DE2609176C3 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Choruseffektes bei einem elektronischen Musikinstrument - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Choruseffektes bei einem elektronischen MusikinstrumentInfo
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- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
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Description
eine Signa! eine gegenüber dem Musiktonsigna] etwas erhöhte und das andere Signal eine etwas erniedrigte
Frequenz aufweist. Durch Zumischen dieser Signale zum Musiktonsignal läßt sich ein Choruseffekt erzielen,
der kein Vibrato aufweist.
Die nachfolgende Beschreibung dient im Zusammenhang mit den Zeichnungen der weiteren Erläuterung
der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbei- κι spiels, und
Fig. 2 Wellenformen der verschiedenen Signale an bestimmten Stellen des Blockschaltbildes gemäß
Fig. 1.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 wird ein Musiktonsignal Gs einer Musiktonsignalquelle G mit
der Wellenform (1) in Fig. 2 den Verzögerungsschaltungen A, B, C und D (Fig. 1) in zwei abgezweigten
Kanälen zugeleitet. Als Verzögerungsschaltungen können z. B. Eimerkettenspeicher odei Ladungsver-Schiebeelemente
verwendet werden. Die Verzögerungsschaltungen bewirken eine Verzögerung der Amplitudenwerte des zugeleiteten Musiktonsignals
Gi in ihrer Phasenlage nach Maßgabe von Steuersignalen
zugeordneter spannungsgesteuerter Oszillatoren AM, BM, CM und DAi. Die verzögerten Musiktonsignale
werden dann Amplitudenmodulatoren W, X, Y und Z zugeleitet.
Die Wirkungsweise der dargestellten Schaltung ist folgende: Die Frequenz der Steuersignale der spannungsgesteuerten
Oszillatoren AM, BM, CM und DM wird bestimmt durch Sägezahnsignale A', B', C
bzw. D' von Sägezahngeneratoren Fl und F2. Die Frequenzniveaus der in die beiden Kanäle abgezweigten
Musiktonsignale werden von den Verzögerungsschaltungen A, B, C und D entsprechend der Steilheit
der Sägezahnwellen, die in den Intervallen Ta der Sägezahnsignale A', B', C und D' flach ansteigende
Flanken [Fig. ? (2), (3), (4) und (5)] besitzen, gegenüber der Frequenz des Musiktonsignals Gs [Fig. 2
(I)] erhöht. In den Intervallen Tb besitzen die Sägezahnsignale
steile absteigende Flanken, durch die die Frequenzniveaus der abgezweigten Musiktonsignale
erniedrigt werden.
Beispielsweise wird das Frequenzniveau des in die Verzögerungsschaltung A abgezweigten Musiktonsignals
in Abhängigkeit von der Frequenz des vom spannungsgesteuerten Oszillator AM gelieferten
Steuersignals eingestellt. Das Steuersignal wird gebildet in Abhängigkeit vom Sägezahnsignal A' des Sägezahnoszillators
Fl. Entsprechend der flachen Flanke des Sägezahnsignals A' im Intervall Ta [Fig. 2 (2)]
wird das Frequenzniveau gegenüber dem Frequenzniveau des Musiktonsignals Gs erhöht und im Intervalltyp
Tb, in welchem das Sägezahnsignal A' eine steil abfallende Flanke aufweist, wird das Frequenzniveau
gegenüber dem Frequenzniveau des Musiktonsignals Gs erniedrigt. Im folgenden Intervall Ta wird das Frequenzniveau
wieder erhöht, und der Vorgang wiederholt sich zyklisch. wi
Bei dem in die Verzögerungsschaltung B abgezweigten Musiktonsignal erfolgt dieser zyklische Vorgang
im entgegengesetzten Sinne, so daß also zunächst im Intervall Ta des Sägezahnsignals B' gegenüber der
Frequenz des Musiktonsignals Gs das Frequenzniveau <>5
des abgezweigten Musiktonsignals erniedrigt wird und im Intervall Tb des Sägezahnsignals B' [Fig. 2 (3)]
des Frequenzniveaus rasch gegenüber der Frequenz des Musiktonsignals Gs erhöht wird Auch dieser
Vorgang wiederholt sich zyklisch.
Die den Verzögerungsschaltungen C und D zugeleiteten
Sägezahnsignale C und D' [Fig. 2 (4) und (5)] unterscheiden sich in der Phase um 180° bzw.
um eine halbe Periode der Sägezahnwelle von den Sägezahnsignalen A' und B'. Die Wirkungsweise ist die
gleiche wie bei den Verzögerungsschaltungen A und B. Von den Verzögerungsschaltungen A, B, C bzw.
D werden die abgezweigten Musiktonsignale, deren Frequenzniveaus entsprechend erhöht bzw. erniedrigt
sind, den zugeordneten Amplitudenmodulatoren H',
X, Y und Z zugeführt.
