildet ist. Da diese Druckereimaschine 2 mit ihren Siebdruckwalzen eine Konzeption aufweist die im wesentlichen bekannt ist wird deren Aufbau nicht im einzelnen beschrieben.
Die in Fig. 1 dargestellte Kühlvorrichtung ist einem Stützband 4 einer Druckereimaschine 2 zugeordnet und dient zur Kühlung eines Abschnittes einer Bahn B, die zumindest teilweise bedruckt ist und sich vor einer Siebdruckwalze 3 und hinter einer nicht dargestellten Heiz- oder Trockenvorrichtung jeweils in Bewegungsrichtung der Bahn β gesehen befindet
Die Kühlvorrichtung 1 umfaßt im wesentlichen ein endloses Band 5 aus einem gut wärmeleitenden Material, vorzugsweise aus Metall oder einer Legierung wie beispielsweise mit Kupfer, Aluminium, Stahl usw., wobei das Band zwei Bandtrume aufweist, die parallel zum Weg der zu bedruckenden Bahn verlaufen, auf welche; das untere Bandtrum aufruht. Die Kühlvorrichtung 1 umfaßt außerdem zwei Stützwalzen 6 und 7, deren Achsen horizontal und senkrecht zur Transportrichtung der zu bedruckenden Bahn angeordnet sind. Die Stützwalzen 6 und 7 sind frei drehbar in einem Gestell 8 gelagert. An den Stützwalzen 6 und 7 liegen
die äußeren Zonen zumindest des oberen Trums des endlosen Bandes S an. Die Kühlvorrichtung I umfaßt auch seitliche Wände 9, die in ihrer Längsrichtung dehnbar und zusammendrückbar sind. Diese seitlichen Wände weisen eine Höhe auf, die zumindest einem Viertel des Radius der Stützwalzen 6 und 7 entspricht und können sich in der Höhe bis zum Umfang der Welle der Stützwalzen 6 und 7 erstrecken. Die seitlichen Wände 9 sind beiderseits der Stützwalzen 6 und 7 an den Rändern des endlosen Bandes 5 befestigt, wobei diese Befestigung abdichtend ausgeführt ist und die seitlichen Wände 9 sich senkrecht zu den einzelnen Bandtrumen des endlosen Bandes 5 erstrecken. Im übrigen umfaßt die Kühlvorrichtung eine Zuführungsleitung 10 für die KOhlflüssigkeit, die Ln einen Raum mündet, der durch das endlose Band 5 und die Seitenwinde 9 begrenzt ist, sowie eine Saugleitung 11, die in einem Behälter absaugt, welcher durch das untere Trum des endlosen Bandes 5 und durch Teile der Seitenwände 9 begrenzt ist, die mit dem unteren Trum fest verbunden sind. Die Zuführungsleitung 11' umfalit einen Wärmetauscher 12 klassischer Konzeption sowie eine Speisepumpe 13, deren Saugseite an die Saugleitung 11 derart angeschlossen ist, daß das Kühlfluid in Richtung des Pfeiles F umläuft
Selbstverständlich ist die Größe der Kühlvorrichtung 1 der Größe der zu kühlenden Bahn angepaßt Die Länge der Kühlvorrichtung ist ziemlich gering und übersteigt im allgemeinen nicht einen Meter.