Die Amplitudenmodulatoren W, X, Y und Z werden von Sinuswellenoszillatoren F3 und F4, die mit
Sägezahnoszillatoren Fl und F2 synchronisiert sind, angesteuert. Die Phasenbeziehungen zwischen Sinuswellen
WX', YZ' der Sinuswellengeneratoren F3 und F4 und den Sägezahnsignalen A', B' und C, D' sind
so, daß dann, wenn die Frequenzniveaus der von den Verzögerungsschaltungen A, B, C und D gelieferten
Musiktonsignale während der Zeitspannen Tb der Sägezahnsignale A', B', C, D' sich plötzlich ändern (erhöhen
oder erniedrigen) die Ausgangssignale der Amplitudenmodulatoren X, Y, X und Z minimale
Amplituden aufweisen. Dementsprechend ergeben sich Wellenformen der Ausgangssignale AGs, BGs,
CGs und DGs der Amplitudenmodulatoren W, X, Y und Z, wie in (8), (10), (9) und (11) in Fig. 2 dargestellt.
Die amplitudenmodulierten Ausgangssignale AGs und CGs haben gegenüber dem ursprünglichen
Musiksignal Gs ein erhöhtes Frequenzniveau, und die amplitudenmodulierten Ausgangssignale BGs und
DGs haben gegenüber dem ursprünglichen Musiktonsignal Gs ein erniedrigtes Frequenzniveau.
Die Ausgänge der beiden Amplitudenmodulatoren W, Y bzw. X, Z sind in jeweils einer Mischstufe
Ml bzw. Ml zusammengeführt, so daß Kombinationen der Ausgangssignale AGs + CGs bzw.
BGs + DGs erzielt werden. Es ergeben sich dabei zwei Musiktonausgangssignale, die je eine konstante
Amplitude besitzen, wobei die Frequenz des einen etwas gegen ein höheres Niveau und die Frequenz des
anderen etwas gegen ein tieferes Niveau verschoben ist. Die kombinierten Signale der Mischstufen Ml
bzw. Ml werden dann dem Musiktonsignal Gs durch elektrische oder akustische Mittel zugemischt, wodurch
ein guter Choruseffekt ohne Vibrato erzielt wird.
Es können in den Mischstufen Ml und Ml auch
Kombinationen der Ausgangssignale AGs + CGs sowie BGs + DGs vordem Mischen mit dem Musiktonsignal
Gs zur Erzielung des gleichen Ergebnisses erzeugt werden.
Weiterhin können unterschiedliche Choruseffekte erzielt werden, wenn die Amplitude oder Frequenz
der Sägezahnsignale A', B', C und D' der Sägezahngeneratoren
Fl und F2 geändert werden, jedoch unter Beibehaltung der zeitlichen Versetzung. Dadurch
können die Verzögerung der Amplitudenwerte des zugeleiteten Musiktonsignals und die Frequenzabweichung
vom Musiktonsignal Gs geändert werden.
Beim in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die beiden Sägezahnspannungsoszillatoren
Fl und F2, die je ein Paar von symmetrischen Sägezahnsignalen A', B' und C, D' liefern, verwendet.
Unter Beibehaltung der zeitlichen Versetzung
von einer halben Periode der Sägezahnwelle zwischen A', B' und C, D\ wie in Fig. 2 dargestellt, können
auch voneinander unabhängige Sägczahnoszillatoren verwendet werden.
Anstelle der Sinuswellen WX' und YZ' der Sinuswellengcneratoren
F3 und FA können auch dreieckförmige Wellcnformcn für die oben erwähnte Amplitudenmodulation
verwendet werden unter der Voraussetzung, daß die Amplitude der in den Misehstufen
MX und M2 zusammengeführten Ausgangssignale der Amplitudenmodulatoren konstant gehalten werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Choruseffektes bei einem elektronischen Musikinstrument
mit zwei von einem Musiktonsignalkanal abgezweigten Kanälen, von denen der eine Kanal das Frequenzniveau des Musiktonsignals
erhöht und der andere das Frequenzniveau des Musiktonsignals erniedrigt, wobei in jedem Kanal
Verzögerungsschaltungen vorgesehen sind, die die Amplitudenwerte des zugeleiteten Musiktonsignals
in ihrer Phasenlage nach Maßgabe der Frequenz 1On Steuersignalen verzögern, die der jeweiligen
Verzögerungsschaltung von einem ihr zugeordneten spannungsgesteuerten Oszillator
her zugeleitet werden, wobei die spannungsgesteuerten Oszillatoren mit zwei Sägezahnoszillatoren
verbunden sind, die jeweils ein Sägezahnsignal abgeben, dadurch gekennzeichnet, daß
a) jeder der beiden Kanäle zwei Verzögerungsschaltungen (A, C bzw. B, D) aufweist, denen
beiden das Musiktonsignal zugeleitet wird,
b) die Sägezahnsignale zeitlich um eine halbe Periode der Sägezahnwelle gegeneinander
versetzt sind,
c) jedes der beiden Sägezahnsignale (A', B' bzw. C, D') jeweils zweien der vier spannungsgestcuerten
Oszillatoren (AM, BM bzw. CM, DM) zur Ansteuerung mit entgegengesetzter
Polarität zugeleitet wird,
d) die jeweils zwei Vcrzögerungsschaltungen (A, B bzw. C, D), denen die Steuersignale
derjenigen spannungsgesteuerten Oszillatoren (AM, BM bzw. CM, DM) zugeleitet