Wie besonders deutlich aus den Fig.2 bis 4 ersichtlich, bestehen die beiden Stützwalzen aus Hohlzylindern 7a, die mit ihren entsprechenden Wellen 6b. Tb durch Radialstreben Tc verbunden sind. Das endlose Band S steht in seitlicher Richtung über die Stützwalzen 6 und 7 mit einer Länge vor, die im wesentlichen der Abmessung der seitlichen Wände 9 entspricht
Die beiden Stützwalzen 6 und 7 sind in horizontaler und/oder vertikaler Richtung über ihre Wellen 6b und Tb einstellbar, deren Enden in Lagern 14 gehalten sind, die in einem ersten Schlitten 15 aufgenommen sind, welcher beispielsweise in vertikaler Richtung in einem zweiten Schlitten 16 geführt ist, der seinerseits beispielsweise in horizontaler Richtung in dem Gestell 8 verschiebbar geführt ist Da die Lage der beiden Stützrollen 6 und 7 einstellbar ist, kann man dem unteren Trum des endlosen Bandes 5 die Form einer Pfanne geben, die mehr oder weniger ausgeprägt ist, und daher die Kontaktfläche dieses unteren Trums mit der zu kühlenden Bahn verändern. Wie besonders deutlich aus F i g. 4 ersichtlich, ist der erste Schlitten 15 in vertikaler Richtung mittels zweier senkrechter Gleitführungen 17 und 18 geführt, die jeweils mit einem von zwei seitlichen, vertikalen Annen 19 und 20 des zweiten Schlittens 16 verbunden sind, der den ersten Schlitten 15 teilweise umgibt Der erste Schlitten 15 weist oberhalb des Lagers 14 ein Innengewinde 21 auf, in welches ein mit Gewinde versehenes Ende 22a einer vertikalen Steuerspindel 22 eingreift, deren oberer glatter Teil 226 drehbar, jedoch axial unverschiebbar in einer Querstrebe 23 gelagert ist, die die oberen Enden der seitlichen vertikalen Arme 19 und 20 des zweiten Schlittens 16 verbindet Das obere Ende der Spindel 22 ist mh einem Steuer-bzw. Handrad 24 versehen.
Das Gestell 8 ist als Rahmen mit rechteckiger Form ausgebildet und umfaßt zwei Längsträger 25, die sich parallel zu den Seiten des endlosen Bandes 5 erstrecken, sowie zwei Paare von Traversen 26 und 27, die mit den entsprechenden Enden der Längsträger 25 verschraubt oder verschweißt sind. Die Längsträger 25 sowie die Querstreben 26 und 27 bestehen aus U-Profilen. Jedes Ende der Längsträger 25 dient als Sitz und horizontale s Führung für den zweiten Schlitten 16. Zu diesem Zweck weisen die seitlichen horizontalen Schenkel eines jeden Längsträgers 25 an der Innenseite eine horizontale Gleitführung 28, 29 auf, die in einer entsprechenden horizontalen Nut 30, 31 aufgenommen sind, welche in
ίο dem Grundkörper des Schlittens 16 eingearbeitet sind. Der Grundkörper des horizontalen Schlittens 16 weist eine horizontale Bohrung 32 auf, die sich parallel zur Längsseite des Längsträgers 25 und der Gleitführung 28 und 29 erstreckt Der mittlere Teil dieser Bohrung 32 ist
's durch eine quer gerichtete, quaderförmige, den Grundkörper des Schlittens 16 vollständig durchdringende Aussparung 33 unterbrochen. Diese quer verlaufende Aussparung 33 dient der Aufnahme einer Mutter 34, deren Achse mit derjenigen der Bohrung 32 zusammenfällt und deren einander gegenüberliegende Flanken mit den entsprechenden Innenflächen der Ausnehmung 33 in Berührung kommen, wodurch jegliche Drehung der Schraube in bezug auf den Grundkörper des Schlittens 16 unterbunden ist Selbstverständlich entspricht die Größe der Ausnehmung 33 in Richtung der Achse der Bohrung 32 praktisch der Dicke der Mutter 34 derart daß diese kein axiales Spiel in bezug auf den Grundkörper des Schlittens 16 aufweist Mit dem Innengewinde der Mutter 34 wirkt ein mit Gewinde versehener Teil 35a einer Steuerspindel 35 zusammen, deren glatter hinterer Teil 356 in einem Lager 36 drehbar, jedoch axial unverschiebbar gehalten ist Das Lager 36 ist an dem vertikalen Steg des Längsträgers 25 festgeschraubt. Das Ende der Spindel 35, welches aus dem Lager 36 hervorsteht ist mit einem Steuer- bzw. Handrad 37 versehen. Es ist leicht erkennbar, daß eine Drehung des Handrades 37 in dem einen oder anderen Sinne eine Drehung der Spindel 35 in der Mutter 34 zur Folge hat die sich daraufhin in horizontaler Richtung in dem einen oder anderen Sinne entlang der Spindel verschiebt was eine horizontale Verschiebung des Schlittens 16 zur Folge hat Selbstverständlich sind die verschiedenen nur für ein seitliches Ende der Welle Tb der Stützwalze 7 beschriebenen Teile in gleicher Weise an dem anderen Ende derselben Stützwalze vorgesehen und in analoger Weise auch an den beiden Enden der Welle 6ft der anderen Stützwalze 6.
Wie besonders deutlich aus den Fig.5 und 6 ersichtlich, weist jede seitliche Wand 9 des endlosen
so Bandes 5 eine Folie, vorzugsweise Metallfolie, 9a auf, die nach Art esses FaJtsnbalgss einer Ziehharmonika gefaltet ist derart daß die Falten 96 sich senkrecht zur Längsrichtung des endlosen Bandes 5 erstrecken. Insbesondere aus F ig-1 ist ersichtlich, daß die Folie 9a in sich selbst an den zu den FaI ten 9Z> parallelen Rändern
"'.geschlossen ist Die seitliche Wand 9 umfaßt auch eine Dichtung 9caus elastischem Material mit beispielsweise rechteckigem Querschnitt die ebenfalls in sich selbst geschlossen ist Die Dichtung 9c ist vorzugsweise durch Kleben dichtend an der Innenseite des entsprechenden Randes des endlosen Bandes 5 befestigt (Fig.3). Der dem endlosen Band 5 gegenüber liegende äußere Langstand 9d der gefalteten Folie 9a des Faltenbalges ist in die Masse eingelassen, die die elastische Dichtung 9c bildet, wobei sich der äußere Längsrand 9d mit genügendem Abstand tf zum endlosen Band 5 befindet, damit diejenigen Kräfte, die sich aus der Formänderung ergebeh,welcherdieFou'e9aauf ihrem gebogenen Weg
im Bereich der Stützwalzen 6 und 7 unterliegt, ausreichend aufgenommen sind und nicht in nachteiliger Weise die Befestigung der Dichtung 9c an dem endlosen Band 5 beeinflussen können.
Wie besonders deutlich in den F i g. 5 und 6 ersichtlich, ist die Dicke der elastischen Dichtung 9c größer als diejenige der gefalteten Folie des Faltenbalges 9a und reicht nach beiden Seiten über die Falten 9b hinaus. Aus Fig.3 geht ebenfalls hervor, daß die Dichtung 9c am Rand des endlosen Bandes 5 derart ι ο befestigt ist, daß zwischen der Innenfläche 9e der seitlichen Wand 9 und der Stirnfläche, beispielsweise Td beispielsweise des Zylinders 7a der Stützrolle beispielsweise 7, nur ein geringes Spiel vorhanden ist und daß die beiden Stirnflächen Td(wovon nur eine in den Fig.3 und 4 dargestellt ist) der entsprechenden Stützwalze beispielsweise 7, in Zusammenarbeit mit den beiden Dichtungen 9c, von denen ebenfalls nur eine in den F i g. 3 und 4 dargestellt ist, zur Zentrierung des endlosen Bandes 5 auf den Stützwalzen dienen.