werden, die von dem Sägezahnsignal desselben Sägezahnoszillators angesteuert werden,
verschiedenen Kanälen zugeordnet sind,
e) die Sägezahnsignaie jeweils eine flache Flanke und eine steile Flanke aufweisen,
f) jeweils an die Ausgänge der beiden Verzögerungsschaltungen (A, C bzw. B, D) eines
Kanals ein Amplitudenmodulator (W, Y bzw. X, Z) angeschlossen ist und die Ausgangssignalc
der beiden Amplitudenmodulatoren eines Kanals in einer Mischstufe (Ml bzw. M2) zusammengeführt werden, die jeweils
das Musiktonsignal erhöhten bzw. erniedrigten Frequeniveaus abgibt,
g) die Amplitudenmodulatoren von zwei Sinuswellengeneratoren (F3 und F4) angesteuert
sind, die Steuereingänge aufweisen, die mit den Sägezahngeneratoren so verbunden sind,
daß das Ausgangssignal des jeweiligen Amplitudenmodulators (W, Y bzw. X, Z) dann
eine minimale Amplitude erhält, wenn der entsprechende spannungabhängige Oszillator
(A M, CM bzw. BM, DM) durch die steile Flanke des Sägezahnsignals angesteuert ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude oder
Frequenz der Sägezahnsignaie (A', R' bzw. C',
D') einstellbar sind.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der DE-OS 2 337 041 bekannt, soweit es die indeneinzelnen
Kanälen verwendeten Verzögerungsschaltungen und diesen zugeordneten spannungsgesteuerten Oszillatoren,
weiche die Steuersignale für die Verzögerungsschaltungen liefern, betrifft. Die spannungsgesteuerten
Oszillatoren werden dabei mit Signalen
ίο versorgt, die aus dem Mischen zweier niederfrequenter
Signale mit einer Frequenz von 0,5 bis 3 Hz und einem zweiten niederfrequenten Signal mit einer Frequenz,
die etwa 5-lOmaI so groß ist wie des ersten Signals ist und deren Amplituden etwa V3 bis V5 der
Amplituden es ersten Signals entsprechen, erzeugt werden. Die spannungsgesteuerten Oszillatoren in
den verschiedenen Kanälen werden dabei von den entsprechenden Signalen mit unterschiedlichen Phasen
beliefert. Die in die einzelnen Kanäle abgezweig-
2i) ten Musiktonsignale werden in Abhängigkeit von der
Taktimpulsfrequenz der spannungsgesteuerten Oszillatoren um bestimmte Zeitabschnitte verzögert Lautsprechern
zugeleitet. Die Lautsprecher sind in nahezu gleichem Abstand in einem Raum aufgebaut, und jedes
der beispielsweise von einer elektronischen Orgel gelieferten Klangbilder läuft wiederholt mit einer Periode
um, die der niederen Frequenz descrsten Signals entspricht, wobei das zweite Signal mit der 5-10mal
höheren Frequenz zuaddiert wird, um einen genaueren Umlauf zu erzielen. Hierbei soll eine Orchester-,
Ensemble- oder Chorwirkung erzielt werden. Bei der bekannten Schaltungsanordnung wird demnach das
Tonsignal in verschiedenen Kanälen durch entsprechende Verzögerung phasenverschoben den Laut-Sprechern
zugeleitet, wobei das Musiktonsignal mit einer Periode wiederholt umlaufen soll, die gewonnen
wird durch eine Doppelmodulation, die durch Mischen zweier Modulationssignale unterschiedlicher
Frequenz eingestellt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es im Gegensatz dazu, eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 zu schaffen, bei der der Choruseffekt gewonnen wird aus dem Mischen zweier Signale, von
denen das eine Signal eine gegenüber der Frequenz des Musiktonsignals um einen geringen Betrag verringerte
Frequenz und das andere Signal eine gegenüber dem Musiktonsignal um einen geringen Betrag
erhöhte Frequenz aufweist, wobei die beiden Signale keine Amplitudenmodulation aufweisen und mit dem
Musiktonsignal gemischt werden, so daE ein Choruseffekt
ohne Vibrato erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch das im Anspruch 2 angegebene Merkmal läßt sich der Choruseffekt noch ändern.
In vorteilhafter Weise wird bei der Erfindung nach der Verzögerung der Amplitude der den Kanälen zugeleiteten
Musiktonsignale in einer Zwischenstufe eine Amplitudenmodulation durchgeführt, durch die
Wi erzielt wird, daß eine rasche Änderung der Frequenz
des Musiktonsignals, die während der Beeinflussung der Verzögerungsschaltung durch die steile Flanke der
Sägezahnspannung erfolgt, nur bei minimaler Amplitude stattfindet.
'■s Die Ausgangssignale der Amplitudenmodulatoren
werden dann in Mischstufen so zusammengeführt, daß schließlich zwei Signale, die keine Amplitudenmodulation
aufweisen, gewonnen werden, von denen das
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JPS51102624A (de) | 1976-09-10 |
GB1531353A (en) | 1978-11-08 |
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