Der Zuführungskreis bzw. die Zuführungsleitung 10 für das Kühlfluid umfaßt einen Sprüharm 38 (F i g. 1 und 7), der im Inneren desjenigen Raumes angeordnet ist, weicher durch das endlose Band 5 und seine Seitenwände 9 begrenzt ist. Düsen oder Brauseköpfe 39 des Sprüharmes 38 sind gegen das obere Trum des endlosen Bandes 5 gerichtet derart, daß die Kühlflüssigkeit bereits ein erstes Mal zur Kühlung des Metallbandes 5 im Bereich des oberen Trums dient, bevor sie in den Behälter herabfällt, der durch das untere Trum des Bandes 5 und die unteren seitlichen Wände 9 begrenzt ist, die fest ir.it dem unteren Trum des Bandes 5 verbunden sind. Die Zuführungsleitung 10 umfaßt auch eine Auffangrinne 40, die am Gestell 8 befestigt ist und sich in horizontaler Richtung unterhalb des oberen Abschnittes einer seitlichen Wand 9 des endlosen Bandes 5 erstreckt und mit dem freien Rand in das Innere desjenigen Raumes eindringt, der durch das Band 5 und die Seitenwände 9 begrenzt ist. Daher wird die nach oben gegen die seitliche Wand 9 gesprühte Flüssigkeit in die Auffangrinne 40 fallen und wird anschließend in den Behälter zurückgeführt, der durch das untere Trum des endlosen Bandes 5 und die entsprechenden Teile der seitlichen Wände begrenzt ist. Die Auffangrinne 40 ist in jedem der beiden Endbereiche durch zumindest einen Träger oder Stützarrn 41 abgestützt, der an dem in vertikaler Richtung bewegbaren Schlitten 15 mittels eines Flansches 42 befestigt ist, der seinerseits an dem Schlitten 15 angeschraubt ist. Der Stützarm 41 dient im übrigen zur Führung eines der beiden Endbereiche der Auffangrinne 40, während der andere Endbereich mit einem entsprechenden Stützarm 41 fest verbunden ist.
Der Saugkreis bzw. die Saugleitung 11 umfaßt zumindest einen Überlaufkanal 43, der in der Höhe einstellbar ist und sich im Inneren des Raumes befindet, der durch das untere Trum des endlosen Bandes und die unteren Streifen der seitlichen Wände 9 des endlosen Bandes begrenzt ist. Auf diese Weise verhindert man, daß Kühlflüssigkeit, die sich in dem oben erwähnten Behälter befindet, aus der Kühlvorrichtung 1 überfließen und so die zu kühlende Bahn oder die Druckereimaschine benetzen kann, welcher die Kühlvorrichtung 1 zugeordnet ist.
Die Funktionsweise der Kühlvorrichtung ergibt sich aus der obigen Beschreibung, so daß es nicht notwendig ist, diese im einzelnen zu erläutern. Der Kontaktdruck zwischen dem unteren Trum des endlosen Bandes 5 und der zu kühlenden Bahn wird bestimmt durch das spezifische Gewicht der Kühlflüssigkeit, die in dem Behälter enthalten ist, welcher durch das untere Trum des endlosen Bandes 5 und die entsprechenden Teile der Seitenwände 9 begrenzt ist, sowie durch die Höhe der Kühlflüssigkeit im Inneren dieses Behälters. Selbstverständlich geht das Gewicht des unteren Trums des endlosen Bandes 5 ebenfalls in die Berechnung für die Bestimmung des Kontaktdruckes des Bandes 5 auf die zu kühlende Bahn ein; dennoch ist das Gewicht des unteren Trums des endlosen Bandes 5 verhältnismäßig gering, da das endlose Band 5 dünn ist. Um den Kontaktdruck zwischen dem unteren Trum des endlosen Bandes 5 und der zu kühlenden Bahn zu verstärken, kann man unterhalb des Stützbandes 4 der Druckereimaschine 2 einstellbare Elektromagnete vorsehen, die das untere Trum des endlosen Bandes 5 gegen die zu kühlende Bahn ziehen. Ebenso ist es möglich, Metallkugeln in den Behälter einzubringen, der durch das untere Trum des endlosen Bandes 5 und die entsprechenden Teile der Seitenwand 9 begrenzt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Kühlen, insbesondere mittels Siebdruckwalzen bedruckter Bahnen aus Papier, Textilien oder Kunststoff, die in Bewegungsrichtung der Bahn hinter zumindest einer der Siebdruckwalzen angeordnet ist, umfassend ein endloses Band aus einem gut wärmeleitenden Material mit zwei Bandtrumen parallel zur Bewegungsbahn der bedruckten Bahn, auf der das untere Trum des Bandes aufliegt, zwei Stützwalzen, die horizontale und senkrecht zur Transportrichtung der Bahn in einem Gestell angeordnete Achsen aufweisen und an denen die Endzonen zumindest des oberen Trums des Bandes anliegen, sowie eine Zuführungsleitung für Kühlflüssigkeit für zumindest das untere Trum des Bandes, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (5) seitliche Wände (9) umfaßt, die in ihrer Längsrichtung dehnbar und zusammendrückbar eine Höhe größer als ein Viertel des Radius der Stützwalzen (6, 7) aufweisen und beiderseits der Stirnflächen der frei drehbar gelagerten Stützwalzen (6, 7) an den Rändern des endlosen Bandes (5) abdichtend befestigt sind, daß die Zuführleitung (10) in den durch das untere Trum des Bandes (5) und die seitlichen Wände (9) begrenzten Raum mündet und daß eine Saugleitung (11) aus dem Raum Kühlflüssigkeit absaugt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band (5) aus Metall oder einer Metall-Legierung wie z. B. Kupfer, Aluminium, Stahl besteht
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützwalzen (6,7) in Lagern (14) gehalten sind, deren Lage in horizontaler und/oder vertikaler Richtung einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lager (14) einer Stützwalze (6,7) in einem ersten Schlitten (15) angeordnet ist, der in einem zweiten Schlitten (16) geführt ist, welcher seinerseits in einem Stützgestell (8) in einer Richtung senkrecht zur Verschieberichtung des ersten Schlittens (15) geführt ist und daß beide Schlitten (15,16) in zwei Richtungen verschiebbar sind, die senkrecht zu der Achse der Stützwalze (6,7) verlaufen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (9) einerseits eine aius Metall bestehende Folie (9a), die nach Art eines Faltenbalges senkrecht zum endlosen Band und in Längsrichtung der Seitenwand verlaufend gefaltet und in sich geschlossen ist, und andererseits eine Dichtung (9c; aus elastischem Material umfaßt, die ebenfalls in sich geschlossen und abdichtend, vorzugsweise durch Kleben am endlosen Band (5) befestigt ist und in welche (9c; die Folie (9a; eingelassen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zuführungsleitung (10) ein Sprüharm (38) im Inneren des durch das endlose Band (5) und dessen Seitenwände (9) begrenzten Raum angeordnet ist und daß die Düsen (39) dieses Sprüharmes (38) gegen das obere Trum des Bandes (5) gerichtet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsleitung (10) eine Auffangrinne (40) zugeordnet ist, die an dem Gestell (8) befestigt ist, unterhalb des oberen Abschnittes einer Seitenwand (9) des endlosen Bandes (5)
angeordnet und zur Rückführung der von der Seitenwand herunter fallenden Flüssigkeit in den durch das untere Trum des endlosen Bandes (5) gebildeten Raum eingerichtet und angeordnet ist 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinne (40) an jedem ihrer beiden Endbereiche zumindest an einem Stützarm (41) befestigt ist, der an dem in vertikaler Richtung bewegbaren Schlitten (15) festgelegt ist und daß die Auffangrinne in Längsrichtung durch diesen Stützarm an einem der Enden geführt ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Saugleitung (11) einen Oberlaufkanal (43) aufweist, der in der Höhe einstellbar und im
Inneren des begrenzten Raumes eingesetzt ist
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1,5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das untere Trum des endlosen Bandes (5) und die entsprechenden Teile der Seitenwände begrenzte Raum
Metallkugeln enthält
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen, insbesondere mittels Siebdruckwalzen bedruckter Bahnen aus Papier, Textilien oder Kunststoff, die in Bewegungsrichtung der Bahn hinter zumindest einer der Siebdruckwalzen angeordnet ist, umfassend ein endloses Band aus einem gut wärmeleitenden Material mit zwei Bandtrumen parallel zur Bewegungsbahn der bedruckten Bahn, auf der das untere Trum des Bandes aufliegt zwei Stützwalzen, die horizontale und senkrecht zur Transportrichtung der Bahn in einem Gestell angeordnete Achsen aufweisen und an denen die Endzonen zumindest des oberen Trums des Bandes anliegen, sowie eine Zuführungsleitung für Kühlflüssigkeit für zumindest das untere Trum des Bandes. Bei einer bekannten Maschine dieser Art verwendet man zwischen zwei Siebdruckwalzen eine Kühlvorrichtung vorderseitig einer Heizvorrichtung neben der zu bedruckenden Bahn, die eine Kältemittelquelle umfaßt, welche ein kaltes gasförmiges Fluid abgibt, sowie Führungsmittel umfaßt um das Fluid auf die textile Bahn zu lenken, um diese genügend zu kühlen, bevor sie mit der zweiten Siebdruckwalze in Berührung kommt, in deren Inneren sich eine bestimmte Menge gefärbtes Plastisol befindet, welches nach einem durch die Siebdruckwalze vorbestimmten Muster auf die textile Bahn aufgetragen werden soll und welches Gefahr läuft, zu gelieren, bevor es durch die Perforationen der Siebdruckwalze hindurchgetreten ist, wenn die textile Bahn, die mit dieser Siebdruckwalze in Berührung kommt, immer noch zu warm ist.
Damit diese Maschine keine allzu große Länge aufweist ist vorgeschlagen worden, die textile Bahn zwischen zwei Siebdruckwalzen aufeinanderfolgend entlang einer Schleifenbahn zu führen, die zwei vertikale verhältnismäßig lange Bahnabschnitte und einen oberen horizontalen sehr kurzen Zwischenbahnabschnitt aufweist, wobei die Heizvorrichtung an der Seite des aufsteigenden Abschnittes und die Kühlvorrichtung an der Seite des absteigenden Abschnittes angeordnet ist Diese Ausgestaltung der Maschine
bringt die Probleme mit sich, die in der gegenseitigen Zuordnung der Siebdruckwalzen liegen, und diese Schwierigkeiten der gegenseitigen Zuordnung nehmen mit der Anzahl der Siebdruckwalzen zu. da sich die
DE19762609523 1975-03-10 1976-03-08 Vorrichtung zum Kühlen, insbesondere mittels Siebdruckwalzen bedruckter Bahnen aus Papier, Textilien oder Kunststoff Expired DE2609523C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7507400A FR2303668A1 (fr) 1975-03-10 1975-03-10 Dispositif refroidisseur pour machine a imprimer les bandes de papier, de textile ou de plastique

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2609523A1 DE2609523A1 (de) 1976-09-30
DE2609523B2 true DE2609523B2 (de) 1979-11-29
DE2609523C3 DE2609523C3 (de) 1980-07-31

Family

ID=9152346

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762609523 Expired DE2609523C3 (de) 1975-03-10 1976-03-08 Vorrichtung zum Kühlen, insbesondere mittels Siebdruckwalzen bedruckter Bahnen aus Papier, Textilien oder Kunststoff

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT357574B (de)
DE (1) DE2609523C3 (de)
ES (1) ES445912A1 (de)
FR (1) FR2303668A1 (de)
GB (1) GB1535856A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE8701392L (sv) * 1987-04-02 1988-10-03 Svecia Silkscreen Maskiner Ab Anordning foer att i en stenciltryckmaskin paa ett material kunna applicera i tur och ordning ett flertal faerger foer att bilda paa materialet ett ett flerfaergstryck uppvisande moenster
DK167994B1 (da) * 1989-06-27 1994-01-17 Poul Schack Petersen Fremgangsmaade og trykkemaskine til udfoerelse af flerfarvet tekstiltryk
DE10101775A1 (de) * 2001-01-17 2002-07-18 Nexpress Solutions Llc Konditioniervorrichtung zur Veränderung des Feuchtegehalts von Druckträgern
CN111284131B (zh) * 2018-10-01 2021-11-30 新沂崚峻光电科技有限公司 印刷机用激光固化器
CN116766751B (zh) * 2023-08-17 2023-10-13 莱阳银通纸业有限公司 一种低温丝网印刷装置

Also Published As

Publication number Publication date
FR2303668B1 (de) 1979-05-11
GB1535856A (en) 1978-12-13
ATA172476A (de) 1979-12-15
DE2609523A1 (de) 1976-09-30
ES445912A1 (es) 1977-05-01
DE2609523C3 (de) 1980-07-31
FR2303668A1 (fr) 1976-10-08
AT357574B (de) 1980-07-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2804982C2 (de) Vorrichtung zum Abgeben von flüssigem Kühlmittel in Form eines kohärenten Vorhanges
DE2503051C3 (de) Walze fur ein Walzwerk
DE2643089A1 (de) Anlage zum herstellen zusammendrueckbarer behaelter
DE1604675C3 (de) Vorrichtung zum randseitigen Ver binden von zwei flachig ausgelegten Kunststoff Folienbahnen
DE2507233A1 (de) Walzwerk
DE1926897A1 (de) Druckerpresse mit speziellen Walzen mit einer aus wendelfoermigen Baendern gebildeten Oberflaeche
DE2819943A1 (de) Formband fuer eine presse zur ausuebung einer flaechenpressung
DE2609523C3 (de) Vorrichtung zum Kühlen, insbesondere mittels Siebdruckwalzen bedruckter Bahnen aus Papier, Textilien oder Kunststoff
DE4025389A1 (de) Stauchpresse zur breitenreduktion von walzgut
DE2926181C2 (de) Vorrichtung zum Stranggießen
DE3113410C2 (de) Anlage für die Behandlung von warmen und/oder zu erwärmenden Glasscheiben
EP0035741A1 (de) Vorrichtung zum mehrfarbigen Bedrucken thermoplastischer Folienbahnen
DE1779703A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Gebilden aus Polymerisaten von verhaeltnismaessig grosser Dicke und im wesentlichen rechteckigem Querschnitt
DE2051980C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Kunststoffplatten, die aus einem Kunststoffgerippe bestehen
DE60119745T2 (de) Anlage und verfahren zur behandlung einer formmaterialbahn
DE1635639B2 (de) Vorrichtung zum Fälteln von Textilgut aus natürlichen oder synthetischen Fäden
DE3635626C1 (en) One-sided corrugated-board machine
DE1627532A1 (de) Walzenrichtmaschine
DE3246891A1 (de) Vorrichtung zum fetten mindestens einer einer verformung ausgesetzten materialbahn
DE2144082C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stützen und Führen eines aus einer Stranggießkokille austretenden Stahlstranges
AT217937B (de) Walzenpresse mit mindestens einer drainierend ausgebildeten Walze
DE1504866C (de) Verfahren zum kontinuierlichen Herstel len \on Kunststoff Folienbahnen großer Brei te und Vorrichtung zu seiner Durchfuhrung
EP0599277A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der thermisch bedingten Kontur von Arbeitswalzen
DE1452002C3 (de) Planetenwalzwerksanlage
DE1021830B (de) Vorrichtung zur Kristallisation, Kuehlung und Trocknung von fluessigem oder pastoesem Gut, insbesondere Seife, im Vakuum

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee